DE3212897A1 - Vorrichtung fuer haengefoerderer - Google Patents

Vorrichtung fuer haengefoerderer

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DE3212897A1
DE3212897A1 DE19823212897 DE3212897A DE3212897A1 DE 3212897 A1 DE3212897 A1 DE 3212897A1 DE 19823212897 DE19823212897 DE 19823212897 DE 3212897 A DE3212897 A DE 3212897A DE 3212897 A1 DE3212897 A1 DE 3212897A1
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Franz Gaertner
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/52Devices for transferring articles or materials between conveyors i.e. discharging or feeding devices
    • B65G47/60Devices for transferring articles or materials between conveyors i.e. discharging or feeding devices to or from conveyors of the suspended, e.g. trolley, type
    • B65G47/61Devices for transferring articles or materials between conveyors i.e. discharging or feeding devices to or from conveyors of the suspended, e.g. trolley, type for articles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)
  • Intermediate Stations On Conveyors (AREA)

Description

• *
- jr- 5 -
Franz Gärtner, Mühlweg 10, 8741 Untereisbach
Vorrichtung für Hängeförderer
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für Hängeförderer, so wie diese in Anspruch 1 beschrieben und durch die DE-PS 19 40 256 bekanntgeworden ist.
Bei solchen Hängeförderern werden Tragbügel an die Arbeitsplätze bewegt. An diesen Tragbügeln oder dgl. hängen die Arbeitsstücke unmittelbar an oder sie sind an Aufnahmen aufgehängt z.B. an einem drehbaren Ring, so daß man beispielsweise acht oder zehn Arbeitsstücke mit einem Tragbügel zu einem Arbeitsplatz befördern kann.
Solche die zu bearbeitenden Waren tragenden Aufnahmen haben meist in bezug auf die sitzende, arbeitende Person nicht die richtige Höhe.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu schaffen, um die zu bearbeitenden Waren der jeweiligen
Näherin (Arbeiterin usw.) in die günstigste Arbeitsposition zu verbringen, insbesondere in die richtige Höhe.
Gelöst wird die gestellte Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale von Anspruch 1 und die der Unteran— sprüche.
Die erfindungsgernäße Vorrichtung hat den Vorteil, daß das Arbeitsgut exakt in die richtige Höhe gestellt wird, so daß die Arbeiterin lediglich "zugreifen·1 muß. Dabei kann sie die mit Waren bestückte Aufnahme anheben oder absenken und gegebenenfalls auch schräg stellen.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Zeichnung und Beschreibung, und zwar zeigt:
Fig. 1 im Prinzip eine erfindungsgemäße Anordnung mit einer Hubvorrichtung und zwei Aufnahmen, die an einer Traverse oder dgl. vorgesehen sind, wobei der Traverse direkt oder indirekt Laufrollen zugeordnet sind,
Fig. 2 eine Teilansicht einer Hubvorrichtung, darstellend, daß diese in Ruheposition schräggestellt sein kann und
Fig. 3 eine Teilansicht eines Gestänges mit einer Maß-
nähme, um das Gestänge von einer bestimmten Stellung an schrägzustellen (also nicht senkrecht).
Die Traverse 9 weist Halterungen mit Rollen auf, so daß das gesamte System fahrbar ist. An der Traverse 9 ist eine Führungsstange 5 befestigt. Die Führungsstange 5 umgreifend ist ein Rohr 4 vorgesehen, an dem Aufnahmen 7, 8 vorgesehen sind; bei solchen Aufnahmen kann es sich um drehbare Ringe handeln. Daran befestigt sind Haken oder Einschnitte und hier werden die jeweiligen zu bearbeitenden Arbeitsstücke angehängt.
An einer tragenden Konstruktion 10 ist über eine Gelenkverbindung (Aufhängung 11) ein Hubzylinder 1 befestigt, dessen Gestänge 2 in Richtung des Pfeiles 13 ein- und ausf ahr bar|ist. Am freien Ende des Gestänges ist z.B. eine Gabel 3 befestigt. Diese Gabel 3 untergreift einen Mitnehmer. Im gezeigten Beispiel handelt es sich um einen Ring 6, der als Widerlager für die Gabel 3 vorgesehen ist. Wird das Gestänge 2 nun in Richtung zur tragenden Konstruktion 10 bewegt, dann wird damit das Rohr 4 angehoben und man kann es in eine gewünschte Position verbringen; sinngemäß kann man dieses Rohr 4 auch absenken.
Damit die Arbeitsstücke zunächst in die richtige Position gefahren werden können, sollte vorzugsweise die Hubvorrichtung schräggestellt werden (s. Fig. 2), damit die Führungsstange 5 mit Rohr 4 nicht dagegenfahren kann. Zu diesem Zweck sollte man die Aufhängung 11 exzentrisch anbringen und auf der Gegenseite eine Druckfeder vorsehen. Benötigt die Arbeiterin nun die Hubvorrichtung, um die Ware beispielsweise 10 cm anzuheben, dann ergreift sie das Gestänge 2, führt die Gabel 3 unter das Widerlager 6 und läßt die Ware hochfahren. Die Steuerung erfolgt über an sich bekannte Mittel, und zwar am besten durch Druckknopfschaltung.
Nachfolgend wird die Ware wieder in ihre niedrigste Position geführt, die Gabel 3 entfernt und die Hubvorrichtung 1 nimmt die Position ein, die in Fig. 2 dargestellt ist.
Es gehört aber auch zur Erfindung, die Führungsstange durch das Gestänge 2 zu ersetzen, d.h. dann wird die Hubvorrichtung 1 unmittelbar an der Traverse 9 befestigt und das Höhenverstellen kann, wie beschrieben, erfolgen. In solchen Fällen wird man zweckmäßig eine Fernschaltung benutzen. Solche Steuerungselemente und Einrichtungen sind beispielsweise bei Fernsehern und dgl. bekannt. In welchem Umfange sich diese Maßnahme
lohnt, ist eine reine Präge der Wirtschaftlichkeit. Dies wird dann der Fall sein, wenn viele unterschiedlich hohe Stellungen beim Bearbeiten erforderlich sind.
lim eine Schrägstellung durch andere Mittel zu erreichen, kann man - s. Fig. 3 - dem Gestänge 2 auch einen Konus, einen Kegel oder sonstige schräge Auflauffläche 14 zuordnen. Beim Anheben des Gestänges 2 läuft ein widerlager, beispielsweise ein Stab 15 mit Rolle, gegen die Anlauffläche 14, wodurch das Seitenversetzen, ähnlich wie in Fig. 2 gezeigt, erfolgt.
Dr. HASSE - Dr. FRANKE - Dr. ULLRICH
PATENTANWÄLTE IN MÖNCHEN UND HEIDELBERG
-/^- 8ooo HunCj16n 9Oj 30.3.1982/R
Asamstraße 8 PGm 4516/Gä
Stückliste (Bestandteil der Anmeldung)
1 S= Hubvorrichtung, Hubzylinder (pneumatisch, hydraulisch)
2 = Gestänge
3 = Gabel
4 = Rohr
5 = Führungsstange
6 = Widerlager
7 ss Ware, Aufhängevorrichtung
8 ss Ware, Aufhängevorrichtung
9 = Traverse
= tragende Konstruktion, Decke, Träger
= Aufhängung
ss Druckfeder
= Pfeil
= Anlauffläche, Steuerfläche
= Widerlager, Führung für 14 (z.B. Stab mit Rolle)

Claims (1)

  1. Dr. HASSE - Dr. FRANKE - Dr. ULLRICH
    PATENTANWÄLTE IN MÖNCHEN UND HEIDELBERG
    8 000 München 90, 30.3.1982/R Asamstraße 8 POn 4516/Gä
    Patentansprüche
    1. Vorrichtung für Fördereinrichtungen, insbesondere für Hängeförderungen in der Bekleidungsindustrie, mit Haltevorrichtungen für die Fördergüter (Arbeitsstücke) ,
    gekennzeichnet durch eine Hubeinrichtung (1), dire mittel- oder unmittelbar an der Ware angreift, um diese in die günstigste Arbeitsposition zu verbringen (z.B. zu heben, abzusenken, schrägzustellen usw.).
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Hubvorrichtung (1 ) schwenk- oder teilschwenkbar an einer tragenden Kon-. struktion (1O) befestigt ist, und ein ein- und ausfahrbares Gestänge (2) einen Greifer aufweist, der fest oder steuerbar (in verschiedene Richtungen verstellbar) ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Greifer eine Gabel (3
    copy
    eine Greiferklaue, ein geschlossener oder teilweise offener Ring oder dgl. ist und an der zu bewegenden Ware bzw. Haltevorrichtung für das Arbeitsgut ein entsprechendes Widerlager vorgesehen ist.
    4» Vorrichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlager - mindestens ein - verstellbarer Ring (6), Stift, Wulst oder dgl. ist, angeordnet an der Haltevorrichtung, z.B. einem geführten Rohr (4).
    5. Vorrichtung insbesondere nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Hubvorrichtung (1) in allen Richtungen schwenk- und arretierbar ist.
    6. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Hubvorrichtung (1) an einem exzentrisch angeordneten Lager (11) befestigt und - z.B. gegenüberliegend - eine Druckfeder (12) vorgesehen ist.
    7. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Hubvorrichtung (1) von der zentrischen in eine exzentrische Lage - z.B. in Schienen/Rollen geführt - verschieb- und arretierbar ist.
    8. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Hubvorrichtung (1) verschieb- und arretierbar ist.
    9. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche,
    gekennzeichnet durch eine Führung am Gestänge (2) z.B. eine schräge Auflauffläche (14), Exzenter, Kegel oder dgl. und ein zugeordnetes, festes Widerlager z.B. ein Stab (15) mit einer Rolle,oder dgl., um beim Bewegen eine Schrägstellung des Gestänges (2) zu erreichen.
    0* Vorrichtung insbesondere nach Anspruch 1 ,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Hubvorrichtung (1 ) auf den Schienen fahrbar ist, z.B. an einer Traverse (9) befestigt ist, und die Aufhängevorrichtungen (7, 8) am Gestänge (2) angeordnet sind.
    *Gegenkonus
    11. Vorrichtimg nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Hubvorrichtung (1) starr oder beweglich an der Traverse (9) vorgesehen ist.
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DE3212897C2 DE3212897C2 (de) 1991-12-05

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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1940256A1 (de) * 1969-08-07 1971-02-18 Ralph Modellkleidung Ralph Lou Foerdereinrichtung,insbesondere fuer die innerbetriebliche Haengefoerderung in der Bekleidungsindustrie
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DE7909897U1 (de) * 1979-04-05 1979-08-16 Wgw Westdeutsche Getriebe- Und Kupplungswerke Gmbh, 4630 Bochum Mehrfunktions-hebezeug
DE3019644C2 (de) * 1980-05-22 1986-10-02 Franz 8741 Unterelsbach Gärtner Fördereinrichtung

Patent Citations (5)

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Non-Patent Citations (3)

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Title
DE-Prospekt: "Hand-Hängebahn" der Fa. Hespe & Woelm, Haselbeck-Str. 4, D 5628 Heiligenhaus (aus dem Jahre 1971, eingeg. beim DPA 08.08.1985) *
DE-Z.: VDF-Nachrichten, Sonderdruck aus Nr. 26/ 1972, "Hängebahn rationalität Krankenhaus- Versorgung" *
FR-Z.: Manutention, Juli 1978, S.38, Fig.4 *

Also Published As

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DE3212897C2 (de) 1991-12-05

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