DE3214817A1 - Rotationsgrill - Google Patents

Rotationsgrill

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DE3214817A1
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J37/00Baking; Roasting; Grilling; Frying
    • A47J37/04Roasting apparatus with movably-mounted food supports or with movable heating implements; Spits
    • A47J37/043Roasting apparatus with movably-mounted food supports or with movable heating implements; Spits with food supports rotating about a vertical axis

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Baking, Grill, Roasting (AREA)

Description

  • Rotationsgrill
  • Die Erfindung geht aus von einem Grillgerät mit einem eine darin drehbar gelagerte, antreibbare Tragscheibe aufweisenden Gehäuse, in dem eine Heizeinrichtung angeordnet ist, sowie mit von der Tragscheibe gehaltenen und relativ zu dieser drehbaren Spießen, die mit in der Tragscheibe gelagerten Planetenzahnrädern eines Umlaufzahnrädergetriebes gekuppelt sind, wobei die Spieße durch eine Abwälzbewegung der Planetenzahnräder an einem zu der Tragscheibe konzentrischen Zahnrad bei einer Drehbewegung der Tragscheibe in Umdrehung versetzbar sind.
  • Aus der CH-PS 209 138 ist ein derartiges Grillgerät bekannt, bei dem die Tragscheibe in dem Gehäuse horizontal angeordnet ist und sich oberhalb des zu grillenden Gutes befindet, das an von der Tragscheibe herabhängenden Grillgutaufnahmeeinrichtungen befestigt ist. Hierbei ist jeder Grillgutaufnahmeeinrichtung ein in der Tragscheibe gelagertes Planetenzahnrad zugeordnet, das mit einem drehfesten, konzentrisch zu der Tragscheibe angeordneten Zahnrad kämmt, derart, daß bei einer Drehbewegung der Tragscheibe um ihre Achse sich die Planetenräder auf dem feststehenden Zahnrad abwälzen und so eine Drehbewegung der Grillaufaufnahmeeinrichtungen erzeugen.
  • Sobald an dem Grillgut Manipulationen erforderlich werden, wie beispielsweise das Einstreichen mit Gewürzen oder auch die Entnahme von einzelnen Grillgutstücken, muß die Tragscheibe stillgesetzt werden, womit gleichzeitig auch die Drehbewegung der Grillgutaufnahmeeinrichtungen aufhört, so daß das Grillgut immer die gleiche Seite der Heizeinrichtung zukehrt. Dies führt zu einem ungleichmäßigen Garwerden und im ungünstigsten Falle eventuell sogar zum Anbrennen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, ein Grillgerät zu schaffen, bei dem die Grillgutaufnahmeeinrichtungen oder -spieße auch dann weiter rotieren, wenn die Tragscheibe stillgesetzt ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist das erfindungsgemäße Grillgerät durch die Merkmale des Hauptanspruches gekennzeichnet.
  • Eine sehr einfache Konstruktion des Grillgerätes, die insbesondere eine bezüglich der Tragscheibe konzentrische Anordnung der Heizeinrichtung zuläßt, wird erhalten, wenn die Tragscheibe die Form eines Ringes aufweist und horizontal in dem Gehäuse angeordnet ist. Hierbei wird die Entnahme und Halterung der Spieße sehr einfach, wenn die Tragscheibe unter den vertikal stehenden Spießen sich befindet.
  • Ein kompaktes Grillgerät ist zu erhalten, wenn zum Antrieb der Tragscheibe an diese ein zu ihr konzentrisches zweites Zahnrad mit einer Außenverzahnung angeflanscht ist, mit dem die zugehörige Antriebseinrichtung in Eingriff steht. Dabei erfolgt die Lagerung der Tragscheibe zweckmäßigerweise über das zweite Zahnrad, das hierzu an seiner Unterseite ein Drucklager aufweist, mit dem es in dem Gehäuse gelagert ist. Die Lagerreibung an dieser Stelle kann auch bei großen Grillgutmengen kleingehalten werden, wenn das Drucklager als Wälzlager ausgebildet ist, wobei sich obendrein der Vorteil einer großen Wartungsfreiheit ergibt.
  • Der Aufbau des Grillgerätes ist sehr platzsparend, wenn das erste Zahnrad eine Außenverzahnung trägt und konzentrisch auf dem zweiten Zahnrad zwischen dessen Verzahnung und der Tragscheibe gelagert ist.
  • Vorteilhafterweise ist hier das Lager, mit dem das erste Zahnrad auf dem zweiten Zahnrad gelagert ist, als Hochschulterlager ausgebildet, dessen die Laufflächen bildende Ringnuten in die beiden Zanräder eingearbeitet sind. Um ein Verschmutzen der Zahnräder weitgehend zu vermeiden, sind diese auf der den Spießen gegenüberliegenden Seite der Tragscheibe angeordnet.
  • Damit mit dem Grillgerät gleichzeitig auch Grillgut unterschiedlicher Größe und unterschiedlicher Art verarbeitet werden kann, sind die Spieße gemäß weiterer Erfindung auf der Tragscheibe radial verschiebbar. Um die radiale Verstellung der Spieße auf der Tragscheibe zu ermöglichen, sind zweckmäßigerweise zwischen den auf dem ersten Zahnrad sich abwälzenden Planetenzahnrädern und den Spießen einen variablen Achsversatz zwischen den Planetenzahnrädern und den Spießen ermöglichende Versatzgetriebe vorgesehen. Im einfachsten Fall umfaßt jedes Versatzgetriebe ein erstes und ein damit kämmendes zweites Kuppelzahnrad, von denen das erste Kuppelzahnrad mit dem jeweils zugehörigen Planetenzahnrad kämmt und auf einem konzentrisch zu dem jeweiligen Planetenzahnrad gelagerten Schwinghebel gelagert ist, während das zweite Kuppelzahnrad in der Tragscheibe radial verschieblich gelagert ist.
  • Damit die Kuppelzahnräder bei jeder radialen Verstellung der Spieße zwangsläufig miteinander in Eingriff bleiben, kann die Achse des ersten Kuppelzahnrades zu der Achse des zweiten Kuppelzahnrades jedes Versatzgetriebes durch eine auf diesen Achsen gelagerte Verbindungsstrebe in dem für das Kämmen der Zahnräder richtigen Abstand gehalten sein.
  • Eine einfache Lagerung für das zweite Kuppelzahnrad jedes Versatzgetriebes besteht in einem Lagerblock, der in einem radial verlaufenden Schlitz der Tragscheibe verschieblich geführt ist.
  • Um ein versehentliches Verstellen des Lagerblockes und damit eine Veränderung des Abstandes der Spieße zu der Heizeinrichtung zu vermeiden, kann der Lagerblock mit einer Rasteinrichtung versehen sein, durch die er bezüglich der Tragscheibe in verschiedenen Stellungen in der Tragscheibe einrastet.
  • Damit keine Gegenstände durch den Schlitz in der Tragscheibe hindurchfallen und um gleichzeitig den Lagerblock in der jeweils richtigen Höhe in der Tragscheibe zu halten, ist vorzugsweise zur Abdeckung des Schlitzes in der Tragscheibe an dem Lagerblock eine auf der Tragscheibe gleitende Abdeckplatte bebefestigt.
  • Die Rasteinrichtung des Lagerblockes enthält federvorgespannte Rastglieder, die in entsprechenden Ausnehmungen in dem Schlitz einrastbar sind.
  • Um das Herausnehmen der sich drehenden Spieße zu erleichtern, können die Spieße drehbare Griffe aufweisen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 ein Grillgerät gemäß der Erfindung mit einer drehbar gelagerten Tragscheibe, auf der mehrere Spieße vertikal angeordnet sind, in einer perspektivischen Darstellung, Fig. 2 die Tragscheibe für das Grillgerät nach Fig. 1 mit den zugehörigen Antriebseinrichtungen, geschnitten längs der Linie II-II nach Fig. 3 und im Ausschnitt, Fig. 3 den in Fig. 2 veranschaulichten Ausschnitt der Tragscheibe in einer Ansicht von unten, Fig. 4 den in Fig. 2 veranschaulichten Ausschnitt der Tragscheibe in einer Draufsicht, Fig. 5 die auf der Tragscheibe des Grillgerätes nach Fig. 1 stehenden Getriebe in einer Ansicht von unten mit abgenommener Abdeckplatte und Fig. 6 das Getriebe nach Fig. 5 geschnitten längs der Linie VI-VI nach Fig. 5 in einer Seitenansicht.
  • Das in Fig. 1 veranschaulichte Grillgerät 1 weist ein Gehäuse 2 mit einer darin drehbar auf einem Sockel 3 gelagerten Tragscheibe 4 auf. Auf der horizontal in dem Gehäuse 2 angeordneten Tragscheibe 4 stehen lose mehrere von der Unterseite der Tragscheibe 4 angetriebene Getriebe 5, von denen in Fig. 1 insgesamt drei sichtbar sind. Jedes Getriebe 5 trägt insgesamt fünf vertikal angeordnete Spieße 6 zur Aufnahme von Grillgut 7 in der Weise, daß sämtliche Spieße 6 etwa kreisförmig um die zu der Tragscheibe 4 konzentrische Heizeinrichtung 8 herum angeordnet sind.
  • Beim Betrieb des Grillgerätes 1 nach Fig. 1 läuft wahlweise die Tragscheibe 4 um die Hochachse des Grillgerätes 1 um, während sich die Spieße 6 um ihre eigene Achse drehen, um ein gleichmäßiges Garen des Grillgutes 7 zu ermöglichen, wobei außerdem sämtliche Spieße 6 nacheinander an der Vorderseite des Grillgerätes 1 vorbeilaufen.
  • Wenn an dem Grillgut 7 einzelnerSpieße 6 Manipulationen vorgenommen werden sollen, wird die Antriebseinrichtung der Tragscheibe 4 stillgesetzt und eine weitere Antriebseinrichtung für die Spieße 6 eingeschaltet, um auf diese Weise die Drehbewegung der Spieße 6 aufrechtzuerhalten.
  • Der Antrieb der ringförmig ausgebildeten Tragscheibe 4 sowie der Spieße 6 ist im einzelnen aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich. Hierbei ist von der kreisrunden Tragscheibe 4 aus Maßstabsgründen in Fig. 2 lediglich die rechte Seite dargestellt, so daß die Drehachse der Tragscheibe 4, bezogen auf Fig. 2, links außerhalb der Zeichenebene liegt; ähnliches gilt für Fig. 3 sowie Fig. 4.
  • Zum Antrieb der Tragscheibe 4 ist an deren Unterseite, wie aus Fig. 2 ersichtlich, ein zu der Tragscheibe 4 konzentrisches Zahnrad, das als Zahnkranz 10 ausgebildet ist, angeflanscht. Der Zahnkranz 10 trägt an seiner Oberseite einen zylindrischen Halsteil 11, der mittels durch die Tragscheibe 4 hindurchreichenden Schrauben 12 an der Tragscheibe 4 angeschraubt ist.
  • Der Halsteil 11 geht an der der Tragscheibe 4 gegenüberliegenden Seite in eine Kegelfläche 13 über, die ihrerseits an die Außenverzahnung 14 des Zahnkranzes 10 angrenzt.
  • Die Lagerung der Tragscheibe 4 bzw. des Zahnkranzes 10 erfolgt mittels eines als Wälzlager ausgebildeten Drucklagers 15, wozu sowohl in die ansonsten plane Unterseite des Zahnkranzes 10 als auch in die plane Oberseite des Sockels 3 entsprechende Rillen zur Aufnahme von Kugeln eingearbeitet sind. Damit bei einer einseitigen Belastung der Tragscheibe 4 das Drucklager 15 nicht verkantet werden kann, ist in die innere öffnung des Zahnkranzes 10 eine in Umfangsrichtung verlaufende Nut 16 eingestochen, in die eine Reihe von in dem Sockel 3 verankerten Haken 17 eingreifen und den Zahnkranz 10 auf dem Sockel 3 drehbar festhalten.
  • Zum Antrieb des Zahnkranzes 10 kämmt mit der Außenverzahnung 14 ein Zahnrad 18 eines an dem Sockel 3 gehalterten Getriebemotors 19.
  • Auf der Kegelfläche 13 des Zahnkranzes 10 ist ein weiterer Zahnkranz 20 drehbar und konzentrisch relativ zu der Tragscheibe 4 gelagert. Der Zahnkranz 20 weist dementsprechend eine zu der Kegelfläche 13 komplementäre Kegelfläche 21 auf, wobei in beide Kegelflächen 13 und 21 Rillen zur Aufnahme von Kugeln 22 eingearbeitet sind, so daß die Kegelflächen 13 und 21 zusammen mit den Kugeln 22 ein Hochschulterlager für den Zahnkranz 20 bilden. Die Außenverzahnung 23 des zwischen der Außenverzahnung 14 des Zahnkranzes 10 und der Unterseite der Tragscheibe 4 befindlichen Zahnkranzes 20 kämmt einerseits mit einem Zahnrad 24 eines ebenfalls an dem Sockel 3 gehalterten Getriebemotors 25 und andererseits mit mehreren, in der Tragscheibe 4 drehbar gelagerten Zahnrädern 26, die nach Art von Planetenzahnrädern um den Zahnkranz 20 umlaufen können. Die Lagerung des Planetenzahnrades 26 erfolgt beispielsweise mittels einer in die Tragscheibe 4 eingedrehten Paßschraube 27, auf der außerdem eine schwenkbare Verbindungsstrebe 28 gelagert ist. Das andere freie Ende der Verbindungsstrebe 28 haltert drehbar ein mit dem Planetenzahnrad 26 kämmendes Zwischenzahnrad 30, ebenfalls beispielsweise mittels einer in derVerbindungsstrebe 28 sitzenden Paßschraube 31.
  • Mit dem Zwischenzahnrad 30 steht ein Abtriebszahnrad 32 in Eingriff, das in einem Lagerblock 33 drehbar gelagert ist und dessen Achse 34 auf der Oberseite der Tragscheibe 4 vorsteht und dem Antrieb der Getriebe 5 dient. Damit das Abtriebszahnrad 32 mit dem Zwischenzahnrad 30 ständig in Eingriff bleibt, ist auf der die Drehachse des Zwischenzahnrades 30 bildenden Paßschraube 31 eine weitere Verbindungsstrebe 35 schwenkbar gelagert, die wiederum mit ihrem freien Ende auf der Drehachse 34 des Abtriebszahnrades 32 gelagert ist (Fig. 3 und 4).
  • Das Abtriebszahnrad 32 bildet zusammen mit dem Zwischenzahnrad 30 ein Achsversatzgetriebe 40, das ohne Kraftflußunterbrechung zu dem Planetenzahnrad 26 eine Achsverschiebung der Abtriebswelle 34 in der Tragscheibe 4 ermöglicht. Zu diesem Zweck sitzt der Lagerblock 33 für die Abtriebswelle oder Zapfwelle 34 in einem in der Tragscheibe 4 etwa radial verlaufenden Schlitz 41 mit parallel zueinander verlaufenden Seitenwänden, wobei eine an der Oberseite des Lagerblockes 33 befestigte Abdeckplatte 42 ein Herausfallen des Lagerblockes 33 aus dem Schlitz 41 verhindert und gleichzeitig den Schlitz 41 in jeder Stellung des Lagerblockes 33 vollständig abdeckt, so daß keine Gegenstände durch den Schlitz 41 hindurchfallen können.
  • Die Abdeckplatte 42 ist mittels zweier Schrauben 43 und 44 an dem Lagerblock befestigt.
  • Der Lagerblock 33 bzw. der Schlitz 41 enthalten eine Rasteinrichtung 45, die von in den Seitenwänden 46 und 47 des Schlitzes 41 ausgebildeten und von oben nach unten durch die Tragscheibe 4 hindurchlaufenden Nuten 48 sowie von in einer Bohrung 49 des Lagerblockes 33 sitzenden Kugeln 50 und 51 gebildet ist.
  • Die beiden Kugeln 50 und 51 werden durch eine zwischen ihnen sitzende Schraubenfeder 52 nach außen in die Nuten 48 gedrückt und halten somit den Lagerblock 33 sicher in der jeweiligen radialen Einstellung innerhalb der Tragscheibe 4, wie dies aus Fig.
  • 4 ersichtlich ist, in der der Lagerblock 3 ohne aufgesetzte Abdeckplatte 42 in einer Ansicht von oben veranschaulicht ist.
  • Die Sicherung der Abtriebswelle 34 innerhalb des Lagerblockes 33 erfolgt in bekannter Weise, beispielsweise mittels in entsprechenden Nuten sitzenden Seegeringen, wobei zusätzlich Dichtungen, beispielsweise in Form von in Nuten sitzenden O-Ringen vorgesehen sein können.
  • Um die Zahl der erforderlichen Achsversatzgetriebe 40 so klein wie möglich zu halten, stehen, wie bereits oben erläutert und aus Fig. 1 ersichtlich, auf der Tragscheibe 4 mehrere Getriebe 5, die je durch ein zugeordnetes Achsversatzgetriebe und eine entsprechende Abtriebswelle 34 von der Unterseite der Tragscheibe 4 her angetrieben werden.
  • Jedes der Getriebe 5 enthält einen, wie die Fig. 5 und 6 zeigen, etwa nierenförmigen Getriebekasten 60 mit einer Oberseite 61 und Seitenwänden 62 und 63; die Unterseite des Getriebekastens 60 ist durch eine passende, mit dem Getriebekasten 60 mittels Schrauben 64 verschraubten Bodenplatte 65 abgeschlossen.
  • Im Inneren des Getriebekastens 60 befinden sich entsprechend der Anzahl der von dem Getriebe 5 angetriebenen Spieße 6 Antriebszahnräder 66, die in dem Getriebekasten 60 gelagert sind und durch ebenfalls in dem Getriebekasten 60 gelagerte Zwischenzahnräder 67 leistungsflußmäßig miteinander gekuppelt sind. Jedes Antriebszahnrad 66 weist eine zugehörige drehfest mit ihm gekuppelte Antriebswelle 68 auf, die durch die Oberseite 61 des Getriebes 5 hindurchführt und in einem in der Oberseite 61 angeordneten Rillenkugellager 69 steckt. Die Befestigung der Antriebswelle 68 in dem Rillenkugellager 69 erfolgt in bekannter Weise, beispielsweise mittels Seegeringen.
  • Jedes Rillenkugellager 69 steckt in einem entsprechenden, in der Oberseite 61 ausgebildeten Lagersitz 70, der durch einen oberhalb des Rillenkugellagers 69 angeordneten Lagersitzdeckel 71 abgeschlossen ist.
  • Der Lagersitzdeckel 71 weist innerhalb seiner Wellenbohrung eine in Umfangsrichtung verlaufende Nut zur Aufnahme eines O-Ringes 72 auf, mit dem die Antriebswelle 68 in dem Getriebe 5 abgedichtet ist, In dem nach oben weisenden Ende jeder Antriebswelle 68 ist eine Sackbohrung 73 ausgebildet, in die ein entsprechender Endabschnitt jedes Spießes 6 paßt, um so die reibschlüssige Kupplung zwischen dem Antriebszahnrad 66 und dem zugehörigen Spieß 6 herzustellen. Lediglich die Antriebswelle 68 des mittleren, auf der Schnittlinie VI-VI liegenden Antriebszahnrades 66 weist zusätzlich eine von unten in die Antriebswelle 68 hineinführende Bohrung 74 zur Aufnahme der als Zapfwelle dienenden Abtriebswelle 34 jedes Achsversatzgetriebes 40 auf. Zur drehfesten Kupplung zwischen der zugehörigen Antriebswelle 68 und der Zapfwelle 34 weist die Antriebswelle 68 einen quer verlaufenden Schlitz auf, in den ein in der Zapfwelle 34 sitzender Querstift 75 zur drehfesten Kupplung mit der Antriebswelle 68 eingreift; die Bodenplatte 65 weist an der Stelle, an der die Zapfwelle 34 in das Getriebe 5 hineinführt, eine entsprechende öffnung 76 auf.
  • Die Lagerung der Zwischenzahnräder 67 in dem Getriebekasten 60 erfolgt mittels im einzelnen nicht weiter veranschaulichter Paßschrauben, die in die Oberseite 61 des Getriebekastens 60 eingedreht sind.
  • In einer ersten Betriebsart des Grillgerätes 1 ist der Getriebemotor 25 stillgesetzt, während der Getriebemotor 19 läuft und über das Zahnrad 18 den Zahnkranz 10 antreibt und so die Tragscheibe 4 in Umdrehung versetzt, wodurch die Spieße 6 in einer kreisförmigen Bewegung um die Heizeinrichtung herumgeführt werden. Da der Getriebemotor 25 stillgesetzt ist, steht auch der mit dessen Zahnrad 24 in Eingriff stehende Zahnkranz 20, wodurch die in der Tragscheibe 4 gelagerten Planetenzahnräder 26 gezwungen sind, aufgrund der Umlaufbewegung der Tragscheibe 4 umden Zahnkranz 20, sich auf dessen Außenverzahnung 23 abzuwälzen. Die hierdurch entstehende Drehbewegung der Planetenzahnräder 26 wird auf das Zwischenzahnrad 30 übertragen, das seinerseits das Abtriebszahnrad 32 antreibt. Die so entstehende Drehbewegung der Zapfwelle 34 wird in das jeweils zugehörige Getriebe 5 über dessen mittleres Antriebszahnrad 66 eingeleitet, wobei, wie oben ausgeführt, ebenso viele Achsversatzgetriebe 40 mit Zapfwellen 34 vorgesehen sind, wie Getriebe 5 auf der Tragscheibe 4 angeordnet werden können. Die so in jedes Getriebe 5 eingeleitete Drehbewegung setzt zunächst den unmittelbar mit diesem Zahnrad 66 gekuppelten Spieß 6 in Umdrehung und über die Zwischenzahnräder 67 auch die übrigen Antriebszahnräder 66 und damit deren Spieße in Umdrehungen.
  • Es wird auf diese Weise erreicht, daß bei einem Umlaufen der Tragscheibe 5 gleichzeitig auch die Spieße 6 um ihre Hochachse rotieren, so daß daslauf den Spießen 6 angeordnete Grillgut 7 allseitig gleichmäßig gegart wird.
  • Wenn an dem Grillgut 7 eines Spießes 6 Manipulationen erforderlich sind, bei denen die Umlaufbewegung der Tragscheibe 4 stört, wird der Getriebemotor 19 stillgesetzt und statt dessen der Getriebemotor 25 eingeschaltet. In dieser Betriebssituation bleibt nunmehr die Tragscheibe 4 stehen, während der Zahnkranz 20 nunmehr umläuft und wiederum die Planetenzahnräder 26 und alle damit gekuppelten Zahnräder antreibt. Es wird auf diese Weise erreicht, daß bei stillstehender Tragscheibe 4 gleichwohl sämtliche Spieße 6 rotieren und somit ein Anbrennen des Grillgutes 7 verhindert wird.
  • Wenn das auf einigen Spießen 6 angeordnete Grillgut : mehr oder weniger Wärme benötigt als das Grillgut 7 von anderen Spießen 6, so kann das die jeweiligen Spieße 6 tragende Getriebe 5 auf der Tragscheibe 4 horizontal verschoben, d.h. es können die Spieße 6 dichter an die Heizeinrichtung 8 herangebracht oder von der Heizeinrichtung 8 entfernt werden, was durch den in der Tragscheibe 4 radial verschieblichen Lagerblock 33 ermöglicht ist, wobei das Versatzgetriebe 40 den hierdurch sich ändernden Achsabstand zwischen der Zapfwelle 34 und dem zugehörigen Planetenzahnrad 26 ausgleicht.
  • Um das Entnehmen von rotierenden Spießen 6 zu erleichtern, können diese einen drehbaren Griff aufweisen.
  • Die Reinigung des Grillgerätes ist verhältnismäßig einfach, weil die Getriebe 5 lediglich lose auf der Tragscheibe 4 stehen und ohne weiteres von der zugehörigen Zapfwelle 34 abgezogen werden können.

Claims (18)

  1. Patentansprüche Grillgerät mit einem eine darin drehbar gelagerte, antreibbare Tragscheibe aufweisenden Gehäuse, in dem eine Heizeinrichtung angeordnet ist, sowie mit von der Tragscheibe gehaltenen und relativ zu dieser drehbaren Spießen, die mit in der Tragscheibe gelagerten Plänetenzahnrädern eines Umlaufzahnrädergetriebes gekuppelt sind, wobei die Spieße durch eine Abwälzbewegung der Planetenzahnräder an einem zu der Tragscheibe konzentrischen Zahnrad bei einer Drehbewegung der Tragscheibe in Umdrehung versetzbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß dem Zahnrad (20) eine von der Antriebseinrichtung (10, 19) der Tragscheibe (4) unabhängige Antriebseinrichtung (24, 25) zugeordnet ist.
  2. 2. Grillgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragscheibe (4) die Form eines Ringes aufweist und horizontal in dem Gehäuse (2) angeordnet ist.
  3. 3. Grillgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragscheibe (4) unter den vertikal stehenden Spießen (6) angeordnet ist.
  4. 4. Grillgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Antrieb der Tragscheibe (4) an dieser ein zu ihr konzentrisches zweites Zahnrad (10) mit einer Außenverzahnung (14) angeflanscht ist, mit dem die zugehörige Antriebseinrichtung (18, 19) in Eingriff steht.
  5. 5. Grillgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Zahnrad (10) an seiner Unterseite ein Drucklager (15) aufweist, mit dem es in dem Gehäuse (2) gelagert ist.
  6. 6. Grillgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Drucklager (15) als Wälzlager ausgebildet ist.
  7. 7. Grillgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Zahnrad (20) eine Außenverzahnung (23) trägt und konzentrisch auf dem zweiten Zahnrad (10) zwischen dessen Verzahnung (14) und der Tragscheibe (4) gelagert ist
  8. 8. Grillgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Lager (22), mit dem das erste Zahnrad (20) auf dem zweiten Zahnrad (10) gelagert ist, als Hochschulterlager ausgebildet ist, dessen die Laufflächen bildende Ringnuten in die beiden Zahnräder (10, 20) eingearbeitet sind.
  9. 9. Grillgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Zahnräder (10, 20) auf der den Spießen (6) gegenüberliegenden Seite der Tragscheibe (4) angeordnet sind.
  10. 10. Grillgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spieße (6) auf der Tragscheibe (4) radial verschiebbar sind.
  11. 11. Grillgerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß zur radialen Verstellung der Spieße (6) auf der Tragscheibe (4) zwischen den auf dem ersten Zahnrad (20) sich abwälzenden Planetenzahnrädern (26) und den Spießen (6) wenigstens ein einen veränderlichen Achsversatz zwischen den Planetenzahnrädern (26) und den Spießen (6) ermöglichendes Versatzgetriebe (40) vorgesehen ist.
  12. 12. Grillgerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Versatzgetriebe (40) ein Zwischenzahnrad (30) und ein damit kämmendes Abtriebszahnrad (32) umfaßt, von denen das Zwischenzahnrad (30) mit einem zugehörigen Planetenzahnrad (26) kämmt und auf einer konzentrisch zu dem jeweiligen Planetenzahnrad (26) gelagerten Verbindungsstrebe (28) drehbar gelagert ist, und daß das Abtriebszahnrad (32) in der Tragscheibe (4) radial verschieblich gelagert ist.
  13. 13. Grillgerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (31) des Zwischenzahnrades (30) zu der Achse (34) des Abtriebszahnrades (32) durch eine auf diesen Achsen (31, 34) gelagerte Verbindungsstrebe (35) in dem für das Kämmen der Zahnräder (30, 32) richtigen Abstand gehalten.
    ist.
  14. 14. Grillgerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die radial verschiebliche Lagerung des Abtriebszahnrades (32) einen in einem radial verlaufenden Schlitz (41) der Tragscheibe (4) verschieblich geführten Lagerblock (33) enthält.
  15. 15. Grillgerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerblock (33) eine Rasteinrichtung (45) aufweist, durch die er bezüglich der Tragscheibe (4) in vorbestimmten Stellen (48) der Tragscheibe (4) einrastbar ist.
  16. 16. Grillgerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß zum Abdecken des Schlitzes (41) in der Tragscheibe (4) und zur höhenrichtigen Halterung des Lagerblockes (33) in der Tragscheibe (4) an dem Lagerblock (33) eine auf der Tragscheibe (4) gleitende Abdeckplatte (42) befestigt ist.
  17. 17. Grillgerät nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasteinrichtung (45) des Lagerblockes (33) federvorgespannte Rastglieder (50, 51) enthält, die in entsprechende Ausnehmungen (48) des Schlitzes (41) einrastbar sind.
  18. 18. Grillgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spieße (6) drehbare Griffe aufweisen.
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