DE3217202A1 - Naehvorrichtung - Google Patents

Naehvorrichtung

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DE3217202A1
DE3217202A1 DE19823217202 DE3217202A DE3217202A1 DE 3217202 A1 DE3217202 A1 DE 3217202A1 DE 19823217202 DE19823217202 DE 19823217202 DE 3217202 A DE3217202 A DE 3217202A DE 3217202 A1 DE3217202 A1 DE 3217202A1
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machine
piping
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DE19823217202
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Asao Hideo
Yasuda Tokyo Satoru
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Juki Corp
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Tokyo Juki Industrial Co Ltd
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    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B3/00Sewing apparatus or machines with mechanism for lateral movement of the needle or the work or both for making ornamental pattern seams, for sewing buttonholes, for reinforcing openings, or for fastening articles, e.g. buttons, by sewing
    • D05B3/10Sewing apparatus or machines with mechanism for lateral movement of the needle or the work or both for making ornamental pattern seams, for sewing buttonholes, for reinforcing openings, or for fastening articles, e.g. buttons, by sewing for making piped openings
    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05DINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES D05B AND D05C, RELATING TO SEWING, EMBROIDERING AND TUFTING
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    • DTEXTILES; PAPER
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Description

notwendig sind, speichert, die Längenangaben der Speichereinrichtung auf der Basis der Befehlsdaten in Verbindung mit der Bewegung der Transporteinrichtung von der zweiten zur ersten Position wiederholt und die Nähmaschine während einer für die Ausbildung der Nahtlinien in Übereinstimmung mit den Längenangaben bei der Bewegung der Transporteinrichtung von der ersten zur zweiten Position passenden Zeitspanne antreibt sowie stillsetzt. 10
einstimmung mit den Befehlsdaten erneuert werden und im Verlauf der Bewegung der Transporteinrichtung von der ersten zur zweiten Postion eine Nähmaschine während einer Zeitspanne, die zur Ausbildung der Nahtlinien in Übereinstimmung mit ihren Längenangaben geeignet ist, angetrieben und stillgesetzt wird.
Es wurde bereits eine Paspelnähvorrichtung durch die Anmelderin entwickelt, bei der neun Arten von Musterzahlen und Nahtlängen nach Wunsch im voraus ausgewählt werden, die in einen Mikrocomputer eingegeben werden können«, Aus all diesen Musterzahlen wird eine Zahl für die Steuerung der Nähmaschine in bezug auf Start und Stop ausgewählt, so daß eine Naht mit einer der ausgewählten Musterzahl entsprechenden Länge während der Bewegung der Stofftransporteinfichtung von der ersten zur zweiten Position ausgebildet werden kann. Bei Verwendung dieser Paspelnähmaschine muß, wenn die Vorrichtung bei einem Material oder Stück, wie z.B. einem Sakko, wobei eine Mehrzahl von Paspeln (Taschen), die zueinander unterschiedliche Längen haben, im Hauptteil des Kleidungsstücks ausgebildet wird, zum Einsatz kommt, eines der beiden folgenden Verfahren ausgexiählt werden. Nach dem einen Verfahren wird, nachdem in einem Kleidungsstückteil eine Paspel ausgebil- ^° det ist, das Teil jedesmal von der Stofftransporteinrichtung abgenommen, das folgende Kleidungsstückteil wird eingelegt, und es wird somit für alle diese Kleidungsstückteile eine gleiche Paspel genäht; hierauf wird wieder eine andere Musterzahl gewählt und an allen Kleidungs-
stückteilen wird eine Paspel mit einer der Musterzahl entsprechenden X.änge genäht; dieser Voting wird so oft wiederholt, wie Arten von Paspeln vorliegen. Bei dem anderen Verfahren wird jedesmal, wenn eine Paspel genäht ist, die Musterzahl erneut gewählt. Im ersten Fall ist es notwendig, das Herausnehmen der Stoffe von der und ihr Einbringen in die Stofftransporteinrichtung so oft auszuführen, wie zahlenmäßig Paspeln vorhanden sind. In beiden
Fällen haben sich Nachteile insofern herausgestellt, als der Arbeitsvorgang beschwerlich ist und die Arbeitsleistung im Nähvorgang nicht gesteigert oder verbessert werden kann.
Ausgehend von diesem Hintergrund will die vorliegende Erfindung die erwähnten Nachteile der Vorrichtungen nach dem Stand der Technik vermeiden und es ist ihr Ziel, eine Nähvorrichtung zu schaffen, bei der Längenangaben oder -daten einer Mehrzahl von Nahtlinien, die in ihren einzelnen Längen voneinander verschieden sind, und Befehlsdaten zur Bestimmung der Folge dos Auslesens der Längenangaben in großer Zahl im voraus in einem Mikrocomputer gespeichert werden, wobei die vielen, in ihren Längen zueinander verschiedenen Nahtlinien in Übereinstim mung mit den Befehlsdaten wiederholt genäht werden.
Dieses Ziel wird bei einer Nähvorrichtung der angegebenen Gattung mit den im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs herausgestellten Mitteln und Maßnahmen erreicht.
Erfindungsgemäß weist die Nähvorrichtung eine Speicherein richtung und eine Steuerung auf. Die in der Speichereinrichtung gespeicherten Längenangaben werden eine nach der anderen in Übereinstimmung mit den Befohlsdaten und in Verbindung mit dem Rücklauf der Stofftransporteinrichtung von der zweiten Position zur ersten Position wiederholt erneuert. Die Nähmaschine selbst wird während der
für die Ausbildung der Nahtlinien geeigneten Zeitspanne on
ou in Übereinstimmung mit den Längenangaben während tfer Bewegung der Stofftransporteinrichtung von der ersten zur zweiten Position angetrieben und stillgesetzt. Hieraus folgt, daß solch mühsame und lästige Arbeitsvorgänge wie das jedesmalige Wiederauswählen der Länge einer
Nahtlinie, wenn eine solche genäht ist, oder das Wiedereinbringen des Stoff- bzw. Anzugmatcrials, wie das nach dem Stand der Technik erforderlich ist, in Fortfall korn-
men. Ein einziger Startvorgang für die Nähvorrichtung macht es möglich, daß alle Taschen des eingesetzten Kleidungshauptstücks vernäht werden, wodurch die Arbeitsleistung im Nähvorgang in beträchtlichem Ausmaß gesteigert wird, und wenn einmal Nahtlängen genau eingestellt sind, dann ist ein Wiedereinstellen nicht notwendig, solange Produkte des gleichen Typs genäht werden, wodurch die Möglich- und Wahrscheinlichkeit des fehlerhaften oder irrtümlichon Einsetzens von Nahtlängen, was bei Nähmaschi- nen nach dem Stand der Technik gegeben ist, bei denen
nach jedem Nähen einer Nahtlinie ein Wiedereinsetzen erforderlich ist, ausgeschaltet werden, so daß man also in der Lage ist, Produkte mit gleichförmigen Nahtlängen, wie gefordert wird, und von hohem Handelswert zu erhalten. 15
Der Erfindungsgegenstand wird anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine, perspektivische, teilweise abgebrochene Darstellung einer Nähvorrichtung gemäß der Erfindung;
Fig. 2 einen Querschnitt zur Erläuterung des Zusammenwirkens der Stof!'transport- und Stofflege- oder -falteinrichtung;
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung von Anzug-, ^° Paspel- und Klappenstoff in einem Vernähzustand; Fig. 4 einen Querschnitt eines Stoffandrückfußes; Fig. 5 eine Frontansicht eines Steuerpults; Fig. 6 ein Blockdiagramm einer Steuerschaltung; Fig. 7 einen Gesamtablaufplan der Nähvorrichtung;
Fig. 8, 9 und 10 Ablaufpläne von einzelnen Abschnitten
des Gesamtablaufplans von Fig. 7; Fig. 11 eine abgewandelte Ausführungsform.
Die in Fig. 3 gezeigte Anwendungsform bezieht sich auf eine Paspel- oder Biesen-Nähvorrichtung, wobei ein Paspelstoff P zu einer kopfstehenden T-Form gefaltet und in dieser Form auf einen zu nähenden Artikel, einen Anzug- oder Kleiderstoff, gelegt ist und ferner ein Klappenstoff F den Paspelstoff P überdeckt. Diese Stoffe werden anschließend von ihrer ersten Position zu einer zweiten Position transportiert oder überführt, wobei sich zwischen diesen beiden Positionen der nähende Teil der Vorrichtung befindet. Während des Transportvorgangs werden zwei Maschinennahtlinien S einwärts von den entgegengesetzt gefalteten Teilen des Paspelstoffs P ausgeführt, wobei diese Stoffe miteinander vernäht werden, und zwischen den beiden Nähten S wird mit Hilfe eines synchron mit einem Nähmechanismus betätigbaren Messers eine Taschenöffnung aufgeschnitten. Schließlich werden an den entgegengesetzten Enden der Taschenöffnung durch Eckenmesser keilförmige Einschnitte ausgebildet.
i. Der mechanische Teil
Der mechanische Teil umfaßt:
- eine auf einem Maschinenbett 1 im mittleren Teil angeordnete Nähmaschine 2;
- eine Stofftransporteinrichtung 3 zum Transport eines ^° Kleiderstoffs W, eines Paspelstoffs P und eines Klappen-Stoffs F längs der Oberfläche des Maschinenbetts 1 von einer ersten,' in Fig.l strichpunktiert dargestellten Position zu einer zweiten, in Fig. 1 mit ausgezogenen Linien dargestellten Position, wobei beide Positionen die Vernähstelle einer Nähmaschine 2 zwischen sich einschließen (die Entfernung zwischen den beiden Positionen beträgt 3^5 mm);
- eine Stofflege- oder Falteinrichtung 5 mit einem Stoffandrückfuß 5a zum Falten des Paspelstoffs P zu einem
kopfstehenden T und Auflegen auf den Kleiderstoff ¥ in Zusammenarbeit mit Paspelstoffdrückem h (siehe Fig.2);
- eine mittige Schneideinrichtung 6 zum Aufschneiden einer (nicht gezeigten) Taschenöffnung zwischen zwei Nähten S, die während des erwähnten, von der Transporteinrichtung 3 durchgeführten Transportvorgangs genäht wurden; - eine (nicht gezeigte) Eckenschneideinrichtung zur Ausbildung von keilförmigen Einschnitten an den entgegengesetzten Enden der Taschenöffnung, wenn der Anzugstoff zur zweiten Position überführt wird|
- einen Absetzer oder Stapler, um die Anzugstoffe, nachdem einer nach dem anderen genäht ist, aus der Transporteinrichtung 3 herauszunehmen und auf einem Stapeltisch anzuhäufen;
- eine Steuerung für die Betätigung der einzelnen mechanischen Einrichtungen und der Nähmaschine in der vorbe-
·*·° stimmten Reihenfolge (siehe Fig. 6).
Die Nähmaschine 2 ist eine bekannte Zwei-Nadel-Kettenstichmaschine, die am unteren Ende der Nadelstange 7 zwei Nadeln 8 hat und antriebsseitig mit einem Maschinenmotor Ml (siehe Fig. 6) ausgestattet ist. Ein parallel zur Transportrichtung der Stoffe, die in Fig. 1 nach links transportiert werden, angeordneter Ausschnitt oder Schlitz 9 durchs.etzt vertikal das Maschinenbett 1 zwischen zwei Nadellöchern, und innerhalb dieses Schlitzes 9 befindet sich die Schneideinrichtung 6, z.B. ein Messer,
zum Aufschneiden der Taschenöffnung im Anzugstoff W und Paspelstoff P, welche betrieblich mit einem Betätigungsmechanismus im Maschinenbett derart verbunden ist,
daß sie synchron mit dor Nadelstange 7 über dio Obor-30
fläche einer Schlitzplatte ragen oder unter diese verschwinden kann.
Die Stofflegeeinrichtung 5 (siehe Fig. 1 und 4) en-thält
den bereits erwähnten Andrückfuß 5a und ein Anhebeglied 35
5b, das im einzelnen nicht gezeigt ist, das jedoch vertikal mit vorbestimmten Hub mit Hilfe eines Luftzylinders
E2 (siehe Fig. 6) bewegbar ist. Ein in. einem vertikalen Schenkel 53 des Stoffandrückfußes 5a ausgebildeter vertikaler Längsschlitz 5ιί ist locker mit einem Schwenkzapfen 52 in Verbindung, welcher horizontal in einem Führungs- teil 51 gelagert ist, das vertikal von der einen Seite des Anhebeglieds 5b nach unten hängt, so daß der Stoffandrückfuß 5a relativ zum Anhebeglied 5h vertikal bewegbar ist. Vom Schwenkzapfen 52 wird eine Führungsplatte 55 getragen, welche mit dem Führungsteil 51 zusammenarbeitet, um eine Nut für die lockere Aufnahme des Schenkels 53 darin zu bilden, und zwei Muttern 56, 57 sind auf das vordere Ende des Schwenkzapfens ?2 geschraubt, um die Führungsplatte 55 in ihrer Lage festzulegen. Ferner ist im unteren Ende des Anhebeglieds 5b ein Loch
■*-° ausgebildet, und eine Schraubenfeder 59 mit einer geringen Federkraft ist zwischen die obere Stirnfläche des Schenkels 53 sowie das Loch 58 eingesetzt. Die normale Lagebeziehung zwischen dem Anhebeglied 5b und dem Stoffandrückfuß 5a ist in Fig. 4 dargestellt. Wenn das Anhebe-
glied 5b aus dieser Lage unter der Wirkung des Luftzylinders E2 in maximal möglicher Weise abgesenkt wird, dann legt sich der Stoffandrückfuß 5a gegen die Oberfläche des Maschinenbetts 1 an und bewegt sich relativ zum Anhebeglied 5t> gegen die Schraubenfeder 59 geringfügig
aufwärts» wobei er den Paspelstoff P während des Nähens konstant unter geringem Andruck hält, und zwar ohne Rücksicht auf eine Änderung in der Dicke des Paspelstoffs, so daß der Paspelstoff P daran gehindert ist, sich aufgrund
der Reibung mit den Nadeln 8, wenn diese in ihn einste-30
chen bzw. aus ihm herausgezogen werden, hin- und herzubewegen oder zu flattern. Zusätzlich weist der Andrückfuß 5a an seinem frontseitigen Ende ihn vertikal durchsetzende Nadellöcher 29 auf, die in der Stofftransport-
richtung offen sind und den Nadeln 8 der Nähmaschine 2 35
gegenüberliegen. Bezüglich der Einzelheiten des Antriebsmechanismus für das Anhebeglied 5b wird auf den Inhalt der japanischen Patentanmeldung Nr. 69 129/78 verwiesen.
Das Bett 1 ist im rückwärtigen Teil der Nähvorrichtung (linker Teil in Fig. 1) mit einer vertikalen Ausnehmung 10 versehen, die sich in der Stofftransportrichtung erstreckt. Längs dieser Ausnehmung 10 sind eine Führungsstange 11 sowie eine Gewindespindel 12 an der Unterseite des Betts 1 gelagert, wobei die Gewindespindel 12 mit einem Impulsmotor gekoppelt ist, der für den Transport in der einen Richtung und auch umgekehrt drehbar ist.
Die Stofftransporteinrichtung 5 umfaßt:
- einen Transport- oder Überführungskörper 13, der mit seinem unteren Teil an der Gewindespindel 12 sowie Führungsstange 11 gelagert und mit der Gewindespindel 12
in Eingriff ist, so daß er bei deren Drehung längs ihrer Achse bewegbar ist;
- ein Paar von Klemmarmen 15, die über einen Bolzen Ik am oberen Teil des Transportkörpers 13 gelagert sind, durch die Kraft einer (nicht gezeigten) Feder konstant einem aufwärts gerichteten Zug unterliegen und durch die Wirkung eines Luftzyliiiders ICl (siehe Fig. 6) abwärts gestoßen werden;
- Anzugstoffdrücker l6, die an den freien Enden der beiden Klemmarme 15 befestigt sind;
- Stützplatten 171 die ortsfest angeordnet und nach oben hin gegenüber den Anzugstoffdrückern 16 beabstandet sind;
- Paspelstoffdrücker 4, von denen je einer zwischen einen Anzugstoffdrücker l6 und eine Stützplatte 17 eingesetzt ist; diese Paspelstoffdrücker 4fc werden konstant und federnd in den in Fig. 2 strichpunktierten Stellungen durch die Kraft von Federn gehalten und sind durch die Wirkung eines Luftzylinders E3 (siehe Fig. 6) in die in Fig. 2 mit ausgezogenen Linien gezeigten Stellungen bewegbar;
- Klcippenstoffdrücker 18, die durch die Kraft von Federn dauernd, nachgiebig in in Fig. 2 durch strichpunktierte Linien angedeuteten Stellungen gehalten werden und durch die Wirkung von Luftzylindern. E4 (siehe Fig. 2 und 6) in die in Fig. 2 mit ausgezogenen Linien angegebenen Stellungen verschwenkbar sind.
Die Stofftransporteinrichtung 3 und die Stofflegceinrichtung 5 sind folgendermaßen betrieblich miteinander verbunden :
Der Anzugstoff W wird zwischen die Unterseite der Anzug stoffdrücker l6 und die Oberfläche des Maschinenbetts 1 in der ersten, in Fig. 1 durch strichpunktierte Linien angegebenen Position eingelegt. Dann wird ein in drei Stufen niederzudrückender Fußhebel 19 in die erste Stufe gedrückt, wodurch die beiden Klemtnarme 15 im Uhrzeigersinn (in Fig. 1) gegen die Wirkung ihrer Federn durch die Tätigkeit der Luftzylindcr El vorschwenkt worden. Dadurch werden die Anzugstoffdrücker l6 abgesenkt, um den Anzugstoff W niederzudrücken. Anschließend wird der Paspelstoff P in der Weise eingelegt, daß sein mittiger Teil zwischen den Innenkanten der Anzugstoffdrücker l6 liegt, und es wird der Fußhebel 19 in seine zweite Stufe bewegt, wodurch der Stoffandrückfuß 5a der Lege- oder FaIteinrichtung 5 durch die Wirkung des Luftzylinders E2 in den Raum zwischen den beiden Anzugstoffdrückern l6 abgesenkt wird, wie in Fig. 1 durch strichpunktierte Linien angedeutet ist, um den mittigen Teil des Paspelstoffs P auf den Anzugstoff W zu drücken. Hierauf werden die jeweiligen Paspelstoffdrücker 4 in die in Fig. 2 mit ausgezogenen Linien angegebene Stellung durch die Tätigkeit der Luftzylinder E3 überführt und einander gegenüberliegende Seitenteile des Paspelstoffs P um den Stoffandrüclcfuß 5a zu einem kopfstehenden T gefaltet. Anschließend wird, wenn der Klappenstoff F angenäht werden soll, dieser Stoff F auf eine der Stützplatten 17 derart aufgelegt, daß seine
anzunähende Endkante an einem der gefalteten Teile des Paspelstoffs P anliegt, worauf der Fußhebel 19 zu seiner dritten Stufe niedergedrückt wird. Dadurch werden die Klappenstoffdrücker 18 in die in Fig. 2 mit ausgezogenen Linien angegebenen Stellungen durch die Tätigkeit der
Luftzylinder Wi verschwenkt, um den Klappenstoff F auf den gefalteten Teil des Paspelstoffs P zu drücken.
Wie Fig. 1 zeigt, sind die beiden Klappenstoffdrücker mit einem sie rechtwinklig durchsetzenden Längsschlitz 20 versehen, der sich parallel zur Transporteinrichtung der Stoffe erstreckt. Die Oberflächen der Paspelstoffdrücker k sind in dem den Längsschlitzen 20 auf ganzer Länge gegenüberliegenden Bereich als Reflexionsflächen ausgestaltet. An einer Konsole der Nähmaschine 2 sind stromauf von deren Vernähstelle (gesehen in der Stofftransportrichtung) zwei das Stoffende erfassende Einrichtungen (Stoffende-Fühler) 21 vorgesehen, von denen jede ein Licht ausstrahlendes Element, das im eingerichteten, in Fig. 2 mit ausgezogenen Linien dargestellten Zustand von oben in der gestrichelt in Fig. 1 angegebenen Position gegen, don erwähnten Schlitz 20 Licht aussendet, und ein Licht aufnehmendes Element, das von der reflektierenden Oberfläche der Paspelstoffdrücker 4 zurückgeworfenes Licht empfängt, enthält. Ferner sind auf den oberen Flächen der Stützplatten 17 Positioniermarken 22 angebracht , die der Information über die Lage und der Einregulierung des rückwärtigen (in Fig. 1 rechtsseitigen) Endes des Klappenstoffs F dienen, so daß die Nähmaschine 2 auf den Durchlauf des rückwärtigen Klappenstoffendes durch die Vernähstelle der Maschine 2 angehalten werden
kann oder wird.
25
2. Das Steuerpult
Die Fig. 3 zeigt einen Modtisumschalter 30, mit dem ein "Einzelbetrieb", oder ein "Dauerbetrieb" wählbar ist.
Ein Absetzer- oder Staplerumschalter 31 dient dazu, im
Zusammenhang mit der Beendigung des Nähvorgangs ein Arbeiten oder Untätigsein der Stapeleinrichtung wählbar zu machen. Mit einem Funlctionsumschalter 32 sind über vier Stufen Indexangaben derart wählbar, daß der Index "1"
gewählt wird, wenn allein die Stofftransporteinrichtung 35
3 betätigt wird, daß der Index "2" gewählt wird, wenn die Nähmaschine 2 und die Fadentrenneinrichtung betätigt werden sollen, daß der Index "3" gewählt wird, wenn zu-
sätzlich die mittige Schneideinrichtung 6 arbeiten soll, und daß der Index "4" gewählt wird, wenn alle mechanischen Einrichtungen einschließlich der Eckenmesser arbeiten sollen. Über eine Mehrzahl von Druckknopfen oder -tasten B können bestimmte Angaben, worauf noch eingegangen werden wird, in Übereinstimmung mit einer Kombination in der Betatigungsreihenfolge der jeweiligen Tasten und der durch den Modusumschalter 30 ausgewählten Betriebsweise ausgesucht werden, wobei jedoch die Taste "KL" allein zwischen "An" und "Aus", jedesmal wenn sie gedrückt wird, wechselt.
An Fenstern 36, 37 und 38 werden, wenn sie ein- und ausge geben werden, die Musterzahl, die Abmessung der Naht und die Anzahl der zu nähenden Stoffe angegeben, während die Anzeigelampe 4l auf "Ein" geschaltet wird, wenn die Taste "KL" auf "Ein" ist.
Ein Startschalter 39 wird durch Drücken geschlossen, ein Notschalter kO wird bei Lösen geöffnet.
3· Die Steuerschaltung
Wie Fig. 6 zeigt, weist ein Mikrocomputer MC eine Zentral einheit CPU, einen Festwertspeicher ROM, einen Speicher mit direktem oder wahlfreiem Zugriff RAM, einen Eingabebereich 33 sowie einen Ausgabebereich 35 auf. Mit dem Eingabebereich 33 sind die Ausgänge des Modusumschalters 30, des Absetzerumschalt.ers 311 des Funktionsumschalters 32, der Drucktasten B, des Fußhebels 19, der das Stoffende erfassenden Einrichtung 21 und eines Mikroschalters 34, der in der Bewegungsbahn des Transportkörpers 13 unter dem Maschinenbett 1 angeordnet ist und die erste Position (Ausgangslage) sowie die zweite Position der Stofftransporteinrichtung 3 erfaßt, verbunden. Zusätzlich ist mit dom Ausgabebercich 35 des MC ein Eingang eines Magnetventils V zur Steuerung dos Maschinomnotors Ml, eines Transport- oder Überführungsmotors 2 (Schrittmotor)
t · a ·
• · β
ft · »
\ und dor Luftzylindor El bis Ek verbunden.
Der Transport- (oder Schritt-)-Motor M2 empfängt von einem (nicht gezeigten) Schwingkreis Antriebsimpulse und dreht in der einen oder anderen Richtung, wodurch der Stoffandrückteil der Transporteinrichtung 3 zwischen der ersten, in Fig. 1 gestrichelt angegebenen und der zweiten, mit ausgezogenen Linien angegebenen Position durch Befehle von der CPU bewegt wird, so daß .der Transportkörper 13 gesteuert wird, um sich über eine vorbestimmte Strecke zu bewegen, so daß ein nachteiliger Einfluß einer Trägheitskraft des Transportmotors M2 vermieden wird, nachdem der Transportkörper 13 mit dem in seiner Bewegungsrichtung auf der anderen Seite angeordneten Mikroschalter 3'± in Anlage ist.
Der Maschinenmotor Ml ist in der Lage, zu der Zeit zu stoppen, da die Transporteinrichtung 3 sich unter dem Befehl von der CPU um eine Strecke von 230 mm von der ersten Position bewegt hat, und er hat zwei Ausgangs- oder Startpunkte, die in Abhängigkeit davon, ob der Ausgangszustand des MC entweder ein "Paspelmodus" oder "Klappenannähmodus" ist, voneinander verschieden sind. Im ersten Fall kann die Transporteinrichtung 3 ab der Zeit starten, da sie sich über eine Differenzstrecke zwischen 28O mm und einem Nahtausmaß bewegt hat, im zweiten Fall kann die Transpo'rteinrichtimg zu der Zeit starten, da sie sich über eine Strecke zwischen den Nadeln 8 und dem Stoffende-Fühler 21 bewegt hat, nachdem das vorwärtige Ende des Klappenstoffs F von der das Stoffende erfassenden Einrichtung 21 entdeckt ist.
4. Die Tasteneingabe des Einzelbetriebs Wenn der Einzelbetrieb gewählt wird, wird der Modusumschalter 30 derart programmiert, daß der nachstehend zu beschreibende Vorgang "Verarbeitung der Einzelbetrieb-Tasteneingabe" durchgeführt wird.
Zuerst wird die KL-Taste auf "Aus" geschaltet oder die N--Taste der Tasten B wird gedrückt. Wenn, danach eine Taste von "O - 9" gedrückt wird, dann wird eine der Taste zugeordnete Musterzahl ausgewählt, um am Fenster 36 angezeigt zu werden. Nachdem durch diesen Vorgang die Musterzahl ausgewählt ist, wird, wenn nach dem Drücken einer L-Taste eine Taste von "0 - 9" in geeigneter Weise gedrückt wird, eine der Musterzahl entsprechende Nahtlänge gewählt, um am Fenster 37 angezeigt zu werden, und .wenn hierauf die KL-Taste auf "An" gestellt wird, dann wird die Angabe im RAM gespeichert. Wenn beispielsweise die Tasten von "N.0", "L.1.0.0" und "KL" in der angegebenen Reihenfolge gedrückt werden, dann wird die Angabe "die Länge der Naht der Musterzahl 0 ist 100 mm" im RAM aufgezeichnet.
Außerdem ist die Musterzahl "9" vom "Klappennähraodus". Da ein Signal vom Stoffende-Fühlcr 21 während des Nähens aufgrund dieser Musterzahl "9" Vorrang hat, ist ein Spezifizieren der Nahtlänge ohne Bedeutung und demzufolge können im wesentlichen nicht woniger als neun Nahtlängen für die Musterzahlen "0 - 8" vorher im RAM aufgezeichnet werden.
za Die vorstehende Beschreibung bezieht sich auf das Einschreiben von Angaben in den RAM; das Auslesen oder -speichern von Daten wird derart ausgeführt, daß, nachdem die KL-Taste wieder auf "Aus" gestellt und die N-Taste gedrückt ist, dann, wenn irgendeine der Tasten νοη'Ό - 9"
zum Drücken ausersehen ist, die der der Taste zugeordneten Zahl entsprechende Musterzahl und deren Angabe vom ROM gewählt und in den Fenstern 36 sowie 37 angezeigt wird; wenn anschließend die KL-Taste auf "An" gestellt wird, dann wird die Angabe eingesetzt. Wenn ferner, nachdem
die oben beschriebene Musterzahl ausgewählt ist und eine P-Taste gedrückt wird, irgendeine der Tasten "0 - 9" passend gedrüclcfc wird, dann wird die Anzahl der zu nähenden
Stoffe im Fenster 38 angezeigt und die Angabe dafür, "daß, wenn die spezifizierte Anzahl der Stoffe des bestimmten Musters vernäht worden ist, die Folge der Einrichtung zu stoppen ist", wird im RAM aufgezeichnet. Beispielsweise werden, nachdem die Taste "KL" auf "Aus" gestellt ist und die Tasten in der Reihenfolge von "N.O" und "P.5.0.0" gedrückt werden, die Angaben für "Nahtlänge ist 100 mm" und "Zahl der zu nähenden Stoffe 1st 5OO" oingesotzt. Außerdem wird, wenn zu der Zeit, da das Nähen der bestimmten Zahl von Stoffen beendet worden ist, eine C-Taste gedrückt wird, die spezifizierte Zahl der zu nähenden Stoffe, wie oben beschrieben wurde, wieder eingesetzt.
* δ 5„ Die Tasteneingabe des Dauerbetriebs Wenn der Dauerbetrieb gewählt wird, wird der Modusumschalter 30 derart programmiert, daß der in Fig. 8 gezeigte Vorgang "Verarbeitung der Dauerbetrieb-Tasteneingabe" durchgeführt wird.
Es wird zuerst deivon ausgegangen, daß für die Musterzah-Ioη "0 - i>" (dos Pa»polmodus) vorher die Nahtlängon von 100 mm bis I90 mm mit den dazwischenliegenden Unterschieden von 10 mm eingesetzt sind. Wenn die Drucktasten B in der Reihenfolge von "N.0.2.4t" und "KL", nachdem "KL" auf "Aus" gestellt ist, gedrückt werden, dann werden die Musterzahlen in der Reihenfolge "0.2.4" eingesetzt und die zuletzt gewählte Musterzahl "4" wird in den Speicher (RAM) des Stapolbetriebs eingesetzt. Wenn die Tasten in der Reihenfolge "N.4.2.0.9" gedrückt werden, dann werden die Musterzahlon in der Reihenfolge "4.2.0.9" eingesetzt und gleicherweise wird die zuletzt gewählte Musterzahl "9" im Speicher des Stapelbetriebs aufgezeichnet. Im
ersten Fall wird gemäß dem oben beschriebenen Einsetzen 35
das Paspeln mit Nahtlängon von 100 mm, 120 mm und lzl0 mm wiederholt, während im zweiten Fall sowohl das Paspeln mit Nahtlängen von l40 mm, 120 mm und 100 mm sowie das
Klappennähen, mit Nahtlängen von 3Λθ mm, 120 mm und 100 mm wiederholt werden. Darüber hinaus werden wie für die Arbeitsvorgänge der Vorrichtung an den jweils ausgewählten Musterzahlen die gewählten Zustände des Funktionsumschalters 32, so wie sie sind, im Speicher aufgezeichnet.
Wenn irgendeine der Tasten "1 - 4" gewählt und die Taste "KL" auf "An" gestellt wird, nachdem die P-Taste geckückt ist, dann wird der gewählte Zustand des Funktionsumschalters 32 entsprechend dar Zahl im RAM aufgezeichnet. Beispielsweise wird, wenn die Tasten in der Reihenfolge "P.4" gedrückt werden, die Angabe, "daß die Vorrichtung als Ganzes betrieben wird", für die jeweiligen Muster aufgezeichnet, und die Angabe hat Vorrang gegenüber
*5 dem nachfolgenden Zustand des Funktionsumschalters 32.
Wenn irgendeine der Tasten "0 - 9" gewählt und die Taste "IiL" auf "An" gestellt wird, nachdem die C-Taste gedruckt ist, dann wird im Speicher der Stapelfunktion die Zahl an-
stelle der letzten Musterzahl der Reihe der Nähvorgänge, die zuvor gewählt worden ist, aufgezeichnet.
6. Das Paspeln im Einzelbetrieb
Wenn der Modusumschalter 30 im gewählten Zustand "Einzelbetrieb", wie in Fig. 7 gezeigt ist, steht, dann werden im RAM durch Tasteneingabe-Verarbeitung des Einzelbetriebs maximal neun Nahtlängen aufgezeichnet. Bei diesem Zustand des "Einzelbetriebs" wird in Abhängigkeit davon, ob nach Schalten der KL-Taste auf "Aus" die Taste
"N.9" oder die Taste "N.0-8" gewählt wird, entweder der
"Paspelmodus" oder der "Klappenannähinodus" ausgewählt. 'Auch im "Klappenannähmodus" kann lediglich eine Musterzahl von den Tasten "0 - 8" gewählt werden und demzufolge kann ein Nähen der Musterzahl oder -zahlen nicht 35
ausgeführt werden, wenn die Taste oder Tasten nicht wiedergewählt werden.
\ Nun werden eine Wahl von einer Musterzahl (Paspelmodus) aus "0 - 8" und ein Schalten der KL-Taste im "Einzelbetrieb" auf "An" als "die Vorbereitung für das Nähen ist abgeschlossen" beurteilt, und der Nähvorgang wird in der folgenden Weise durchgeführt.
Anfangs steht normalerweise die Stofftransporteinrichtung 3 in der ersten, in Fig. 1 gestrinelt angegebenen Position bereit. In dieser Position wird der Fußhebel 19 aufeinanderfolgend über die drei Stufen niedergedrückt, um den Anzugstoff W und den Paspelstoff P, wie in Fig.2 in ausgezogenen Linien angegeben ist, festzulegen. Wenn anschließend der Startschalter 39 auf "An" gestellt wird, dann läuft der vom Schwingkreislrapulse empfangende Transportmotor M2 an, wodurch sich die Transporteinrichtung 5 in Fig. 1 nach links bewegt, so daß der Paspelstoff P, der durch die Wirkung der Paspelstoff drücker ^t im gefalteten Zustand nach Fig. 2 und 3 gehalten wird, zusammen mit dem Anzugstoff W auf der Oberfläche des Maschinenbetts 1 bewegt wird, um vom Stoffandrüelefuß 5a der Logeeinrichtung 5 abgezogen zu werden. Der Maschinenmotor Ml der Nähmaschine 2 läuft zu der Zeit an, da die Transporteinrichtung 3 sich über eine Strecke bewegt hat, die gleich einer Differenz (z.B. 130 mm) zwischen der Strecke (23Ο mm) von derfersten Position zu der Stelle, an der die Nähmaschine 2 angehalten wird, und der gegenwärtig eingestellten Nahtlänge (z.B. 100 mm) in Übereinstimmung mit der Berechnung der CPU ist. Der Maschinenmotor Ml hält dann zu der Zeit an, da sich die Transporteinrichtung ^ 3 weiter um eine Strecke von 100 mm bewegt hat, nachdem der Maschinenmotor Ml im Ansprechen auf einen Befehl von dor CPU angelaufen ist. Der Transportmotor M2 droht jedoch wüiLcr, bowegt sich über eine vorbestimmto Strcsclco, nachdem der Transportkörper 13 der Stofftransporteinrichtung 3 mit dem Mikroschalter 3^ in Anlage ist und hält dann in der zweiten Position an.
Wenn ein ausgewählter Zustand gegeben ist, wobei, alle mechanischen Einrichtungen durch den Funktionsumschaltcr 32 betätigt werden können, dann arbeitet eine Fadentrenneinrichtung unmittelbar vor dem Stillsetzen der Nähmaschi ne 2, die Eckenschneideinrichtung arbeitet in betrieblicher Zuordnung zur Bewegung der Stofftransporteinrichtung 3 in die zweite Position, und dann wird der Transportmotor M2 in seiner Drehrichtung umgekehrt, um die Transporteinrichtung 3 in die erste Position zurückzuführen« Zusätzlich arbeitet der Absetzer oder Stapler, wenn der Stapelschalter 31 eingeschaltet ist. Wird der Startschalter 39 wieder auf "Ein" gestellt, so werden die Paspeln mit der gleichen Abmessung wiederholt ausgebildet
7. Das Klappenannähen im Einzelbetrieb Wenn im Einzelbetrieb die KL-Taste auf !rEin" geschaltet wird, nachdem die Musterzahl "9" (Klappenannähen) 'wiedergewählt ist, dann läuft der Nähvorgang folgendermaßen ab.
^O Wenn der Startschalter 39 eingeschaltet wird, nachdem der Fußhebel 19 aufeinanderfolgend durch die drei Stufen abwärts gedruckt wurde, um den Anzugstoff V/, den Paspelstoff P sowie den Klappenstoff F, wie in Fig. 2 mit ausge zogenen Linien gezeigt ist, festzulegen, dann läuft zuerst der Motor M2 an und bewegt die Transporteinrichtung 3 in Fig. 1 nach links. Wird angenommen, daß die Länge des Klappenstoffs F 100 mm beträgt, dann werden zu der Zeit, da die Transporteinrichtung 3 sich überjeine Strecke von löO mm bewegt hat (tatsächlich wird der Zeitpunkt
früher gewählt, und zwar um den Abstand der Nadeln ο vom Stoffende-Fühler 21, jedoch wird im vorliegenden Fall aus Gründen einer Vereinfachung der Erläuterung dieser Abstand gleich Null gesetzt), die Licht aufnehmenden
Elemente des Stoffende-Fühlers 21 in einen gegen Licht 35
abgeschirmten Zustand gebracht, so daß durch die betriebliche Verbindung damit der Mas chin eniao tor Ml der Nähmaschine 2 anläuft. Zu dem Zeitpunkt, da die Trans-
O L I I L\J L.
portoinrichtung 3 nach dem Anlaufen dos Maschinenmotors Ml um eine Strecke von 100 mm weiterbewegt worden ist, werden die Licht aufnehmenden Elemente Licht empfangen, so daß durch die betriebliche Kopplung an den Lichtaufnahmezustand der Maschinenmotor Ml anhält. Die Transporteinrichtung 3 bewegt sich in der gleichen Weise, wie oben beschrieben wurde, in die zweite Position und kehrt von da dann in die erste Position zurück. Die Fadenschneid-, die Eckenschneid- und die Stapeleinrichtung werden gesteuert, um zu bestimmten Zeiten in Übereinstimmung mit den ausgewählten Zuständen des Funktionsumschalters 32 und des Stapelschalters 31 betätigt oder nicht betätigt zu werden. Wenn der Startschalter 39wieder auf "Ein" geschaltet wird, dann wird das Paspeln wiederholt. In diesem Fall wird die Nahtlänge im richtigen Verhältnis zu dem somit festgelegten Iilappenstoff F bestimmt.
8. Das Nähen im Dauerbetrieb
Dor folgende Vorgang wird ausκofuhrt, wenn die Musterzahlen für das Nähen im Dauerbetrieb so geiiühlt werden, daß sie in der Reihenfolge "4.2.0.9", wie bei der Tasteneingabe dos Programmodus beschrieben, nach den Nahtabmessungen von "0 - 8", wie bei der Tasteneingabe des Einzelbetriebs beschrieben, eingesetzt werden (eine Nahtlänge
kann nur für eine als ein erster Schritt verwendete Musterzahl eingesetzt werden).
Wenn der Startschalter 39 auf "Ein" gestellt wird, nachdem der Fußhebel 19 aufeinanderfolgend niedergedrückt
wurde, um den Anzugstoff W und den Paspelstoff P festzulegen, dann läuft zuerst der Maschinenmotor Ml in dem Zeitpunkt an, da die Transporteinrichtung 3 sich um eine Strecke von 90 mm von dor or/st on Position aus bewegt hut, und dann hält er zu dem Zeitpunkt an, da sich die Transporteinrichtung von hier aus um eine Strecke von ΐ4θ mm Tieiterbewegt hat. Die Transporteinrichtung 3 bewegt sich weiter in die zweite Position und kehrt dann in die erste
ι 9 ·
zurück, wobei in betrieblicher Verbindung damit die Musterzahl von "4" auf "2"geändert wird. In diesem Fall wird das Arbeiten der Fadentrenn- sowie Eckenschneidcinrichtung in Übereinstimmung mit dem Funktionsumschaltspeicher und dem gewählten Zustand des Funktionsumschalters 32, wie in Fig. 9 und 10 gezeigt ist, gesteuert.
Gleicherweise werden bei jeder Rückkehr der Transporteinrichtung 3 zur ersten Position die Musterzahlen eine nach der anderen erneuert, und bei Schalten des Startschalters 39 auf "An" wird dann das Paspeln entsprechend der ge-änderten Musterzahl "2" oder "0" durchgeführt. Anschließend wird dann, wenn sich die Musterzahl zur letzten "9" geändert hat, der Ausgang vom MC zum "Klappenannähmodus" geändert. Deshalb können, wenn der Fußhebel 19 zum Festlegen des Anzugst-offs W, des Paspelstoffs P sowie des Klappenstoffs F niedergedrückt und der Startschalter 39 auf "Ein" geschaltet wird, dann die Zeiten zum Beginn und zum Beenden dos Nahens mit der Nähmaschine
^O 2 gesteuert werden, wie zum "Paspeln im Einzelbetrieb" beschrieben wurde, und die Stofftransporteinrichtung 3 bewegt sich, wenn der Stapelschalter 31 auf "Ein" steht, zur zxieiten Position, in der die Eckenschneideinrichtung arbeitet. Hierauf wird die Stapeleinrichtung tätig, und ° wenn die Transporteinrichtung 3 in die erste Position zurückkehrt, dann wird wieder die Musterzahl auf die ursprüngliche "4" geändert, wodurch die Muster von "V, "2", "0" und "9" wiederholt werden.
Selbst wenn ein Fehler auftritt, z.B. ein Fadenbruch, und die Stofftransporteinrichtung 3 automatisch in einer Notlage angehalten wird, bevor sie in die erste Position (im Verlauf eines Nähzyklus) zurückkehrt, oder wenn der Notschalter 40 von Hand zum Stillsetzen der Vorrichtung
betätigt wird, wenn die Transporteinrichtung 3 zur ersten Position nach Beheben der Fehlerursache zurückgeführt wird, so bleibt die Musterzahl unverändert, und demzu-
folge kann dann, wenn der Startscha3ter 39 wieder eingeschalte-^wird, das Nähen der gleichen Musterzahl wieder ausgeführt xverden.
Wenn die Anzahl der durch die P-Tasto vorelngestolltcn Nähvorgänge an einer Musterzahl im Verlauf des kontinuierlichen Nähens abgeschlossen ist, kann in betrieblicher Verbindung mit dem Rücklauf der Transporteinrichtung 3 zur ersten Position die Musterzahl geändert werden.
9· Die abgewandelte Ausführungsform Die Fig. 11 zeigt eine andere Ausführungsform, wobei das ROM-Programm der vorherigen Ausführungsform schematisiert ist. Die Musterzahl "9" stellt den "Einzelbetrieb des Klappenannähmodus", die Musterzahlen "0 - 3" stellen den "Einzelbetrieb des Paspelmodus"11 und die Musterzahlen 11 lt - 5" sowie "6 - 8" stellen zwei Arten von "Dauerbetrieb des Paspelmodus", die voneinander unabhängig sind, dar. Die Nahtabmessungcn der jeweiligen Musterzahlen ^O "0 - 8" sind im in Fig. 6 gezeigten RAM durch die
"Tasteneingabe-Verarbeitung im Einzelbetrieb" der vorherigen Ausführungsform aufzeichonbar gemacht, und anschließend kann eine gewünschte Musterzahl gewählt <und eingesetzt werden.
25
Wenn irgendeine der Musterzahlen "0 - 8" gewählt und eingesetzt wird, so kann das Paspeln mit einer vorher entsprechend der Musterzahl eingegebenen Nahtlänge ausgeführt werden.
Wenn die Musterzahl "4" eingesetzt wird, dann wird bei jeder Rückkehr der Transporteinrichtung in die erste Position nach Vollendung des Nähvorgangs entsprechend der Musterzahl "4" die Musterzahl geändert, und jedesmal, ,
wenn die Vorrichtung in Gangbesetzt wird, werden die Paspeln entsprechend den Musterzahlen "4" und "5" wiederholt; dann wird in gleicher Weise, wenn die Musterzahl
"6" eingesetzt tvird, das Paspeln entsprechend den Musterzahlen "6" bis "8" wiederholt.
Ferner wird dann, wenn die Musterzahl "9" eingesetzt wdbrd, das Feststellsignal vom Stoffende-FÜhler 21 wirksam, so daß der Klappenannähvorgang mit einer gewünschten Länge ausgeführt werden kann.
In der Steuerung dieser Ausführungsform wird allein der Modusumschalter 30 der vorherigen Ausführungsform unnötig, alle anderen Bestandteile sind zu solchen von Fig.6 gleichartig.
Demzufolge wird im Ablatifplan von Fig* 7 lediglich die "Tasteneingabe-Verarbeitung bei Dauerbetrieb" überflüssig, alle anderen Bestandteile sind zu denjenigen der vorherigen Ausführungsform identisch.
Eine andere zu diesem Punkt dargelegte Ausführungsform gibt darüber hinaus lediglich ein Beispiel wieder. In Fig. 11 können die Musterzahlen "4t" bis "8" in eine einzige Dauerbetriebsart und die Musierzahlen "5 - 7" sowie "8 - 9" können in zwei voneinander unabhängige Dauerbetriebsarten gesetzt werden, wobei im letztgenannten Fall das Paspeln und das Klappenannähen abwechselnd wiederholt werden.
Wie vorstehend beschrieben wurde, sind gemäß der Erfindung die Speichereinrichtung und die Steuerung so ausge-"^* legt, daß bei jeder Rückkehr der Stoff transport einrichtung von der zweiten in die erste Position die in der Speichereinrichtung gespeicherten Daten wiederholt nacheinander in Übereinstimmung mit den Befehls- oder Reihenfolgedaten erneuert werden und daß während dsr Bewegung der Stofftransporteinrichtung von der ersten zur zweiten Position die Nähmaschine während der Zeitspanne, die geeignet ist für die Ausbildung der Nahtlinien in Übereinstimmung mit
deren Längendaten, angetrieben sowie stillgesetzt wird. Hieraus folgt Λ daß die beschwerlichen und nachteiligen Tätigkeiten des Wiederwählens der Nahtlänge oder Wiedereingebens der Stoffe nach jedem Nähen einer einzelnen Naht beseitigt werden können, und ein alleiniger Startvorgang der Nähvorrichtung macht es möglich, daß alle Taschen des Bekleidungsstücks genäht werden, so daß die Arb-.eitsleistung im Nähen in ganz beträchtlichem Maß gesteigert wird. Ferner besteht, wenn einmal die Nahtlänge genau festgesetzt ist, keine Notwendigkeit einer Umstellung, solange Produkte desselben Typs genäht werden, so daß ein derartiger Mißstand, daß die Nahtlänge fehlerhaft festgesetzt wird, was man bereits erfahren mußte, vermieden werden kann, wodurch man in der Lage ist, Produkte mit gleichförmigen Nahtlängen, wie gefordert, und mit einem hohen Wert als Handels- und Gebrauchsartikel zu erhalten.

Claims (1)

  1. Patentanspruch
    20 Nähvorrichtung mit einer an einer horizontalen Oberfläche eines Maschinenbetts vorgesehenen Nähmaschine, mit einer Stoffe auf der Oberfläche haltenden sowie zwischen einer ersten und zweiten Position, zwischen welchen ein maschineller Nähteil angeordnet ist, bewegenden Transportein-
    25 richtung und mit einem mit der Transporteinrichtung zu deren Bewegung gekoppelten Impulsmotor, wobei ein maschineller Nähvorgang während der Bewegung der Transporteinrichtung von der ersten zur zweiten Position ausgeführt wird, gekennzeichnet durch eine Längenangaben einer Mehrzahl von an den Stoffen auszubildenden Nahtlinien, deren Längen zueinander unterschiedlich sind, speichernde Speichereinrichtung und durch eine Steuerung, die Befehlsdaten zum Antrieb des Impulsmotors um Impulszahlen, welche für eine Hin- und Herbewegung der Transporteinrichtung zwischen der ersten sowie zweiten Position
    GRÜNECKER, KINKELDEY, STOCKMAIR & PARTNER
    .3-
    PATEN TANWALTE
    A GRONECKER. r«v i~e> DR H. KINKELDHY. »fL iwa C? W. STOCKMAIR. WV JNO-A DR K. SCHUMANN. bn.niva P H JAKOI3. tun. *«i OH G Eli:ZOLD. nn. i.««4 W MEIS ΓΓΗ. im »« M HILGHRS. om-.tNa DR H. MEVER-PLATH. oi .no
    80OO MÜNCHEN 22 MAj(IMfUAMSTRASSe 43
    Nähvorrichtung
    Beschreibung
    Die Erfindung bezieht sich auf eine Nähvorrichtung, wobei Stoffe mittels einer Stofftransporteinrichtung längs der Oberfläche eines Maschinenbetts oder -tisches von einer ersten zu einer zweiten Position überführt wErden, zwischen diesen Positionen eine Nähmaschine angeordnet ist und während des Transports oder der Überführung der Stoffe ein maschineller Nähvorgang zur Ausbildung von Nahtlinien vorbestimmter Länge ausgeführt wird, wie das bei einer Paspel- oder Abnähernähvorrichtung der Fall ist. Insbesondere beziaht sich die Erfindung auf eine Nähvorrichtung mit einer Speichereinrichtung zur Speicherung einer Mehrzahl von Längenangaben von an den Stof~ fen auszubildenden Nahtlinien und zur Speicherung von Reihenfolgedaten oder Befehlsdaten für die Bestimmung der Reihenfolge des Auslesens oder Ausspeicherns der Längenangaben, wobei bei jeder Rückkehr der Transporteinrichtung zur zweiten oder zur ersten Position die Längenangaben eine nach der anderen wiederholt in Über-
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