DE3215340A1 - Verfahren zum isolieren einer trennwand gegen feuchtigkeit - Google Patents
Verfahren zum isolieren einer trennwand gegen feuchtigkeitInfo
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- E04B1/00—Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
- E04B1/62—Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
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- E04B1/7007—Drying or keeping dry, e.g. by air vents by using electricity, e.g. electro-osmosis
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Description
Verfahren zum Isolieren einer Trennwand gegen Feuchtigkeit
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Isolieren einer Trennwand
gegen Feuchtigkeit, wobei die Trennwand mittels einer elektrisch-osmotischen Installation getrocknet wird und wobei
Bohrungen vorgesehen sind, beispielsweise durch Hineinbohren in jenen Bereich, der ein elektrisch erzeugtes Feld aufweist, und
wobei ein hydrophobes Mittel in die genannten Bohrungen eingeführt
wird.
Die polnische Patentanmeldung 103.633 beschreibt ein Verfahren,
bei welchem das Trocknen einer Wand mittels einer elektrischosmotischen Einrichtung für Wandfeuchtigkeit von 1 bis 8 %
durchgeführt wird. Dabei werden weiterhin Bohrungen im Bereich eines elektrischen Feldes eingebracht, vorzugsweise unter einem
Winkel von 35° zur Bodenebene. In diese Bohrungen wird ein
hydrophobes Mittel, das ebenfalls elektrisch neutral ist, kontinuierlich eingeführt. Die Pole dieser elektrisch-csmotischen
Installation werden umgekehrt, wodurch eine Zusammendrückung in den Kapillaren entsteht, und zwar zufolge einer elektrischosmctischen
Flud-Bewegung in Richtung auf die negativen Pole. Das hydrophobe Mittel wird in das Wandinnere eingessaugt und
erzeugt eine Sperre gegen den Eintritt von Feuchtigkeit.
Bei Anwendung dieses Verfahrens benötigt der anfängliche Trocknungsprozess zum Erreichen der notwendigen (Höchst-) Feuchtigkeit ein
paar Monate. Außerdem wird die Wirksamkeit des Trocknungsprozesses durch das Vorliegen eines ständigen elektrischen Feldes verringert,
das auf der einen Seite die Elektroden polarisiert, gleichzeitig aber deren Korrosionen hervorruft. Außerdem begrenzen diese erzeugte:
statischen Kräfte den Bereich der Eindringung des hydrophobischen Mittels ganz beträchtlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der obenerwähnten
Gattung zu schaffen, das jedoch die genannten Probleme ni cn t au fwe ist.
Diese Aufgabe wird mittels eines Verfahrens gelöst, das im wesentlichen
dadurch gekennzeichnet ist, daß zum Erzeugen eines elektrisch* Feldes eine Wechselspannung angelegt wird, wobei eine positive
durchschnittliche Impulsamplitude für eine Periode erzeugt wird, während welcher eine elektrisch-osmotische Installation gespeist
wird, wobei ein elektrisches Feld derart gebildet wird, daß eine Dauer des positiven Impulses, während welchem die Trocknung und
Speisung einer Trennwand stattfindet, das zwei- bis das zwanzigfache des negativen Impulses beträgt, wobei der letztgenannte nicht
unter 20 ms liegt, wobei die Wechselspannung den einzelnen Wasserpartikeln eine Bewegung aufprägt und die Installationselektroden
depolarisiert werden.
Eine dynamische und impulsive Einwirkung der Wechselspannung steigert in erheblichem Maße (um ein Mehrfaches) die Geschwindigkeit
und den Wirkungsgrad des Trocknungsprozesses,· gleichzeitig wird hierdurch auch das Maß der Penetration des hydrophoben Mittels
erhöht.
15
Das erfindun^sgemäße Verfahren erlaubt es, die Poren mit sehr
kleinen und graduierten Sektionen sehr wirkungsvoll zu trocknen. Aufgrund dieses Vorganges wurde auch die elektrische Punktion
der Elektroden weitgehend vermieden.
Die Erfindung ist anhand der Zeichnung näher erläutert. Darin ist im einzelnen folgendes dargestellt:
Fig. 1 zeigt schematisch eine Trocknungseinrichtung.
Fig. 2 zeigt den Verlauf der Wechselspannung über der Zeit.
Die elektro-osmotisehe Einrichtung ist in der Gebäudewand 1
zwischen dem Bodenniveau 2 und dem Rahmenwerk der Decke 3 angeordnet.
In der Wand befinden sich eine Reihe von Elektroden 4 sowie Erdungselektroden 5 in Gestalt eines flachen Stabes, einer
flachen Eisenstange oder eines in den Boden eingelassenen Rohres. Aus einer Stromquelle 7 wird über elektrische Kabel in der
Isolation 6 elektrische Energie in Gestalt von Wechselspannung
mit positiven Durchschnitts-Impulsamplituden den Elektroden 4 und 5 zugeführt. Der Trocknungsprozess wird so lange durchgeführt, bis
die Feuchtigkeit der Wand 10 % beträgt.
Zwischen Elektrode 4 und Bodenniveau 2 sind wasserabstoßende Löcher 8 unter einem Winkel von 30° zum Bodenniveau eingebracht.
In diese Löcher 8 wird ein hydrophobes (wasserabstoßendes) Mittel eingeführt, wie beispielsweise Silikonharz. Gleichzeitig wird an
die Elektroden 4 und 5 Wechse!spannung mit über die Periode
positiven Durchschnitts-Impulsamplituden angelegt, wobei die Periode pro positivem Durchschnittsimpuls eine Sekunde und der
negative Impuls 200 ms betragen. Der zeitliche Abstand zwischen dem Negativen Impuls und dem folgenden positiven Impuls beträgt
ebenfalls 200 ms. Aufgrund der Anwendung der Wechselspannung bei den Elektroden läßt sich der gewünschte Feuchtigkeitsgrad etwa
fünf Mal schneller als vor erreichen, abhängig von der Wandstärke und der Ausgangsfeuchtigkeit.
22.02.82
DrW/MJ
DrW/MJ
Claims (1)
- PatentanspruchVerfahren zum Schaffen einer isolation einer Trennwand gegen Feuchtigkeit, wobei die Trennwand mittels einer elektro-osmotischen Einrichtung getrocknet und Löcher (8), beispielsweise durch Bohren eingebracht, innerhalb eines Gebietes angeordnet werden, mit einem elektrisch erzeugten Feld, und wobei ein wasserabstoßendes (hydrophobes) Mittel in die Löcher (8) eingeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß zum Schaffen des genannten elektrischen Feldes eine Wechselspannung mit positivem Durchschnitt (average) über eine Periode erzeugt wird, während welcher die elektroosmotische Einrichtung gespeist wird, wobei das genannte Feld derart gebildet wird, daß die Dauer der positiven Impulse, während welcher das Trocknen und das Speisen der Trennwand (1) stattfindet, das 2- bis 20-fache als die Dauer des negativen Impulses beträgt, der nicht unter 20 ms liegt, wobei die Wechselspannung die Wasserteilchen dynamisiert und die Installationselektroden depolarisiert.22.02.82 DrW/MJ
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