DE3215035C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Übermitteln von Bestellungen in gastronomischen Betrieben - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Übermitteln von Bestellungen in gastronomischen Betrieben

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Abstract

In gastronomischen Betrieben vergeht oft viel Zeit zwischen der Aufgabe der Bestellung an den Kellner bis zur Abgabe der Bestellung in der Küche und bis zur Auslieferung der bestellten Getränke bzw. Speisen. Diese Zeit soll durch die Erfindung wesentlich abgekürzt werden, indem der Kellner bei der Aufnahme der Bestellung am Tisch mit einem kleinen Handgerät codierte Signale an eine zentrale Rechneranlage abgibt, welche die Bestellung sofort am Buffet und/oder in der Küche im Klartext ausdruckt. Es können von mehreren Kellnern und auch von Kellnern in verschiedenen Räumen gleichzeitig oder zeitlich überlappend Bestellungen an die zentrale Rechneranlage gegeben werden. Die dort einlaufenden Bestellungen werden außerdem laufend protokolliert und im Klartext ausgedruckt. Die zentrale Rechneranlage enthält ferner einen weiteren Drucker, welcher auf Anforderung aufgrund der in besonderen, den einzelnen Tischen zugeordneten Bereichen eines Speichers für die dort abgespeicherten Bestellungen die Rechnung ausdruckt.

Description

a) Mit Nummern von 0 bis 9 bezeichnete Tasten für die Fernübertragung von Ziffern sowie eine so Korrekturtaste (C) zur Löschung fehlerhaft eingegebener Ziffernangaben;
b) ein dreistelliges Anzüigefeld (31) für die Anzeige der durch Tastendruck eingegebenen Zahl;
c) ein Anzeigefeld (32) für die Nummer des Tisches, von dem die Bestellung erfolgt;
d) ein dreistelliges Anzeigefeld (33) für die Anzeige der Nummer der eingegebenen Bestellung;
e) eine vorzugsweise als Leuchttaste ausgebildete Taste (39) für die Aussendung der Kennung der Tischnummer;
f) eine als Leuchttaste ausgebildete Taste (40) für die Kennung bzw. Zuordnung der unmittelbar vorher durch Tastendruck angezeigten Zahl der Bestellung als »Getränk«;
g) eine vorzugsweise als Leuchttaste ausgebildete Drucktaste (41) für die Kennung bzw. Zuordnung der unmittelbar vorher durch Tastendruck angezeigten Zahl der Bestellung als »Speiser;
h) eine Signallampe für die Anzeige, daß die Bestellung nicht ausgeführt werden kann.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Terminal zusätzlich zu der Taste (44), bei deren Betätigung eine Rechnung angefordert wird, eine weitere Taste (45) vorhanden ist, bei deren anschließender Betätigung ein weiteres Rechnumgsformular ausgedruckt wird, welches die Tischnummer und die Art der an u;e$em Tisch gelieferten Speisen und/oder Getränke, riicht aber die Anzahl und den Preis für diese Speisen und/oder Getränke enthält.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Übermitteln der in gastronomischen Betrieben vom Kellner am Tisch des Gastes aufgenommenen Bestellungen an Speisen und/oder Getränken an die zur Ausführung der Bestellung vorgesehene Stelle mittels einer Signalübertragungsanlage, die ein Empfangsgerät und ein tragbares Terminal mit einem Lesegerät enthält, wobei die mündlich vom Gast aufgegebenen Bestellungen vom Kellner in das tragbare Terminal eingegeben werden, die Signale einem Rechner zugeführt werden, der die vom Terminal übertragenen Daten einem Speicher derart zuführt, daß diese Daten dort in einem dem betreffenden Terminal eindeutig zugeordneten Arbeitsbereich des Speichers abgespeichert werden und eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Verfahren und Vorrichtungen dieser Art sind aus der Firmendruckschrift ADS Anker Data Systems, ADS-MODUL-FLEX Terminalsysteme, Gastronomie, Nr. K 22-102/1V, 73 bekannt.
Ferner ist aus der Nachrichtentechnischen Zeitschrift ntz, Bd-31,1978, Heft '2, Seite 866 ein Datenfunkterminal im Taschenbuchformat bekannt, welches alphanumerische Daten speichert und visualisiert, die entweder vom internen Konzentrator oder über die Tastatur eingegeK^n werden. Es ist auch mö.glich, Daten in den Speicher einzugeben, abzurufen, zu verändern oder zu löschen und die korr-gierten Daten zu senden und einzuspeichern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Übermitteln der in gastronomischen Betrieben vom Kellner um Tisch des Gastes aufgenommenen Bestellungen der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art so weiterzubilden, daß der Besiellungsablauf bei Einsatz elektronischer Geräte wesentlich vereinfacht wird.
Diese Aufgabe wird durch die Kombination nachstehender Verfahrenssciiritte gelöst:
a) die vom Gast mündlich aufgegebenen Bestellungen werden vom Kellner am Tisch des Gastes in ein
vom Kellner mitgeführtes Terminal eingegeben;
b) die in dieses Terminal eingegebenen Daten werden als drahtlose Signale zu einer Empfangsstelle übertragen;
c) von der Empfangsstelle werden von den empfangenen Daten entsprechende Signale einem Subrechner (Prozeßrechner) zugeführt;
d) die im Subrechner eintreffenden Daten werden mit gespeicherten Daten verglichen und bei diesem Vergleich etwa als fehlend festgestellte Waren werden sofort zum Empfänger signalisiert und von dort drahtlos zu dem vom Kellner am Tisch des Gastes betätigten Terminal als fehlend rückgemeldet;
e) die eingegebenen Bestellungen werden nach »Abschluß« der Bestellung an zwei getrennten Drukkern im Klartext ausgegeben, wobei jedem Drukker eine bestimmte Warengruppe zugeordnet ist.
Hierdurch wird insbesondere der für die Praxis wichtige Voiicn cfZicii, daß auch rficiifcrc ifäguäfc Tcfffii- 2ö nals mit einem Empfangsgerät derart drahtlos zusammenarbeiten können, daß mehrere Kellner praktisch gleichzeitig oder zeitlich überlappend an verschiedenen Tischen Bestellungen aufnehmen und diese zu dem im Gastzimmer oder Saal befindlichen Empfangsgerät weitergeben.
Darüber hinaus bietet das erfindungsgemäße Verfahren die Möglichkeit, daß mehrere Empfangsgeräte in verschiedenen Räumen, gegebenenfalls auch im Restaurationsgarten, angebracht werden können und daher jo von mehreren, gegebenenfalls verhältnismäßig weit voneinander und weit von der Küche befindlichen Räumen — also auch von verschiedenen Stockwerken des Restaurationsbetriebes — gleichzeitig oder zeitlich überlappend Bestellungen an die Zentralstation übertragen werden können.
Weitere Fortbildungen und Ausgestaltungen der Er-
und werden nachstehend in Verbindung mit den Ausführungsbeispiele darstellenden, schematisch verein- « fachten Figuren beschrieben. In diesen sind einander entsprechende Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen, und es sind alle zum Verständnis der Erfindung nicht notwendigen Einzelheiten fortgelassen worden.
Es zeigt
F i g. 1 eine Anlage zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens als Blockschaltbild,
F i g. 2 eine Draufsicht auf die Oberseite eines der in Fi g. 1 dargestellten Terminals in etwa natürlicher Größe.
F i g. 3 eine durch Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens im Klartex! ausgedruckte Bestellung von Getränken und Speisen für Büfett und Küche als Bon und Talon,
Fig.4 ein bei Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens im Klartext ausgedrucktes Protokoll der nacheinander einlaufenden Bestellungen.
F i g. 5 eine bei Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens im Klartext ausgedruckte Rechnung.
Die in F i g. 1 dargestellte Anlage zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht aus zahlreichen Einzelteilen. Von den beiden Terminals 1 und 2 und etwaigen weiteren — nicht gezeichneten — Terminals werden kodierte Signale mit Infrarotstrahlung einem Empfangsgerät 3 zugeführt. Dabei werden die kodierten infrarotsignaie in elektrische Signale umgewandelt und über die Leitung 4 einer Zentralstation 5 zugeführt. An die Zentralstation können über die Leitungen 6 und 7 gegebenenfalls weitere Empfangsstationen angeschlossen werden, die mit anderen — in der Figur nicht gezeichneten — Terminals zusammenarbeiten. Gegebenenfalls können auch mehrere Empfangsgeräte in Reihe an eine dieser Leitungen 4,6,7 angeschlossen sein. Von der Zentralstation werden die elektrischen Signale über die Leitung 9 und ein zur Zwischenspeicherung von Signalen dienendes Interface 10 einem Prozeßrechner 11 zugeführt, der mit einem Arbeitsspeicher 12 zusammenarbeitet. Entsprechend den von den Terminals 1 und 2 zum Prozeßrechner 11 geführten Signalen, werden über das Interface 13 die den bestellten Getränken zugeordneten kodierten Signale an einen Drucker 14 geführt, der einen entsprechenden Bon im Klartext für das Buffet druckt. Entsprechend den von den Terminals 1 und 2 zum Prozeßrechner 11 geführten Signalen werden über das Interface 15 die den bestellten Speisen zugeordneten kodierten Signale an einen Drucker 16 geführt, der einen entsprechenden Bon im Klartext für die Küche ufüCKt. f i g. 3 Zeigt ciiicii VOiTi t^rUCjiC" ·-» SUSgCuriiCnten Bon mit anhängendem Talon für das Buffet sowie einen vom Drucker 16 ausgedruckten Bon für die Küche.
Über ein Bus-System 17 sind ein »Hostw-Computer 19 für die Buchhaltung und Verwaltung, ein Plattenspeicher 20 für die Datensicherung, ein Drucker 21 für das fortlaufende Ausdrucken eines chronologisch geordneten Protokolls über die eingehenden Bestellungen und ein Dicker 22 für das Ausdrucken von Rechnungen im Klartext vorgesehen.
Der Betrieb dieser Anlage wird später näher beschrieben.
Fig.2 zeigt in vergrößertem Maßstab eine Draufsicht auf das in F i g. 1 vereinfacht dargestellte Terminal 1 bzw. 2. Die die wichtigsten Bedienungs- und Anzeigeelemente enthaltende Bedienungsplatte 30 hat drei dreistellige Anzeigefelder 31, 32 und 33, ferner fünf Kontroü-Leuchten 34,35,36,37 und 38, zehn mit den Ziffern 0—9 bezeichnete numerische Eingabetasten und außerdem eine Anzahl weiterer Drucktasten, deren Funktion später erläutert wird.
Wird durch Drücken einer oder mehrerer mit Ziffern versehener Tasten eine Zahl eingegeben, dann wird diese sofort über das Empfangsgerät 3 und die Zentralstation 5 dem Prozeßrechner 11 zugeführt, im Arbeitsspeicher 12 abgespeichert und nach dieser Abspeicherung über die Zentralstation 5 und das Empfangsgerät 3 an das Terminal zurückgesendet und dadurch im Anzeigefeld 31 die gesendete und rückgemeldete Ziffer angezeigt.
Wird nach Eingabe einer Zahl die Taste 39 gedrückt, dann erhält dadurch die Zahl eine spezielle Kennung, nämlich sie bezeichnet die Nummer des Tisches im gastronomischen Betrieb. Vom Prozeßrechner 11 wird daraufhin die übertragene Zahl in der Weise kodiert zurückgesendet, daß sie im Anzeigefeld 32 des Terminals als Nummer des Tisches erscheint. Hierdurch kann der das Terminal bedienende Kellner sofort erkennen, daß seine Meldung über die Nummer des Tisches richtig registriert worden ist.
Soll nun für diesen Tisch eine Bestellung von Speisen oder Getränken aufgegeben werden, dann wird die betreffende, auf der Speisekarte bzw. Getränkekarte angegebene Ziffer durch Drücken der entsprechenden Tasten eingegeben und durch Betätigung der Taste 40 mit der Kennung »Getränke« oder durch Drücken der Taste 41 mit der Kennung »Speisen« versehen.
In analoger Weise zu dem vorhin geschilderten Vor-
gang wird vom Prozeßrechner 11 die Kennziffer der Speise oder des Getränkes übertragen und erscheint im Anzeigefeld 33, wobei gleichzeitig entweder die Taste 40 »Getränke« oder die Taste 41 »Speisen« aufleuchtet. Die mit der Kennung »Speisen« oder »Gelränke« versehene Zahl wird jedoch im Prozeßrechner nur dann ausgewertet und an das Terminal übertragen, wenn vorher di«> Taste 39 »Tischnummer« gedrückt worden ist. Hierdurch werden Fehlbedienungen weitgehend ausgeschlossen.
Da von den an einem Tisch sitzenden Gästen üblicherweise mehrere Bestellungen aufgegeben werden, wird der zuletzt beschriebene Vorgang entsprechend oft in sinngemäßer Abwandlung wiederholt. Wird dieselbe Speise oder dasselbe Getränk mehrmals bestellt, dann wird die Aufgabe der Bestellung dadurch vereinfacht, daß nach dem Betätigen der Tasten 40 oder 41 eine der Nummerntasten und daraufhin die »Mal-Taste« 42 gedruckt wird, wodurch dem Prozeßrechner mitgeteilt wird, daß die zuletzt aufgegebene Bestellung entsprechend oft angefordert wird.
Zum Abschluß des Bestellvorganges wird die Taste 43 »Auftrag erteilt« gedrückt und damit der entsprechende Auftrag in kodierter Form vomProzeßrechner 11 zum Host-Computer 19 weitergegeben, zur Datensicherung im Plattenspeicher 20 abgespeichert und die bisherige Speicherung im Arbeitsspeicher 12 gelöscht. Gleichzeitig wird vom Prozeßrechner 11 ein entsprechendes Signal an den Drucker 14 und/oder den Drucker 16 gesendet, welches bewirkt, daß ein entsprechender Bon für Küch ·; und/oder Buffet im Klartext gedruckt wird (F i g. 3). Auf diese Weise ist die am Tisch von einem Kellner aufgenommene Bestellung schon Bruchteile von Sekunden nach Beendigung der Bestellung der Küche und/oder dem Buffet als Auftrag erteilt worden. Vom Host-Computer wird ein entsprechendes Signal an den Drucker 21 gegeben und dort die Bestellung im Klartext als Protokoll ausgedruckt.
F i g. 4 zeigt als Beispiel ein derartiges Protokoll mit von den Kellnern 1 und 2 an den Tischen 1,11 und 12 aufgenommenen Bestellungen.
Am Terminal befindet sich ferner eine Taste 44 zur Anforderung der Rechnung, eine Taste 45 für besondere den speziellen Bedürfnissen des Betriebes gegebenenfalls angepaßten Signalen zur Auslösung spezieller Funktionen sowie eine Taste 47 zur Stornierung bereits erteilter Aufträge.
Die Kontroll-Leuchte 34 leuchtet auf, wenn die Signalübertragung vom Terminal zum Empfangsgerät und zurück vom Empfangsgerät zum Terminal einwandfrei arbeitet
Die Kontroll-Leuchte 35 leuchtet auf, solange die im Terminal vorhandene Batterie arbeitsfähig ist
Die Kontroll-Leuchte 36 leuchtet auf, wenn aufgrund eines vom Prozeßrechner gegebenen Signals die aufgegebene Bestellung nicht ausgeführt werden kann, weil das betreffende Nahrungs- bzw. Genußmittei ausgegangen ist
Die Kontroll-Leuchte 37 leuchtet auf, wenn ein logischer Bedienungsfehler vorgekommen ist z. B. eine Speisenbestellung aufgegeben wird, ohne daß vorher die Tischnummer angegeben wurde.
Die Kontroll-Leuchte 38 leuchtet auf, wenn nach Eingabe kodierter Signale die Anlage zur Aufnahme bzw. für die Übertragung des nächsten kodierten Signals bereit ist
Im nachfolgenden wird ein Beispiel für einen abgeschlossenen Arbeitsgang gebracht angefangen von der
Bestellung bis hin zur Rechnungsstellung.
Der Kellner habe das Handterminal Nr. 1. Er wird daher vom System als Kellner Nr. 1 geführt. Am Tisch Nr. 5 sitzen neue Gäste, die in der ihnen übergebenen Speisekarte ihre Bestellungen ausgewählt haben. In der Speisekarte sind alle Speisen und Getränke, wie bereits allgemein üblich, numeriert. Der Kellner beginnt mit der Bestellungsaufnahme, indem der sein Terminal 1 einschaltet. Daraufhin leuchtet die »Baueriew-Kontrollampe 35, die »bereit«-Lampe 38 und die »Empfang«-Lam- pe 34 auf. Letztere signalisiert, daß die Empfangs- und Sendedioden nicht durch irgendeinen Umstand abgeschaltet wurden. Die »bereit«-Lampe 38 deutet ihm an, daß das System bereit ist, seine Eingaben aufzunehmen und die »Batteriew-Lampe 35 läßt erkennen, daß der Ladezustand der Akkus in Ordnung ist. Durch Drücken der mit C bezeichneten Taste bringt der Kellner sein Terminal 1 in Grundstellung, wobei die drei Anzeigen Tisch 32. Bestell-Nr. 33 und Eingabe 31 eingeschaltet werden (d. h., es erscheinen lauter Nullen). Gleichzeitig wird der vom Prozeßrechner 11 für das Terminal Nr. 1 vorgesehene Speicherbereich im Arbeitsspeicher 12 gelöscht.
Der Kellner tippt dann die Nr. des Tisches (5) ein, d. h., er drückt die Taste »5«. Jeder Tastendruck wird vom System in der Weise verarbeitet, daß zunächst der Tastencode im Terminal-Ausgabepuffer kurzfristig gespeichert wird. Der Prozeßrechner 11 fragt in einer bestimmten Reihenfolge fortlaufend die Ausgabepuffer aller teilnehmenden Terminals ab. Dies geschieht in der Weise, daß vom Prozessor 11 über die Zentralstation 5 und das Empfangsgerät 3 ein bestimmter Code abgesendet wird. Ist im Puffer Information vorhanden, so wird durch die Abfrage der Anstoß dazu gegeben, daß die im Puffer befindliche Information vom Terminal abgesendet und der Puffer wieder auf Null gesetzt wird (polling-Prinzip) und die »bereit«-Lampe 38 erlischt. Das gesendete Zeichen wird vom Empfangsgerät 3 empfangen, vom Prozeßrechner 11 ausgewertet, in dem zum entsprechenden Terminal gehörenden Speicherbereich ab gespeichert und parallel dazu über das Empfangsgerät 3 zurückgesendet. Erst dann erscheint die vom Terminal 1 abgegebene Information in der Anzeige des Terminals und die zuvor betätigte Taste leuchtet so lange auf, bis das Terminal 1 erneut vom Prozeßrechner 11 ein Signal erhält Dann erlischt die bisher beleuchtete Taste, und die »bereit«-Lampe 38 leuchtet wieder auf. Das Zurücksenden geschieht fortlaufend, so daß gewährleistet ist, daß die im Prozeßrechner 11 abgespeicherten Informationen mit den auf dem Terminal 1 angezeigten iden tisch sind.
im beschriebenen Fall erscheint eine 5 in der Eingabe-Anzeige 31. Der Kellner drückt nunmehr die Taste »Tisch-Nr.« 39. Im Prozeßrechner 11 wird dem Kellner-Nr. 1 die Tisch-Nr. 5 zugeordnet In der Tisch-Anzeige 32 des Terminals-Nr. 1 erscheint eine »5« und gleichzeitig wird durch ein Signal des Prozeßrechners 11 die Eingabe-Anzeige zu Null gesetzt
Der erste Gast bestellt die Speise Nr. 12. Der Kellner tippt eine »12« ein. Die Zahl erscheint in der Eingabe-Anzeige 31. Der Kellner drückt daraufhin die Speisentaste 41; dadurch wird im Prozeßrechner 11 die Nummer der Speise der Nummer des Tisches zugeordnet, und die Nummer der Speise wird — vom Prozeßrechner 11 gesteuert — in der Bestell-Nr.-Anzeige 33 angezeigt und die Eingabe-Anzeige 31 zu Null gesetzt Damit ist von Kellner Nr. 1 für Tisch-Nr. 5 die Speise Nr. 12 einmal bestellt Wird die Speise Nr. 12 am gleichen Tisch noch-
j: mais gewünscht, so tippt der Kellner eine 2 ein. Diese
Jj erscheint in der Eingabe-Anzeige 31. Durch Drücken
?! der X-Taste 42 (Mal-Taste) wird die in der Bestell-An-
:> zeige 33 stehende Bestellung (Speise Nr. 12) entspre-
chend der in der Eingabe-Anzeige 31 stehenden Anzahl
§ (2) bestellt.
a In gleicher Weise werden die Getränkebestellungen
fj aufgenommen, wobei jedoch statt der Speisen-Taste 41
die Getränke-Taste 40 betätigt wird. Alle Bestellungen werden zunächst im Prozeßrechner 11 gesammelt. Nach
ί-ϊ der letzten Bestellung betätigt der Kellner die Taste
f1* »Auftrag erteilen« 43. Erst dann werden die Bestellun-
Sl gen, getrennt nach Speisen und Getränken, im Klartext
(F i g. 3) auf Druckern in der Küche 16 und am Buffett 14
j'£ ausgegeben. Ferner werden die eingegebenen Daten an
einen »Host«-Computer 19 übergeben. Im Prozeßrech-
i ner 11 werden die eingegebenen Bestellungen in den
!.- zum Terminal 1 gehörenden Speicherbereich des Ar-
% beitsspeichers 12 gelöscht. Alle Anzeigen 31,32, 33 auf
;i dem Terminal 1 werderi Nu!! gesetzt. Der Kcüncr kann
k mit einer neuen Bestellungsaufnahme an einem anderen
U Tisch oder mit Nachbestellungen am gleichen Tisch
\l beginnen.
'/■' Der »Hostw-Computer 19 verwaltet alle eingegange-
,-,: nen Bestellungen weiter. Er protokolliert alle Vorgänge
,|j auf einem Drucker 21 und speichert alle Daten auf ei-
1U nem Plattenspeicher 20 ab.
£ Wenn die Gäste am Tisch-Nr. 5 die Rechnungsstel-
i| lung wünschen, so tippt der Kellner die Nr. 5 ein, drückt
'I die Taste »Tisch-Nr.« 39 und betätigt die Taste »Rech-
k nung« 44. Der Prozeßrechner 11 gibt diese Aufforde-
,If rung an den Host-Computer 19 weiter. Dieser wertet
ff alle für Tisch-Nr. 5 eingegangenen Bestellungen und
'Kj Nachbestellungen aus, berechnet den Endbetrag und
j$ veranlaßt die Ausgabe einer Rechnung (F i g. 5) auf ei-
H nem Drucker 22. Die von Tisch-Nr. 5 bis dahin einge-
H gangenen Bestellungen werden auf dem Plattenspeicher
i| 20 als in Rechnung gestellt markiert Damit werden sie
% bei der nächsten Rechnungsstellung für Tisch-Nr. 5
?| nicht mehr berücksichtigt. Der Arbeitsgang an Tischfe Nr. 5 ist abgeschlossen.
Hierzu 5 Biatt Zeichnungen
45
50
55
60
65

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Übermitteln der in gastronomischen Betrieben vom Kellner am Tisch des Gastes aufgenommenen Bestellungen an Speisen und/oder Getränken an die zur Ausführung der Bestellung vorgesehene Stelle mittels einer Signalübertragungsanlage, die ein Empfangsgerät und ein tragbares Terminal mit einem Lesegerät enthält, wobei die mündlich vom Gast aufgegebenen Bestellungen vom Kellner in das tragbare Terminal eingegeben werden, die Signale einem Rechner zugeführt werden, der die vom Terminal übertragenen Daten einem Speicher derart zuführt, daß diese Daten dort in ei- -.5 nem dem betreffenden Terminal eindeutig zugeordneten Arbeitsbereich des Speichers abgespeichert werden, gekennzeichnet durch die Kombination nachstehender Verfahrensschritte:
20
a) die vom Gast mündlich aufgegebenen Bestellungen werden vom Kellner am Tisch des Gastes in ein vom Kellner mitgeführtes Terminal (1) eingegeben;
b) die in dieses Terminal (1) eingegebenen Daten werden als drahtlose Signale zu einer Empfangsstelle (3) übertragen;
c) von der Empfangsstelle (3) werden von den empfangenen Daten entsprechende Signale einem Subrechner (Prozeßrechner) (11) zügeführt;
d) die in· Subrechner eintreffenden Daten werden mit gespeicherten Dai».n verglichen, und bei diesem Vergleich etwa als fehlend festgestellte Waren werden sofort zur^ Empfänger (3) signalisiert und von dort drahtlos zu dem vom Kellner am Tisch des Gastes betätigten Terminal (1) als fehlend zurückgemeldet;
e) die eingegebenen Bestellungen werden nach »Abschluß« der Bestellung an zwei getrennten Druckern (14,16) im Klartext ausgegeben, wobei jedem Drucker (14 bzw. 16) eine bestimmte Warengruppe zugeordnet ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere tragbare Terminals (1, 2...) mit der Empfangsstelle (3) einer Zentralstation (5) zusammenarbeiten, daß jedes Terminal (1,2...) einen Signalspeicher enthält, welcher die der jeweils gedrückten Taste zugeordnete Impulsfolge speichert, daß jedem Terminal (1, 2...) eine Kennung zugeordnet ist und vom Prozeßrechner (11) über die Empfangsstelle (3) laufend periodische, diesen Kennungen entsprechende Signale in vorgegebenem zeitlichem Abstand ausgesandt werden, daß bei Eintreffen eines Kennungssignals bei dem Terminal (1 bzw. 2) mit entsprechender Kennung die bis dahin gesperrte Ausgabe des Speichers geöffnet und das dort gespeicherte Signal zu der Empfangsstelle (3) übertragen und dem Prozeßrechner (11) zugeführt wird, daß bei Abgabe der Kennung eines zweiten Terminals die bis dahin gesperrte Ausgabe des Speichers dieses zweiten Terminals geöffnet und das dort gegebenenfalls gespeicherte Signal zu der Empfangsstelle (3) übertragen und dem Prozeßrechner (11) zugeführt wird, der die von diesem zweiten Terminal übertragenen Daten einem Speicher derart zuführt, daß diese Daten dort in einem, diesem zweiten Terminal eindeutig zugeordneten Arbeitsbereich eines Arbeitsspeichers (12) abgespeichert werden, daß außerdem die dem Arbeitsspeicher (12) zugeführten Daten an das zweite Terminal zurückübertragen und dadurch dort sichtbar gemacht werden, daß folgende und etwaige weitere, von dem ersten und/oder zweiten Terminal abgegebenen, durch die Kennung dieser Terminals gekennzeichneten Signale in gleicher Weise verarbeitet und in den diesen Terminals eindeutig zugeordneten Speicherbereichen solange abgespeichert werden, bis das Eintreffen eines die Bestellung abschließenden, durch Tastendruck an einem Terminal ausgelösten Signals die Speicherung der von diesem Terminal eingetroffenen Signale abschließt, daß daraufhin — während gegebenenfalls die Zusammenarbeit mit einem anderen Terminal weiterläuft — die im betreffenden Speicherbereich des Arbeitsspeichers (12) gespeicherten Daten des Terminals, dessen Bestellung durchTastendruck abgeschlossen wurde, einem ersten Drucker (14 bzw. 16) zugeführt werden, der die Bestellung ifn Klartext aüSurucict, uSu aUuCi u€in diese Daten einem »Host«-Computer(19) zugeführt, zur Datensicherung gesondert gespeichert und von einem zweiten Drucker (21) als Protokoll ausgedruckt werden, daß danach wieder die Daten des Terminals, indem die die Bestellung abschließende Taste (43) gedi Sekt wurde, im Arbeitsspeicher (12) gelöscht und dieses Terminal vom Prozeßrechner (11) wieder in Ausgangsstellung gesteuert und dadurch zur Abgabe weiterer Bestellungen anderer Tische oder Nachbestellungen desselben Tisches empfangsbereit ist, daß die Daten etwaiger späterer, denselben Tisch betreffenden Bestellungen in gleicher Weise verarbeitet und gespeichert werden, bis an diesem Terminal die die Bestellungen für diesen Tisch endgültig abschließende und eine Rechnung anfordernde Taste (44) gedrückt und dadurch die entsprechende Information an den »Host«-Computer (19) übertragen wird, daß daraufhin der »Host«-Computer (19) alle zur Datensicherung gespeicherten und dem betreffenden Tisch zugeordneten und noch nicht »in Rechnung gestellten« Daten liest und aus diesen vorhandenen Daten eine Rechnung erstellt, die von einem zugeordneten dritten Drucker (22) ausgedruckt werden, und daß der »Host«-Computer (19) daraufhin die soeben »in Rechnung gestellten« Daten als »in Rechnung gestellt« kennzeichnet.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die nach Betätigung der die Bestellung abschließenden Taste (44) im betreffenden Speicherbereich des Arbeitsspeichers (12) gespeicherten Daten zwei ersten Druckern (14 bzw. 16) zugeführt werden, deren einer die als Getränke gekennzeichneten Bestellungen und deren anderer die als Speisen gekennzeichneten Bestellungen im Klartext ausdruckt.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Prozeßrechner (11) die Terminals, von denen als letztes Signal das die »Bestellung abschließende« Code-Signal empfangen wurde, als inaktiv in besonderer Weise gekennzeichnet und daß bei der periodisch laufenden Abgabe von den einzelnen Terminals zugeordneten Kennungen, die den »inaktiven« Terminals zugeordneten Kennungen weniger häufig vom Prozeßrechner ausgesandt werden, als die Kennungen der anderen Terminals.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Prozeßrechner (11) die eingehenden Bestellungen für einzelne Speisen und/oder Getränke an einen Speicher — vorzugsweise an den »Host«-Computer (19) bzw. einen diesem zugeordneten speziellen Speicher — weitergibt, in dem die jeweils vorhandenen Vorräte kodiert gespeichert sind, daß durch jede Bestellung der gespeicherte Vorrat dieser Ware sinngemäß verringert wird, daß bei Unterschreiten eines vorgegebenen Vorratswertes ein Warnsignal an eine Kontrollstelle gegeben und eine entsprechende Kennung in dem dem Prozeßrechner (11) zugeordneten Arbeitsspeicher (12) registriert wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei Eintreffen einer Bestellung einer als »fehlend« registrierten Ware an dem die Bestellung aufgebenden Terminal (1) eine Warnlampe aufleuchtet
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Betätigung einer speziellen, am Terminal, befindlichen Taste (46) von don ein spezielles Signal an den Prozeßrechner (il) gegeben und dieser im zugeordneten Arbeitsspeicher (12) die jeweils vorhergehende Bestellung iiest und eine Signalfolge an das Terminal gibt, welche die dort noch im Feld »Bestellnummer« (33) vorhandene Anzeige löscht und die vorhergehende Anzeige sichtbar macht
8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei wiederholter Betätigung der zur Anforderung einer Rechnung vorgesehenen Taste (44) die Rechnung so oftmal ausgedruckt wird, wie die Taste (44) unmittelbar hintereinander gedrückt wurde.
9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Eingabe- einer speziellen Kennung zusätzlich zu der Tischnummer vom Prozeßrechner (U) die Bestellungen, die bis zur Übertragung des die Bestellung abschließenden Code-Signals (Taste 43) eingehen, für einen besonderen Teilbereich dieses Tisches abgerechnet werden, daß bei Wiederholung der Tischnummern und einer zusätzlichen speziellen Kennung die folgenden Bestellungen bis zum nächsten abschließenden Code-Signal (Taste 43) für einen zweiten Teilbereich diesu Tisches getrennt abgerechnet werden.
10. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Kombination nachstehender, technischer Merkmale auf der Bedienungsplatte eines als von Hand zu betätigenden Steuergerätes für die Übermittlung von in gastronomischen Betrieben vom Kellner am Tisch des Gastes aufgenommenen Bestellungen an Speisen und/oder Getränken in die Küche und/oder das Buffet von einer Signalübertragungsaniage, eines sogenannten Terminals:
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