DE2363396A1 - Verfahren und vorrichtung zum zerteilen von schaumstoffbloecken, insbesondere zur matratzen- und kissenherstellung - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum zerteilen von schaumstoffbloecken, insbesondere zur matratzen- und kissenherstellung

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DE2363396A1
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Walter Vom Bruch
Rolf Poetzsch
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D3/00Cutting work characterised by the nature of the cut made; Apparatus therefor
    • B26D3/006Cutting work characterised by the nature of the cut made; Apparatus therefor specially adapted for cutting blocs of plastic material

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control Of Cutting Processes (AREA)

Description

Verfahren und Vorrichtung zum Zerteilen von Schaumstofftalöcken, insbesondere zur Matratzen- und Eis seilherstellung
Matratzen und Kissen werden vorwiegend aus gegossenen Rohschaumstoff block en auf Fertigungsstraßen geschnitten, wobei die Bearbeitung durch für sich bekannte Maschineneinheiten, nämlich in einem Oberhaut- und Unterhautabschneider, in einer aus mehreren Einheiten bestehenden Besäum- und Trennschneidemaschine, in einer Horizontalspaltmaschine sowie in einer Ablängmaschine erfolgt, zwischen denen Transport- und Führungseinrichtungen vorgesehen sind. Eine derartige Fertigungsstraße ist einigermaßen leistungsfähig, jedoch wegen der größeren Anzahl der benötigten Maschineneinheiten entsprechend teuer und platzaufwendig. Weder wird in einer Aufspannung des Schaumstoff blockes gearbeitet, noch werden jeweils sämtliche zueinander parallele Schnitte in einer Schnittserie ausgeführt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Zerteilen von Schäumstoffblocken anzugeben, wobei man mit weniger Aufwand und mit verringertem Platzbedarf auskommt, Die Lösung der gestellten Aufgabe ist dem Hauptanspruch zu entnehmen, während die Unteransprüche "die angegebene Lösung weiterentwickeln.
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Die Erfindung wird anhand der Zeichnung erläutert» Datei zeigt:
• ]?igo1 eine schematische Seitenansicht der neuen Vorrichtung mit aufgespanntem Schäumstoffblock,
Fig»2 einen Blick von oben auf die neue Vorrichtung, jedoch "bei gedrehtem Schaumstoff "block,
Fig.3 eine Einzelheit zur Veränderung der Schneidebene und
Fig.4 eine Seitenansicht einer Variante der neuen Vorrichtung»
Die hauptsächlichsten Teile der Vorrichtung nach Figo1 bis 3 sind ein Schaumstoff block 1 als Werkstück, ein Wagen mit Drehtisch 2 als Aufspannmittel dieses Schaumstoffblockes, eine kombinierte Abläng- und Horizontal spaltmaschine 3 als Schneideinrichtung und eine Wegesteuereinrichtung 4 zur Steuerung des Wagens 2 bzw. der kombinierten Maschine 3« Der Wagen 2 und die kombinierte Maschine 3 sind relativ zueinander verschieblich gelagert, und zwar ist hier der Wagen 2 längs Schienen 20 verfahrbar, während die kombinierte Maschine 3 stationär ist. Ebensogut könnte eine Umkehrung des Antriebes vorgenommen werden. .
Der Wagen 2 besteht im wesentlichen aus einem Untergestell 21 und einem Obergestell 22, die über eine Dreheinrichtung23 mit senkrechter Drehachse miteinander verbunden sind. Das Untergestell 21 weist Räder oder Rollen 24 auf, mit denen es auf den Schienen 20 aufruht und im Schnellgang verfahrbar ist. Im Obergestell 22 sind Sauggebläse 25 angeordnet, die zum Ansaugen und Festhalten des Schaumstoffblockes 1 auf einer Tischplatte 26 dienen. Die Tischplatte 26 ist als Sieb- oder Lo&frplatte ausgebildet und kann noch einen aufgeklebten, aber leicht ent-
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f ernbaren Spezialschaumstoffbelag enthalten, dessen Poren durchgängig sind, so daß die Luft durch diesen gipezi al schaumstoff "belag hindurch angesaugt werden kann. Es sind ferner Walzen 27 zum Aufspannen eines gelochten Transportbandes vorgesehen, welches als Hilfe heim Be- und Entladen des Drehtisches 2 dienen kann. Zur Festlegung der Lage des Schaumstoffblockes 1 dienen Anschläge 29.
Die kombinierte. Abläng- und Horizontalspaltmaschine 3 weist zwei säulenartige Ständer 30 und einen auf und ah verfahrbaren Bandmesserträger 31 aufc Der Bandmesserträger 31 ist kastenförmig ausgebildet und nimmt ein umlaufendes Bandmesser 32 auf, von dem lediglich der untere Irum angedeutet ist. Das Bandmesser 32 läuft über vier Scheiben 33> von denen mindestens eine angetrieben ist. Die Lage der Schneidebene — senkrecht oder waagrecht — wird von einer zweiteiligen Ausrichteeinrichtung 34, 35 bestimmt, die jeweils aus einem drehbaren und über einem Zahnkranz antreibbaren Zylinder 36a, zwei darin gelagerten Rollen 36b bzw.-36c und einem Antriebsmotor 64 besteht. Fig. 3 zeigt die Einzelheiten in etwas vergrößerter Darstellung»
Die elektrische Wegesteuereinrichtung 4 umfaßt vier Weggeber 41 bis 44, ferner als Eingabegerät einen !lochstreifenleser 45, ein Anpassungsgerät (interface) 46 sowie Vergleicher 51 bis 54 und Stellmotore 61 bis 64« Entsprechend dem Programm des Lochstreifens im !lochstreifenleser 45 steuert das Anpassungsgerät 46 einen der Vergleicher 51 bis 54 an, in denen jeweils ein Vergleich der Istposition ' — übermittelt von dem zugeordneten Weggeber 41 bis 44 — mit der Sollposition — gegeben durch den Lochstreifen —■ stattfindet. Bei Abweichung wird der entsprechende Stellmotor 61 bis 64 über eine Leistungselektronikeinrichtung erregt. Die.Vergleicher 51 bis 54 können gleichzeitig eine Positionsanzeige aufweisen, um einer Kontrollperson die Ist- bzw. Sollage anzuzeigen. Als Stellmotore können
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Schriftschalt-Elektromotore Verwendung finden, es ist aber auch der' teilweise Einsatz von Linearmotor en denkbar z.B. für den Stellmotor 61, 63 oder 64, der die Längsverschiebung bzw. Drehung des Drehtisches 2 oder des Bandmessers 32 bewirkt. Die Kraftübertragungsmittel der Stellmotore sind nicht gezeichnet, und es können Spindelantriebe z.B. für den Bandmessertrager 31 oder die Feinverstellung· des Wagens 2, oder Zahnrad- bzw. Zahnstangengetriebe z.B. für die Einrichtung 34, 35j verwendet werden. Es versteht sich, daß die Weggeber 41 bis 44 je nach der Art des zu messenden Weges (Strecke oder Winkel) ausgebildet sind und entweder aufgrund von abgegebenen analogen Spannungen oder — digital — aufgrund der Anzahl oder der Kodierung abgegebener Impulse arbeiten. Je nach der geschilderten Bauart sind auch die Anpassungseinheit 46 und die Vergleicher 51 bis 54 ausgebildet, was keiner weiteren Erläuterung bedarf.
Der Betrieb der Vorrichtung geht wie folgt vönstatten: Entsprechend der Größe des Schaumstoffblockes 1 und den gewünschten Maßen von Matratzen oder Schaumstoffkissen wird ein Steuerlochstreifen 47 erstellt und in den Lochstreifenleser45 eingelegt, um die Anlage zu steuern. Der Wagen 2 wird so verfahren, bis der Begrenzungsanschlag 29 unterhalb der Ebene des Bandmessers 32 liegt. Daraufhin wird der Weggeber 41 wirksam gemacht und dessen Ausgangs signal mit dem vom Lochstreifen gelieferten Signal in dem Vergleicher 51 verglichen. Solange eine Differenz auftritt, wird dem zugeordneten Stellmotor 61 über .die Stromversorgungseinrichtung Strom zugeführt und somit der Drehtisch 2 verschoben, bis Ist- und Sollwert miteinander übereinstimmen, was nach Verschiebung um das Maß einer Randschicht 10 der lall ist. Funmehr wird der Weggeber 42 wirksam gemacht und die von diesem gelieferte Istposition mit der vom Lochstreifenleser gelieferten Sollposition in der Vergleichseinrichtung 52 verglichen, Und solange eine Abweichung festgestellt wird, der Stellmotor 62 angetrieben. Dies führt zu einer Absenkung des Bandmesserträgers 31 und somit zu einem senkrech-
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ten Schnitt 11 in den Schaumstoffblock 1. Es wird daraufhin— gewiesen, daß die Sollage so berechnet wird, daß der Schnitt 11 nicht ganz "bis zur Tischebene 26 erfolgt, so daß die untere Randschicht 12 des Schäumstoffblockes von dem Schnitt nicht durchtrennt wird,, Der Bandmess ertrag er 31 wird daraufhin wieder in seine Ausgangslage gesteuert und der Weggeber 41 erneut wirksam gemacht, um in schon beschriebener Weise den Wagen erneut zu verschieben, diesmal um einen Schnitt 13a auszuführen. Entsprechend werden auch die weiteren Schnitte 13b bis 13e bis zum anderen Rand 14 des Schäumstoffblockes 1 ausgeführt, wobei diese erste Schnittserie 11, 13a Ms 13 c die untere Randschicht 12 nicht durchtrennt ο
Je nach der Größe des Schäumstoffblockes veranlaßt der Lochstreifenleser eine Verschiebung des Wagens 2 in eine etwas von der Schneideinrichtung 3 abgerückten Lage, woraufhin der Weggeber 43» äie zugeordnete Yergleichseinrichtung 53 und der Stellmotor 63 wirksam gemacht werden, um das Obergestell des Wagens 2 um 90° zu drehen (siehe Pig.2). Der Lochstreifenleser veranlaßt ferner eine erneute Verschiebung des Wagens mit dem Anschlag 29 unter die Schneidebene des Messers 32, wonach die Weggeber 41, 42 erneut wirksam gemacht werden und in bereits geschilderter Weise eine zweite senkrechte Schnittserie,analog zur ersten senkrechten Schnittserie ausgeführt wird ο
Danach wird der Wagen 2 erneut etwas abgerückt und aufgrund ' des im Lochstreifen^ffestgehaltenen Programms werden der Weggeber 44, der zugeordnete Vergleicher 54 und der Stellmotor
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64 wirksam gemacht, was zu einer 90 -Schwenkung des unteren Trums des Bandmessers 32 führt, so daß nunmehr die Schneidebene waagrecht verläuft ο Das Programm läßterneut die Teile 42, 52, 62 wirksam werden, was zu einer Verstellung der Höhe des Bandmesserträgers 31 und damit der Schneidebene führt, wonach durch Verfahren des Wagens 2 ein waagrechter Schnitt^ aus-
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geführt wird, wobei die Schnittlänge in schon beschriebener Weise über den Weggeber 41, den Vergleieher 51.und den Stellmotor 61 gesteuert> wird. Die weiteren SchnitteAder waagrechten
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Schnittserie^werden^entsprechend ausgeführt. Es wird darauf hingewiesen, daß die dritte, waagrecht verlaufende Schnittserie einen Saumschnitt enthält, der die untere Randschicht 12 des Sehauf stoff blocke s 1 abtrennt, in welchem die beiden senkrechten Schnittserien geendigt haben«
Im Falle ein Schaumstoffblock ohne Abfallrand schicht en verarbeitet werden soll, ist es auch möglich, die Schnittserien durchgehend auszuführen, ohne daß eine Beschädigung des Bandmessers befürchtet werden muß, weil das Messer in die Spezialschaumstoffschicht der Tischplatte 26 eindringen kann, und angehalten wird, bevor metallische Teile erreicht werdenο Die Spezialschaumstoffschicht kann als Verschleißschicht leicht entfernt und erneuert werden.
Pig ο 4 zeigt eine Variante der neuen Vorrichtung und zwar ist eine Horizontal spaltmaschine 7 und eine Ablängmaschine 8 für das Schneiden entlang einer waagrechten bzw. senkrechten Ebene vorgesehen. HLe Schneideinrichtungen 7, 8 sind prinzipiell in gleicher Weise ausgebildet, wie die Schneideinrichtung 3, jedoch fehlt die in Fig.3 dargestellte Schwenkeinrichtung für die Schneidebene. Statt dessen ist in der Einrichtung 7 die normale Bandmesserführung vorhanden und in der Einrichtung 8 eine feststehende Einrichtung, bestehend aus jeweils zwei benachbarten Rollen, die den unteren Trum des unlaufenden Bandmessers um 90° gedreht halten. Die Wegesteuereinrichtung 4 weist zwei Weggeber 42a, 42b, Vergleieher 52a, 52b und Stellmotore 62a, 62b auf, es fehlt jedoch die Einrichtung 44, 54, 64.
Der Betrieb der Vorrichtung nach ]?ige4 erfolgt analog zur der nach Fig. 1 bis 3» so daß sich eine detaillierte Beschreibung hierüber erübrigt.
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Claims (1)

  1. _ 7 . 2363398
    Pat entansprüche
    Verfahren zum Zerteilen von Schäumstoffblocken, insbesondere zur Matratzen- und Kissenherstellung, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte in einer Aufspannung des Schaumstoffblockes:
    a) in einer ersten Schnittserie werden zueinander parallele, senkrechte Schnitte gelegt j
    b) der Schäumstoffblock wird um eine senkrechte Achse gedreht j
    c) in einer zweiten Schnittserie werden zueinander parallele, senkrechte Schnitte gelegt j
    d) in einer dritten Schnittserie werden zueinander parallele, waagrechte Schnitte gelegt.
    2ο Verfahren nach Anspruch 1, dadurch'gekennzeichnet, daß die Länge der senkrechten Schnitte die Höhe eines Schaumstoffblockes etwas unterschreitet, so daß eine Randschicht stehenbleibt, und daß diese Randschicht durch einen waagrechten Schnitt der dritten Schnittserie ab- - getrennt wird.'
    3· Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen Wagen mit -Drehtisch (2) als Aufspannmittel des Schaumstoffblockes (1), eine Ablängmaschine (8) als Schneideinrichtung für die senkrechten Schnitte und eine Horizontalspaltmaschine (7) als Schneideinrichtung für die waagrechten Schnitte.
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    ο Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen Wagen mit Drehtisch (2) als Aufspannmittel des Schaumstoffblockes (1) und eine kombinierte Abläng-Horizontalspaltmaschine (3) mit umstellbarer Schneidebene als Schneideinrichtung.
    5· Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekeanzeich-. net, daß die Aufspannmittel des Wagens mit Drehtisch (2) ein oder mehrere Sauggebläse (25) umfassen·
    6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 "bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß der Wagen mit Drehtisch (2) eine austauschbare poröse Auflageschicht (26) aufweist.
    ο Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Wagen mit Drehtisch (2) längs verfahrbar ist9 während die Schneideinrichtung bzw. -einrichtungen (3> 75 8) auf und ab verfahrbar, sonst stationär angeordnet ist bzw. sind.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7S dadurch gekennzeichnet, daß eine elektrische Wegesteuereinrichtung (4) vorgesehen ist, die ein Eingabegerät (45)? ein Anpassungsgerät (46), Vergleicher (51 Ms 54) sowie Weggeber (41?bis 44) und Stellmotor e (61 bis 64) umfaßt.
    9« Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Wagen mit Drehtisch (2) Walzen (27) zum Aufspannen eines gelochten Transportbandes aufweist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4133779A1 (de) * 1991-10-11 1993-04-15 Metzeler Schaum Gmbh Verfahren zum automatischen besaeumen eines schaumstoffblockes und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
DE102010044274A1 (de) * 2010-09-02 2012-04-26 Ciret Gmbh Verfahren und Trennwerkzeug zur Herstellung eines Schaumstoffkörpers
DE202013001956U1 (de) 2013-02-28 2014-06-05 Oil Clear Europe Ltd. Vorrichtung zum Herstellen eines Öl absorbierenden Gegenstands

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WO2014131516A2 (en) 2013-02-28 2014-09-04 Riedel Winfried A Process and apparatus for manufacturing an oil absorbing device

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