DE1960333A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Zerkleinern von plattenfoermigem niedrigschmelzendem Material - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Zerkleinern von plattenfoermigem niedrigschmelzendem Material

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DE1960333A1
DE1960333A1 DE19691960333 DE1960333A DE1960333A1 DE 1960333 A1 DE1960333 A1 DE 1960333A1 DE 19691960333 DE19691960333 DE 19691960333 DE 1960333 A DE1960333 A DE 1960333A DE 1960333 A1 DE1960333 A1 DE 1960333A1
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cutting
plate
cutting disks
roller table
shaft
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DE19691960333
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Gerd Flieder
Hans Lutz
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Dynamit Nobel AG
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Dynamit Nobel AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D1/00Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B26D1/12Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work having a cutting member moving about an axis
    • B26D1/25Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work having a cutting member moving about an axis with a non-circular cutting member
    • B26D1/34Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work having a cutting member moving about an axis with a non-circular cutting member moving about an axis parallel to the line of cut
    • B26D1/38Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work having a cutting member moving about an axis with a non-circular cutting member moving about an axis parallel to the line of cut and coacting with a fixed blade or other fixed member

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Zerkleinern von plattenförmigem niedrigschmelzendem Material Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorxichtung zum Zerkleinern von plattenförmigem, niedrigschmelzendem, bei geringer Erwärmung bereits intensive Klebeeigenschaften aufweisendem Material, insbesondere Kunststoffe, beispielsweise Schmelzkleber.
  • Häufig fallen bei der im großtechnischen Stil durchgeführten Herstellung von chemischen Produkten diese in Form von Platten an, beispielsweise, wenn Produktschmelzen auf Kühlbändern oder ähnlichen Vorrichtungen abgekühlt oder in Wannen ausgegossen werden. Bei der Weiterverarbeitung dieses Plattenmaterials ist meist eine Zerkleinerung der Platten in mehr oder weniger große Stücke unregelmäßiger oder gewünschter Größe erforderlich.
  • Es sind nun zum Zerkleinern verschiedene Verfahren, die sich auch nach den Eigenschaften der zu zerkleinernden Materialien richten, bekannt. Bei sprödem Material kennt man 3. B. das einfache Zerschlagen oder die Zerkleinerung in Brechern oder Mühlen, falls keine regelmäßigen Stückgrößen gefordert werden.
  • Weiterhin finden auch Schneidegeräte Verwendung, beispielsweise Scheren, Hebelscheren, Band- oder Kreissägen, Hebelmesser oder Schneidedrähte, wobei man dem Material eine einheitliche Porm geben kann.
  • Diese bekannten Verfahren und Vorrichtungen versagen åedochbei der Zerkleinerung von zähem, niedrigschmelzendem, gummielastischem Material, das schon im Erwärmungszustand intensive Klebeeigenschaften aufweist, Bei diesem Material reicht bereits die bei dem Schneidevorgang erzeugte Reibungswärme aus, um eine Haftung an dem Schneidewerkzeug und dessen Verklebung zu bewirken.
  • Die Anwendung dieser bekannten Vorrichtungen bei solchem Nateria scheidet daher aus.
  • DieErfindung hat sich die Aufgabe gestellt, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu entwickeln, die es ermöglichen, piattenförmiges zähes niedrigsehmelzendes bei geringer Erwärmung bereits intensive Klebeeigenschaften aufweisendes Material -z. B. einen Schmelzkleber auf Polyesterbasis - ohne Klebeeffekte zu zerkleinern.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht nun das Zerkleinern von zum Kleben neigenden Materialien dadurch, daß die Platten unter langsam,vorzugsweise mit 10 bis 30 Umdrehungen pro Minute, rotierenden Schneidescheiben hindurchgeführt wird. Mit Hilfe solcher langsam rotierenden Schneidescheiben gelingt es, Material einwandfrei zu zerschneiden, zu dessen Zerkleinerung alle bisher verwendeten bekannten Schneidevorrichtungen versagt haben, da die beim Zerschneiden entstehende Schnittwärme so groß war, daß die Klebeeigenschaften des Materials zum Tragen kamen. Die bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zum Zerkleinern erzeugte Reibungswärme hält sich hingegen in solchen Grenzen 3 daß ein {verkleben und Verschmutzen der Schneidewerkzeuge nicht eintritt.
  • Das Crfindungsgemäße Verfahren kann entweder so ausgeführt werden, daß die Platte auf einer beweglichen Unterlagen unter den Schneidescheiben hindurchgeführt wird oder aber über die auf einer festen Unterlage angeordnete Platte die in einer beweglichen Vorrichtung gehalterten Schneidescheiben hinweglaufen. Im ersteren Fall ist es zweckmäßig, die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens so auszugestalten, daß auf einem Rahmen ein horizontal beweglicher Rolltisch zur Auflage der Platte vorgesehen ist.
  • Bei der Durchführung des Verfahrens ist es möglich, beispielsweise mehrere Schneidescheiben auf einer Welle anzuordnen, im Abstand der jeweils gewSinschten Zerkleinerungsgröße. Es hat sich jedoch als vorteilhaft erwiesen, nicht allzuviele Schneidescheiben auf einer Welle anzuordnen, sondern zweckmäßig mehrere Wellen mit wenigen Schneidescheiben parallel zueinander über dem die Platte tragenden, beispielsweise mit Rolltisch versehenen Rahmen vorzusehen, wobei die Wellen mit ihrer Längsachse senkrecht zur Durchlaufrichtung der Platten angeordnet sind. Auf diese Weise wird ein gewisses zeitliches Nacheinander der parallelen Schnittführung in der zu zerkleinernden Platte erzielt, so daß sich die entstehende Schnittwärme besser verteilen kann.
  • Außerdem werden die durch die Messerbreite entstehenden Querkräfte durch die bereits vorhandenen Schnittfugen vermindert.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind auf jeder Welle zwei Schneidescheiben symmetrisch zur Wellenmitte und um einen jeweils gewünschten Schnittabstand zu den Schneidescheiben der vor- bzw. nachgeordneten Welle versetzt befestigt.
  • Je nach der gewünschten Art der Zerkleinerung der Platten kann eine zweite Vorrichtung analog zur ersten vorgesehen werden, so daß z. B. anstelle von nur streifenförmigem Material mit einer Vorrichtung nunmehr kleines stückförmiges Material hergestellt werden kann. Das kann beispielsweise durch eine Vorrichtung geschehen, bei der zwei Rahmen mit horizontal beweglichem Rolltisch und darüber angeordneten Schneidescheiben parallel nebeneinander vorgesehen werden, wobei die Bewegungsrichtungen der zu zerkleinernden Platte einander entgegengesetzt verlaufen und am Übergang vom ersten zum zweiten Rahmen eine horizontale Drehvorrichtung für den Rolltisch angeordnet ist. Zweckmäßig wird der Rolltisch um 900 gedreht.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel dargestellt und wird anhand dieses näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 eine Vorrichtung zum Zerkleinern von Platten in Streifen, Fig. 2 eine Vorrichtung zum Zerkleinern von Platten in regelmäßige kleine Stücke Die Vorrichtung zum Zerkleinern von Platten aus einem zähen, gummielastischen, bei geringer Erwärmung bereits zum Kleben neidendem Material nach Fig. 1 arbeitet nach dem Prinzip der langsam rotierenden auf fest angeordneten Wellen 5 sitzenden Schneidescheiben 3, unter denen die zu zerkleinernde Platte 1 auf dem Rolltisch 2 hindurchläuft. Der Rolltisch 2 läuft horizontal über den Rahmen 8, über dem im mittleren Bereich die auf den Wellen 5 sitzende Schneidescheiben 3 fest angeordnet sind.
  • Anstelle des Rolltisches sind auch andere bewegliche Unterlagen einsetzbar. In dem dargestellten Beispiel sind sechs Wellen 5 parallel zueinander vorgesehen, von denen jede zwei symmetrisch zur Wellenmitte, d. h. zur Durchlaufrichtung der Platte 1, angeordnete Schneidescheiben 3 aufweist, bis auf die letzte Welle in Durchlaufrichtung, die nur eine einzige zentrale Schneidescheibe 3 trägt. Es sind jedoch auch andere Anordnungen der Schneidescheiben denkbar, beispielsweise mit drei Schneidescheiben auf einer Welle und abwechselnd eine Welle mit zwei bzw. drei Schneidescheiben. Das richtet sich sowohl nach dem zu zerkleinernden Material als auch nach der gewünschten Stückgröße als auch nach'der Plattengröße. Zweckmäßig ist der Rolltisch 2 im Bereich der Schneide scheiben 3 jeweils mit einer hier nicht näher gezeigten Nut ausgestaltet. Die fest auf den Wellen 5 sitzenden Schneidescheiben 3 werden von dem Motor 6 über das Getriebe 7 in langsame Umdrehung versetzt. Die Wllen 5 lagern in den auf dem Rahmen 8 sich abstützenden Lagern 4.
  • Bei einmaligem. Durchlaufen der Platte 1 in Durchlaufrichtung 9 wird eine streifenförmige Zerkleinerung erzielt. Eine weitere Zerkleinerung setzt ein weiteres Durchlaufen der Streifen durch die Vorrichtung voraus, dies kann wie in Fig. 2 dargestellt mit tels zweier gleicher parallel arbeitender Vorrichtungen geschehen. Die Vorrichtungen nach Fig. 2 sind analog zu derjenigen nach Fig. 1 aufgebaut, nur daß nun noch zusätzlich nach dem Durchlaufen der Platte durch die erste Vorrichtung der Ubergang zur zweiten Vorrichtung von einer die Platte 1 samt Rolltisch 2 um 900 drehenden nicht näher dargestellten Drehvorrichtung 10 gebildet wird. Die in der ersten Vorrichtung zu Streifen 11 geschnittene Platte 1 wird dann in der zweiten Vorrichtung zu kleinen regelmäßigen Stücken 12 zerkleinert, wobei die Schnittlinien senkrecht zueinander verlaufen. Bei dieser Ausführung liegt der Rolltisch 2 dann nach dem Durchlaufen der zweiten Schneidevorrichtung wieder direkt neben dem Ausgangspunkt, so daß er leicht wieder auf diesen zurückgeführt werden kann. Am Endpunkt der zweiten Schneidevorrichtung kann das stückförmige Maserial einfach von der Platte abgekippt werden.
  • Ob die Schneidevorrichtungen nach Fig. 2 parallel nebeneinander oder einfach hintereinander angeornet werden, kann je nach den räumlichen Gegebenheiten gewählt werden. Auf jeden Pall ist im Übergang von der ersten zur zweiten Vorrichtung eine waagerechte Drehvorrichtung für das zu zerkleinernde Material vorzusehen.

Claims (7)

  1. P a t e n t a n s p r ii c h e
    ============================~ rn 1Verfahren zum Zerkleinern von plattenförmigem, niedrigschmelzendem, bei geringer Erwärmung bereits intensive Klebeeigenschaften aufweisendem Material, insbesondere Kunststoffe, beispielsweise Schmelzkleber, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Platte unter langsam, vorzugsweise mit 10 bis 30 Umdrehungen pro Minute, rotierenden Schneidescheiben hindurchgeführt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte auf einer beweglichen Unterlagen unter den Schneidescheiben hindurchgeführt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß über die auf einer festen Unterlage angeordnete Platte die in einer beweglichen Vorrichtung gehalterten Schneidescheiben hinweglaufen.
  4. 4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf einem Rahmen ein horizontal beweglicher Rolltisch zur Auflage der Platte vorgesehen ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zueinander angeordnete, die Schneidescheiben tragende Wellen über dem Rahmen mit ihrer Langsachse senkrecht zur Durchlaufrichtung der Platten verlaufend vorgesehen sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf jeder Welle zwei Schneidescheiben symmetrisch zur Wellenmitte, und um einen jeweils gewünschten Schnittabstand zu den Schneidescheiben der vor- bzw. nachgeordneten Welle versetzt befestigt sind.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Rahmen mit horizontal beweglichem Rolltisch und darüber angeordneten Schneidescheiben parallel nebeneinander vorgesehen sind, wobei die Bewegungsrichtungen der zu zerkleinernden Platte einander entgegengesetzt verlaufen und am Übergang vom ersten zum zweiten Rahmen eine horizontale Drehvorrichtung für den Rolltisch angeordnet ist.
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