DE2332788A1 - Weiche fuer einschienenbahn - Google Patents

Weiche fuer einschienenbahn

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DE2332788A1
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DE
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Pending
Application number
DE19732332788
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English (en)
Inventor
Jean-Louis Tourtellier
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Tourtellier SA
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Tourtellier SA
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G9/00Apparatus for assisting manual handling having suspended load-carriers movable by hand or gravity
    • B65G9/008Rails or switches
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B25/00Tracks for special kinds of railways
    • E01B25/22Tracks for railways with the vehicle suspended from rigid supporting rails
    • E01B25/26Switches; Crossings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2812/00Indexing codes relating to the kind or type of conveyors
    • B65G2812/02Belt or chain conveyors
    • B65G2812/02009Common features for belt or chain conveyors
    • B65G2812/02019Supporting or guiding frames
    • B65G2812/02069Rails
    • B65G2812/02079Switches

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Railway Tracks (AREA)

Description

14.072/3 20/ei
PATENTANWÄLTE Pr. TCt. nat. ΓΙ2ΤΓΓ: Louis
Wpl.-Pbys. CLAUS PtTHLAU
DipL-lng. FRANZ LOHRENTZ
• 500 NÜRNBERG
KESStERFLATZ 1
Etablissement TOURTELLIBR S.A., Mulhouse / Frankreich
Weiche für Einschienenbahn
(Zusatz zu Patent ... (Patentanmeldung P 22 39 879.4))
Die Erfindung betrifft eine Weiche für eine Einschienenbahn mit durch Führungszapfen in Schienen geführten Wagen, mit einer Verzweigung nach zwei oder drei Richtungen und einer um eine Achse schwenkbaren Weichenzunge (nach Patent ... (Patentanmeldung P 22 39 879.4)).
Der ältere Vorschlag, auf den sich die vorliegende Anmeldung bezieht, betrifft eine Weiche für Einschienenbahnen mit einer Verzweigung nach zwei oder drei Richtungen und einer um eine Achse schwenkbaren Weichenzunge, bei der die
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Verzweigung aus einem geraden Normalprofil mit zwei Laufflächen und mindestens einem gekrümmten Normalprofil mit zv/ei Laufflächen besteht, die so nebeneinanderliegend ineinander gefügt sind, dass ein Teil einer Lauffläche des geraden Profiles und ein Teil einer Lauffläche des gekrümmten Profiles nebeneinander verlaufen, so dass beide Teile am Eintritt in die Verzv/eigung eine einzige Lauffläche bilden. Auf diese V/eise wird an der Zungenspitze die Anzahl von Laufflächen von vier auf drei bzw. - bei einer Verzweigung nach drei Richtungen - von sechs auf vier erniedrigt, da jeweils ein Teil von einer der beiden Laufflächen des gekrümmten Profils - bzw. der beiden gekrümmten Profile und ein Teil der beiden Laufflächen des geraden Profiles - bzw. jeder der beiden Laufflächen des geraden Profiles zusammen eine einzige Lauffläche bilden«
Nach einer besonderen Weiterbildung des älteren Vorschlag ges ist vorgesehen, dass am Eintritt in die Verzweigung mindestens eine mittlere Lauffläche aus einer halben Lauffläche des gekrümmten Profiles und aus einer halben Lauffläche des geraden Profiles gebildet wird, um so die Abmessungen der Weiche und den Schwenkweg der Weichenzunge zu verringern. !Mach einer weiteren zweckmässigen Ausgestaltung des älteren Vorschlages ist an einem Ende der Weichenzunge eine vertikale Schwenkachse vorgesehen, die von einem am Ende eines geraden Profilabschnittes festen Träger ge-
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halten wird, während das andere Ende eine Rolle trägt, die um eine horizontale Achse drehbar ist, wobei die Achse von einem an der Weichenzunge befestigten Träger gehalten ist. Die Rolle läuft auf einer Rollbahn, die an der Oberseite der Eingangsseite der Verzweigung befestigt ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Weiche nach dem älteren Vorschlag in der Richtung weiter zu verbessern, dass eine automatische Einstellung des Zungenfusses der Weichenzunge auf die Verlängerung der gekrümmten oder geraden Profilschiene möglich ist, auf der sich gerade der Wagen in Richtung auf den Zungenfuss zu bewegt.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, dass der Zungenfuss der Weichenzunge an seiner Unterseite mindestens zwei Anlauframpen für den Führungszapfen eines Wagens aufweist, von denen stets eine den freien Durchgang zu den Laufflächen der geraden oder der Bogenschiene der Verzweigung sperrt und durch Anlaufen des FührungsZapfens zusammen mit der Weichenzunge auslenkbar ist, und dass an der Oberseite des Zungenfusses ein Schnellschaltelement für die Weichenzunge angeordnet ist, das die Umschaltung der Weichenzunge nach erfolgter Auslenkung durch die Anlauframpe vollzieht.
Zweckmässigerweise sind die Anlauframpen an den Aussenflä-
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chen der gekrümmten Enden der vertikalen Zungenflanken befestigt.
Weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels anhand der beiliegenden Zeichnungen sowie aus weiteren Unteransprüchen.
In den Zeichnungen zeigt:
Figur 1 eine Ansicht des mittleren Teiles der erfindungsgemässen Weiche;
Figur 2 eine Draufsicht des gleichen mittleren Teiles der V/eiche und
Figur 3 einen Teilschnitt von oben gesehen und geschnitten längs der Linie III-III in Figur
Die Figuren 1 bis 3 zeigen im wesentlichen eine Ausgestaltung der Weiche, wie sie dem älteren Vorschlag der Anmelderin entspricht. Demnach besteht die im Ganzen mit 1 bezeichnete Weiche im wesentlichen aus einer Verzweigung 2 und einer Weichenzunge 3. Die Verzweigung 2 setzt sich aus einem geraden Standardprofil 4 und einem gekrümmten Standardprofil 5 zusammen. Beide Profile 4 und 5 sind an ihren einander zugewendeten Flanken 6 und 7 angeschnitten, um
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auf diese Weise das in der Hauptanmeldung geschilderte Ineinanderfügen im zusammengebauten Zustand zu ermöglichen.
Die Weichenzunge 3 dient als Verbindungselement zwischen der Verzweigung 2 und einem der geraden Abschnitte 8 der rohrförmigen Förderschiene. Die Zungenspitze 9 ist mit dem Ende 10 des geraden Abschnittes 8 über eine vertikale Schwenkachse 11 verbunden, die durch eine mittels Schrauben 13 auf der Oberseite der Zungenspitze 9 befestigte Kappe 12 gehalten ist. Auf diese Weise kann die Weichenzunge 3 um die Schwenkachse 11 verschwenkt werden.
Der Zungenfuss 14 der Weichenzunge 3 trägt auf seiner oberen Fläche 15 eine Schnellschaltanordnung 16. Diese setzt sich zusammen aus einer ersten Eisenplatte 17, die mittels Befestigungselementen 18 auf der oberen Fläche 15 des Zungenfusses 14 befestigt ist, und aus einer zweiten Eisenplatte 19, die mittels Schrauben 20 auf der Oberseite 21 des Endes 22 der Verzweigung 2 gehalten wird. Über beiden Eisenplatten 17 und 19 liegt eine Steuerplatte 23, die mit der Eisenplatte 17 verbunden ist. Die Oberseite 24 dieser Steuerplatte 23 trägt eine vertikal stehende Halterung 25, die einen halbkugelförmigen Knopf 26 besitzt. Die Oberseite 21 des Endes 22 der Verzweigung 2 hingegen weist eine vertikale Halterung 27 auf, die mit einem beweglichen Knopf 28 versehen ist. Auch der bewegliche Knopf 28 besitzt eine
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Halbkugelflache 29, die dem Halbkugel-Knopf 26 zugewendet ist. Zwischen den beiden Knöpfen 26 und 28 ist ein elastisches Element, nämlich eine Feder 30, angeordnet, die sich über Federteller 33, 34 an ihren Enden 31, 32 abstützt. Die Federteller 33, 34 besitzen jeweils eine Ausnehmung 35, 36, in denen die halbkugelförmigen Flächen der Knöpfe 26 und 28 eingepasst sind. Die Druckfeder 30 lässt sich durch Verschieben des beweglichen Knopfes 28 mehr oder weniger vorspannen. Die Position des beweglichen Knopfes 28 wird dabei durch Kontermuttern 37, 38 fixiert.
Mittels Befestigungselementen 39, 40 sind auf der Steuerplatte 23 Seilzüge 41, 42 befestigt, die die Handsteuerung der Weichenzunge 3 bei einer Förderung der Wagen von der Zungenspitze her ermöglichen.
Der Zungenfuss 14 der Weichenzunge 3 trägt auf den Aussenflächen der gekrümmten Enden 43 der vertikalen Flanken 44 der Weichenzunge 3 Anlauf- oder Richtungsrampen 45, 46. Diese Anlaufrämpen schliessen miteinander einen bestimmten Winkel derart ein, dass jeweils mindestens eine dieser Rampen 45, 46 den freien Durchgang 47 oder 48 zwischen den Laufflächen 49, 50 oder 50, 51 versperrt.
Die automatische Wirkungsweise der erfindungsgemässen Weiche ist folgende:
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Wenn ein Förderwagen sich von der Seite des Zungenfusses 14 her in Richtung auf die Zungenspitze 9 bewegt, schlägt der vertikale Führungszapfen 52 des Wagens an der Flanke 53 der Anlauframpe 45 an. Unter der Stosswirkung erfährt die Anlauframpe 45 eine Verschiebebewegung in Richtung des Pfeiles F1. Die Rampe 45 nimmt den Zungenfuss 14 der Weichenzunge 3 mit, die somit um ihre Schwenkachse 11 verschwenkt wird. Im Verlaufe der Verschwenkung verringert sich der Abstand zwischen den Halbkugelflächen der Knöpfe 26 und 28, so dass die Druckfeder 30 zusammengedrückt wird. Die Zusammendrückung ist am stärksten, wenn die Mittelachse 54 der Verzweigung 2, die Federachse 55 und die Mittelachse 56 der Weichenzunge 3 miteinander fluchten. Von dem Augenblick an, in dem diese Ausrichtung der Achsen sich einstellt, tritt die Feder 30 in Funktion, indem sie sich entspannt. Sie stösst dabei den einen Festpunkt, nämlich den Knopf 26, zurück, so dass der Zungenfuss 14 der Weichenzunge 3 in Richtung des Pfeiles F2 verschoben wird. Die Mittelachse 56 der Weichenzunge 3 befindet sich nunmehr in der Verlängerung der Mittelachse 57 des Bogenabschnittes 5. In dieser Lage blockiert die Anlauframpe 46 den freien Durchgang 48 zwischen den Laufflächen 50 und 51.
Wenn ein zweiter Förderwagen an die Anlauframpe 46 anläuft, vollzieht sich der oben geschilderte Vorgang in umgekehrter Weise.
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Wenn hingegen ein Förderwagen von der Seite der Zungenspitze 9 her in Richtung auf den Zungenfuss 14 der Weichenzunge 3 bewegt wird, kann die Bedienungsperson die
Weichenzunge 3 mit Hilfe der Seilzüge 41, 42 betätigen. Um den Schwenkweg der Weichenzunge 3 zu beschränken, sind seitliche Anschläge 58, 59 zu beiden Seiten der Weichenzunge 3 vorgesehen.
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Claims (7)

Patent-(Schutz-)Ansprüche:
1. Weiche für eine Einschienenbahn mit durch Führungszapfen in Schienen geführten Wagen, mit einer Verzweigung nach zwei oder drei Richtungen und einer um eine Achse schwenkbaren Weichenzunge (nach Patent ... (Patentanmeldung P 22 39 879.4)), dadurch gekennzeichnet, dass der Zungenfuss (14) der Weichenzunge (3) an seiner Unterseite mindestens zwei Anlauframpen (45, 46) für den Führungszapfen (52) eines Wagens aufweist, von denen stets eine den freien Durchgang (47, 48) zu den Laufflächen (49, 50 oder 50, 51) der geraden oder der Bogenschiene (4 oder 5) der Verzweigung (2) sperrt und durch Anlaufen des Führungszapfens (52) zusammen mit der Weichenzunge (3) auslenkbar ist, und dass an der Oberseite (15) des Zungenfusses (14) ein Schnellschal telement (16) für die Weichenzunge (3) angeordnet ist, das die Umschaltung der Weichenzunge (3) nach erfolgter Auslenkung durch die Anlauframpe (45» 46) vollzieht .
2. Weiche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlauframpen (45, 46) an den Aussenflachen der gekrümmten Enden (43) der vertikalen Zungenflanken (44) befestigt sind.
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3. Weiche nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlauframpen (4p, 46) unter sich einen Winkel derart einschliessen, dass in jeder Position des Zungenfusses (14) der Weichenzunge (3) eine der Anlauframpen (45 oder 46) automatisch den freier Durchgang (47, 48) zu den aneinander anschliessenden Laufflächen (49, 50 oder 50, 51) sperrt.
4. Weiche nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Schnellschaltelement (16) eine erste, am Zungenfuss (14) befestigte Platte (17), eine zweite, an der Oberseite (21) des Endes (22) der Verzweigung (2) befestigte Platte (19) sowie eine an der ersten Platte (17) befestigte Steuerplattr (23) umfasst, und dass jeweils auf der ersten und zveiten Platte (17und 19) ein haibkugelförmiger Knopf (26, 29) angeordnet ist, zwischen denen ein Federelement (30) unter Druck vorgespannt ist.
5. Weiche nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (30) eine Druckfeder ist. die an ihren Enden (31, 32) Federteller (33f 34) mi-c Ausnehmungen (35, 36) trägt, in welche die Halbkugelflächen der Knöpfe (26, 29) eingepasst sind, und dass die Druckfeder so angeordnet ist, dass bei Fluchtung der Mittelachsen (54) der Verzweigung (2) und der Weichenzunge
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(3) sowie der Federachse (55) eine maximale Druckvorspannung auftritt.
6. Weiche nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerplatte (23) Befestigungselemente (39, 40) für Seilzüge (41, 42) aufweist, die die Handbetätigung der Weichenzunge (3) bei einer Bewegung eines Wagens in Richtung von der Zungenspitze (9) zum Zungenfuss (14) ermöglichen.
7. Weiche nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zur Begrenzung des Schwenkweges der Weichenzunge (3) seitliche Anschläge (58, 59) vorgesehen sind, die einesteils an den Flanken der geraden Abschnitte (8) der Monoschine und anderenteils an den Flanken der Verzweigung (2) befestigt sind.
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