DE3941738A1 - Abschervorrichtung fuer buersten - Google Patents

Abschervorrichtung fuer buersten

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DE3941738A1
DE3941738A1 DE19893941738 DE3941738A DE3941738A1 DE 3941738 A1 DE3941738 A1 DE 3941738A1 DE 19893941738 DE19893941738 DE 19893941738 DE 3941738 A DE3941738 A DE 3941738A DE 3941738 A1 DE3941738 A1 DE 3941738A1
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DE
Germany
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housing
milling cutter
shearing device
counter knife
cutter
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Withdrawn
Application number
DE19893941738
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English (en)
Inventor
Heinz Dr Ing Zahoransky
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Anton Zahoransky GmbH and Co
Original Assignee
Anton Zahoransky GmbH and Co
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Publication date
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46DMANUFACTURE OF BRUSHES
    • A46D9/00Machines for finishing brushes
    • A46D9/02Cutting; Trimming

Description

Die Erfindung betrifft eine Abschervorrichtung für Bürsten mit einem Fräser und einem Gegenmesser, die relativ zuein­ ander einstellbar sind.
Nach dem Stopfen werden Bürsten nachbearbeitet und dabei unter anderem egalisiert, das heißt abgeschert. Dies ge­ schieht im allgemeinen durch rotierende Fräser, die mit mehreren Schneiden versehen sind und an einem Gegenmesser vorbeidrehen. Die Borsten werden zwischen dem Fräser und dem Gegenmesser abgeschert.
Übliche Abschervorrichtungen weisen dazu einen in einem Ge­ häuse gelagerten Fräser auf, der über eine Höhenverstellung auf einer Grundplatte befestigt ist. Am Gehäuse der Fräser­ lagerung ist das Gegenmesser gleichfalls verstellbar befe­ stigt. Nach einem Nachschleifen des Fräsers zum Schärfen wird sein Durchmesser kleiner. Dies wird mit Hilfe der Ge­ genmesserverstellung ausgeglichen. Durch diese Verstellung verändert sich jedoch auch die Schnitthöhe der Bürste, das heißt die Bündel werden dann länger. Dies muß ausgeglichen werden, indem über eine zweite Höhenverstellung das ganze Fräsaggregat, also Fräser mit Lagerung und Gegenmesser nach­ gestellt werden.
Außer der umständlichen Bedienung ist nachteilig, daß diese Verstellmöglichkeiten Platz benötigen. Im allgemeinen werden meist mehrere Fräser hintereinander angeordnet, um bei der schnellen Taktzahl der Maschinen ein gutes Abscherergebnis zu erzielen. Auch daraus ergeben sich entsprechende Platz­ probleme. Zur Vermeidung von Schwingungen der mit ver­ gleichsweise hoher Fräserdrehzahl laufenden Abscheraggregate sollten diese entsprechend stabil ausgebildet sein, was aber wegen der beengten Platzverhältnisse problematisch ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Abschervor­ richtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei der das Einstellen des Fräsers und/oder des Gegenmessers insbeson­ dere auch nach dem Nachschleifen des Fräsers vereinfacht ist. Außerdem soll die Abschervorrichtung einfach und stabil im Aufbau sein und einen geringen Platzbedarf haben.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß insbesondere vorgeschlagen, daß der Fräser und das Gegenmesser an einem gemeinsamen Gehäuse angebracht sind und daß der Fräser an diesem Gehäuse relativ zum daran feststehend angebrachten Gegenmesser verstellbar ist.
Dadurch bleibt die relative Lage des Gegenmessers zu den zu bearbeitenden Bürsten unverändert und es ist beim Nachschlei­ fen des Fräsers ein Nachstellen nur noch von diesem erfor­ derlich, ohne daß sich dabei aber die Lage der Schnittstelle und damit auch nicht die Abscherlänge der Borstenbündel än­ dert.
Zweckmäßigerweise ist das Gehäuse durch ein U-Profil gebil­ det, dessen einer Seitenschenkel zum Befestigen an einer Grundplatte und dessen anderer Seitenschenkel als Befesti­ gungsstelle für das Gegenmesser vorgesehen sind und daß der U-Verbindungsschenkel Befestigungsstellen zum verstellbaren Halten des Fräsers aufweist. Dies ergibt eine besonders ein­ fache und platzsparende, gleichzeitig aber auch eine stabile Konstruktion.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist zwischen Gehäuse und Grundplatte ein Abstandhalter vorzugsweise in Form von Zwischenlageplatten vorgesehen, wobei deren Dicke auf unter­ schiedliche Schnitthöhen von Bürsten abgestimmt, insbeson­ dere normiert sind. Unabhängig von der Nachstellbewegung des Fräsers kann damit ein Umstellen der Abschervorrichtung auf unterschiedliche Borstenbündel-Längen vorgenommen werden.
Zusätzliche Weiterbildungen der Erfindung sind in den weite­ ren Unteransprüchen aufgeführt. Nachstehend ist die Erfin­ dung mit ihren wesentlichen Einzelheiten anhand der Zeich­ nungen noch näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Abschervorrichtung und
Fig. 2 eine gegenüber Fig. 1 verdrehte Seitenansicht einer Abschervorrichtung.
Eine in den Figuren gezeigte Abschervorrichtung 1 dient zum Abscheren von zu einer Bürste 2 gehörenden Borstenbündeln 3. Diese Borstenbündel haben nach dem Stopfen der Bürste unter­ schiedliche Längen und müssen durch die Abschervorrichtung egalisiert werden.
Die Abschervorrichtung weist einen Fräser 4 auf, der mit einem Gegenmesser 5 zusammenarbeitet. Der Fräser und das Ge­ genmesser sind so eingestellt, daß sich am Schneidenende des Gegenmessers 5 die Abscherstelle 6 ergibt. Dazu läuft der Fräser 4 praktisch ohne Spiel an dieser Stelle des Gegen­ messers 5 vorbei. Um diese Arbeitsstellung exakt justieren zu können, ist der Fräser 4 relativ zu dem Gegenmesser 5 verstellbar angeordnet.
Der Fräser 4 und das Gegenmesser 5 sind an einem gemeinsamen Gehäuse 7 angebracht, das durch ein U-Profil 12 gebildet ist. Der Fräser 4 ist dabei in dem Bereich zwischen den U- Schenkeln 8 und 9 angeordnet (vgl. Fig. 1). Der eine, untere Schenkel 9 dient zum Befestigen an einer Grundplatte 10, und der andere Seitenschenkel 8 hat nicht näher dargestellte Be­ festigungsmittel für das Gegenmesser 5.
Der die Schenkel 8 und 9 verbindende U-Verbindungsschenkel 11 weist die Befestigungsstelle für den Fräser 4 auf. Der Fräser 4 ist mit seiner Antriebswelle 13 in einem Fräser­ halter 14 gelagert, der seinerseits mit dem U-Verbindungs­ schenkel 11 verbunden ist. Der U-Verbindungsschenkel weist dazu, wie in Fig. 2 erkennbar, in Verstellrichtung Pfeil (Pf 2) orientierte Langlöcher 15 auf, durch die in den Fräserhalter 14 eingeschraubte Befestigungs- bzw. Feststellschrauben 16 hindurchgreifen. Mit Hilfe einer Stellschraube 17, die den Fräserhalter 14 von unten abstützt, kann dessen relative Lage zum Gegenmesser 5 bei gelösten Feststellschrauben 16 eingestellt werden. Nach der exakten Einstellung werden dann die Feststellschrauben 16 angezogen und damit der Fräserhalter 14 fixiert.
Um die Abscherlänge der Borstenbündel 3 variieren zu können, besteht die Möglichkeit, zwischen dem unteren Auflage­ schenkel 9 und der Grundplatte 10 eine oder mehrere Zwischenlageplatten 18 einzusetzen. Da die Höhenlage des Gegenmessers 5 am Gehäuse 7 unverändert bleibt, auch wenn der Fräser 4 nachgeschliffen wird, können Zwischenlage­ platten mit normierter Dicke vorgesehen sein, durch die dann jeweils fest die Abscherlänge der Borstenbündel 3 bestimmt wird. Zum Verbinden des Gehäuses 7 mit der Grundplatte 10, gegebenenfalls unter Einfügung einer Zwischenlageplatte 18, kann durch diese Teile durchgreifende Schrauben erfolgen. Wie in Fig. 2 erkennbar, ist die Breite des Gegenmessers 5 und des zugehörigen Fräsers 4 etwas größer bemessen als die Länge des Borstenfeldes der Bürste 2. Die Bürste wird wäh­ rend des Abschervorganges entsprechend der Richtung des Pfeiles Pf 1 (Fig. 1) an der Abschervorrichtung 1 vorbeige­ führt.
Das durch ein U-Profil 12 gebildete Gehäuse 7 weist bei geringen Abmessungen eine hohe Stabilität auf, so daß während des Betriebes Schwingungen weitgehend vermieden werden. Durch die dadurch erreichte höhere Laufruhe ergibt sich neben einer geringeren Geräuschentwicklung auch eine längere Standzeit von Fräser und Gegenmesser, da rhythmische Abstandsänderungen zwischen Fräser und Gegenmesser durch Schwingungen vermieden werden. Trotz des stabilen Aufbaus konnte der Platzbedarf der Abschervorrichtung wesentlich reduziert werden.
Durch das am Gehäuse feststehend angebrachte Gegenmesser 5 und den relativ dazu höhenverstellbaren Fräser 4 werden die notwendigen Einstellarbeiten, insbesondere nach einem Nach­ schleifen des Fräsers, wesentlich vereinfacht und erfordern erheblich weniger Zeit.
Alle in der Beschreibung, den Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein.

Claims (5)

1. Abschervorrichtung für Bürsten mit einem Fräser und einem Gegenmesser, die relativ zueinander einstellbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Fräser (4) und das Gegenmesser (5) an einem gemeinsamen Gehäuse (7) angebracht sind und daß der Fräser an diesem Gehäuse relativ zum daran feststehend angebrachten Gegenmesser verstellbar ist.
2. Abschervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Gehäuse (7) durch ein U-Profil (12) gebildet ist, dessen einer Seitenschenkel (9) zum Befe­ stigen an einer Grundplatte (10) oder dergleichen und dessen anderer Seitenschenkel (8) als Befestigungs­ stelle für das Gegenmesser (5) vorgesehen sind und daß der U-Verbindungsschenkel (11) Befestigungsstellen zum verstellbaren Halten des Fräsers (4) aufweist.
3. Abschervorrichtung nach Anspruch 1 oder 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fräser mit seiner Antriebswelle (13) in einem Fräserhalter (14) gelagert ist, der sei­ nerseits mit dem Gehäuse (7) verstellbar verbunden ist und daß vorzugsweise als Befestigungsstellen am Gehäuse (7) in Verstellrichtung orientierte Langlöcher (15) für Befestigungsschrauben (16) vorgesehen sind.
4. Abschervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verstelleinrichtung für den Fräserhalter (14) vorgesehen ist, die vorzugs­ weise wenigstens eine Stellschraube (17) aufweist und daß die in die Langlöcher (15) des Gehäuses (7) ein­ greifenden Schrauben (16) als Feststell- und Halte­ schrauben dienen.
5. Abschervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Abstandhalter vorzugsweise in Form von Zwischenlageplatten (18) zwischen Gehäuse (7) und Grundplatte (10) vorgesehen sind und daß deren Dicke auf unterschiedliche Schnitthöhen von Borsten­ bündeln der Bürste abgestimmt, insbesondere normiert sind.
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