DE3212648A1 - Glasseiden - armierungsgitter - formteile - Google Patents

Glasseiden - armierungsgitter - formteile

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DE3212648A1 DE19823212648 DE3212648A DE3212648A1 DE 3212648 A1 DE3212648 A1 DE 3212648A1 DE 19823212648 DE19823212648 DE 19823212648 DE 3212648 A DE3212648 A DE 3212648A DE 3212648 A1 DE3212648 A1 DE 3212648A1
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    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
    • E04C5/07Reinforcing elements of material other than metal, e.g. of glass, of plastics, or not exclusively made of metal
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C70/00Shaping composites, i.e. plastics material comprising reinforcements, fillers or preformed parts, e.g. inserts
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Description

  • Glasseiden - Armierungsgitter - Formteile
  • Die in der PA Nr. P 30 32 53308 beschriebenen Anwendungs= bereiche von Glasseiden - Armierungsgittern und deren techn. Stand zeigt das Fehlen einer materialgerechten verarbeitungsstechnischen Lösung für die Armierung von Ecken.Es werden vorwiegend Metall-Eckschienen eingesetzt deren Nachteile besonders in dünnen Putzschichten sich aus dem Korrosions- und Wärmedehnverhalten ergeben Nachteile aus dem Wärmedehnverhalten ergeben sich auch für Eck schienen aus Kunststoffmaterial wie z.B.PVC.Auch die engmaschigen dispersionsbeschichteten Glasseidengitter wie sie für das Kunststoff-Spachtelputzverfahren im Vollwärme= schutz des Hochbaues eingesetzt werden,bereiten in der ########### praktizierten Eckausbildung erhebliche lohn= kostensteigernde Schwierigketen.Es zeigt sich in der Praxis, dass die Überlappung um dic Ecken in der frischen Spachtel= putzschicht durch die Elstizitätsspannung des Gitters zum Ablösen neigt und der Vorgang des Einbettens oft mehrmals wiederholt werden muss.Eine Ausbildung der Ecken ohne über= greifende Armierung birgt ein hohes Schadensrisiko in sicht Um die geschilderten Mängel der Eckausbildung auszuschalten, wird in Weiterentwicklung des PA.-Gegenstandes Pa ###### P 30 32 533.8 folgende erfindungsgemässen technischen Ausführungen dargestellt Das Glasseidengitter ist durch die gem. P 30 32 533.8 geschilderte Ausführung ein weitgehend starres form= bestandiges Gitter.Die Bezeichnung " Glasdrahtgitter t' beschreibt den Gegenstand in zutreffender Kürze.
  • Die Formbeständigkeit des Glasdrahtgitters ermöglicht es auch anstatt Matten er/'findungsgemäss auch andere Formen wie z.B. Eckwinkel-Schienen herzustellen. Es wird dazu wie folgt verfahren: Ein Glasdrahtgitter wird im Durchlaufverfahren durch formgebende Heizschwerter parallel zur Durchlaufrichtung gegen Winkelformen geführt wobei durch die hitzeein= wirkung beim Kunstharz eine relative Erweichung eintritt und die zerstörungsfreie Winkelkantenbildung ermöglicht, im Weiteren Durchlauf wird die Winkelkante mit Kunstharz z.B.Polyester beschichtet und folgend durch Wärme-oder UVA Strahlung ausgehärtet womit die Winkelbildung formtreu fixiert ist.
  • Ein technisch besonders vorteilhaftes Verfahren ergibt sich, wenn erfindungsgemäss wie folgt vorgegangen wird: Bei der Herstellung der Glasdrahtgitter ## werden im Tränk= trog die Tauch-und Abquetschwalzen in Sinzelsegmenten ent= sprechend den einfachen und doppelten Schemkelbreiten auf den Achsen mit 1 cm oder mehr Abstand angeordnet dadurch bleibt die Glasseidengittermatte in den vorbestimmten Ab= ständen von Kunstharzdurchtränkung frei nach Bestreuung und Aushärtung die Glasgittermatte in der Abzugszone in endlose Streifen-von Beispielsweise 12 cm Breite für 6 cm Schenkel geteilt wobei die ungetränk@en Streifen der Matte die Mitte der Gesamtstreifen bilden. Der erfindungsgemäss parallel in Längsrichtung mittig angeordnete Teil des Glasdrahtgitters wird unter Winkelbildung des Gesamtstr@ifens in erfindungs= gemässer Weise im Durchlaufverfahren mit Kunstharz ge= die tränkt , bestreut und ausgehärtet,damit ist formkonstante Bildung einer Winkelschiene aus Glasdrahtgitter vollzogen.
  • Erfindungsgemäss ist es technisch vorteilhaft die Winkel= schienen mit einem Winkel von C)0 Grad abwärts bis ca 80 Grad auszufahren wodurch eine besonders gute Anlage der Winkelschenkel auf dem Untergrund gegeben ist0 Für die Einbettung in Kunststoff-Spachtelputz als Armierung sind leichte engmaschige dispersionbeschichtete Glasseiden= gitter Stand der Technik.Die Schwierigkeiten der Eck= armierung sind bereits dargestellt.Um auch hier eine be= friedigende Lösung der Eckarmierung zu erreichen ,wird erfindungsgemäss ebenfalls eine Eckwinkelschiene aus diesem Gittermaterial gebildet.
  • Erfindungsmerkmal für diese Ausführung ist,dass die Winkel= schenkel bis zur Hälfte oder weniger ihrer Breite ab Winkelspitze mit ausgehärteter Kunstharzbeschichtunz der Gitterstränge zur Fixierung der Winkelform ausgeführt sind und die restliche Breite der Winkel schenkel am Zustand der elastischen Dispersionsausrüstung verbleibt.Dies wird eben= falls im Durchlaufverfahren durch Tränkung mit Kunstharz in Streifen vermittels der Walzensegmentanordnung ausge= führt.Bür einen Winkel mit 6 cm Schenkel wird eine Streifen= anordnung 12 cm Gesamt breite mit einer mittigen Kunstharztränkung von 6 cm Breite der Winekelbildung und Aus härtung zugeführt ,sodass j Jeder Winkelschenkel einen 3 cm breiten nur dispersionsbeschichteten elastischen Teil auf= weist.Auch hier liegt die Winkelbildung unterhalb 9o Grad.
  • Dieser Ausführungsart liegt die Aufgabe zugrunde eine sichere und störungsfreie einbettung der Winkelschenlel mit Überlappung zu ermöglichrn um so deri Übergang von der Plächen - zur Eckarmierung mit exakter Anlape auf dem Untergrund verbindungsschlüssig zu machen.
  • Die Herstellung von Formkörpern relativ geringer Wand= stärke umfasst viele Branchenbereiche und Ausfjlhrungs= arten.
  • Angesprochen im Sinne der Erfindungsentwicklung sind hier Formkörper die in der Verarbe@tungsphase aus plastischen od.mehr oder weniger flüssigen Massen und ###### bestehen die im Endzustand ausgehärtet bezw.
  • polymerisiert sind oder abgebunden haben.Beispielsweise solche aus Asbestz ment,Mineral-und Kunstharzbeton Gipssubstrate und nicht,bis hochgefüllte Reaktions-Kunstharze. Die bei diesen Teilen häufig notwendige Armierungsverstäkun wird durch Faserbeimischung Metallarmierung oder Laminierung mit Geweben oder Vliesen vorgenommen.Hier zeigen sich in der Einsatz= möglichkeit Schwierigkeiten und Grenzen z.B. Asbest! bei Metall Korrosion und Wärmedehnung ,fehlende Gleichmässigkeit der Verteilung der Faserbeimischungen und damit Fehlen gerichteter und berechenbarer Armierungs= wirkung,hoher Arbeitsaufwand bei der Laminatverstärkung und Grenzen der Füllbarkeit der Harze mit Füllstoffen für die Laminieruns von Geweben und Vliesen. In allen diesen beispielsweise aufgeführten Anwendungsbereichen sind vorgeformte Armirungseinlagen aus Glasdraht= gitter nach P 30 32 533.8 ind der Anwendung von ganz erheblichem technischen und wirtschaftlichem Vorteil, wie nachfolgende Erfindungsbeschreibung zeigt.
  • Erfindungsgemäss wird eine @ittermatte nach P 30 32 533.8 nach Tränkung und Bestreuung nicht zur Aushärtung gebracht, sondern mit einer Trägerfolie zu Rollen gewickelt und an= schliessendzur erfindungsgemässen Herstellung von vor= geformten Gitter-Armierungseinlagen verarbeitet.
  • Bei diesem Verfahren wird ein Zuschnitt, der Gittermatte in ihrem Nasszustand auf eine entsprechende Positiv oder Negativform ( Form genügt in einfachster Ausführung aus Holz oder anderem Material) zur Anlage zebracht-wobei. die Tragerfolie als Trennfolie der Form anliegt- und so mit UVA Strahlung ausgehörtet wirdoZur Unterstützung der Abformgenauigkeit sind die üblichen Arbeitsmittel wie z.B.
  • Spannrahmen oder Luftabsaugung mit einer zweiten über= deckenden Folie anwendbar.Es ist vorausgesetzt,dass die Folien z.B. Polyester oder Polyäthylen UVA durchlässig und tre@nend sind.Besonders günstig für dieses Verfahren erweist sich die Verwendung von anorganischen oder organischen Glas= elementen zur Formfixierung d.es Gitters für den Aushärte= vorgang.Zur Intensivierung der UVA -Strahlungswirkung kann die Formoberfläche mit einer reflektierenden Schicht z.B.
  • Alufolie ausgerüstet sein. Erfindungsanspruch ist auch,dass an dem angeformten Gitter im Nasszustand Verstärkungsstreifen od Fljchenteile bezw. Rippen aus dem gleichen Gitter material oder mittels gleichartig harzgetränkter und be= streuter Glasseidenrovinge angebracht werden können.Ebenso ist die Anbringung von Abstands- und Befestigungselementen aus geeignetem Material vorgesehen.

Claims (2)

  1. Patentansprüche 1.) Winkelschiene für Eckarmierung aus Glasdrahtgitter gem. P 30 32 533.8 dadurch ge= kennzeichnet,dass sie mit verbestimmter Schenkel= breite und einem Winkel von Qo bis 80 Grad gem.
    Beschreibung h.-rgestellt ist.
  2. 2.) Winkelschiene für Eckarmierung dadurch gekenn= zeichnet, dass sie aus einem dispersionbeschichtetem Armierungsgitter für Spachtelputzverfahren besteht und der Winkelform haltendebezw.bildende Teil der Winkelschenkel in vorbestimmter Breite durch Kunst harzbschichtung und Au@härtung mit oder ohne Be= streuung gebildet wird und eine vorbestimmte Schenkelbreite im Ausgangszustand. - elastischdes Gittermaterials verbleibt. Die Winkelgradausführung erfolgt gem. Anspr. 1.) 3.) Glasdrahtgitter - Formteile als Armierungseinlagen dadurch gekennzeichnet,dass sie mit Positiv-od. Nega= tivformen beschreibungsgemass hergestellt werden und dabei Verstärkungs - Abstands und Befestigungselemente nach Bedarf am Gitterformling angeordnet werden und so zur Aushärtung,vornehmlich durch UVA-Strahlung kommen .
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