DE3216148A1 - Abspulbremseinrichtung an vorratsrollen von endlosem belegmaterial in druckern - Google Patents

Abspulbremseinrichtung an vorratsrollen von endlosem belegmaterial in druckern

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DE3216148A1
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Egon 7730 Villingen-Schwenningen Durler
Josef Hauger
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Digital Kienzle Computersysteme GmbH and Co KG
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Kienzle Apparate GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J15/00Devices or arrangements of selective printing mechanisms, e.g. ink-jet printers or thermal printers, specially adapted for supporting or handling copy material in continuous form, e.g. webs
    • B41J15/16Means for tensioning or winding the web

Landscapes

  • Unwinding Webs (AREA)
  • Registering, Tensioning, Guiding Webs, And Rollers Therefor (AREA)

Description

  • Abspulbremseinrichtung an Vorratsrollen von endlosem Beleg-
  • material in Druckern Die Erfindung bezieht sich auf eine Abspulbremseinrichtung an Vorratsrollen von Journalstreifen oder ähnlichem, endlosem Belegmaterial in Druckern.
  • Bei Druckern mit endlosen Journalstreifen taucht immer wieder das Problem auf, daß der endlose Papierstreifen, der nicht formschlüssig an der Druckstelle geführt und angetrieben wird, an der Druckunterlage nicht straff genug gespannt ist, zwei die Vorratsrolle unter Umständen ruckweise das Papier freigibt. Hinzu kommt, daß eine neue Vorratsrolle ein wesentlich größeres Gewicht hat als eine Vorratsrolle, deren Papiervorrat nahezu erschöpft ist. Auch hierdurch wird insbesondere bei einer Vorratsrolle, die fast am Ende ist, die Papierspannung unter Umständen nicht in ausreichendem Maße aufrechterhalten, wodurch sich Unregelmäßigkeiten beim reibungsschlüssigen Transport des endlosen Belegmaterials ergeben.
  • Man hat auch schon versucht, diesen Unzuträglichkeiten dadurch abzuhelfen, daß man auf die Peripherie der Vorratsrolle eine Federkraft einwirken läßt, die eine gewisse Rückhaltefunktion für das übermäßige Abspulen des Endlosmaterials von der Vorratsrolle hat und die damit dazu dienen soll, die Spannung des Endlosbelegmaterials an der Druckstelle aufrechtzuerhalten. Derartige, auf den Umfang der Vorratsrolle einwirkende Federn haben jedoch den Nachteil, daß die Federkraft nachläßt, wenn der Umfang der Rolle und damit der Vorrat an Papier abnimmt, so daß hier die Rückhaltefunktion in dem Augenblick, in dem sie in erhöhtem Maß gebraucht wird, nämlich bei nachlassendem Gewicht der Vorratsrolle, auch nachläßt.
  • Diese Einrichtungen haben sich in der Praxis daher nicht bewährt.
  • Die Erfindung zielt darauf ab, eine Einrichtung zu schaffen, die die gewünschte Rückhaltefunktion für die Vorratsrolle während der gesamten Benutzungsdauer dieser Vorratsrolle in gleichm§ßigem Umfange aufrechterhält.
  • Die erfindungsgemäße Abspulbremseinrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß eine Blattfeder mit mehreren Zungen auf die Radialfläche der Vqrratsrolle einwirkt, derart daß die Anpreßkraft eines Teils der Zungen von innen nach außen, eines weiteren Teils der Zungen von außen nach innen zunimmt, derart daß die gesamte Radialfläche der Vorratsrolle im wesentlichen unter einem gleichmäßigen Anpreßdruck steht.
  • Durch die erfindungsgemäße Anordnung wird sichergestellt, daß die Vorratsrolle während ihrer gesamten Gebrauchsdauer immer unter einem gleichbleibenden, radial wirkenden Anpreßdruck steht, so daß die Rückhaltekraft der Bremsvorrichtung unabhängig vom Durchmesser der Vorratsrolle ist, d.h. auch bei einer fast erschöpften Vorratsrolle ist immer noch die gleiche Andrückkraft der Bremseinrichtung vorhanden, wie bei einer neuen, vollen Vorratsrolle.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist die Blattfeder aus einem Stück geformt, deren zwei Flächen einander diametral gegenüberliegen und sich vom Mittelpunkt der Vorratsrolle nach außen erstrecken, wobei beide Flächen die Form eines m haben, der mittlere Schenkel des m" von außen nach innen, die beiden seitlichen Schenkel des "m" von innen nach außen vorgespannt sind. Diese Ausbildungsform der federnden Anpreßvorrichtung hat den Vorteil, daß sie besonders leicht zu fertigen ist.
  • Um die Blattfeder auf der Achse der Vorratsrolle zu halten, ist gemäß der weiteren Erfindung an dem die erste Blattfeder haltenden Buchsenteil eine zweite Blattfeder vorgesehen, die vermittels einer Ausnehmung über die Vorratsrollenachse streifbar ist, wobei die Ausnehmung mit einem Vorsprung versehen ist, der eine einseitig klemmende Verrastung zwischen dem Buchsenteil und der Achse bewirkt. Die Anordnung der zweiten Blattfeder hat den Vorteil, daß sie eine Verrastung der Bremseinrichtung mit der Achse der Vorratsrolle in der einen Richtung bewirkt, während sie, wenn die zweite Blattfeder beim Abziehen der Bremseinrichtung von der Achse zum Zwecke des.Auswechselns der Vorratsrolle abgezogen wird, diese klemmende Wirkung aufhebt, so daß das Abziehen der Bremseinrichtung von der Vorratsrolle erleichtert wird In den beiliegenden Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
  • FIG. 1 ist dabei eine Übersichtsdarstellung, FIG. 2 zeigt einen Schnitt durch eine Vorratsrolle und die Abspulbremseinrichtung, FIG. 3 zeigt eine andere Funktionsstellung der Abspulbremseinrichtung, FIG. 4 ist eine zweite Ausführungsform der Abspulbremseinrichtung im Schnitt, während FIG. 5 eine Frontansicht der FIG. 4 ist.
  • Ein Journalstreifen 1 bzw. ein endloses Belegmaterial wird von einer Vorratsrolle 2 abgezogen und durch reibungsschlüssig wirkende Transportrollen 3, 4 über eine Druckunterlage 5 gezogen, vor der ein Druckwerk 6 in Zeilenrichtung verschieblich angeordnet ist, um mit Hilfe von Drucknadeln oder dergl.
  • Zeichen auf dem Journalstreifen bzw. Belegstreifen 1 zu erzeugen. Die erfindungsgemäße Abspulbremseinrichtung 7 ist auf der Achse 8 der Vorratsrolle angeordnet und wirkt so, daß unabhängig von dem Gewicht bzw. von der Größe des Vorrates auf der Vorratsrolle immer eine gleichmäßige Spannung zwischen der Vorratsrolle 2, der Druckunterlage 5 und den Antriebsrollen 3 und 4 aufrechterhalten wird.
  • Wie die Abspulbremseinrichtung im einzelnen ausgeführt wird, ergibt sich aus den FIG. 2 und 3. Auf einem Wickelkern 9 ist der Papierstreifen 1 in vielen Lagen aufgewickelt, so daß sich die Vorratsrolle 2 ergibt. Der Wickelkern ist in der Regel aus Pappe und wird über eine Achse 8 gestreift. Die Tragachse 8 ist an einem Ende mit einer Buchse 11 und einer Anschalgscheibe 12 versehen, wobei die Buchse 11 so ausgebildet ist, daß sie in den Wickelkern 9 eintreten kann, so daß die Anschlagscheibe 12 am Radius der Vorratsrolle 2 anliegt. Eine weitere Buchse 13 wird auf die andere Seite der Achse 8 aufgestreift. Die Buchse 13 ist an einem Halteteil 14 befestigt.
  • Ebenfalls an dem Halteteil 14 befestigt ist eine Blattfeder 15, die Zungen 16 und 17 aufweist. Die Form der Blattfeder ergibt sich insbesondere aus der Ansicht gemäß FIG. 5.
  • Danach erstreckt sich die Blattfeder 15 diametral von einer Ausnehmung 18, die die Buchse 13 umgibt, nach oben und nach unten. Die Zungen 16 der Blattfeder 15 sind von innen nach außen gespannt, die Zungen 17 von außen nach innen. Die beiden sich nach oben und nach unten erstreckenden Teile der Blattfeder 15 haben die Form eines m, wobei die mittleren Schenkel die Zungen der Blattfeder darstellen, die von außen nach innen gespannt sind, während die beiden äußeren Schenkel und die Verbindungsstege die Teile der Blattfeder 15 sind, die von innen nach außen gespannt sind. Man erkennt dies auch aus den beiden Seitenansichten gemäß FIG. 2 und 4, daß nämlich die Zungen 16 von innen nach außen gespannt sind, während die Zungen 17 von außen nach innen gespannt sind.
  • Hieraus ergibt sich, wenn die Blattfeder 15 nunmehr zur An- lage an die Radialfläche 19 der Vorratsrolle 2 gebracht wird, daß durch die verschiedenen Zungen 16 und 17 der Blattfeder 15 über die gesamte Radialfläche 19 ein im wesentlichen gleichmäßiger Anpreßdruck erzeugt wird, der eine auch bei abnehmendem Rollendurchmesser gleichbleibende Anpreßkraft bzw. Rückhaltekraft für die Vorratsrolle 2 darstellt.
  • An dem Halteteil 14 für die Buchse 13 und die Blattfeder 15 sind noch Vorsprünge 20 vorgesehen, die dafür Sorge tragen, daß die Feder 15 auch im angelegten Zustande gemäß FIG. 3 mit einer gewissen Vorspannung auf die Radialfläche 19 der Vorratsrolle 2 einwirkt.
  • Um das Halteteil 14 mit der Buchse 13 auf der Achse 8 festzulegen, ist auf der der Blattfeder 15 abgekehrten Seite des Halteteils 14 noch eine zweite Blattfeder 21 vorgesehen, die mittels Schrauben 22 an dem Halteteil 14 festgeschraubt ist.
  • Die Blattfeder 21 ist mit einer Ausnehmung 10 über die Achse 8 gestreift. Die Ausnehmung 10 ist noch mit einem Vorsprung 23 versehen, der in der Stellung gemäß FIG. 2 der Blattfeder 21 eine Klemmfunktion zwischen dem Halteteil 14 und der Achse 8 bewirkt. Die zweite Blattfeder 21 ist bei 24 abgekröpft. Auch das Halteteil 14 ist bei 25 unten abgekröpft.
  • Faßt man die gesamte Rückspulbremsanordnung 7 an den beiden Abkröpfungen 24 und 25 an, und zieht die Anordnung 7 nach außen, dann ergibt sich die Stellung gemäß FIG. 3, in der die Blattfeder 21 nach außen gebogen ist. Der Vorsprung 23 in der Ausnehmung der Blattfeder 21 verliert damit seine klemmende Wirkung und das Halteteil 14 kann zusammen mit der Buchse 13 und den beiden Blattfedern 15 und 21 von der Achse 8 abgezogen werden. Die Rolle 2 kann ausgetauscht werden gegen eine neue.
  • Die FIG. 4 der gezeigten erfindungsgemäßen Anordnung unterscheidet sich insbesondere dadurch von der Anordnung gemäß FIG. 3, daß hier die Abkröpfung der Blattfeder 21 ersetzt ist durch ein besonderes Teil 26, was an der Blattfeder 21 befestigt ist und was somit eine bessere Handhabung des Abziehens der Rückspulbremseinrichtung 7 von der Achse 8 erlaubt.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Abspulbremseinrichtung an Vorratsrollen von Journalstreifen oder ähnlichem endlosem Belegmaterial in Druckern, dadurch gekennzeichnet, daß eine Blattfeder (15) mit mehreren Zungen (16, 17) auf die Radialfläche (19) der Vorratsrolle (2) einwirkt, der; art daß die Anpreßkraft eines Teiles der Zungen (16) von innen nach außen, eines weiteren Teiles der Zungen (17) von außen nach innen zunimmt, derart daß die gesamte Radialfläche (19) der Vorratsrolle (2) im wesentlichen unter einem gleichmäßigen Anpreßdruck steht.
  2. 2. Abspulbremseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder (15) aus einem Stück geformt ist und daß zwei Flächen der Feder einander diametral gegenüberliegen und sich vom Mittelpunkt der Vorratsrolle (2) nach außen erstrecken, wobei beide Flächen die Form eines m haben, der mittlere Schenkel des "m von außen nach innen, die beiden seitlichen Schenkel des n "m" von innen nach außen vorgespannt sind.
  3. 3. Abspulbremseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder (15) an einem Buchsenteil (13, 14) gehalten ist, welches einerseits auf die Achse (8) der Vorratsrolle (2 ) aufsteckbar ist und welches andererseits mit Vorsprüngen (20) versehen ist, die eine gewisse Mindestspannung der Blattfeder (15) aufrechterhalten.
  4. 4. Abspulbremseinrichtung nach Anspruch 1, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine einseitig am Buchsenteil (13, 14) befestigte zweite Blattfeder (21) vorgesehen.ist, die vermittels einer Ausnehmung (lo) über die Achse (8) streifbar ist, wobei die Ausnehmung (o) mit einem Vorsprung (23) versehen ist, der eine einseitig klemmende Verrastung zwischen dem Buchsenteil (13, 14-) und der Achse (8) bewirk5.
  5. 5. Abspulbremseinrichtung nach Anspruch 1, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die einseitig am Buchsenteil befestigte zweite Blattfeder (21) an ihrem der Befestigungsstelle gegenüberliegenden Ende als Handhabe (24) abgekröpft ist.
  6. 6. Abspulbremseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Blattfeder (21) an ihrem der Befestigungsstelle gegenüberliegenden Ende mit einem Handhabungsteil (26) verbunden ist.
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DE8703234U1 (de) * 1987-03-03 1987-06-11 Nixdorf Computer Ag, 4790 Paderborn Einrichtung zur drehbaren Halterung einer Schreibpapierrolle an einem Schreibgerät
WO1998002373A1 (fr) * 1996-07-12 1998-01-22 Fort James S.A.R.L. Distributeur pour bande de materiau en rouleau sans mandrin comportant une tige support perfectionnee

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DE701918C (de) * 1935-03-07 1941-01-27 Wanderer Werke Ag Vorrichtung zum Sichern der Papierrolle gegen unbeabsichtigtes Drehen an Addiermaschinen und anderen Bueromaschinen

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