DE4308300C2 - Anlage für die Herstellung von Holzwerkstoffplatten mit Sägestation - Google Patents

Anlage für die Herstellung von Holzwerkstoffplatten mit Sägestation

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Description

Die Erfindung betrifft eine Anlage für die Herstellung von Holzwerkstoffplatten, insbes. von Spanplatten und Faserplatten, mit Sägestation für die Aufteilung eines Plattenmagnums in Einzelplatten vorgegebener Länge im permanent taktweise laufenden Sägebetrieb, wobei die Sägestation zumindest einen Werkzeugkopf mit zumindest einem Kreissägeblatt aufweist. - Die Holzwerkstoffplatten können mit einem üblichen Kunstharzbinder, aber auch mit einem Hydratationsbinder, abgebunden sein. Plattenmagnum bezeichnet eine mit Hilfe einer kontinuierlichen Presse oder mit Hilfe einer Taktpresse erzeugte, im Grundriß große Holzwerkstoffplatte, die im Zuge der Weiter­ verarbeitung in der Sägestation in kleinere und wesentlich kleinere Einzelplatten verlegt werden muß. In der Sägestation arbeitet zwischen Sägetischen oder Säge­ tischabschnitten zumindest eine Kreissäge. Das Werkzeug, d. h. das Kreissägeblatt, muß von Zeit zu Zeit ausge­ tauscht und durch ein neues, geschärftes und neu eingerichtetes Werkzeug ersetzt werden. Das ausgebaute Werkzeug wird geschärft, eingerichtet und wieder verwendet.
Bei den aus der Praxis bekannten Anlagen befindet sich in der Sägestation ein Werkzeugkopf, in dem zumindest ein Kreissägeblatt oder ein Vorritzer-Kreissägeblatt und ein Trenn-Kreissägeblatt angeordnet sind. Um das Werkzeug auszutauschen, muß der permanent taktweise laufende Sägebetrieb unterbrochen werden. Z. B. wird zum Zwecke des Austausches des Kreissägeblattes bzw. der Kreissägeblätter der gesamte Werkzeugkopf aus der Arbeitsstellung heraus­ genommen. Jedenfalls wird bei diesen Austauscharbeiten der permanent taktweise laufende Sägebetrieb unterbrochen, die Verfügbarkeit der gesamten Anlage wird beeinträchtigt.
Bei einer Anlage der eingangs beschriebenen Gattung (DE-OS 39 33 264) soll die Leistungsfähigkeit dadurch gesteigert werden, daß auf einem verschiebbaren Werkzeughalter zwei unabhängig voneinander bewegbare Kreissägeblätter angeordnet sind. Der Austausch der Kreissägeblätter ist aber auch nur dann möglich, wenn der laufende Sägebetrieb unterbrochen wird.
Im übrigen kennt man Anlagen, bei denen Messer als Holz­ bearbeitungswerkzeuge eingesetzt sind (DE-OS 39 33 264). Um die Stillstandszeiten beim Wechsel der Messer oder der Messerköpfe klein zu halten, sind die Messer auf einem Träger angeordnet, der quer zur Transportrichtung der Hölzer verstellbar ist. Das bedeutet, daß sich bei der Einstellung der Arbeitsebene der gewechselten Messer Ungenauigkeiten ergeben können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Anlage des eingangs beschriebenen Aufbaus die Sägestation so weiter auszubilden, daß im permanent taktweise laufenden Sägebetrieb das Austauschen des Kreissägeblattes bzw. der Kreissägeblätter durchgeführt werden kann.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Sägestation einen um eine horizontale Achse schwenkbaren Revolver-Werkzeugträger mit Schwenkantrieb und zwei beabstandete Werkzeugköpfe aufweist, die abwechselnd in eine Arbeitsposition zwischen den Sägetischen oder Sägetischabschnitten sowie in eine von zwei unter den Sägetischen bzw. Sägetischabschnitten angeordnete Wechsel­ position einschwenkbar sind, und daß der Schwenkantrieb in bezug auf die Schwenkgeschwindigkeit für einen Positions­ wechsel im permanent taktweise laufenden Sägebetrieb eingerichtet ist und durch zumindest eine Drehfeder unterstützt wird.
Im einzelnen bestehen mehrere Möglichkeiten der weiteren Ausbildung und Gestaltung der erfindungsgemäßen Anlage. So können die Werkzeugträger jeweils ein Vorritzer-Kreissäge­ blatt und ein Trenn-Kreissägeblatt aufweisen, Zweckmäßiger­ weise sind die Kreissägeblätter in einem Werkzeughalter angeordnet und sind die Werkzeughalter ihrerseits zur Einstellung der Kreissägeblätter im Werkzeugkopf um eine horizontale Achse schwenkbar.
Der Schwenkantrieb für den Revolver-Werkzeugträger kann auf verschiedene Weise ausgebildet sein. Die moderne An­ triebs- und Steuerungstechnik stellt dazu eine Vielzahl von Möglichkeiten zur Verfügung. Durch Einfachheit und Funk­ tionssicherheit, bei leichter steuerungstechnischer Ein­ richtung, ausgezeichnet ist eine Ausführungsform, bei der der Schwenkantrieb sowie der Antrieb für die Einstellung der Kreissägeblätter im Werkzeugträger als Zylinderkolben­ anordnung ausgeführt ist. Es empfiehlt sich, den Antrieb für die Schwenkbewegung des Revolver-Werkzeugträgers durch zumindest eine Drehfeder zu unterstützen, der Schwenkweg kann durch Anschläge begrenzt sein. Die Drehfeder kann leicht sicherstellen, daß die Schwenkbewegung mit aus­ reichend großer Schwenkgeschwindigkeit erfolgt, selbst wenn die Schwenkzylinderkolbenanordnung verhältnismäßig klein ausgeführt ist.
Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß bei einer Anlage des beschriebenen Aufbaus mit permanent taktweise laufendem Sägebetrieb zwischen den "Sägepausen" eine hin­ reichend große Zeitspanne zur Verfügung steht, um einen Werkzeugkopf aus der Arbeitsposition in die Werkzeug­ wechselposition zu bewegen, wenn gleichzeitig ein mit bereits ausgetauschten Werkzeugen versehener Werkzeugkopf aus seiner Werkzeugwechselposition in die Arbeitsposition eingeschwenkt wird. Die Erfindung erreicht diese Gleich­ zeitigkeit auf einfache Weise durch Verwendung des Revol­ ver-Werkzeugträgers. Es versteht sich, daß in der Arbeits­ position im allgemeinen eine Absaughaube vorgesehen ist, Besitzen die Werkzeugköpfe ein Vorritzer-Kreissägeblatt sowie ein Trenn-Kreissägeblatt, so wird die Absaughaube beide Werkzeuge abdecken. Bei dem beschriebenen Wechsel wird der Werkzeugkopf, der sich in der Arbeitsposition befindet, zugleich auch aus dem Bereich der Absaughaube herausgeschwenkt, die folglich nicht mitbewegt wird.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden schematischen Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 die Seitenansicht der Sägestation bei einer erfin­ dungsgemäßen Anlage,
Fig. 2 den Gegenstand nach Fig. 1 in anderer Funktions­ stellung.
Die in den Figuren dargestellte Sägestation gehört einer Anlage für die Herstellung von Holzwerkstoffplatten, insbes. von Spanplatten und Faserplatten, an. Die Säge­ station dient für die Aufteilung eines Plattenmagnums in Einzelplatten vorgegebener Länge in einem permanent takt­ weise laufenden Sägebetrieb. Die Sägestation besitzt einen um eine horizontale Achse 1 schwenkbaren Revolver-Werkzeug­ träger 2. Dieser wurde durch eine verdickte Strichführung verdeutlicht. Der Revolver-Werkzeugträger 2 besitzt einen Schwenkantrieb 3. Er besitzt fernerhin zwei beabstandete Werkzeugköpfe 4, die zumindest ein Kreissägeblatt 5, im Ausführungsbeispiel aber zwei Kreissägeblätter 5 aufweisen. Es versteht sich, daß die Kreissägeblätter 5 auf geeignete Art und Weise angetrieben sind. Die Werkzeugköpfe 4 sind abwechselnd in eine Arbeitsposition I zwischen Sägetischen 6 oder Sägetischabschnitten sowie in eine von zwei unter den Sägetischen 6 bzw. Sägetischabschnitten angeordnete Wechselpositionen 11 einschwenkbar. Dazu wird auf eine vergleichende Betrachtung der Fig. 1 und 2 verwiesen. Der Schwenkantrieb 3 ist in bezug auf die Schwenkgeschwindig­ keit für einen Positionswechsel im permanent taktweise laufenden Sägebetrieb eingerichtet. Der Positionswechsel erfolgt gleichsam in einer Sägepause, wenn ein Sägeschnitt am Plattenmagnum ausgeführt und ein nächster begonnen wird, - oder bei der Zuführung eines neuen Plattenmagnums. Im Ausführungsbeispiel besitzen die Werkzeugköpfe 4 jeweils ein Vorritzer-Kreissägeblatt 5(a) und ein Trenn-Kreissäge­ blatt 5(b), Die Kreissägeblätter 5 sind in einem Werkzeug­ halter 7 angeordnet und die Werkzeughalter 7 ihrerseits sind zur Einstellung der Kreissägeblätter 5 im Werkzeugkopf 4 um eine horizontale Achse 6 schwenkbar.
Im Ausführungsbeispiel und nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung sind der Schwenkantrieb 3 für den Revol­ ver-Werkzeugträger 2 sowie der Antrieb für die Einstellung der Kreissägeblätter 5 im Werkzeugkopf 4 als Zylinderkol­ benanordnungen 9 ausgeführt. Der Antrieb für die Schwenkbe­ wegung des Revolver-Werkzeugträgers 2 ist durch eine Dreh­ feder unterstützt, was bei 10 angedeutet wurde.

Claims (4)

1. Anlage für die Herstellung von Holzwerkstoffplatten, insbes. von Spanplatten und Faserplatten, mit Sägestation für die Aufteilung eines Plattenmagnums in Einzelplatten vorgegebener Länge im permanent taktweise laufenden Sägebetrieb, wobei die Sägestation zumindest einen Werkzeugkopf mit zumindest einem Kreissägeblatt aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß
die Sägestation einen um eine horizontale Achse (1) schwenkbaren Revolver-Werkzeugträger (2) mit Schwenkantrieb (3) und zwei beabstandete Werkzeugköpfe (4) aufweist, die abwechselnd in eine Arbeitsposition (I) zwischen Sägetischen (6) oder Sägetischabschnitten sowie in eine von zwei unter den Sägetischen (6) bzw. Sägetischabschnitten angeordnete Wechselposition (11) einschwenkbar sind,
und daß der Schwenkantrieb (3) in bezug auf die Schwenkgeschwindigkeit für einen Positionswechsel im permanent taktweise laufenden Sägebetrieb eingerichtet ist und durch zumindest eine Drehfeder (10) unterstützt wird.
2. Anlage nach Anspruch 1, wobei die Werkzeugköpfe (4) jeweils ein Vorritzer-Kreissägeblatt (5a) und ein Trenn-Kreissägeblatt (5b) aufweisen.
3. Anlage nach einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei die Kreissägeblätter (5) in einem Werkzeughalter (7) angeord­ net sind und die Werkzeughalter (7) ihrerseits zur Einstellung der Kreissägeblätter (5) im Werkzeugkopf (4) um eine horizontale Achse (8) schwenkbar sind.
4. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Schwenkantrieb (3) für den Revolver-Werkzeugträger (2) sowie der Antrieb für die Einstellung der Kreissägeblätter (5) in ihrem Werkzeugkopf (4) als Zylinderkolbenantriebe (9) ausgeführt sind.
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