DE3216547C1 - Verfahren und Schaltungsvorrichtung zum Erzeugen und Veraendern einer vorbestimmten Anzahl voneinander unabhaengiger Gleichspannungen - Google Patents
Verfahren und Schaltungsvorrichtung zum Erzeugen und Veraendern einer vorbestimmten Anzahl voneinander unabhaengiger GleichspannungenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Erzeugen und Verändern einer vorbestimmten Anzahl voneinander
unabhängiger Gleichspannungen durch Umwandlung entsprechender in einem Schreib-Lese-Speicher
gespeicherter Digitalwerte mit Hilfe eines D/A-Wandlers. Die Erfindung bezieht sich weiterhin auf eine
Schaltungsvorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens, insbesondere auf eine Verwendung des Verfahrens
und der Schaltungsvorrichtung, in Ultraschall-Meß- und
Prüfgeräten, wie sie für die zerstörungsfreie Werkstoffprüfung mit Ultraschall Anwendung finden.
Es ist zur Einstellung elektronischer Geräte oder zur Anpassung dieser Geräte an Betriebsbedingungen in
vielen Fällen notwendig, Gleichspannungen zur Verfügung zu haben, die während einer Messung konstant
bleiben, dann aber sehr schnell verstellt werden sollen, um das Gerät an andere Betriebsbedingungen anpassen
zu können. Solche Gleichspannungen werden z.B. benötigt, zum Setzen von Bewertungsschwellen der
Amplitudentore und zum Verändern ihrer Zeitdauer, sowie zum Markieren von Impulsspitzen auf dem
Leuchtschirm eines Ultraschallgerätes.
Es ist allgemein üblich, diese verstellbaren Gleichspannungen durch Potentiometerschaltungen zu erzeugen.
Dies hat den Nachteil, daß für jede Gleichspannung ein separates Potentiometer auf der Front- bzw.
Bedienungsplatte des Gerätes vorhanden sein muß. Dabei wird neben dem großen Platzbedarf die
Handhabung des Gerätes erschwert und es können sehr leicht Bedienungsfehler auftreten.
Aus der Rundfunk- und Fernsehtechnik ist es bereits bekannt, mit z. B. nur einem Potentiometer oder
anderen Vorrichtungen mehrere voneinander unabhängige Gleichspannungen zu erzeugen, diese durch eine
Analog-Digital-Wandlung (A/D-Wandlung) in Digital-
werte umzuwandeln und in Digitalwertspeichern zu speichern, um sie auf Abruf digital-analog-gewandelt
(D/A-gewandelt) als Gleichspannungen zur Verfügung zu haben. Diese bekannten Vorrichtungen sind speziell
darauf ausgelegt, mit Gleichspannungen Kapazitätsdioden zur Abstimmung des Gerätes auf eine Empfangsfrequenz zu steuern (z. B. DE-OS 25 20 676). Dabei ist
es besonders nachteilig, daß für jede zu stellende Gleichspannung ein separater D/A-Wandler vorhanden
sein muß, wenn Gleichspannungen gleichzeitig erzeugt werden sollen. Weiterhin ist es nachteilig, daß mit
mindestens einem Potentiometer oder Auf- und Abwärtszählern die abzuspeichernden Gleichspannungen
erst erzeugt werden müssen und diese Erzeugung für jede Veränderung neu erfolgen muß. Hierbei ist eine
ständige und schnelle Verstellmöglichkeit der Gleichspannungen nicht gegeben bzw. zu umständlich, weil
diese Gleichspannungen mit einem Stellglied erst vorgegeben werden müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs erwähnten Art anzugeben, das
einfach, raumsparend und kostengünstig zu realisieren ist, und mit dem anwählbare Gleichspannungen
sekundenschnell verändert werden können. Ferner soll eine Schaltungsvorrichtung für das erfindungsgemäße
Verfahren angegeben werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale der kennzeichnenden Teile der Ansprüche 1
und 3 gelöst. Besonders vorteilhafte Ausgestaltungen dieser Merkmale, sind in den Unteransprüchen enthalten.
Der besondere Vorteil der Erfindung besteht darin, daß bei Geräten mit einer Vielzahl von einzustellenden
Gleichspannungen (Parametern), diese Spannungen lediglich mit Hilfe zweier Schaltelemente digital
eingestellt werden können. Einerseits erfolgt mit Hilfe eines Wählschalters die Auswahl der entsprechenden,
zu verändernden Spannung. Andererseits wird dann beispielsweise mit Hilfe eines Druckschalters der
entsprechende Spannungswert eingestellt. Dabei wird der Schalter so lange gedrückt, bis der entsprechende
vorgegebene Spannungswert erreicht ist. Ein besonderer Vorteil ist bei kleinen Ultraschallprüfgeräten für die
zerstörungsfreie Werkstoffprüfung vorhanden, bei denen die bisher verwendete Vielzahl von Drehknöpfen
zur Einstellung von Blendenwerten, Meßbereichsauswahl, Verstärkungsregelung etc., die Bedienung des
Gerätes für den Ultraschallprüfer wesentlich erschwert.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der F i g. 1 - 8 erläutert:
Es zeigt
F i g. 1 ein Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen Schaltungsvorrichtung, zur Realisierung und Erläuterung
des Verfahrens.
F i g. 2a — 2f die zeitliche Zuordnung von Impulsen zur Erläuterung des Verfahrens.
F i g. 3 ein gegenüber F i g. 1 erweitertes Blockschaltbild, mit einem zusätzlichen Funktionsgenerator.
Fig.4 ein Blockschaltbild zur Realisierung des erfindungsgemäßen Verfahrens, mit einem Mikroprozessor.
Fig.5 ein vereinfachtes Flußdiagramm für den Verfahrensablauf, insbesondere bei Verwendung eines
Mikroprozessors.
F i g. 6 schematisch das Blockschaltbild eines Ultraschall-Prüfgerätes,
in dem die Schaltungsvorrichtung nach F i g. 1, F i g. 3 oder F i g. 4 beispielsweise verwendet
werden kann.
F i g. 7 ein Beispiel einer herkömmlichen Anordnung der Bedienungselemente auf der Frontplatte des
Ultraschallgerätes nach F i g. 6.
Fig.8 ein Anordnungsbeispiel der Bedienungselemente
auf der Frontplatte eines Ultraschallgerätes nach F i g. 6, unter Verwendung einer der erfindungsgemäßen
Schaltungsvorrichtungen.
In Fi g. 1 ist mit 5 ein Multiplexer bezeichnet, dessen Eingänge 5a bis 5n mit Kontakten 9a bis 9n eines
Wählschalters 9 verbunden sind, und dessen Ausgang 51 an einen ersten Eingang eines UND-Tores 13 geführt ist.
Ein zweiter Eingang des UND-Tores 13 ist mit einem Stelltaster 8 und ein dritter Eingang mit einer
Ablaufsteuerung 1 verbunden. Die Ablaufsteuerung 1 wird von einem Impulsgenerator 11 gesteuert. Die
Ablaufsteuerung 1 enthält einen in dieser Figur nicht wiedergegebenen Binärteiler. Der Ausgang des UND-Tores
13 ist an den Stelleingang 44 eines voreinstellbaren Binärzählers 4 geführt. Der Voreinstelleingang 43
des Binärzählers 4 ist an dem Ausgang 22 eines Schreib-Lese-Speichers 2 angeschlossen, dessen Eingang
21 sowohl mit dem Ausgang 45 des Binärzählers 4 als auch mit dem Eingang 61 eines D/A-Wandlers 6
verbunden ist. An den Ausgang 62 des D/A-Wandlers ist
der Eingang 71 eines Demultiplexers 7 angeschlossen. Die Ausgänge 7a bis Tn des Demultiplexers sind an
Kondensatoren 15a bis 15/2 zur Kurzzeit-Speicherung der erzeugten Gleichspannungen geführt. Über die
Leitung 160 ist die Ablaufsteuerung 1 mit dem Multiplexer 5, dem Schreib-Lese-Speicher 2 und dem
Demultiplexer 7 zum Adressieren der einzelnen Spannungen verbunden. In dieser F i g. 1 ist auch eine
Pufferbatterie 12 vorgesehen, die über die Ablaufsteuerung mit dem Schreib-Lese-Speicher verbunden ist, so
daß in den Betriebspausen die Inhalte des Schreib-Lese-Speichers erhalten bleiben.
Die F i g. 2a bis 2f zeigt einige in der Ablaufsteuerung 1 erzeugten Impulse. In F i g. 2a ist die vom Impulsgenerator
erzeugte Impulsfolge 150 der Frequenz / dargestellt. Über den nicht dargestellten Binärteiler der
Ablaufsteuerung 1 werden hieraus nach F i g. 2b bis 2f die Impulse 151 bis 155 gewonnen, die zur Erläuterung
des Verfahrens herangezogen werden. Mit ta ist der Anfang und mit te das Ende eines jeweiligen Taktes
bezeichnet. Ein Takt ist durch entweder den H- oder den L-Zustand des Impulses 151 (F i g. 2b) bestimmt. Dieser
Impuls entsteht durch Binärteilung aus der Impulsfolge 150, z. B. als die abgeleitete Frequenz f/28. Die anderen
aus dieser Frequenz / entstandenen Frequenzen f/2\
f/22 bis z. B. //210 sind nicht gezeichnet. Von diesen
Impulsen werden z. B. die Frequenzen f/28, f/29 und
//210 als Adressen für die Multiplexer benötigt.
Zur Beschreibung des Verfahrens sei davon ausgegangen, daß in den Bereichen des Schreib-Lese-Speichers
2 bereits Werte abgespeichert sind. Diese Werte können zufällig vorhanden sein oder aus vorangegangenen
Betriebsphasen stammen. Mit einer Pufferbatterie 12 können die Speicherinhalte über Betriebspausen
hinweg erhalten werden.
In einem ersten Takt, der durch die Ablaufsteuerung 1 über die Leitung 160 adressiert wird, und dessen Dauer
jeweils durch einen L- und Η-Zustand des Impulses 151 gegeben ist, wird der diesem Takt zugeordnete
Speicherbereich des Schreib-Lese-Speichers 2 adressiert. Während der Dauer des Impulses 152, der über die
Leitung 162 dem Schreibeingang 24 des Schreib-Lese-Speichers zugeführt wird, steht der Inhalt
des adressierten Speicherbereiches über die Leitung 161
am Voreinstelleingang 43 des Binärzählers 4 an. Während dieser Impulsdauer erhält der Zähler über die
Leitung 163 mit dem Impuls 153 den Befehl, diesen Speicherinhalt zu übernehmen. In diesem Takt kann der
Zähler 4 an seinen Stelleingang 44 vom UND-Tor 13 keinen Stellimpuls zugeführt bekommen, da das
UND-Tor gesperrt bleibt, weil der Kontakt 9a des Wählschalters 9 in diesem Zweig des Multiplexers
geöffnet ist. Mit dem über die Leitung 165 an den Leseeingang 25 des Schreib-Lese-Speichers 2 geführten
Impuls 155 wird der Schreib-Lese-Speicher 2 veranlaßt, den Zählerinhalt über die Leitung 166 in den
adressierten Bereich unverändert zu übernehmen. Vom Ende des Impulses 155 (t 155) bis zum Ende des Taktes
(te) —d.h. während der Zeit rA/D - liegt der
Zählerinhalt am Eingang 61 des D/A-Wandlers 6 an und
wird dort in eine Analogspannung Ui umgewandelt.
Über den Demultiplexer 7 gelangt diese Analogspannung an den für diese Spannung vorgesehenen
Speicherkondensator 15a. Der Kondensator 15a braucht vorteilhafterweise in seiner Kapazität nur so
bemessen zu sein, daß er für die Dauer der folgenden Takte, d. h. bis dieser erste Takt wieder adressiert wird,
die Analogspannung aufrechterhält. Wird nun nach der Zeit te der folgende Takt adressiert, so läuft der bereits
beschriebene Vorgang für den jetzt adressierten Bereich des Schreib-Lese-Speichers 2 ab und die
entsprechende Analogspannung wird am Kondensator t5b als Spannung U2 gespeichert.
Wird nun der dritte Takt adressiert, so wird, wie bereits beschrieben, der Inhalt des entsprechenden
Bereiches des Schreib-Lese-Speichers 2 in den Zähler 4 übernommen. In diesem Takt erhält das UND-Tor vom
Wählschalter 9 über den Kontakt 9c, wie in F i g. 1 und F i g. 3 dargestellt, über den Multiplexer 5 an seinen
ersten Eingang eine Spannung zugeführt. Ist auch der Stelltaster 8, entweder in die Minus- oder Plusstellung
gebracht, so erhält auch der zweite Eingang des UND-Tores eine Spannung. Mit dem Impuls 154 auf der
Leitung 164, hat auch der dritte Eingang des UND-Tores eine Spannung und das UND-Tor öffnet,
wodurch der Stelleingang 44 des Zählers 4 mit der Vorderflanke des Impulses 154 einen Stellbefehl erhält.
Je nachdem ob der Stelltaster 8 auf eine Minus- oder eine Plusstellung gebracht wurde und demzufolge der
Zähler 4 über die Zählrichtungseingänge 41/42 auf vorwärts- oder rückwärtszählen gestellt ist, wird der
durch den Inhalt des gerade adressierten Bereiches des Schreib-Lese-Speichers voreingestellte Zähler um ein
bit vor- oder zurückgestellt. Dieser nun veränderte Zählerwert wird mit dem Impuls 155, wie bereits
beschrieben, als aktueller Wert in den entsprechenden Bereich des Schreib-Lese-Speichers eingeschrieben und
gleichzeitig dem D/A-Wandler zugeführt, so daß der Kondensator 15c auf einen neuen Spannungswert U3
umgeladen wird. Dieser neue Spannungswert unterscheidet sich von dem vorangegangenen um einen
Digitalschritt. Die folgenden Takte, also die Takte 4 bis η kufen dann genauso ab wie die Takte 1 und 2.
Ist der Takt π abgelaufen, schließen sich in ständiger
Wiederholung die Takte 1 bis η wieder an. In jeder dieser Wiederholungen wird die Spannung UZ, sofern
der Wählschalter und der Stelltaster geschaltet bleiben, um einen Digitalschritt verändert. Es ist vorteilhaft, daß
für die Veränderung einer Stellspannung um i-Digitalschritte,
auch nur ein jt-maliges Wiederholen der
Taktfolgen erforderlich ist.
Geht man nun davon aus, daß ein kurzzeitiges Antippen des Stelltasters 8 (ca. 0,1 s) die Stellspannung
nur um einen Digitalwert verändern soll, so kann man abschätzen wie lange es dauert, um eine Stellspannung
von einem Minimalwert auf einen Maximalwert zu verändern. Wählt man z. B. für den Impulsgenerator 11
eine Frequenz von 11 kHz und teilt die Stellbereiche der zu verändernden Stellspannungen in je 256 Digitalschritte
ein, so ergibt sich zum Durchlaufen der gesamten Spanne der Verstellmöglichkeit, für jede zu
ίο stellende Spanne eine Zeitdauer von ca. 21s. Diese
Zeitdauer ergibt sich aus folgender Betrachtung:
Der Impuls 151 bestimmt sowohl im L-Zustand als auch im Η-Zustand je einen Takt. Bei einer Impulsfolgefrequenz
der Impulse 150 von 11 kHz, hat ein Takt eine Dauer von
x28/ll kHz = 11,6 ms.
Nimmt man an, daß 7 Spannungen zu erzeugen und auf Wunsch zu verändern sind, also 7 Takte eine Taktfolge
bilden (n=7), dann wird eine Taktfolge ca. 81 ms dauern. Um nun eine Analogspannung um 256 Digitalschritte zu
verändern, ist eine Zeit von 256 x81 ms«21 s erforderlich.
In F i g. 3 ist eine Modifikation der Schaltungsanordhung gezeigt, die gegenüber der F i g. 1 den Vorteil hat,
daß durch Einfügen eines Funktionsgenerators 10, die Stellzeit wesentlich verkürzt wird. Dieser Funktionsgenerator
vergrößert zeitabhängig die Impulsfolgefrequenz f, also die Impulsfolge 150 des Impulsgenerators
11. Nach Drücken der Stelltaste, schwingt der Impulsgenerator 11 zunächst auf seiner Grundfrequenz,
wie hier im Beispiel mit 11 kHz an. Mit wachsender Bestätigungsdauer des Stelltasters 8, erhöht der
Funktionsgenerator seine Ausgangsspannung und damit die Frequenz des Impulsgenerators 11 bis z.B. auf
170 kHz. Zu diesem Zweck muß der Impulsgenerator ein spannungsgesteuerter Generator (VCO) sein. Diese
hohe Impulsfrequenz wird bereits nach wenigen Sekunden Betätigungsdauer des Stelltasters erreicht.
Mit dieser hohen Frequenz und der durch die Binärteilung bedingten Verkürzung der Taktdauer,
ergibt sich dann eine mittlere Verstellzeit, zum Überstreichen der gesamten Verstellspanne einer
Spannung, von wenigen Sekunden.
So wird z. B. durch langanhaltenden Druck auf den Stelltaster die Spannung grob voreingestellt und durch
kurzzeitiges Antippen auf den gewünschten genauen Wert gebracht.
Wie in F i g. 4 gezeigt, eignet sich das erfindungsgemäße Verfahren auch vorteilhafterweise für den Einsatz
von Mikroprozessoren. In diesem Beispiel ist ein Mikroprozessor 16 gezeigt, der die Funktionen der
Ablaufsteuereinheit 1, des Multiplexers 5, des Binärzählers 4, des Schreib-Lese-Speichers 2 und des D/A-Wandlers
6 ersetzt. An diesen Mikroprozessor sind dann extern der Wählschalter 9, der Stelltaster 8, der
Demultiplexer 7, der Impulsgenerator 11 und die Pufferbatterie 12 angeschlossen.
Die F i g. 5 gibt das Ablaufdiagramm in vereinfachter Form für den Mikroprozessor wieder. Dieses Ablaufdiagramm
kann aber auch für die Schaltungsvorrichtungen nach F i g. 1 und 3 gelesen werden. In dem Ablaufdiagramm
wird von einer ersten Stellspannung ausgegangen, Block 101. Der dieser Stellspannung zugeordnete
Speicherbereich des Schreib-Lese-Speichers wird ausgelesen, Block 102. Mit diesem ausgelesenen Inhalt wird
ein Zähler bzw. Akkumulator des Mikroprozessors gesetzt, Block 103. Dann wird abgefragt, ob der dieser
Stellspannung zugeordnete Kontakt des Wählschalters betätigt ist, Block 104. Liegt eine Bestätigung vor (201),
wird abgefragt, ob die Stelltaste auf plus betätigt ist, Block 105. Erfolgt eine Bestätigung (202), wird der
Zähler inkrementiert, Block 106. Erfolgt keine Bestätigung (203), wird abgefragt, ob die Stelltaste auf minus
betätigt ist, Block 107. Erfolgt eine Bestätigung (204), wird der Zähler dekrementiert, Block 108. Ist die
Stelltaste nicht bestätigt, erfolgt also keine Bestätigung, bleibt der Zähler unverändert (205). Wird bei Block 104
nicht bestätigt, daß der dieser Stellspannung zugeordnete Wählschalter betätigt ist (205), bleibt der Zähler
ebenfalls unverändert. Der aktuelle Zählerstand wird D/A-gewandelt, und der der Stellspannung zugeordnete
Speicherkondensator wird auf diesen Analogwert auf- oder entladen, Block 109. Außerdem wird der aktuelle
Zählerstand wieder in seinen zugehörigen Speicherbereich des Schreib-Lese-Speichers eingelesen, Block 110.
Danach wird die nächste Stellspannung angesprochen, Block 111. Sind sämtliche Stellspannungen durchlaufen
worden, wird wieder die erste Stellspannung angesprochen, Block 112. Damit wiederholt sich dieser Ablauf
ständig.
Die F i g. 6 zeigt eine an sich bekannte Schaltungsvorrichtung zur Werkstoffprüfung mit Ultraschallimpulsen.
Mit 171 ist dabei ein Ultraschallprüfkopf bezeichnet. Dieser Prüfkopf erhält vom Sender 173, der seinerseits
mit der Triggerstufe 174 verbunden ist, elektrische Impulse und wandelt diese in Ultraschallimpulse um. In
diesem Beispiel empfängt der gleiche Prüfkopf 171 die von Reflektoren im Werkstück 172 erzeugten Echoimpulse,
wandelt diese in elektrische Impulse um und führt die elektrischen Impulse über einen, in seiner Empfindlichkeitsschwelle
einstellbaren, Verstärker 175 Blendeneinheiten 176,177 zu. Nach Passieren dieser Blendeneinheiten
werden die elektrischen Impulse dem Sichtteil des Ultraschallgerätes zugeführt und auf dem Bildschirm
178 abgebildet. Die Blendeneinheiten 176 und 177 können in ihrer Dauer und zeitlichen Lage
(Zeitblenden), durch verändern ihrer jeweiligen Anfangszeit 179a bzw. 180a, ihrer jeweiligen Endzeit 1796
bzw. 1806 eingestellt werden. Die jeweiligen Bewertungsschwellen 179c bzw. 180c (Amplitudenschwellen)
sind für jede Zeitblende einstellbar. Die Zeitblenden sind auf dem Bildschirm als Rechtecke 179 und 180
dargestellt. Diese Blendeneinheiten bewirken, daß Ultraschallsignale, die in der jeweiligen Zeitblende
auftreten, nur dann auf dem Bildschirm 178 des Ultraschallgerätes abgebildet werden, wenn ihre jeweilige
Amplitude größer ist als die eingestellte jeweilige Bewertungsschwelle.
F i g. 7 zeigt im eingerahmten Bereich ein Beispiel einer herkömmlichen Anordnung der Einstellköpfe für
folgende sieben Einstellmöglichkeiten (Parameter):
A: Anfang 179a der ersten Zeitblende 179
B: Ende 1796 der ersten Zeitblende 179
C: Bewertungsschwelle 179cdieser Zeitblende 179
D: Anfang 180a der zweiten Zeitblende 180
E: Ende 1806 der zweiten Zeitblende 180
F: Bewertungsschwelle 180cdieser Zeitblende 180
G: Empfindlichkeitsschwelle des Verstärkers 175
In F i g. 8 ist im eingerahmten Bereich eine erfindungsgemäße Anordnung von Knöpfen zum Einstellen
der genannten 7 Parameter wiedergegeben, wobei vorteilhafterweise nur ein Wählschalter 9 mit den
Stellungen A bis G zur Anwahl eines der 7 Parameter und ein Stelltaster 8 zum Aufwärts ( + ) oder
Abwärtsstellen ( —) der Parameterwerte (Stellspannungen) notwendig sind.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
- Leerseite -
Claims (6)
1. Verfahren zum Erzeugen und Verändern einer vorbestimmten Anzahl voneinander unabhängiger
Gleichspannungen durch Umwandlung entsprechender in einem Schreib-Lese-Speicher gespeicherter
Digitalwerte mit Hilfe eines D/A-Wandlers, dadurch gekennzeichnet,
— daß die Erzeugung der Gleichspannungen nacheinander jeweils während entsprechend
vorgegebener Zeitabschnitte (Takte) erfolgt,
— daß die nacheinander ablaufenden Takte eine sich ständig wiederholende Taktfolge bilden,
— daß hierzu während jedes einzelnen Taktes einmal der Inhalt des für diesen Takt adressierten
Bereiches des Schreib-Lese-Speichers (2) als Voreinstellung in einen voreinstellbaren Binärzähler
(4) eingelesen und danach wieder in den Schreib-Lese-Speicher zurückgelesen wird und
der zurückgelesene Zählerstand in eine analoge Gleichspannung umgewandelt wird,
— daß die Veränderung der jeweiligen Gleichspannung um einen Kleinstwert derart erfolgt,
daß der als Voreinstellung in den Binärzähler eingelesene Speicherinhalt um einen Digitalschritt
vermindert oder vermehrt wird und erst danach als aktueller Wert in den Schreib-Lese-Speicher
zurückgelesen und in eine analoge Gleichspannung umgewandelt wird,
— daß zur Veränderung der jeweiligen Gleichspannung um ein ganzzahliges Vielfaches des
Kleinstwertes eine entsprechende Anzahl von Wiederholungen der Taktfolgen durchlaufen
wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verkürzung der Einstellzeit bei
Veränderungen einer Gleichspannung um ein Vielfaches der Kleinstwerte die Taktzeit vermindert
wird.
3. Schaltungsvorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
— daß die Eingänge (5a—5n) eines Multiplexers
(5) mit Kontakten (9a-9n) eines Wählschalters
(9) und sein Ausgang (51) mit einem ersten Eingang eines UND-Tores (13) verbunden sind,
wobei der Ausgang des UND-Tores an den Stelleingang (44) des voreinstellbaren Binärzählers
(4) angeschlossen ist,
— daß ein Stelltaster (8) sowohl mit einem zweiten Eingang des UND-Tores (13) als auch mit
Zähleingängen (41; 42) des voreinstellbaren Binärzählers (4) verbunden ist,
— daß der Ausgang (22) des Schreib-Lese-Speichers (2) mit dem Voreinstelleingang (43) des
voreinstellbaren Binärzählers (4) und der Ausgang (45) dieses Zählers mit dem Eingang
(21) des Schreib-Lese-Speichers verbunden ist,
— daß der Eingang (61) des D/A-Wandlers (6) mit
dem Ausgang (45) des voreinstellbaren Binärzählers (4) und der Ausgang (62) des D/A-Wandlers mit dem Eingang (71) eines
Demultiplexers (7) verbunden sind, an dessen Ausgängen (7a—7n) die erzeugten Gleichspannungen
vorhanden sind,
— daß zur Taktsteuerung eine Ablaufsteuereinheit (1) vorgesehen ist, die mit einem dritten Eingang
des UND-Tores (13), mit dem Übernahmeeingang (46) des voreinstellbaren Binärzählers (4),
mit dem Adressiereingang (23), dem Schreibeingang (24), dem Leseeingang (25), des Schreib-Lese-Speichers
(2), mit dem Adressiereingang (52) des Multiplexers (5) und mit dem Adressiereingang
(72) des Demultiplexers (7) verbunden ist,
— daß ein Impulsgenerator (11) vorhanden und mit der Ablaufsteuerung (1) verbunden ist
4. Schaltungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Funktionsgenerator
(10) vorhanden ist, dessen Eingang mit dem Stelltaster (8) und dessen Ausgang mit dem
Impulsgenerator (11) verbunden ist, wobei der Impulsgenerator (11) ein spannungsgesteuerter
Oszillator (VCO/ist.
5. Schaltungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablaufsteuereinheit
(1), der Multiplexer (5), der Binärzähler (4), der Schreib-Lese-Speicher (2) und der D/A-Wandler (6)
Teile eines Mikroprozessors (16) sind an dem extern der Wählschalter (9), der Stelltaster (8), der
Demultiplexer (7) und der Impulsgenerator (11) angeschlossen sind.
6. Verwendung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 und 2 und der Schaltungsvorrichtung nach
den Ansprüchen 3 bis 5 in Ultraschallprüfgeräten für die zerstörungsfreie Werkstoffprüfung.
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