DE3214812A1 - Objektivfassung eines kammerawechselobjektivs - Google Patents
Objektivfassung eines kammerawechselobjektivsInfo
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Description
36798
ASAHI KOGAKU KOGYO KABUSHIKI KAISHA
Tokyo , Japan
Tokyo , Japan
Objektivfassung eines Kamerawechselobjektives
Die Erfindung betrifft eine Objektivfasfsung eines Kamera-Objektivs
mit elektrischen Kontakten, über die Daten vom Objektiv auf das Kameragehäuse weitergeleitet werden.
Zwei automatische BeiichtungsSteuersysteme sind für Kameras
mit automatischer Belichtungssteuerung verfügbar. Das
erste automatische Belichtungssteueirsystem ist ein verschlußzeitgcsteuertes
System, bei dem die Belichtungszeit oder die Verschlußzeit vom Fotografin von Hand vorgewählt
wird, und die Größe der Blendenöffnung wird dann aufgrund
der Verschlußzeit durch die Kamera bestimmt, so daß sich die richtige Belichtung automatisch ergibt. Das zweite
automatische Belichtungssteuersystem ist ein System mit
Blendevorwahl, bei dem die Größe der Blende durch den
Fotografen bestimmt und die Belichtungszeit automatisch
durch die Kamera gesteuert wird, so daß sich abermals die richtige Belichtung mit der so ausgewählten Verschlußzeit ergibt. Zur Vereinfachung der Beschreibung wird nachfolgend das erste System mit "auto", das zweite System . mit
"manual" bezeichnet. Der Begriff "manual", wie er hier gebraucht wird, ist sehr weit zu verstehen und enthält auch den Fall, daß der Fotograf von Hand sowohl die Verschlußzeit als auch die Blendengröße einstellt, ohne die
automatische Belichtungssteuerung der Kamera zu verwenden.
automatische Belichtungssteuersystem ist ein System mit
Blendevorwahl, bei dem die Größe der Blende durch den
Fotografen bestimmt und die Belichtungszeit automatisch
durch die Kamera gesteuert wird, so daß sich abermals die richtige Belichtung mit der so ausgewählten Verschlußzeit ergibt. Zur Vereinfachung der Beschreibung wird nachfolgend das erste System mit "auto", das zweite System . mit
"manual" bezeichnet. Der Begriff "manual", wie er hier gebraucht wird, ist sehr weit zu verstehen und enthält auch den Fall, daß der Fotograf von Hand sowohl die Verschlußzeit als auch die Blendengröße einstellt, ohne die
automatische Belichtungssteuerung der Kamera zu verwenden.
Ganz allgemein müssen bei der Durchführung einer automati-3^
sehen Belichtungssteuerung und bei der Anzeige der Versc-hluUgeit
und dos Blendonwertoa £ürr eine automatische
Belichtung Daten vom Objektiv auf das Kameragehäuse
Belichtung Daten vom Objektiv auf das Kameragehäuse
übertragen werden, wenn das Kanioragohämie rail Wechr.olobjektiven
ausgestattet ist, nämlich der kleinste und der größte Blendenwert das Objektivs. Zu diesem /,weck sind
an den einander gegenüberstehenden Flächen der Befestigungsteile am Kameragehäuse und am Objektiv elektrische Kontakte
vorgesehen, so daß die Daten des Objektivs als elektrische Signale unmittelbar vom Objektiv auf das Kameragehäuse
übertragen werden. Die elektrischen Kontakte werden dabei vorgedrückt, so daß sie etwas über die Befestigungsflachen
vorstehen und damit, sobald das Objektiv am Kameragehäuse befestigt wird, die erforderlichen elektrischen Verbindungen
hergestellt und die Daten wie größte und kleinste Blendenöffnung auf die Steuerschaltung oder dgl. im Kameragehäuse
übertragen worden.
Da jedoch die elektrischen Kontakte vorstehen, tritt bei der Verbindung des Objektivs mit dem Kameragehäuse an
dessen elektrischen Kontakten durch die Kontaktflächen des Objektivs Reibung auf, so daß die Schaltverbindungen nur
zeitweise hergestellt sind. Dies bedeutet Energieverbrauch, und der Rechenvorgang für die Belichtungssteuerung kann
dadurch fehlerhaft worden.
Zur Lösung dieser, Problems wird erfindungsgemäß eine Objektivfassung
mit beweglichen Kontakten geschaffen, die in die Fläche der Objektivbefestigung zurückgezogen werden
können.· Die Objektivfassung besitzt außerdem ein Schaltglied, um die beweglichen Kontakte zu bewegen, und Mittel,
mit denen die beweglichen Kontakte mit einem Abzweigkreis im Kameragehäuse elektrisch verbunden werden können.
Da die beweglichen Kontakte in die Fläche der Objektivfassung zurückgezogen werden können, so daß sie nicht
darüber hervorstehen, wenn das Objektiv am Kameragehäuse befestigt wird, berühren beim Objektivwechsel die elektrisehen
Kontakte des Objektivs nicht die elektrischen Kontakte an der Objoktivbefestigung des Kameragehäuses. Beim
Betätigen der Kamera nach dem ObjektivwechseJ kann das
32 U 812
j Schaltgliecl auf "auto" gestellt werden, so daß die erforderlichen
elektrischen. Kontakte am Objektiv aus der Befestigungsflache hervortreten, so daß dann die Objektivdatensignale
an das Kameragehäuse übermittelt werden
c können.
Die Zeichnung zeigt im einzelnen:
Fig. 1A den Ausschnitt der Frontansicht eines Kameragehäuses;
Fig. 1B eine perspektivische Ansicht einer an einem Kameragehäuse
befestigten Objektivfassung;
Fig. 2 einen Vertikalschnitt, der die wesentlichen Komponenten eines Ausführungsbeispiels der Erfindung
darstellt;
Fig. 3 und 4 Vertikalschnitte zur Darstellung der wesentlichen Komponenten weiterer Ausführungsformen
der Erfindung.
Fig. 1A ist eine Vorderansicht eines Teils des Kameragehäuses 1. Am Gehäuse 1 ist mit Schrauben 3 ein Befest igung.sring
2 fest angebracht. Der Befestigungsring 2 besteht aus Messing und ist plattiert und folglich elektrisch leitfähig.
Er ist mit einer Abzweigung der Steuerschaltung oder dergleichen in der Kamera verbunden.
In Fig. 1B ist perspektivisch eine Objektivfassung 4 dargestellt, die mit dem Befestigungsring 2 des Kameragehäuses
1 kuppelbar ist. Auch die Objektivfassung besitzt einen Befestigungsring 5, der aus Messing besteht und plattiert
und damit elektrisch leitfähig ist und der mit Schrauben 6 an der Objektivfassung 4 fest angebracht ist. Die Befestigungsringe
2 und 5 enthalten mehrere elektrische Kontakte 10 bzw. 12. Diese elektrischen Kontakte 10 und 12
an den Befe.stigungsringen 2 und 5 kommen paarweise miteinander in leitende Verbindung, wenn die Objektivfassung 4
an das Kameragehäuse angesetzt ist. Daten, die danach ausgewählt sind, ob die Kamera von Hand oder automatisch
ι betätigt wird, worden vom Objektiv auf das Kameragehäuse
über bestimmte Paare der elektrischen Kontakte 10 und 12 übertragen. Andere Kontaktpaare übertragen vom Objektiv
auf das Kameragehäuse Daten bezüglich der Blendenwerte (beispielsweise maximale Blendenöffnung, kleinste Blendenöffnung,
elektrische Daten bezüglich Strom usw.), die mittels elektrischer Elemente wie Widerständen usw. gesteuert
werden, die individuell dem verwendeten Objektiv zugehören. Da verschiedene Objektivfassungen unterschied-.
n liehe Eigenschaften haben (z.B. den größten Blendenwert),
unterscheidet sich die Zahl der Kontakte, die für die übertragung der Daten bezüglich des speziellen Blendenwertes angepaßt sind, und ihre Positionen von Objektivfassung
zu Objektivfassung.
Die in Fig. 1B gezeigte Objektivfassung 4 wird mit dem
Kameragehäuse 1 mittels Bajonettverriegelung verbunden, was aus den Figuren 1A und 1B hervorgeht. Wenn die Objektivfassung
4 in die Einraststellung am Kameragehäuse 1 ge-
2Q dreht wird, greift ein elastisch aus dem Befostigungsring
2 des Kameragehäuses hervortretender Raststift 7 in eine Rastnut 8 am Befestigungsring 5 des Objektivs ein, und die
Kontaktpaare kommen dann in leitende Verbindung. Diese Befestigung und die elektrischen Kontakte an den Befestigungen
haben eine Ausbildung, wie sie in den Figuren 2, 3 und 4 gezeigt ist.
Ein Kontaktstift 10, der gegenüber dem Befestigungsring 2 des Kameragehäuses durch eine Hülse 9 isoliert ist, steht
mit einer Platte 11 in leitender Verbindung. Die Platte 11 ist über eine Abzweigleitung mit einer Belichtungssteuerschaltung
(nicht gezeigt) oder dgl. verbunden, die sich im Kameragehäuse befindet. Der Kontaktstift 10 ist
also befestigt, wie es die Darstellungen der Figuren 2 bis 4 zeigen. Eine weitere Abzweigleitung steht mit dem Kamerabefestigungsring
2 in leitender Verbindung.
.32U812
Am Objektiv befindet sich ein Kontaktstift 12, der in
einer Bohrung 5a im Befestigungsring 5 der Objektivfassung gleitend geführt ist. Das eine Ende des Kontaktstiftes
ist mit einem Schaltglied 13 verbunden, das im Befestigungsring
12a der Objektivfassung 4 angebracht ist. Wenn das Schaltglied 13 von "manual" auf "auto" geschaltet wird
(oder wenn es in Fig. 2 in Richtung des Pfeils A bewegt wird), wird der Kontaktstift 12 aus der Fläche des Objektivbefestigungsringes
vorgeschoben und berührt dann den
IQ Stift 10 im Kameragehäuse. Nun sind der Befestigungsring 2,
der Befestigungsring 5, der Kontaktstift 12 und der Kontaktstift 10 leitend miteinander verbunden, so daß die
Abzweigleitung, die mit dem Befestigungsring 2 des Kameragehäuses verbunden ist, mit· der Abzweigleitung in
Verbindung .'steht, die am Kontaktstift 10 des Kameragehäuses
2 angeschlossen ist. Abhängig von der Zahl der Kontaktstifte, die auf diese Weise leitend verbunden sind, und
ihrer Position, werden Daten der dem Objektiv eigenen Blendenwerte und andere wesentliche Daten an die Beiichtungssteuerschaltung
oder dgl. im Kameragehäuse übertragen. Wenn andererseits das Schaltglied 13 von "auto" auf
"manual" umgeschaltet wird, wird der Kontaktstift 12 hinter die Bofesti'jungsringkontaktflache zurückgezogen, so daß
die b(!schri<:benen elektrischen Verbindungen unterbrochen werden.
Fig. 3 .zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel der obenbeschriebenen
elektrischen Verbindungsmittel, bei dem ein Befestigungsring 5 am Objektiv aus isolierendem Werkstoff
besteht. Das untere Ende des Schaltgliedes 13 ist verlängert, und ein Kontakt 13a ist an diesem Ende angebracht.
Ein elektrisch leitender Stift 14 ist in den Befestigungoring 5 der Objektivfassung derart eingebettet,
daß ein Ende des Stiftes 14 mit dem Kontakt 13a in Berührung kommen kann, während das andere Ende des Stiftes
14 den Befostigungsring 2 am Kameragehäuse berührt. Wenn
also das Schaltglied 13 auf "auto" geschaltet 1st, ist
:J~:'O,y 32U81.2
der Kontakt 13a über den Stift 14 mit dem Bei'estigungsring
2 des Kameragehäuses in leitender Verbindung, so daß die beschriebenen elektrischen Abläufe möglich sind.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel der elektrischen Verbindungsmittel
zeigt die Fig. 4. Bei den obenbeschriebenen Beispielen berührt der Kontaktstift 12 des Schaltgliedes
13 den Kontaktstift 10 auf Seiten des Kameragehäuses. Bei dem in der Fig. 4 gezeigten Beispiel ist am Objektivbefestigungsring
5 eine flexible Kontaktplatte 15 an ihrem einen Ende so befestigt, daß, wenn das andere Ende durch
d-ie Spitze des Schaltgliedes 13 belastet wird, die Kontaktplatte
15 gebogen wird und dadurch mit dom Kontaktstift 10 am Kamerabefestigungsring 2 in Berührung kommt.
Bei all den beschriebenen Ausführungsformen der Objektiv-.
fassung werden die am Objektiv vorhandenen elektrischen Kontakte hinter die Befestigungsfläche zurückgezogen, wenn
das Schaltglied in die Position "manual" gestellt wird.
Wenn also bei einem Objektivwechsel das Schaltglied zuvor in dje Stellung "manual" gestellt wird, berühren die
elektrischen Kontakte auf der Objektivseite die elektrischen Kontakte auf der Seite des Kameragehäu.-ses nicht,
können also nicht an den Befestigungsschrauben oder der Rastnut schleifen. Da außerdem bei zurückgezogenen
elektrischen Kontakten die Schaltkreise unwirksam sind, verbraucht sich die Energiequelle der Kamera nicht, und
es ergeben sich auch keine Schwierigkeiten mit der Steueranzeige und den Rechenoperationen. Die erforderlichen Signale
können somit vollständig von der Objektivseite auf die Seite des Kameragehäuses übertragen werden, indem
das Schaltglied aus der Position "manual" in die Position "auto" umgeschaltet wird.
Claims (6)
- 32U81236798ASAHI KOGAKU KOGYO KABUSHIKI KAISHA Tokyo , JapanObjektivfassung eines KamerawechselobjektivsPATENTANSPRÜCHE1· Objektivfassung für ein Kameragehäuse, das einen ersten Befestigungsring aufweist, der leitend mit einer ersten Abzweigleitung einer Belichtungssteuerschaltung verbunden ist, und wenigstens einem ersten Kontakt, der leitend mit einer zweiten Abzweigleitung der Belichtungssteuerschaltung in Verbindung steht, einem zweiten Befestigungsring und Mitteln zum Verbinden des ersten Befestigungsringes mit dem zweiten Befestigungsring, gekennzeichnet durch wenigstens einen verschiebbaren zweiten elektrischen Kontakt (13) am zweiten Befestigungsring (5), der hinter die Oberfläche des zweiten Befestigungsringes zurückziehbar und aus ihr vorschiebbar ist, so daß der zweite, verschiebbare Kontakt (13) vom ersten Kontakt (10) in zurückgezogener Stellung einen Abstand hat und in vorgeschobener Stellung mit dem ersten Kontakt (10) in leitender Berührung ist, ein Schaltglied (13), das mit dem zweiten, verschiebbaren Kontakt (12) zur Bewegungsübertragung- in Verbindung ist, und Mittel zum leitenden Verbinden des zweiten Kontaktes (12) mit dem ersten Befestigungsring (2) des Kameragehäuses (1) derart, daß die erste Abzweigleitung, der verschiebbare zweite Kontakt (12) und der erste Kontakt (10) mit der zweiten Abzweigleitung im Kameragehäuse leitend verbunden sind, wenn der verschiebbare, zweite Kontakt (12) vorgeschoben ist.
- 2. Objektivfassung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der verschiebbare, zweite Kontakt (12) speziolle Objektivdaten an die erste und die zweite Abzweigleitung des Kameragehciuses (1) in r.einer vorgeschobenen32U812PositJon überträgt.
- 3. Objektivfassung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere verschiebbare, zweite Kontakte (12) vorgesehen sind, die in vorgeschobener Stellung leitend mit einer Mehrzahl entsprechender erster Kontakte (10) des Kameragehäuses in Verbindung sind.
- 4. ObjektivftMSsung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Verbindungsmittel eine Verbindung zwischen dem verschiebbaren, zweiten Kontakt (12) und dem zweiten Befestigungsring aufweisen, der aus einem elektrisch leitenden Werkstoff besteht.
- 5. Objektivfassung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Verbindungsmittel •einen elektrisch leitenden Stift (14) im zweiten Befestigungsring (5) aufweisen, der mit einem Ende den ersten Befestigungsring (2) des Kameragehäuses (1) berührt, und daß am unteren Endabschnitt des Schaltgliedes (13) ein dritter Kontakt (13a) angeordnet ist, der bei' vorgeschobenem zweiten, beweglichen Kontakt (12) den Stift (14) berührt und bei zurückgezogenem zweiten beweglichen Kontakt (12) vom Stift (14) einen Abstand hat sowie mit dem beweglichen, zweiten Kontakt (12) in leitender Verbindung steht.
- 6. Objektivfassung nach Anspruch 1, 2 odor 3, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Verbindungsmittel ^O eine flexible, leitende Platte (15) enthalten, die mit einem Ende am zweiten Befestigungsring (5) so befestigt ist, daß ihr anderes Ende vor dem beweglichen, zweiten Kontakt steht und in dessen vorgeschobener Stellung den ersten Kontakt (10) berührt, in zurückgezogener Stellungdes verschiebbaren zweiten Kontaktes jedoch vom ersten Kontakt (10) einen Abstand hat.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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JP1981057504U JPS6235071Y2 (de) | 1981-04-21 | 1981-04-21 |
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Publication Number | Publication Date |
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Family
ID=13057553
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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---|---|
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JP (1) | JPS6235071Y2 (de) |
DE (1) | DE3214812C2 (de) |
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