DE3213900A1 - Verfahren zum aufteilen von hart- und weichschaumbloecken in platten, insbesondere polystyrol und polyurethan, auch mit anderen aufteilarten von platten - Google Patents

Verfahren zum aufteilen von hart- und weichschaumbloecken in platten, insbesondere polystyrol und polyurethan, auch mit anderen aufteilarten von platten

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DE3213900A1 DE19823213900 DE3213900A DE3213900A1 DE 3213900 A1 DE3213900 A1 DE 3213900A1 DE 19823213900 DE19823213900 DE 19823213900 DE 3213900 A DE3213900 A DE 3213900A DE 3213900 A1 DE3213900 A1 DE 3213900A1
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Walter 8135 Söcking Brüser
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    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D3/00Cutting work characterised by the nature of the cut made; Apparatus therefor
    • B26D3/006Cutting work characterised by the nature of the cut made; Apparatus therefor specially adapted for cutting blocs of plastic material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D1/00Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor
    • B26D1/01Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work
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    • B26D1/553Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work having a wire-like cutting member with a plurality of wire-like cutting members

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
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Description

  • " V er fnhr cri zum Auf' L c i i c'n von 1 1 - in url(i Wci clisr:lia ursblö ck en
  • in l'lattotl, insbesorldere I>olystyrol ur,d Polyurethan, auch mit anderen Aufteilarten von Platten" Die Erfindung beruht auf einem kombinierten Verfahren, wobei das Aufteilen von Polystyrolblöcken in Platten durch Kaltdraht in Form einer Oszillation bekannt ist und ebenso bekannt ist auch das Verfahren rotierender Drähte mit hoher Drehzahl 7um Aufteilen von Polystyrol oder Polyurethanblöcken in Platten.
  • Bei den vorgenannten bekannten Vefahren besteht der Nachteil darin, daß beim oszillierenden Kaltdraht mit einer entsprechenden Frequenz wohl der Polystyrolblock in Platten aufgeteilt werden kann, jedoch der Draht nur im Aufteilschnitt beansprucht und durch Eigenreibung erwärmt wird, wodurch wiederum die Oszillation sorgt. Hier wird zum Beispiel der Draht nicht in seiner ganzen Masse gleichmäßig aufgewärmt.
  • Beim anderen bekannten Verfahren mit nur rotierenden Drähten Hart- und Weichschaumstoffblöcken in Platten aufzuteilen, insbesondere Polystyrol ist dadurch von Nachteil, daß die Wärmeableitung erhebliche Schwierigkeiten bereitet, der Kunststoff durch den rotierenden Draht den Schmelzpunkt erreicht und ein Klebeeffekt auf den Draht sich bemerkbar macht, so daß dann die Platten unbrauchbar sind.
  • Beim rotierenden Draht gibt es wohl Möglichkeiten im begrenzten Maße, sinnvoll Polystyrolblöcke in Platten aufzuteilen, wobei aber gewisse Geschwindigkeitsmerkmale als Nachteil dienen und vor allem das hohe pfeiffende Geräusch.
  • Die hier eingebrachte Erfindung bezieht sich darauf, daß aus den vorgenannten schon bekannten Anmeldungen eine Kombination darin besteht, daß gewisse Effekte erst dann zum Erfolg führen und in der Wirtschaftlichkeit besondere Bedeutung haben, indem daß ein hoher Vorschub erreicht wird und somit die Leistung der Verarbeitung von insbesondere Polystyrol- oder Polyurethanblöcken erreicht wird.
  • Die bis heute herkömmlichen Verfahren haben den Nachteil, um eine gewisse Leistungsbreite pro Stunde zu erreichen, daß eine Anlage mit zwei Blöcken beschickt wird, was voraussetzt, einen unwahrscheinlich großen Aufwand zu betreiben, da jeweils die zwei Blöcke nebeneinander besäumt aufgeteilt werden müssen, zum Beispiel in Platten, wobei anschließend wieder die gesamten Plattenstapel abgelängt werden müssen.
  • Die Manipulation ist hier besonders kostspielig und aufwendig durch Installierung von Maschinen verfahrenstechnisch bedingt, da sie von Maschinengruppe zu Maschinengruppegefördert werden muß und bei der Verarbeitung eines Blockes wäre der Ausstoß unwirtschaftlich.
  • Bei dem heutigen, insbesondere gebrauchsüblichen Verfahren läßt sich für die Vollautomatisierung eine Abstapelung nicht vermeiden, die auch wiederum sehr aufwendig und kostspielig ist, da die zwei nebeneinanderstehenden Blöcke, zum Beispiel hochkant, später in einzelne Plattenstapel abgenommen werden müssen, um dann über eine Folienverpackmaschine verpackt werden zu können.
  • Diese Verarbeitungsart wird heute, insbesondere durch ein Warmdrahtverfahren in oszillierender Form, indem daß der Draht außen beheizt wird, verwendet und das andere Mal mit dem Kaltdrahtverfahren oszillierend, indem daß nur mit Eigenaufwärmung durch die Oszillation und Eigenreibung der Block in Platten aufgeteilt wird.
  • Beim Warm draht im oszillierenden Verfahren ist der Nachteil darin zu suchen, daß der Abbrand zwischen Platte und Platte Drahtdruchmesser + 0,3 mm mindestens beträgt, während beim Kaltdraht im oszillierenden Verfahren kein Abbrand in Erscheinung tritt, sondern ein maximaler Schnittverlust von 0,2 mm in der Praxis in Erscheinung tritt.
  • Diese Verfahrensweisen wie zuvor kurz beschrieben, haben in der Praxis dazu geführt, andere Möglichkeiten zu suchen, die wirtschaftlicher sind und leistungsstark und in der Produktion eine höhere Genauigkeit herbeigeführt werden kann.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand von einer Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen noch näher erläutert.
  • In der Zeichnung zeigt: Figur 1 Ein Rahmen 'pa'', der mit beliebigen vielen Drähten versehen ist, wobei jeder einzelne Draht durch den Motor "b" synchron angetrieben wird. Die einzelnen Drähte werden zum Beispiel über Zahnriemen "e" synchron gesteuert, was möglich ist, weil vom Motor "b" eine durchgehende Achse "c" antreibt, so daß links und rechts die Drähten wie zuvor genannt, zum Beispiel über Zahnriemen "e" oder ähnliche Antriebselemente synchron angesteuert werden, damit sich innerhalb des Drahtes kein Drehwinkel aufbaut, wodurch sich dann der Draht sprengen würde.
  • Der ganze Rahmen "a" wird in eine Schwingurog versetzt mit einer hohen Frequenz, wobei der Weg der SchwinguncJ einstellbar sein kann, zum Beispiel von 1 - 20 mm, und gleichzeitig auch die Drehzahl des Motors "b" verändert werden kann.
  • Die Veränderung der Drehzahl des Motors und die Frequenzzahl mit dem Frequenzweg ist eine Voraussetzung, die gegeben sein muß, damit das System jeweils den entsprechenden Werkstoff angepaßt werden kann.
  • Es gibt Polystyrol oder Polyurethanblöcke mit verschiedener Raumdichte, die andere Voraussetzungen zum Aufteilen erforderlich machen, so daß das zuvor beschriebene System jeweils für das eine oder andere Material entsprechend eingeeigt werden kann.
  • Die Vorzüge liegen darin, daß mit diesem System eine hohe Vorschubgeschwindigkeit erreicht wird und nicht mehr wie in der herkömmlichen Art, zwei Blöcke auf einmal verarbeitet werden müssen, sondern daß hier aufgrund des hohen Vorschubes ein Block in Platten aufgeteilt werden kann.
  • Dadurch entfällt auch die Folgeeinrichtung der Abstapelung, da die Blockhöhe in den meisten Fällen gleich der vorschriftsmäßigen verkaufbaren Stapelhöhe entspricht.
  • Der weitere Vorteil dieses Verfahrens ist, daß mit einem Vorschub von zum Beispiel 4 bis 6 m/min der Block aufgetrennt werden kann, wobei auch andere Geschwindigkeiten, kleinere und größere, zulässig sind, wodurch eine stationäre Aufteilung des Blockes möglich gemacht wird.
  • Dadurch ergibt sich eine außergewöhnliche Rentabilität auch in der Güte der Verarbeitung, da beim stationären Block der Block festgehalten, in Platten aufgeteilt wird, damit anschließend die Plattenlängen bestimmt und geschnitten werden können.
  • Nur weil die Schnittgeschwindigkeit pro Minute eine noch nie dagewesene Geschwindigkeit erreicht, ist verfahrenstechnisch eine solche Verarbeitung möglich.
  • Bei der Arbeitsweise der rotierenden und oszillierenden Drähte "d" zeigt sich auch, daß der Schnittverlust von Platte zu Platte unter dem Drahtdurchmesser liegt, der normalerweise zwischen 0,5 und 0,6 mm üblich ist.
  • Außerdem ist der Draht und die übrigen Drähte "d" mit einer erheblichen Vorspannung von mindestens 30 - 60 kg eingespannt, so daß bei der Erwärmung des Drahtes die Vorspannung etwa aufgehoben wird, aber eine Stabilisierung noch weitgehendst gewährleistet bleibt.

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1. Aufteilen von Kunststoffblöcken oder dergleichen, wie zum Beispiel Polystyrol oder Polyurethan, werden in Abhängigkeit von rotierenden, oszillierenden Drähten in Platten aufgeteilt, wobei die Drehzahlen der Drähte wie die Frequenz und der Hubweg jeweils veränderlich geschaltet werden können.
  2. 2. Aufteilung von Blöcken unter Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Drähte "d" in verschiedenen Abständen installiert sein können, um verschiedene Plattenstärken zu schneiden.
  3. 3. Aufteilung von Blöcken nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Drähte mit einer großen Vorspannung rotierend in einem festen Rahmen installiert und mit einem Synchronantrieb versehen sind.
  4. 4. Aufteilung von Blöcken dadurch gekennzeichnet nach Anspruch 2 + 3, daß die rotierenden Drähte sich mit der ganzen Masse aufwärmen und durch den vaiierenden Drehzahlbereich von 10 - 5.000 U/min sich dem Material anpassen im Zusammenspiel mit der Frequenzhöhe und des Weges (Hubweg).
  5. 5. Blockaufteilung dadurch gekennzeichnet unter Anspruch 2 - 4, daß auch die Drehzahl der Drähte "d" alleine reguliert werden kann und die Frequenz verbleibt und auch umgekehrt, so daß jeweils sich der Draht dem Material anpassen kann.
  6. 6. Auftrennen der Blöcke von Anspruch 1 - 5 dadurch gekennzeichnet, daß die unterschiedlichen Raumdichten, die vom rotierenden Draht zonenmäßig je nach Dichte die Eigentemperatur bestimmt wird und dadurch optimal der Block in Platten aufgeteilt wird, so daß durch die unterschiedlichen Formdichten der Blöcke, die herstellungsmäßig bedingt sind, sich innerhalb der Drahtlänge verschiedene thermische Zonen aufbauen können, wodurch die optimale Aufteilungscharakteristik des Blockes in Platten, insbesondcre von Hart- und Weichschaumstoff, wie zum Beispiel Polystyrol und Polyurethan, aufgeteilt werden können.
DE19823213900 1982-04-15 1982-04-15 Verfahren zum aufteilen von hart- und weichschaumbloecken in platten, insbesondere polystyrol und polyurethan, auch mit anderen aufteilarten von platten Withdrawn DE3213900A1 (de)

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