DE3212683A1 - Anordnung an schlepplift zum schleppen von schlitten o.dgl. - Google Patents

Anordnung an schlepplift zum schleppen von schlitten o.dgl.

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DE3212683A1 DE19823212683 DE3212683A DE3212683A1 DE 3212683 A1 DE3212683 A1 DE 3212683A1 DE 19823212683 DE19823212683 DE 19823212683 DE 3212683 A DE3212683 A DE 3212683A DE 3212683 A1 DE3212683 A1 DE 3212683A1
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Albert 8211 Grabenstätt Multerer
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    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61B11/00Ski lift, sleigh lift or like trackless systems with guided towing cables only
    • B61B11/004Means connecting load and cable
    • B61B11/006Means connecting load and cable the load being a cycle

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Emergency Lowering Means (AREA)

Description

Anordnung an Schlepplift zum Schleppen von Schlitten
Die Erfindung betrifft eine Anordnung an Schlepplift zum Schleppen von Schlitten, Rollwagen od. dgl. gem. dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
übliche Schlepplifte in Wintersportgebieten sind nur für die Benutzung durch Skifahrer geeignet. Es besteht jedoch ein Bedürfnis auch Nichtskifahrern, insbesondere Kindern eine sport liche Betätigung z.B. Schlitten- oder Skibobfahren in Wintersportgebieten zu ermöglichen. Auch in Sommererholungsgebieten werden im zunehmenden Maße zu einer dem Schlittenfahren vergleichbaren sportlichen Betätigung Bahnen aus Kunststoff, Metall od. dgl. vorgesehen ι in denen lie Benutzer mittels RoIl-.wagen bergab fahren können. Um den insbesondere bei langen Schlitten- oder Rollbahnen mühsamen Aufstieg zu vereinfachen bietet sich die Eenützung von Schleppliften, insbesondere solchen mit tiefgeführtem Schleppseil an.
Es ist .die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe, eine Anordnung an Schleppliften, insbesondere solchen mit tieflaufendeni Schleppseil zu schaffen, mittels derer Schütten, Rollwagen od. dgl. zusammen mit den Benutzern von einer Talstation zu einer Bergstation gebracht werden, wobei gem. der Erfindung diese Anordnung ein sicheres Kuppeln und Lösen einer am Schlitten od. dgl..befestigten Schleppleine mit bzw. von dem Schleppseil des Schleppliftes ermöglichen soll, der Umbau eines als Skilift verwendeten Schleppliftes auf die Verwendung als Schlittenlift einfach und schnell möglich sein soll und die dazu benutzte, an der Schleppleine angebrachte Kupplungseinrichtung einfach und damit billig sein soll.
Diese Aufgabe wird gem. der Erfindung durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 enthaltenen Merkmale gelöst.
Durch das erfindungsgemäße Einhängen des am freien Ende der
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Schleppleine angebrachten Kupplungselercentes vorzugsweise am Ende jedes beliebigen Schleppbügels des Schleppliftes kann jeder beliebige Skischlepplift auch als Schlittenlift verwendet werden. Da das Kupplungselement durch die Schleppleine in die entsprechende Kupplungswinkellage gebracht und in dieser gehalten wird, ist während des gesamten Schleppbetriebes das Kupplungselement sicher in Kupplungelage gehalten. Das Ankuppeln und Lösen kann sehr einfach durch Änderung der Winkellage des Kupplungselementes erfolgen.
Durch die im Anspruch 2 gekennzeichnete Kupplungsvorrichtung an der Talstation wird das Kupplungselement in Fangstellung gehalten und jeder Schleppbügel beim Durchlaufen in Kupplungs-Fanglage an das Kupplungselement herangeführt. Dadurch ist ein selbsttätiges narrensicheres Ankuppeln der Schleppleine an den Schlepplift möglich.
Durch die im Anspruch 3 gekennzeichnete Anordnung eines Anschlagzapf ens od. dgl. als Lösebetätigungsorgan ist keine zusätzliche Lösekraft erforderlich, sondern die Zugkraft des Seiles, verstellt das Kupplungselement in die Lösewinkellage.
Durch die im Anspruch 4- gekennzeichnete Lage der Schleppleine an der Kupplungsvorrichtung beim Anfahren des Schlittens od.
dgl. in einem größeren spitzen Winkel als dem beim Schleppen sich einstellenden winkel zum Schleppseil wird der Anfahrstoß . durch einen langsamen Anstieg der Beschleunigung des Schlittens od. dgl. entsprechend der Verminderung des größeren Winkels auf den Scfileppwinkel der Schleppleine wesentlich gemildert.
Durch die in dai Ansprüchen 5-7 gekennzeichneten vorzugsweisen Ausbildungsformen werden sehr einfache billige Kupplungselemente geschaffen, die ein sicheres Kuppeln und Lösen und einen sicheren Schleppbetrieb ermöglichen.
Durch die im Anspruch S gekennzeichnete Anordnung der Schleppleine an diesem Kupplungselement wird dieses durch die Schlepp-
COPY &AD ORIGINAL
zugkraft der Leine sicher in Kupplungsstellung gehalten uni zum Lösen ist nur ein Organ, wie Ans :hlagzapfen, erfordern?h, urn das Kupplungselement beim Durchlaufen durch die Bügellei*- schiene in Lösestellung zu verschwenken. 5
Zur übertragung der Verschwenkkrafζ auf das Kupplungselement beim Lösen der Kupplung ist verzugsweise, gea. Anspruch 9, am Kupplungselement eine an dem Löseorgan, wie Anschlagzapfen, in Eingriff gelangende Stange od. dgl. angebracht. Durch diese Weiterbildungsfora wird insbesondere in Verbindung ~it den vorzugsweisen Ausbildungsformen des Kupplungselementes eine sehr einfache billige Ausbildung erreicht.
Wenn die Lesesteile vor der Bergsta-ion des Schleppliftes irr. freien Zugtrum des Schleppseiles liegen soll, kann diese auf einfache Weise durch Einhängen der im Anspruch 10 gekennzeichneten Löseeinrichtung an einer beliebigen Stelle der Schleppseillänge eingerichtet werden.
Um räch dem Lösen eine Störung des Betriebes durch die freie Schleppleine zu vermeiden, kann in dieser eine Aufrollvorrichtung, vorzugsweise mit Verzögerung, eingebaut sein.
Durch die erfindungsgemäße Anordnung am Schlepplift zum Schleppen von Schlitten od. dgl. ist für die Umstellung eines Skiliftes auf einen Schlittenlift :· i. umgekehrt nur ein sehr geringer Arbeitsaufwand erforderlich, sodaß je nach Schneeiage oder Bedarf kurzfristig eine Umstellung des Betriebes ohne wesentlichen Aufwand möglich ist. Die erfindungsgeisäße Anordnung ergibt eine völlig sichere Kupplungsverbindung während des Schleppbetriebes durch die Schleppkraft und ermöglicht ein sicheres Lösen an der Bergstaticn durch fornschlüssige übertragung der Kraft zum Lösen des Kupplungselementes, so daß keine Unfallgefahr besteht. Durch die erfindungsgeaä3e Anordnung wird es möglich den Lift für beliebige sportliche Betätigungen, außer Skifahren z.B. auch Schlittenfahren, Skibobfahren oder im Sommer fahren mit Rollwagen od. dgl. zu verwenden, soda: auch Nichtskifahrt·r in Wintersportgebieten
BAD ORIGINAL cOpY
»Ν *
oder Urlauber im Sommer sich entsprechend sportlich betätigen kennen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 schematises eine Draufsicht auf die Talstation eines Schleppiiftes mit der erfindungsgeaäßen Anordnung, 10
?ig. 2a und b in Seitenansicht bzv. Draufsicht eine Ausführungsferr. des rlupplungselementes,
Fig. 3 eine Seitenansicht einer Kupplungsvorrichtung mit eingesetzten Kupplungselement gem. Fig. 2,
Fig. L schematisch eine Seitenansicht, die die Lösevorrichtun für das Verschwenken eines Kuppiungselenente3 gem. Fig. 2 aus Kupplungsstellung ir. Loses teilung zeigt,
Fig. 5a und b eine Seitenansicht auf eine andere Ausführungsfera de3 Kupplungselementes bzw. eine Draufsicht ;.uf einen damit susammenwirlcenden Schutzknopf am Ende eines Schleppbü-
Fig. 6a und "b Draufsichten auf eine weitere Ausführungsfera des Kupplungselenentes in Kupplungsstellung bzw. in Lösestellung, und
Fig. 7 schematisch eine Seitenansicht auf eine vor der Serg-■ station eir.hän-bare Lösevorrichtung.
An ier in Fig. 1 dargestellten Talstation eines Schlepplifte: ist an einem a~. Boden auf einer Grundplatte stehenden Stände: 1 mittels eines entlang des Ständers verschiebbaren Schlittens höhenverstellbar, eine Seilscheibe 2 angebracht, die durch einen nicht dargestellten Oetriebemotor in Fahrrichtun,
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angetrieben wird. Uta die Seilscheibe läuft ein Schleppseil 3 um, an dem in vorbestimmten Abständen Schleppbügei L. angebracht sind. Die'Schleppbügel L, haben an ihrem freien Ende üblicherweise einen Schutzknopf 5, der Verletzungen durch den Schleppbügel verhindern soll.
An dem die Seilscheibe auf dem Ständer höhenverschiabbar tragenden Schlitten ist ein Vierkantrohr 6 angeschweißt, in das teleskopartig *=ϊη weiteres Vierkantrohr 7 eingeschoben und mittels einer nicht dargestellten Stellschraube oder auf andere Weise festlegbar ist. Am äußeren Ende des Teleskoprohres 7 ist eine Leitbügelanordnung 3 angebracht, welche eine Aufnahmevorrichtung 9 zum lösbaren Einstecken von Kupplungselementen,z.B. in eine Längsnut 9a in Kupplungsstellung trägt.
Die Seitenwände der Längsnut sind vorzugsweise mittels Federn gegeneinander vorgespannt, so daß das Kupplungselement lösbar in Kupplungslage gehalten is*. Durch die Leitbügelanordnung 3 werden die um die Seilscheibe 2 umlaufenden Schleppbügei U mit ihrem äußeren Ende an die Kupplungsstelle geführt und durch die Bewegung des Schleppseiles 3 mit iem Kupplungselement gekuppelt. Die Lage und Länge der Nut 9a in der Aufnahmeeinrichtung ist vorzugsweise/bemessen, da2 das Kupplungselement erst freikommt, wenn die Schleppleine unter Zugspannung steht. Die Kupplungselemente sind am äußeren Ende einer Schleppleine 10 angebracht, dieäm Ausführungsbeispiel an einem Rollwagen 11 angebracht ist, der auf einer rinnenfcrmigen Rollbahn 12 umläuft. Die Lage und der Bogenradius der Einfahrkurve der Rollwagen 12, sind auf die Länge der Schleppleine 10 so abgestimmt, daß die Schleppleine 10 vor dem und bein Kuppeln einen Winkel -< zur3 Schleppseil bildet, der kleiner als 90 , jedoch größer als der sich beim Schleppbetrieb einstellende Winkel (*> ist (siehe strichpunktiert dargestellte Schlepülage des Rollwagen3 11). Je größe- der Winkel zwischen
' einer /
Schleppleine und Schleppseil ist, um so geringer ist ier bei' vorbestimmten Bewegungsstrecke des Schleppseiles vom Rollwagen zurückgelegte Weg. Dieses Verhältnis ändert sich mit zunehmender Verringerung des Winkels oC bis auf den Winkel/3 so, daß der Rollwagen bei konstanter Schleppseilgeschwindig-
BAD ORIGINAL COPY
keit ait einer sich bie zur Schleppges :hwiniigkeit langsam steigernden Anfahrgesckwindigkeit von ier Kupplungsstelle -ib ^eschlecpt wird.
Bei der in Fig. 2a dargestellten Ausführungsform besteht das Kupplungselement aus einem Haken 20, an dem mittels eines Auges 21 die Schleppleine 10 angebracht ist. Außerdem springt eine Anschlagstange 22 vom Haken vor, deren vorderes Ende 23 leicht nach unten gebogen sein kann. Wie in Fig. 2b dargestellt ist an den Schutzknöpfen 25 der Schieppbügel 2Λ eine Kerbe 26 ausgebildet, in die der Haken 20 eingreifen kann. Es kann auch anstelle ier Kerbe 26 z.B. ein Stift mit einem Kopf koaxial sum Schleppbügel an diesen oder an einen anderen am Schleppseil befestigten Bauelement angebracht sein, an derr.
der Haken hinter des Kopf eingreift. Das in Fig. 2a dargesteil ,te Kupplungselement wird wie in Fig. 3 dargestellt in eine Längsnut 9a in einer die Aufnahmevorrichtung bildenden Schiene 27 eingesteckt, deren Oberkante mit der Oberkante des Leitbügels 8 gleichliegt. !lach dem Einstecken stüt2t 3ich das Kupp lungselement auch rait der Abbiegung 23 an der Anschlagstange 22 in der Nut 9a se ab, aaö der Haken 20 in Fangsteilung zu dei über den Führungsbügel in die Kupplungssteliung geführten Schutzknopf 25 liegt, d.h. die Serbe 26 greift in den Haken ein und zieht ihn iurch die 3chleppkraft aus der Nut aus, wobei die Schleppleine gespannt wird. Die Lage des Hakens 20 zum Auge 21 ist.se gewählt, daß durch die über die Schleppleine 10 wirkende Zugkraft das Kupplungselement in der in Fig. 4-rechts dargestellten Kupplungslage gehalten wird, in der der Haken durch die Kerbe 26 greift.
j VJie in Fig. L links dargestellt ist an der Lösestelle ein j Zapfen 28 an einem Führungsbügel 29 angebracht, der unter die j Anschlagstange 22 greift und durch die Schleppbewegung den Haken in die links in Fig. L. dargestellte Stellung verschwenk in ier der Haken mit seiner Spitze aus der Kerbe 26 im Schutz knopf 25 de3 Bügels 2Λ gelöst ist.
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Ίο
Gem. Fig. 5a hat das Kupplungselement :ie Form eines ovaler. Ringes 30, an dem ein Auge 31 zum Anhängen des "chlsppseiles 10 und eine Anschlagstange 32 angebracht sin::.
Der große Innendurchmesser d.. des ovulen Ringes JZ ist grc.;e: als der in Fig. 5b dargestellte Au.:-^durchmesser D. des Schutzknopfes, während der kleine Durchmesser d, des ovalen Ringes 30 etwas größer al 3 die Breite D^1 des Schleppbügeis 34. hinter dem Schutzknopf 35, jedoch kleiner als der Durchmesser D., des Schutzknoüfes 35 ist. Die Anordnung des Au^es
31 am Ring 30 ist so, daß bei einer: gegebenen V.'inkel der Schleppleine beim Schleppbetrieb der Ring 3·- in der in Fig. 5a dargestellten Kupplungslage gehalten ist, in der er rr.it dem kleinen Durchmesser do hinter dem Knopf 35 ίπ: Schieppbügei 34. gehalten ist. Die lage der Anschlagstange 32 ist derart, ,daß ein Anschlagzapfen 38 an einex leittügel an ier Lzsestation an der Stange 32 angreift und das Kupplungselement in die in Fig. 5a in gestrichelten Linien dargestellte lage verschwenkt, in der der große Durchmesser d, , parallel zu.τ. Schutzknopf 35 liegt.
Sei der in Fig. 6a und ob dargestellten Ausführungsfcrm ist das Kupplungselement ein rechteckiger Ring 4.0, ier an einer Seite ein Auge 4-1 zum Anhängen ier Schleppleine IC und an der anderen Seite eine Anschlagstange ^2 aufweist. Die Inne-nlänge < des rechteckigen Ringes 4.0 ist etvas größer als der Durchmesser des Schutzknopfes 45 am Schleppbügel ?4..
Dadurch kann der Ring 4-0 in einer .'telling stwa rechtwinklig zur Längsachse des Sohleppbügels -.«. (Fig. cc. zur. Ankuppeln und Lösen über den Sohutzknopf 4.5 ^1-5I ten, während er in ier in Fig. oa dargestellten Schräglage zur Längsa-^r.se des Schieppbügeis 34. hinter dem Schutzknopf L~- iurch die ücer die Schleppleine 10 übertragene Kraft hinter Jen Knopf gehalten ist. An der Anschlägstange 42 kann, wie in cb dargestellt, ein ζ .Έ . an einem Führungsbügel für die Schleppbügei 3~ angebrachter Anschlagzarfen ..3 angreifen und ihn iurch die Schleppbewegung aus der in Fig. 6a dargestellten in die in Fig. ob dargestell-
BAD ORIGINAL copY
te lage verschwenken, in der er vom Schleppbügel Lk abgestreift wird.
:Jm den das Kupplungselement, z. B. gem. Fig. 2, 5 oder 6 in Lcsestellung versohwenkenden Anschlag an der freien Länge des Schleppseiles }' anbringen zu können und damit die Sntkupplungsstaticn v;r der Bergstation des Sohle cpiiftes ar.zu bringen, kann "lie i:: Fig. 7 dargestellte Lösevorrichtung verwendet werden. Bei lieser ist ein Führ^.ngsbügel 50 einerseits mittels einer F.eil- 51 auf dem Seil 3 aufgelegt und andererseits mitteis einer Stange ö^, die in roden steckt, festgelegt, lie Verbindung des Führungsc-ügelj 50 r.it der Stange 52 kann etwas beweglich ausgebildet sein, codai der Führungsbügel Seiischwankungen mitmachen kann. Anstatt- an der Stange 52 kann der Führungstügei 50 an einem anderen mit dem Boden in Verbir.cur.s stehenden Bauelement, z.B. der Lagerung der bergseitigen Seilrolle angebracht sein.
Bei der in Fig. 7 dargestellten Ausführungsform 13t der Führungsbügei 5C s~ ausgebildet, da,3 die normalerweise horiscnta laufenuen Schleppbügel 5-1 nach un*en abgelenkt werden, soia3 das am Schutzknopf 55 sitzende Kupplungselement an den am Füh rungsbügei 50 angebrachten Anschlagzapfen 5 3 herangeführt und die Kupplung gelöst wird. Der Führungsbügei kann auch so ausgebildet sein, ia3 die Schieppbügei 54" horizontal geführt werden und die Auslösung in dieser Korizontalstellung erfolgt Durch die Ablenkung nach unten wird jedoch die Lösevorrichtung nicht wesentlich fcf-i'ter als das Seil, soda3 erstens keine Behinderung erfi'lit und zum anderen die Gelenkverbindung zwi-
C scher, iem Führen =rsbügel 50 und der Stange :Z keine Kräfte auf nehmen mu.., da ier Führungsbügel :urch sein jewicnt in der ν e r " i k a 1 e r. L a *? 0 c* e h a 11 ·? η wird.
copY BAD ORIGINAL
-fz-
Leersei te

Claims (1)

  1. • · η ■ · ·
    PATENTANWALT
    ν· DIPL-ING. J. F. WOCHINGER
    Zugelassener Vertreter bfim Europäischen Patentamt Tel. 08052-2808
    Albert Üul^erer, D-8221 Grabenstett
    ? a t e r. - an s r r ü ch e:
    1 ./Anordnung an Schlepplift zu= Schleppen vcn Schlitten, Rolliren od. dgl. mittels einer "it einen Ende a.τ. Schlitten befestigten und an eines, Schleppbügel "tragendenf umlaufender.
    Schleppseil mit seines: freien Znae lösbar anbringbaren Schleppleine,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    as freien 2nde der Schleppleine (10) ein Kupplungselement angebracht ist, das insbesondere an freien Ende eines beliebigen der Schleppbügel (4, 21, 34-, ΛΛ» 5k) einh'ängbar i^t uni in einer den Schleprbetrieb entsprechenden '.'inkellare (/*) der Schleppleine (1Q) au- Schleppseil (3) durch die V."irkung der ^c- Schleppkraft in Kupplungslage gehalten ist, vobai an der Eer_;-station ein Lcsebetätigun-xsorgan (28, 3Ξ, 4.S, 58) vorgeseher. ist, da^ die Kupplungsverbindung durch eine '.'-.nderunr der *-.'inlcellage des Kupplun :selenientes g&zen das Schleppseil (3) lb"st.
    •,ρ 2. Anordnung nach Anspruch 1,
    -ekennzeichnat durcl.,
    eine I'upplungsvcrrichtun; (9) an der Talstation η it einer !IaI-teeinrichtung (21), in die das .Kupplungselement (20) in rangsteilung lösbar einset^bar ist und mit einer F:;hrungseinrichtun/ (3), die jeden "chleppbügel (2Λ) beis Durchlaufen in ,-'ar.^ lage an das Kupplungselement (20) führt.
    3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2,
    BAD ORIGINAL
    I Am W V *·»
    dadurch gekennzeichnet, daß
    das Lösebetiitigun-sorgan ein Anschlagzapfen (28, 38, LZ, 5'-) od. dgl. ist,, der air. Kupplungselement (2C, 30, LC) so angreife, da3 er dieses durch die Schierpbewegung in die lcsewinkellage verstellt.
    L. Anordnung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet., daß
    die Schleppleine (10) an der Kupplun :svorrichtung (9) ir. einen größeren spitzen '.vinkel (&.) als cem beim Sclepoen siaxi einstellenden v/inkel (fi) zum Schleppseil (3) liegt. 5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1-4,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    15
    das Kupplungselenent ein ovaler Ring (30) ist, dessen langer
    Innendurchnesser (d-) größer und dessen kurzer Innendurchmesser (dp) kleiner als der Durchmesser (D^) eines an: freien Znde jedes Schleppoügels (3L) angebrachten Schutzknopfes (35) -,p ist, wobei der Ring (30) bein: Kuppeln und Lösen sit den: langen Durchmesser parallel und beim Schleppbetrieb rechtwinklig zur Oberflächenebene des Schutzknopfes (35) hinter diesem gehalten ist.
    ?c 6. Anordnung nach einen der Ansprüche 1 - L, dadurch gekennzeichnet, daß
    das Kupplungselement einen rechteckigen Ring (40) mit' einer inneren Seitenlänge (£) etwas größer als der Durchmesser des am Ende jedes Schleppbügels (44) angebrachten Schutzknopfes (45) einschlagt, wobei der Ring (4C) in einer durch das Schleppseil (3) und den Schleppbügel (44) verlaufenden Ebene zum Kuppeln und Lösen rechtwinklig und bein Schleppbetrieb schräg zur Längsachse des Schleppbüjels (44) gehalten ist.
    ^" 7. Anordnung nach eines der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß
    das Kupplungselement ein Haken (20) ist und das freie Z.nce
    COpY BAD
    jedes Schieppbü,:;els (2λ) eine Kerbe {2i) od. dgl. aufweist, in welche der Haken (2G) so einhakbar ist, daß er in Xupplmgs· und Schlepplage as Cchleppbügel (24.) eingehakt ist und seir. freies Ende durch eine Schwakbewegung in Kakenebene von der· Kerbe (26) in Schleppbügel (24·) freikommt.
    8. Anordnung nach einem der Ansprüche 5-8, dadurch gekennzeichnet, daß
    ^Q das Kupplungselement so ausgebildet ist und so mit der Schleppleine (10) verbunden ist, daß es durch die Schleppkraft in Kupplungsstellung gebracht und gehalten ist und daß an einer Bügeileitschiene (29, 50) an der Lösestelle ein LÖsebetätigungsorgan wie der Anschlagzapfen (28, 58) so angebracht ist,
    .. r- daß er das Kupplungselement beim Durchlaufen in Lösestellung verschwenkt.
    9. Anordnung nach einem der Ansprüche 5-9» dadurch gekennzeichnet, daß
    ^ an Kupplungselement eine an den Lösebetätigungsorgan, wie Anschlagzapfen (28, 38, Λ8) zur Übertragung der Kraft für das Verstellen in Lösestellung in Eingriff gelangende Stange (22, 32, Λ2) od. dgl. angebracht ist.
    10. Anordnung nach einen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
    an einer vor der 3ergstation liegenden Lösestelle ein Führungs· bügel (50) mit einer Seilrolle (51) auf dem Schleppseil (3) und an einem gegen den Boden festliegendem Stützelement, wie Pfahl (52) begrenzt schwenkbar so liegt, daß er jeden Schleppbügel (54·) in Lösestellung führt und daß an dem Führungsbügel (50) das Lösebetätigungsorgan (58) angebracht ist.
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