DE3212897C2 - - Google Patents

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DE3212897C2
DE3212897C2 DE19823212897 DE3212897A DE3212897C2 DE 3212897 C2 DE3212897 C2 DE 3212897C2 DE 19823212897 DE19823212897 DE 19823212897 DE 3212897 A DE3212897 A DE 3212897A DE 3212897 C2 DE3212897 C2 DE 3212897C2
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lifting
lifting device
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DE19823212897
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DE3212897A1 (de
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Franz 8741 Oberelsbach De Gaertner
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/52Devices for transferring articles or materials between conveyors i.e. discharging or feeding devices
    • B65G47/60Devices for transferring articles or materials between conveyors i.e. discharging or feeding devices to or from conveyors of the suspended, e.g. trolley, type
    • B65G47/61Devices for transferring articles or materials between conveyors i.e. discharging or feeding devices to or from conveyors of the suspended, e.g. trolley, type for articles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)
  • Intermediate Stations On Conveyors (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Fördereinrichtung der im Ober­ begriff des Anspruches 1 angegebenen Art.
Eine derartige Fördereinrichtung ist aus der DE 30 19 644 C2 bekannt. Bei dieser bekannten Fördereinrichtung sind die Haltevorrichtungen für die Arbeitsstücke mit Mitteln zur Höheneinstellung versehen, um die Transporthöhe der Ar­ beitsstücke an die durch Form und Größe der Arbeitsstücke vorgegebene Höhe anzupassen. Die für die Bearbeitung erfor­ derlichen Hilfsmittel, beispielsweise Nähmaschinen, können deshalb bei der Bearbeitung in ihrer Höhe verbleiben. Diese bekannte Fördereinrichtung erlaubt jedoch keine Anpassung der Arbeitsstücke an individuelle Arbeitshöhen an den je­ weiligen Arbeitsplätzen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Förderein­ richtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der die zu bearbeitenden Arbeitsstücke unabhängig von der Transporthöhe in individuelle Arbeitshöhen bewegt werden können.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merk­ male des Anspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen der Er­ findung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die erfindungsgemäße Ausgestaltung der in Rede stehenden Fördereinrichtung erlaubt es, an bestimmten Arbeitsplätzen die an der zugehörigen Haltevorrichtung befindlichen Ar­ beitsstücke in eine von der Transporthöhe unabhängige Ar­ beitshöhe zu verstellen, in welcher die arbeitende Person die Arbeitsstücke individuell einfach und bequem bearbeiten kann. Je nach Ausführung und Arbeitsteilung kann diese Ver­ stellung von Arbeitsplatz zu Arbeitsplatz unterschiedlich sein. Die erfindungsgemäße Ausgestaltung ermöglicht somit nicht nur eine Verstellung der Arbeitsstücke in eine indi­ viduell günstige Arbeitsposition, sondern es lassen sich auch Arbeitsteilungen an den Arbeitsstücken von Arbeits­ platz zu Arbeitsplatz individuell vornehmen, was einer ra­ tionellen Bearbeitung der Arbeitsstücke zugute kommt.
Nachfolgend soll die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert werden; in dieser zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Förderein­ richtung,
Fig. 2 eine Teilansicht der Hubeinrichtung für die För­ dereinrichtung von Fig. 1, und
Fig. 3 eine Teilansicht einer modifizierten Hubeinrich­ tung.
Fig. 1 zeigt eine Fördereinrichtung für die Hängeförderung insbesondere in der Bekleidungsindustrie, mit auf einer sich längs einer Förderbahn erstreckenden Laufschiene hin­ tereinander verfahrbar angeordneten Haltevorrichtung für die Fördergüter bzw. Arbeitsstücke.
Eine Traverse 9 der Fördereinrichtung weist Halterungen mit Rollen auf, so daß das gesamte System fahrbar ist. An der Traverse 9 ist eine Führungsstange 5 befestigt. Die Führungsstange 5 umgreifend ist ein Rohr 4 mit Aufnahmen 7, 8 vorgesehen. Bei den Aufnahmen kann es sich um drehbare Ringe handeln, an denen Haken oder Einschnitte zum Anhängen der jeweiligen zu bearbeitenden Arbeitsstücke befestigt sind.
An einer tragenden Konstruktion 10 ist über eine Gelenkverbindung (Aufhängung 11) eine Hubeinrichtung bzw. ein Hubzylinder 1 befestigt, dessen Gestänge 2 in Richtung des Pfeiles 13 ein- und ausfahrbar ist. Am freien Ende des Gestänges 2 ist eine Gabel 3 befestigt. Diese Gabel 3 untergreift einen Mitnehmer. Im gezeigten Beispiel handelt es sich dabei um einen Ring 6, der als Widerlager für die Gabel 3 vorgesehen ist. Wird das Gestänge 2 nun in Richtung zur tragenden Konstruktion 10 bewegt, dann wird damit das Rohr 4 angehoben, um dieses in eine gewünschte Position zu verbringen; sinngemäß kann man dieses Rohr 4 auch absenken.
Damit die Arbeitsstücke in die richtige Position gefahren werden können, wird die Hubeinrichtung 1 schräggestellt (s. Fig. 2), damit die Führungsstange 5 mit dem Rohr 4 nicht dagegenfahren kann. Zu diesem Zweck ist die Aufhängung 11 exzentrisch angebracht und auf der Gegenseite eine Druckfeder 12 vorgesehen. Benötigt die Arbeiterin die Hubeinrichtung 1, um die Ware beispielsweise 10 cm anzuheben, dann ergreift sie das Gestänge 2, führt die Gabel 3 unter das Widerlager 6 und läßt die Ware hochfahren. Die Steuerung erfolgt über an sich bekannte Mittel, und zwar am besten durch Druckknopfschaltung.
Nachfolgend wird die Ware wieder in ihre niedrigste Position geführt, die Gabel 3 entfernt und die Hubvorrichtung 1 nimmt die Position ein, die in Fig. 2 dargestellt ist.
Alternativ kann die Führungsstange 5 durch das Gestänge 2 ersetzt sein. Dann wird die Hubeinrichtung 1 unmittelbar an der Traverse 9 befestigt und das Höhenverstellen erfolgt wie beschrieben. Bei fehlender Führungsstange wird man zweckmäßig eine Fernsteuerung benutzen.
Um eine Schrägstellung der Hubeinrichtung zu erreichen, kann man - s. Fig. 3 - dem Gestänge 2 auch einen Konus, einen Kegel oder eine sonstige schräge Auflauffläche 14 zuordnen. Beim Anheben des Gestänges 2 läuft hierbei ein Widerlager, beispielsweise ein Stab 15 mit Rolle, gegen die Auflauffläche 14, wodurch das seitliche Versetzen, ähnlich wie in Fig. 2 gezeigt, erfolgt.

Claims (8)

1. Fördereinrichtung für die Hängeförderung, insbesondere in der Bekleidungsindustrie mit auf einer sich längs der Förder­ bahn erstreckenden Laufschiene hintereinander verfahrbar angeordneten Haltevorrichtungen für die Fördergüter (Arbeitsstücke), gekennzeichnet durch, eine Hubeinrichtung (1) für den mittel- oder unmittelbaren Angriff am Fördergut, um dieses unabhängig von der Förderhö­ he in eine günstige Arbeitsposition zu verbringen (z. B. zu heben, abzusenken, schrägzustellen usw.).
2. Fördereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Hubeinrichtung (1) einen Hubzylinder umfaßt, der schwenkbar an einer tragenden Konstruktion befe­ stigt und über ein ein- und ausfahrbares Gestänge (2) an der Arbeitsstücke-Haltevorrichtung (4, 7, 8) ange­ lenkt ist.
3. Fördereinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Anlenkung gestängeseitig eine Gabel (3) umfaßt, die ein Widerlager (6) an der Haltevorrichtung (4, 7, 8) beaufschlagt.
4. Fördereinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß das Widerlager (6) ein verstellbarer Ring, Stift oder Wulst ist.
5. Fördereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß die Hubeinrichtung (1) in al­ len Richtungen arretierbar schwenkverstellbar ist.
6. Fördereinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß die Hubeinrichtung (1) feder­ vorgespannt in einer nicht verschwenkten Ruhelage ge­ halten ist.
7. Fördereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß die Hubeinrichtung (1) ver­ schiebbar und in unterschiedlichen Verschiebestellungen arretierbar ist.
8. Fördereinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, ge­ kennzeichnet durch eine schräge Auflauffläche (14) an der Hubeinrichtung (1), die zur Erreichung einer Schräg­ stellung der Hubeinrichtung (1) mit einem Widerlager (15) ein Eingriff bringbar ist.
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DE3212897A1 (de) 1983-10-06

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