DE3213592C2 - - Google Patents
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D473/00—Heterocyclic compounds containing purine ring systems
- C07D473/02—Heterocyclic compounds containing purine ring systems with oxygen, sulphur, or nitrogen atoms directly attached in positions 2 and 6
- C07D473/04—Heterocyclic compounds containing purine ring systems with oxygen, sulphur, or nitrogen atoms directly attached in positions 2 and 6 two oxygen atoms
- C07D473/06—Heterocyclic compounds containing purine ring systems with oxygen, sulphur, or nitrogen atoms directly attached in positions 2 and 6 two oxygen atoms with radicals containing only hydrogen and carbon atoms, attached in position 1 or 3
- C07D473/12—Heterocyclic compounds containing purine ring systems with oxygen, sulphur, or nitrogen atoms directly attached in positions 2 and 6 two oxygen atoms with radicals containing only hydrogen and carbon atoms, attached in position 1 or 3 with methyl radicals in positions 1, 3, and 7, e.g. caffeine
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- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Solid-Sorbent Or Filter-Aiding Compositions (AREA)
- Treating Waste Gases (AREA)
Description
Der Entcoffeinierung pflanzlicher Produkte kommt aus ge
sundheitlichen Gründen erhebliche Bedeutung zu. Das als
Nebenprodukt anfallende Coffein kann ebenfalls gewinnbrin
gend verkauft werden.
Bei einigen Entcoffeinierungsverfahren werden die aufge
schlossenen Kaffeebohnen mit organischen Lösungsmitteln
entcoffeiniert. Die Rückgewinnung des Lösungsmittels er
folgt z. B. durch Destillation, wobei das Coffein als Neben
produkt anfällt.
Um zu vermeiden, daß Lösungsmittelreste möglicherweise
das pflanzliche Material kontaminieren, wird in neuerer Zeit
mit dem gesundheitlich unbedenklichen Kohlendioxid als
Extraktionsmittel gearbeitet (DE-PS 20 05 293 und
22 12 281). Das Lösungsmittel Kohlendioxid wird hierbei
bei diesen Verfahren mittels Aktivkohle vom gelösten Cof
fein befreit.
Vor der Wiederverwendung gebrauchter Aktivkohle erfolgt
üblicherweise eine Pyrolyse der adsorbierten Substanzen
und anschließend eine thermische Reaktivierung. Wegen der
Verwertbarkeit des Coffeins ist ein derartiges Verfahren
unwirtschaftlich.
Es wurden daher Anstrengungen unternommen, das adsorbierte
Coffein zurückzugewinnen. Maßnahmen zur Desorption des
Coffeins müssen berücksichtigen, daß Aktivkohle ein sehr
gutes Adsorptionsmittel ist, was eine Desorption erschwert.
Außerdem soll vermieden werden, gesundheitlich bedenkliche
Mittel zu verwenden, denn diese konnten ja gerade durch die
Extraktion mit Kohlendioxid ausgeschaltet werden. Zur effi
zienten und kostengünstigen Regenerierung der Aktivkohle
sollte das Lösungsmittel eine hohe Löslichkeit bezüglich
des Adsorbates und gute Stofftransporteigenschaften auf
weisen; die Mischung sollte aber anschließend auch leicht
trennbar sein.
Nach der Lehre der DE-OS 25 44 116 wird das Adsorbat mit
überkritischen Gasen, insbesondere Kohlendioxid desorbiert.
Hierbei muß das gelöste Adsorbat wiederum aus dem lösenden
Gas entfernt werden.
In der US-PS 42 98 736 wird ein Verfahren beschrieben, bei
dem auf Aktivkohle adsorbiertes Coffein mit einem flüssigen,
für Nahrungsmittel zulässigen Lösungsmittel, welches eine
organische Säure oder ein Alkohol sein kann, desorbiert
wird. Gearbeitet wird bevorzugt oberhalb 100°C mit Eis
essig bzw. mit azeotropen Mischungen von Eisessig und zwei
ten Komponenten.
Nach der Regenerierung der Aktivkohle mit nicht flüchtigen
Lösungsmitteln muß jedoch in jedem Falle eine Trennung des
Lösungsmittels von der Aktivkohle mit z. B. Wasserdampf
stattfinden. Dies bedeutet notwendigerweise einen zusätz
lichen Schritt.
In der DE-AS 22 21 560 ist ein Verfahren zur Rückgewinnung
von an Aktivkohle gebundenem Coffein beschrieben, bei dem
die Aktivkohle mit Wasserdampf von einer Temperatur von
etwa 250°C behandelt wird. Das Coffein fällt dabei in sehr
verdünnten wäßrigen Lösungen an.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein einfaches und wirtschaft
liches Verfahren zur Wiedergewinnung von auf Aktivkohle ad
sorbiertem Coffein unter gleichzeitiger Regenerierung der
Aktivkohle zur Verfügung zu stellen, wobei die Desorption
des Coffeins von der Aktivkohle mit einem gesundheitlich un
bedenklichen Mittel erfolgen soll.
Gelöst wird diese Aufgabe durch ein Verfahren, bei dem man
die Desorption des Coffeins von der Aktivkohle unter gleich
zeitiger Regenerierung der Aktivkohle mit Wasser bei einem
Druck von wenigstens 86 bar, vorzugsweise wenigstens 150 bar,
und einer Temperatur von wenigstens 300°C durchführt.
Bekanntlicherweise ist das Coffein bis zu einem gewissen
Grade in Wasser löslich (die Löslichkeit beträgt 1,3% bei
15°C und 4,6% bei 40°C), jedoch haben Versuche mit heißem
Wasser ergeben, daß die Desorption des Coffeins von der
Aktivkohle unter diesen Bedingungen praktisch nicht möglich
ist. Überraschenderweise wurde im Rahmen der vorliegenden
Erfindung nun festgestellt, daß man die Aktivkohle mit Hil
fe von Wasser bei einem Druck von wenigstens 86 bar, vorzugs
weise wenigstens 150 bar, und einer Temperatur von wenigstens
300°C praktisch vollständig von dem Coffein befreien und
dabei gleichzeitig das Coffein zurückgewinnen kann.
Das erfindungsgemäße Verfahren unterscheidet sich von dem
obenerwähnten, in der DE-AS 22 21 560 beschriebenen Rück
gewinnungsverfahren in dreierlei Hinsicht. Zum einen wird
anstelle von Wasserdampf flüssiges Wasser verwendet, zum
anderen wird bei höheren Drücken gearbeitet und zum dritten
wird erfindungsgemäß eine höhere Temperatur angewendet. Es
ist überraschend, daß diese Abänderungen zu einem wesent
lich effektiveren Verfahren zur Rückgewinnung des Coffeins
führen. Zunehmende Drücke führen nämlich bei dem Gleichge
wichtsprozeß Adsorption/Desorption nach dem Prinzip des
kleinsten Zwanges immer zu einer zunehmenden Adsorption,
während umgekehrt abnehmende Drücke und Unterdrücke zu
einer Desorption des adsorbierten Stoffes führen. Im vor
liegenden Fall aber führen gerade höhere Drücke unter den
anderen abgeänderten Bedingungen zu einem wesentlich effek
tiveren Verfahren zur Rückgewinnung des Coffeins. Es war
für den Fachmann auch nicht naheliegend, höhere Temperatu
ren als 250°C für die Rückgewinnung anzuwenden, da im
Stand der Technik allgemein bekannt ist, daß bei zunehmen
der Temperatur die Gefahr der Zersetzung des Coffeins be
steht. Schließlich war aufgrund der höheren Wasserkonzentra
tion durch Verwendung von flüssigem Wasser nicht zu erwarten,
daß dennoch höher konzentrierte Coffeinlösungen erreicht
werden können, als dies bei dem in der DE-AS 22 21 560 be
schriebenen Verfahren der Fall ist. Wie der weiter unten
beschriebene Vergleichsversuch zeigt, kann unter den Be
dingungen des bekannten Verfahrens nur eine geringfügige
Desorption des Coffeins erreicht werden.
Eine bevorzugte Temperatur zur Durchführung des Verfahrens
liegt bei etwa 350°C, während ein bevorzugter Druck etwa
200 bar beträgt. Die Behandlungsdauer der Aktivkohle liegt
im Bereich von etwa 1 bis 3 Stunden, wobei zur Desorption
des Coffeins unter gleichzeitiger Regenerierung der Aktiv
kohle mindestens etwa die 15fache, vorzugsweise etwa die
20fache Menge an Wasser, bezogen auf das Gewicht der bela
denen Aktivkohle, verwendet werden sollte.
Die einzelnen Maßnahmen, wie Druck, Temperatur, Wasser
menge und Behandlungsdauer können vom Fachmann leicht von
Fall zu Fall optimal aufeinander abgestimmt werden. Zu beach
ten ist hierbei lediglich, daß unter schärferen Bedingungen,
also überhöhten Druck- und Temperaturbedingungen und länge
ren Behandlungsdauern, zwar eine vollständige Desorption des
Coffeins von der Aktivkohle erreicht wird, gleichzeitig aber
die Gefahr einer übermäßigen Zersetzung des Coffeins infol
ge Hydrolyse und/oder thermischer Zersetzung besteht.
Das Coffein wird durch Eindampfen, Konzentrieren durch
Membranen, Ausfrieren, Aussalzen oder durch andere übliche
Verfahren aus der wäßrigen Lösung gewonnen.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann absatzweise oder auch
kontinuierlich durchgeführt werden.
Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren anfallende Aktiv
kohle kann sofort wieder eingesetzt werden, ohne daß eine
zusätzliche Behandlungsstufe notwendig wäre. Die Adsorp
tionsaktivität der Aktivkohle verringert sich von Einsatz
zu Einsatz nur geringfügig. Eine Hochtemperatur-Reaktivie
rung ist erst nach vielfachem Gebrauch der Aktivkohle er
forderlich.
In dem folgenden Beispiel wurde die nachstehend beschrie
bene Arbeitsweise angewandt:
Mit einer Pumpe wird Wasser, welches in einem Autoklaven
auf die gewünschte Temperatur gebracht wird, durch eine
Schüttung der zu extrahierenden Aktivkohle gedrückt. Die
Aktivkohle befindet sich in einem heizbaren Stahlrohr. Ein
Regelventil dient als Drosselstelle und erhält einen Druck
aufrecht, welcher ein Verdampfen des Wassers im Autoklaven
verhindert. Nach der Drosselstelle wird die Lösung abge
kühlt und in Fraktionen aufgefangen.
50 g beladene Aktivkohle mit einem Wassergehalt von 5,87%
und einem Coffeinanteil von 8,3% i. T. wurden bei 345°C und
200 bar mit der 20fachen Wassermenge extrahiert. Die Ver
suchszeit betrug 150 Minuten. Es wurden 75% des adsorbier
ten Coffeins in der Lösung (0,29%) gefunden; nur noch 3,4%
des adsorbierten Coffeins sind auf der Aktivkohle verblieben.
Bereits nach einer Versuchszeit von 75 Minuten und nach dem
Durchsatz der 10fachen Wassermenge waren 64% des adsor
bierten Coffeins extrahiert worden.
Zu dem in der DE-AS 22 21 560 beschriebenen Desorptionsver
fahren wurde ein Vergleichsversuch durchgeführt.
96 g Aktivkohle, die mit 16,1% Coffein beladen waren, wur
den 75 Minuten lang unter Luftausschluß und N2-Vorspülung
mit insgesamt 43 kg überhitztem Dampf bei 250°C durchströmt.
Der Dampf wurde kondensiert und aufgefangen.
Nach der Behandlung wurde ein Coffeingehalt der Aktivkohle
von 12,1% festgestellt. Das Coffein-Desorptionsniveau lag
somit nur bei 25%. Im Kondensat wurden insgesamt 0,73 g
Coffein gefunden, was einer Ausbeute von 4,5% entspricht.
In Beispiel 1 wurden mit dem erfindungsgemäßen Verfahren
dagegen im gleichen Zeitraum 64% des adsorbierten Coffeins
extrahiert. Vorsorglich ist dabei darauf hinzuweisen, daß
die Coffeinbeladung bei dem Vergleichsversuch zwar etwa
doppelt so hoch war als in Beispiel 1, daß dieser Unter
schied jedoch eher zu ungunsten des erfindungsgemäßen Ver
fahrens ausgelegt werden muß, da die Desorptionsneigung
mit zunehmendem Beladungsanteil der Aktivkohle zunimmt.
Wäre bei dem Vergleichsversuch ebenfalls eine nur mit 8,3%
beladene Aktivkohle eingesetzt worden, wäre die prozentuale
Ausbeute eher noch niedriger gewesen, keinesfalls aber höher.
Claims (2)
1. Verfahren zur Wiedergewinnung von auf Aktivkohle
adsorbiertem Coffein unter gleichzeitiger Regene
rierung der Aktivkohle, dadurch ge
kennzeichnet, daß man die mit Coffein
beladene Aktivkohle bei einem Druck von wenigstens
86 bar und einer Temperatur von wenigstens 300°C
mit Wasser behandelt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei nach ausreichender
Desorption von Coffein die Temperatur auf über
350°C zur Zersetzung des restlichen Coffeins erhöht
wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823213592 DE3213592A1 (de) | 1982-04-13 | 1982-04-13 | Regenerierung coffeinbeladener aktivkohle mit heissem wasser |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823213592 DE3213592A1 (de) | 1982-04-13 | 1982-04-13 | Regenerierung coffeinbeladener aktivkohle mit heissem wasser |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3213592A1 DE3213592A1 (de) | 1983-10-20 |
DE3213592C2 true DE3213592C2 (de) | 1991-03-28 |
Family
ID=6160820
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823213592 Granted DE3213592A1 (de) | 1982-04-13 | 1982-04-13 | Regenerierung coffeinbeladener aktivkohle mit heissem wasser |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3213592A1 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3906169A1 (de) * | 1989-02-28 | 1990-08-30 | Uhde Gmbh | Verfahren und vorrichtung zum trennen eines aus einem extraktor kommenden stoffgemisches |
DE4004532C2 (de) * | 1990-02-14 | 1996-05-09 | Fraunhofer Ges Forschung | Verfahren zur Regenerierung von Adsorbern |
DE19812543A1 (de) * | 1998-03-21 | 1999-09-23 | Rheinische Braunkohlenw Ag | Verfahren zum Konditionieren von kohlenstoffhaltigen Adsorbentien |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT313039B (de) * | 1971-05-07 | 1974-01-25 | Studiengesellschaft Kohle Mbh | Verfahren zur Gewinnung von Coffein aus Rohkaffee |
US4298736A (en) * | 1980-06-16 | 1981-11-03 | General Foods Corporation | Carbon-caffeine separation |
-
1982
- 1982-04-13 DE DE19823213592 patent/DE3213592A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3213592A1 (de) | 1983-10-20 |
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