DE3213690C2 - Verfahren zur Rückgewinnung von Überschuß-Ofengas-Energie - Google Patents

Verfahren zur Rückgewinnung von Überschuß-Ofengas-Energie

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Abstract

Ein Verfahren zur Rückgewinnung von Ofengasenergie zur Verwendung zur Rückgewinnung von Überschußgasenergie aus einer oder einer Mehrzahl von Ofengasrückgewinnungsanlagen mit jeweils einer in jedem Auslaßsystem jedes Blasofens angeordneten Entspannungsturbine. Bei einer Ausführungsform wird Überschußgas, welches die Kapazität der jeweiligen Entspannungsturbine übersteigt, zur Rückgewinnung von dem jeweiligen Auslaßsystem des jeweiligen Blas ofens durch eine Zweigleitung abgezogen und das abgezogene Überschußgas einer weiteren Entspannungsturbine über ein Druckregelventil zugeführt, um dabei die in dem Überschußgas enthaltene Energie rückzugewinnen. In einer anderen Ausführungsform wird das Überschußgas über eine Zweigleitung von jedem Auslaßsystem jeder Anlage mit Überschußgas, welches die Kapazität der jeweiligen Entspannungsturbine, welche zur Rückgewinnung in jedem Blasofen angeordnet ist, übersteigt, abgezogen, und das abgezogene Überschußgas über ein Druckregelventil und ein Flußverteilungsventil wenigstens einer Anlage mit Reservekapazität zur Rückgewinnung von Ofengasenergie zugeführt, um dabei die in dem Überschußgas enthaltene Energie zurückzugewinnen. Das Druckregelventil wird durch Einrichtungen zur Regelung des Druckregelventils geregelt, welche zur Ofengasdruckregelung und Rückflußverhinderung dienen.

Description

Kegelventil* und dem Ofendriicksollwert des Druekregelventils veranschaulichende grafische Darstellung, und
I·' i g. 5 ein Schaltbild einer /weilen Ausführungsfomi.
Bezugnehmend auf F i g. I wird im folgenden eine Ofengasenergierückgewinnungsanlage herkömmlicher Art beschrieben, bevor auf die erfindungsgemäße Ausführungsform eingegangen wird. Ein Blasofen 1 erzeugt Ofengas, welches in einer Wascheinrichtung 2 gewaschen wird. Ein Teil des gewaschenen Ofengases wird durch ein Membranventil 3 geleitet, während der Rest des Ofengnses durch ein Regelventil 4 und eine Entspannungsturbine 5 geführt wird, bevor die Gasströme dann zu einem einzigen Gasstrom vereinigt werden, welcher erforderlichenfalls einem weiteren Verfahrensschritt zugeführt wird. Das Bezugsseichen 6 bezeichnet eine der Entspannungsturbine 5 nachgeschaltelc Lasteinrichtung.
Dabei wird der Ofengasdruck P1, des Blasofens 1 durch einen Ofengas-Druckdetektor 9 gemessen und mit einem Ofengas-Drucksollwert Pns für das Membranventil 3 durch eine Ofengas-Druekregeleinnchlung 7 verglichen. Die Differenz zwischen den beiden Werten wird verstärkt, integriert oder differenziert, um je nachdem ein Membranventil-Betiiligungssignal #«/.u erzeugen. Das Membranventil 3 wird durch das Membranventil-Betätigungssignal θυ/.ur Regelung des Ofengasdrucks Pu so betätigt, daß es beim Ofcngasdruck-Sollwert Pn·,-des Membranventils verbleibt. Das Regelventil 4 der Entspannungsturbine 5 wird durch einen Turbinenregler 8 betätigt. Dabei vergleicht jedoch im normalen Betriebszustand, ausgenommen spezielle Bctriebszusiänce, wie An- und Auslaufen, der Turbinenregler 8 den Ofengas-Drucksollwcrt Prs des Regelventil 4 mit dem Ofengasdruck Pn, welcher vom Ofengas-Druckdetcktor 9 gemessen wird, und die beiden Werte werden je nachdem verstärkt, integriert oder differenziert, um ein Regclventil-Betätigungssignal or zu erzeugen, welches das Regelvcnl·' 4 der Entspannungsturbine 5 zur Regelung des Ofengasdrucks Pn betätigt, so daß dieser auf dem Ofengas-Drucksollwcrt P/s des Regelventil 4 gehalten wird.
Im normalen Betriebszustand wird der Ofcngas-Drucksollwert />,>,· des Rcgelventils 4 auf einen etwas niedrigeren Pegel all der Ofcngas-Drucksollweri Pns des Membranventils 3 eingestellt. Deshalb wird die Regelung bei niedriger Durchflußrate Cn des im Blasofen erzeugten Gases, oder wenn das gesamte im Blasofen erzeugte Gasvolumen durch die Enlspannungsturbinc 5 geführt werden kann, so bewerkstelligt, daß das Turbincnregelvent'l 4 den Ofengasdruck Pn konstant hält, wobei das Membranventil 3 voll geschlossen bleibt. Wenn die Durchfiußrate C»des im Blasofen erzeugten Gases ansteigt und der Ofer.gasdruck G/iaueh bei voll geöffnetem Regelventil 4 weiter ansteigt, bis das Turbincnrcgelventil 4 einen Rcgelvorgang herbeiführen muß, wird aas Membranventil 3 zur Regelung des Ofengasdruckes für das Membranventil 3 betätigt, um diesen auf dem Sollwert /V, zu hallen, so daß die Energie des durch das Membranventil 3 strömenden ubersehussigen Gases vordem Auslaß zurückgewonnen werden kann.
Im folgenden wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die in der Zeichnung dargestellten Aiisführungsformcn beschrieben.
Fij;. 2 zeigt eine Ausführungsform der Erfindung, wonach ein System zin Rückgewinnung von Überschußgasenergie aus einer Gruppe von Ofengas-Ener-Kicrückgcwinnungsiinlagcn mit je einer im Ciasauslaßsystem einer Mehrzahl von Blasofen angeordneten Entspannungsturbine dargestellt ist. In dem ddrgestellten System wird Oberschußgas jeder Anlage einer einzigen Entspannungsturbine zur Rückgewinnung von Überschußgasenergie zugeführt. 100 bezeichnet eine Gruppe von Ofengas-Energierückgewinnungsanlagen, und 200 bezeichnet eine Überschuß-Ofengas-Rückgewinnungsanlage. Die Gruppe von Ofengasrückgewinnungsanlagen 100 umfaßt m-Sälze von Ofengasrückgewinnungsanlagen. Jede Anlage weist die gleiche Konstruktion auf. wie die vorbekannte Ofengasrückgewinnungsanlage nach Fig. 1. Die Blasofen 1| — In, der Ofengasrüekgewinnungsanlagen 100 weisen jeweils eine mit dem Gasauslaßsystem im Punkt Ai — A1n verbundene Zweiglei-
tung auf, um das Überschußgas Crb\ — Crbw an die Überschußgasrückgewinnungsanlagc 200 mit einer derartigen Durchflußrate zu leiten, weiche nie entsprechende Aufnahmefähigkeit jeder Entspannungsturbine 5i— 5„h welche in jedem für die Rückgewinnung vorgesehenen Gasauslaßsystem angeordnet ist, übersteigt. Die Überschußgasericrgie-Rückgewinnufigsarnage 200 ist so konstruiert, daß das Überschußgas, welches von den Überschußgas-Rückgewinnungsanlagen 100 mit einer Durchflußrate Cmn — Cmim durch jede Zweigleitung
zur Überichußgasenergie-Rückgewinnungsanlage 200 geleitet wird, durch jedes Druckregel ventil 1Oi — 1On, geführt wird, und daß die Überschußgasströme aus den Druckkontrollventilen 10i —J0„, zu einem einzigen Strom an einem Zusammenflußpunkt ß ^usammenge-
führt werden, von welchem das Überschußgas durch ein Regelventil 12 zu einer Entspannungsturbine 13 geführt wird. Wenn sich die Entspannungsturbine 13 in einem anormalen oder Übergangs-Betriebszustand befindet, wird das Überschußgas über ein Umgehungsventil 14
y, geleitet, um so daß Regelventil 12 und die Entspannungsturbine 13 zu umgehen. Dabei umfaßt ein Regelsystem für die Überschußgas-Rückgewinnungsanlage 200 Regeleinrichtungen Hi-U1n für das Druckre^elventil, welche die Druckregelventile 10, —10m betätigen,
■ίο Regeleinrichtungen 15 für die Regelung des Regelventils \2 und Regeleinrichtungen 16 für das Umgehungsventil 14. Durch 17 wird eine an der Entspannungsturbinc 13 anliegende Last veranschaulicht.
Fig. 3 zeigt in einem Blockdiagramm die Regeleinrichtungen 11„ welche jeweils das Druckregelventil 10, regeln, welches in der vom jeweiligen Blasofen 1, der Gruppe von Ofengas-Energierückgewinnungsanlagen 100 abzweigenden Leitung angordnet ist.
In der Zeichnung stellen Af,, L, und M, einen Rückflußverhinderungsabschniu, einen Turbinendruckschutzabschnitt und einen Druckregelabschnitt dar.
Im Rückflußverhinderu'.igsabschnitt K, wird der Ofengai-vdrjck Pn, des Blasofens 1, verglichen mit einem Druck /^ am Zusammenflußpunkt ßder Überschußgasströme, und eine entsprechende Berechnung ausgeführt. Wenn der Ofengasdruck Pn, höher ist als der Zusammenflußdruck Pn wird ein Signal /, zur öffnung des Druckrcgelventils 10 erzeugt. Wenn der Ofengasdruck Pn, niedriger ist als der Zusammenflußdruck Pr, wirkt
hü das Signal ξ, dahingehend, daß das Druckregelventil 10, in eine vollkommen geschlossene Position gebracht wird, um den Rückfluß von zu jedem Zeitpunkt auftretendem Überschußgas zu verhindern. Im Turbinendruckschiit/.abschnitt .'.-, wird der Zusammenflußdruck b". Pn verglichen mit einem zulässigen Druck Prs an der flußabwärts gelegenen Seite des Zusammenflußpunktes H und eine entsprechende Berechnung ausgeführt. Wenn Ph höher iils ΙΉ-, ist. wird ein Signal //, erzeugt, um
das Druckregelventil 10, in eine vollkommen geschlossene Position zu bringen. Wenn Pr niedriger als Pns ist, wirkt das Signal //,- so, daß das Druckregclventil 10, geöffnet wird, so daß der zulässige Druck Pns durch den Druck am Zusammenflußpunkt B zu keinem Zeitpunkt überschritten wird. Im Druckregelabschniti M, wird ein Signal /VaIs Ausgangssignal erzeugt und dem Druckregelventil 10, zugeführt, nachdem von einem Ofcngasdruck-Sollwertsignal P1 s, und einem Signal Θ, eine Ableitung herbeigeführt wurde, wobei letzteres eine Funktion der Regelvcntilöffnung ist, welche hier beschreiben wird, wobei der Unterschied zum Ofengasdruck Pw durch Vergleich ermittelt wird und eine geeignete Datenverarbeitung, wie Verstärkung. Integration usw. erfolgt, so daß der Ofengasdruck Pn, auf einem Wert gehalten wird, der abhängt von der öffnung des Rcgelventils 12. Die drei Signale /,. //, und f, werden einem Signalhöhenseiekior Ls, /.ugeiuhri. weicher ein Signal derart auswählt, daß die Öffnung des Druckrcgclventils 10, auf dem hierfür erforderlichen Minimalwert gehalten wird.
Auf diese Weise werden alle Überschußgasströme durch das jeweilige Druckregelventil lOi — lO,,, geregelt und zu einem einzigen Strom am Zusammenflußpunkt B zusammengefaßt. Sie weisen die durch das Regelventil 12 geregelte Durchflußrate auf, bevor sie der Entspannungsturbine 13 zugeführt werden. Die Regeleinrichtungen 15 für das Regelventil 12 umfassen einen Regelabschnitt VR für das Regelventil zur Regelung der Öffnung des Regelvei'tils 12, einen Lastregelabschnitt LD zur Konstanthaltung der Last 17, welche von der Entspannungsturbine 13 angetrieben wird, und einen Auswahlabschnitt 55, so daß eine notwendige Funktion entsprechend dem Betriebszustand zur Rückgewinnung der Überschußgasenergie gewählt werden kann. Die Regeleinrichtungen 15 für das Regelventil 12 weisen a~-r.u.. u:„„..„ „:„„ r..„Li;„„ r;-.. a:„ i'\w<.ru*;\,i,··*<*
VJtII UWl IllimUJ ν,ΙΙΙν. I Ullnllt/Il IUI UlX. UUVtVIUVnUiIQ
anormaler Betriebsverhältnisse auf. Wenn die Last der Entspannungsturbine 13 einer plötzlichen Änderung unterzogen wird oder anormal wird, und eine Auslösung angezeigt wird, wird die Situation wahrgenommen und ein Regelsignal an die Regeleinrichtung 16 für das Umleitventil gegeben, welches nachstehend beschrieben wird, um das Ventil zu öffnen, und hierbei das Überschußgas, welches durch die Entspannungsturbine 13 fließt, durch das Umleitventil 14 fließen zu lassen, um die Änderung in der Durchflußrate des Überschußgases an der stromaufwärtigen und stromabwärtigen Seite der Entspannungsturbine 13 zu minimieren. Der Regelabschnitt VR für die Regelventilöffnung der Regelventil-Regeleinrichtung i5 gibt ein Ausgangssignal Θ, ab, welches als Funktion der Regelventilöffnung an einen Verstärkungsumwandler Kj., der Regeleinrichtung 11, für das Druckregelventil gegeben wird. Beim Anlegen des Signals Θ, an den Verstärkungsumwandler ΚΛ, kann ein Ofengasdruck-Sollwertsignal Pcs» welches auf den Druckregelabschnitt M1 der Regeleinrichtung Pw des Druckregelventils gegeben wird, entsprechend erhöht oder erniedrigt werden, um dadurch beim Anlaufen der Entspannungsturbine 13 den Ofengasdruck-Sollwert (von einem Wert zum Zeitpunkt, bei welchem er unter den Membranventilofengas-Sollwert Pbs, abfällt) zu erniedrigen, wenn die öffnung des Regelventils 12 zunimmt, um auf diese Weise das Druckregelventil 10,- zu veranlassen, mit dem öffnen zu beginnen, so daß das Überschußgas der Entspannungsturbine 13, wie in Fig.4 dargestellt, zugeführt werden kann. Umgekehrt erhöht sich, wenn das Regelventil 12 der Entspannungslurbine 13 sich allmählich aus der vollkommen offenen Position schließt, der OferigasSollwcrt des Druckregclvcntils 10, allmählich und das Druckrcgclvcnlil 10, schließt sich allmählich, bis es in eine vollkommen geschlossene Position gelangt. Auf diese Weise tritl d;is Überschußgas, welches bis dahin in die Entspannungsturbinc 13 geflossen ist, in das Gasaiislaßsystem jedes Blasofcns ein und wird von dort durch das jeweilige Membranventil abgelassen.
Die Regeleinrichtung 16 für das Umleiivenlil hat fol-
in gcndc Funktion. Normalerweise hält sie das Uinlcitvcntil 14 in einer vollständig geschlossenen Position und veranlaßt einen Teil des Überschußgases nur dann an der Entspannungsturbinc 13 vorbeizufließen, wenn diese sich in einem besonderen Betriebszustand befindet.
Auch wenn der Betriebszustand der Entspannungslurbinc 13 eine plötzliche Änderung erfährt oder eine Auslösung angezeigt wird, wirkt die Regeleinrichtung 16 zeitweilig dahingehend, daß d;:s Umgehungsventil !4 kurzfristig in eine offene Position gebracht wird.
Der Betriebsablauf der Überschußgasencrgierückgcwinnungsanlage 200 wird im folgenden beschrieben. Für den normalen Betriebszustand der Überschußgasenergicrückgewinnungsanlage 200 ist es erforderlich, daß die Gruppe von Überschußgascnergierückgewinniings-
anlagen 100 normal betrieben werden und das Übcrschußgas durch Durchfließen jedes Membranvcntils 3i— 3,„ Vritlasscn wird. Nimmt man an. daß in diesem Zustand der Rcgelabschniit VR der Regeleinrichtungen 15 des Regelventil der Übcrschußgasenergierückgc-
jo winnungsanlagc 200 ein Signal derart erzeugt, daß das Regelventil 12 in eine geschlossene Position gebracht wird, so verhalten sich in diesem Fall der Membranventilofengasdruck-Sollwerl Pns,, der Ofengascnergicrückgcwinnungs-Turbinenrcgelventil-Ofengasdruck-
soliwert P/s, und der Druckregelventilofcngasdrucksollvveri PfS. zueinander wie P,>·.> iV-> Pt*- so daß der Ofengasdruck jedes Blasofcns 1i — Im durch das Regelventil 4|— 4 ,„ der Entspannungsturbine Si— 5,m welche in jedem Gasauslaßsystem jedes Blasofens angeordnet ist, oder das Membranventil 3| —3,„ geregelt wird.
Beim allmählichen Öffnen des Regelventils 12 der Entspannungsturbine 13 der Überschußgasenergierückgewinnungsanlage 200 wird der Ofengasdruck-Sollwert P(S, für das Druckrcgclvcntil 10, wertmäßig als Funktion der öffnung des Regelventils 12 vermindert, und das Überschußgas beginnt durch das Druckregelventil 10, des Systems zu fließen, für welches die Relation /Ή*> Pcs,> Pragilt. Die Überschußgas-Ströme werden am Zusammenflußpunkt B zusammengefaßt zu einem
so einzigen Strom, welcher zu der Überschußgaseticrgierückgcwinnungs-Entspannungsturbine 13 über das Regelventil 12 geführt wird. Der Regelventilöffnungs-Sollwert <9«.sder Regelventil-Regeleinrichtung 15 wird allmählich erhöht, bis das Regelventil 12 eine vollkommen offene Position erreicht hat. Wenn zu diesem Zeitpunkt eine andere Regelfunktion durch die Regelventil-Regeleinrichtung 15 zum Betrieb der Entspannungsturbine 13 oder eine Lastregelfunktion, z. B, gewählt wird, wird die Entspannungsturbine 13 geregelt durch den gewählten Lastregelmodus. Jedes Druckregelventil 10i —10m wird durch eine der drei Funktionen (Ofengasdruckregelung, Rückflußverhütung und Druckstandhaltung) jeder Druckregelventilregeleinrichtung 11 ■ — 1In, geregelt, urn die Regelung der Durch.flußrate des Überschußgases zu bewerkstelligen. Nach der Regelung auf diese Art wird das gesamte Überschußgas normalerweise der Entspannungsturbine 13 zugeführt um die gesamte Energie des Überschußgases zurückzugewinnen.
Die Abschaltung der Knispannungsturbine 13 zur Rückgewinnung der Überschußgasenergie wird wie folgt durchgeführt. Der Sollwert 6>«.s- der Rcgclventilöffnung wird allmählich abgesenkt, um so das Regelventil 12 zu schließen. Wenn die Relation /V.s< > Pns,eingestellt ist, beginnt das Druckrcgelventil 10, des jeweiligen Systems sie1- zu schließen, bis es eine vollständig geschlossene Position erlangt hat. Darüber hinaus wird die öffnung des Regelventil 12 allmählich vermindert, bis dieses eine vollkommen geschlossene Position erreicht hat. Zum Zeitpunkt, wo das Regelventil 12 in eine vollständig geschlossene Position gebracht ist, gilt in allen Systemen die Relation P( ■»> Pns,, so daß die Druckregel· ventile 1O| — 10„, sämtlich in eine vollkommen geschlossene Position gebracht sind und die Überschußenergierückgcwinnungsanlage 200 abgeschaltet ist.
Im vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel wurde die Erfindung dargestellt und beschrieben für ein System zum Einführen von Überschußgas einer Vielzahl von Ofengasenergierückgcwinnungsanlagen, welche auf den m-Sälzen von Gasauslaßsystemen von Blasöfen angeordnet sind, in eine einzige Übcrschußgasenergierückgewinnungsanlage zur Rückgewinnung der Energie des l'bcrschußgascs. Als weiteres Ausführungsbeispiel wird im folgenden ein Überschußgasenergierüekgewin- 2·; nungssystem beschrieben, in welchem von den m-Ofengasenergierückgewinnungsanlagen im Auslaßsystem eine Anzahl P Überschußgas produziert, jedoch der Rest der Ofengasenergierückgewinnungsanlagcn m-P noch zur Aur.iahme vor» Überschußgas in der Lage ist, und jü zwar zum Beispiel aufgrund einer Änderung in der Betriebsweise. In diesem Fall wird das Überschußgas von den P Ofengasrückgewinnungsanlagen, welche noch Überschußgas aufnehmen können, zugeführt. Fig. 5 zeigt dieses System schemalisch, wobei die P Ofengasrückgcwinnungsanlagen der Gruppe von m Ofengasencrgierückgewinnungsanlagen so ausgestaltet sind, daß ihre Auslaßs.ysteme über Zweigleitungen verzweigt sind, so daß Ströme von Abgas zum Zusammenflußpunkt B fließen können, wo sie zu einem einzigen Strom zusammengefaßt werden, welcher durch Flußverteilungsventile 3181 —118, zu den jeweiligen Auslaßsystemen der m-P Ofengasrückgewinnungsanlagen verteilt wird. Die Flußverteilungsventile I81 —18,,,./-werden durch ein Signal von der Flußvcrteilungscinrichtung 19 gesteuert.
Aus der vorstehenden Beschreibung wird klar, daß es die Erfindung ermöglicht, ohne Einflußnahme auf den Betriebszustand des Blasofens Überschußgasenergie von einer oder einer Mehrzahl von Ofengasenergicrückgewinnungsanilagen rückzugewinncn.
Hier/u 4 Blatt Zeichnungen
W)

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zur Rückgewinnung von Überschuß-Ofengas-Energie aus einer Mehrzahl von Ofengas-Energierückgewinnungsanlagen, welche jeweüs eine Entspannungsturbine umfassen, die in jeweils einem Auslaßsystem jedes Blasofens angeordnet ist, d a durch gekennzeichnet, daß das die Kapazität der jeweiligen Entspannungsturbinc (5|—5m) übersteigende Überschußgas (Grh\ — Grh„) zur Rückgewinnung aus jedem Auslaßsystem jedes Blasofens (li —lm) über je eine Zweigleitung abgezogen und einer Reservekapazitäten aufweisenden Entspannungsturbine (13) über ein Druckregclventil (1Oj-IOn,) und ein Flußverteilungsventil (12) zugeführt wird,
    daß das Druckregelventil (10, —10„,) durch Regeleinrichtungen (111 — 1 Im) reguliert wird,
    wobei in einem Röekflußverhinderungsabschnitt (K1) der Ofengasdruck (Pe1) eines das Überschußgas liefernden Blasofens (I1) mit dem Druck (Pr) am Zusammenflußpunkt (ß) der Ströme von Überschußgas verglichen wird, um den Rückfluß von Überschußgas zu verhindern,
    wobei in einem Turbinendruck-Konstanthalteabschnitt (L/) der Druck (Pr) am Zusammenflußpunkt (ß) mit dem zulässigen Druck (Prs) auf der stromabwärtigen Seite vom Zusammenfluß verglichen wird, um den Zusa"imenflußdruck (Pr) unter dem zulässigen Druck (/VA·) zu halten,
    wobei an einem Drucbcgelabichnitt (M/) ein Ofengasdruck-Sollwert (Pis,) «ils Funktion der Ventilöffnung eines Überschußgas-Rück^ewinnungs-Turbinenregelventils (10,) derart abgegeben wird, daß im voll geöffneten Zustand des Regelventil (10,) der Ofengasdruck-Sollwert (Pcs) einen Wert über dem Membranventil-Ofengasdruck-Sollwert (Pi) erhält, und daß bei vollständig geschlossenem Regelventil (10/) der Ofengasdruck-Sollwert (Pis) einen Wert sowohl unterhalb des Membranventil-Ofengasdruck-Sollwerts (Pi) als auch oberhalb des Ofengasdruck-Sollwerts des Regelventil (12) der Entspannungsturbine (13) erhält, wobei an diesem Druckregelabschnitt der Ofengasdruck-Sollwert (Pcs) mit dem Ofengasdruck (Pn) des Blasofens (I1) verglichen wird, um den Ofengasdruck zu regeln sowie auch das Druckregelventil (12) je nach dem Anlaufen und Abschalten der Überschußgas-Rückgewinnungsturbine zu öffnen und zu schließen,
    und wobei an einem Niederniveau-Selektor(Z.v,) ein Signal zur Aufrechterhaltung der öffnung des Druckregelventils (10,) entsprechend dem Minimumniveau der drei Signale ij„ >/„ <,*",) ausgewählt wird, welche vom Rückflußverhinderungsabschnitt (K), dem Turbinendruck-Konstanthalteabschnitt (L) und dem Druckregelabschnitt (M) erzeugt werden, wobei die Regeleinrichtung (11,) für das Druckregelventil (10,) mit einer Regeleinrichtung (15) für ein Regelventil (12) für die uberschußgasenergierückgewinnungsturbine und Regeleinrichtungen (16) für ein Umlcitventil (14) zusammenwirkt, und wobei die Regeleinrichtungen (15) für das Regelventil (12) einen Rcgelventii-Öffnungsregelabschnitt (V/?^und einen Lastrcgelabschnitt (LD^aufwcisen.
    Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs.
    Eine herkömmliche Blasofengas-Rückgewinnungsanlage, wie sie z. B. aus der DF.-OS 28 06 295 bekannt ist, umfaßt eine Entspannungsturbine, weiche im Auslaßsystem eines Blasofcns zur Rückgewinnung der im Ofengas enthaltenen Energie durch Umwandlung derselben in elektrische Energie angeordnet ist. Hierbei wi -d versucht, soviel Gas wie möglich der Enlspannungsturbine zuzuführen, um ein maximales Volumen an rückgewonnenem Gas zu erhalten.
    Wenn jedoch der Blasofen eine Änderung im Beiriebsverhalten zeigt, und das Volumen des hergestellten Ofengases zunimmt, ist es nicht möglich, das gcsamte Gas durch die zur Verfügung stehende Entspannungslurbinc zu verarbeiten. Es war dementsprechend bisher üblich, überschüssiges Gas durch ein Membranventil ohne Rückgewinnung nach draußen abzulassen, um den Ofengasdruck einzustellen.
    Insbesondere bei Eisengießereien mit einer Vielzahl von Blasöfen zeichnete es sich ab, daß die Gesamtmenge des überschüssigen Gases von den Blasöfen nicht zu vernachlässigen ist. Das durch das Membranventil strömende Gas verursacht einen hohen Lärmpegel, was es erforderlich macht. Maßnahmen zu ergreifen, um hier Abhilfe zu schaffen. Eiim Herunterfahren des Blasofenbctriebs besteht eine Kapazitätsreserve hinsichtlich der Energierückgewinnung der Gießerei. Dementsprechend kann das produzierte Ofengas nicht optimal verwertet werden.
    Aus der DE-OS 27 09 036 ist es bei einem Kraftwerk an sich bekannt, die Kapazität einer Entspannungsturbine überschreitendes Gas über eine Zweigleitung abzuziehen und über ein Druckregelvenlil einer weiteren Entspannungsturbine zuzuführen. Hierbei braucht jedoch keine Rücksicht auf die Betriebsumständc von Blasöfen genommen zu werden.
    Aufgabe der Erfindung ist es ein Verfahren zur Rückgewinnung der Energie von überschüssigem Ofengas für eine Anlage zu schaffen, durch welches das überschüssige, die Aufnahmekapazität einer Enispannungslurbine, welche nach einer Mehrzahl von zusammenzufassenden Blasöfen angeordnet ist, übersteigende Gas gesammelt wird, so daß die Energie des überschüssigen Gases für die GesamUtnlage wirksam zurückgewonnen werden kann, wobei die Rückgewinnung der Überschußenergie vor allem ohne Einflußnahme auf den Betriebszustand des Blasofens erfolgen soll.
    Diese Aufgabe v/ird gelöst durch den kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs. Durch das erfindungsgemiiße Verfahren wird eine wirksame Energierückgewinnung ermöglicht, da das überschüssige Ofengas praktisch restlos verwertet werden kann, indem es mit der erfindungsgemäßen Regelung möglich ist, die Blasöfcn trotz der Rückgewinnung praktisch unbeeinflußt wcitcrzubetrciben.
    Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform anhand der Zeich-
    W) nung. Dabei zeigt
    Fig. I einen Schaliplun einer Ofcngas-Encrgicrückgcwinnungsanlagc herkömmlicher Art,
    Fig. 2 einen Schaltplan einer crfindungsgcnuilicn Ausführungsforni,
    h5 Fig. 3 ein Blockdiagnimm der Regeleinrichtungen für das Druckregelvenlil der Überschußgiis-F.nergierüekgewinnungsiinlage nach F i g. 2.
    Fi g. 4 eine die Beziehung /wischen der öffnung des
DE3213690A 1981-04-15 1982-04-14 Verfahren zur Rückgewinnung von Überschuß-Ofengas-Energie Expired DE3213690C2 (de)

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