DE3212309A1 - Transferdruckvorrichtung - Google Patents

Transferdruckvorrichtung

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DE3212309A1
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transfer
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pressure
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Withdrawn
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DE19823212309
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English (en)
Inventor
Hiroshi Hamadera Sakai Izuhara
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Taihei Industries Co Ltd
Original Assignee
Taihei Industries Co Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F16/00Transfer printing apparatus

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Labeling Devices (AREA)
  • Printing Methods (AREA)

Description

  • Transferdruckvorrichtung
  • Beschreibung Die Erfindung betrifft eine Transferdruckvorrichtung mit einem Rahmen, der einen Transferkopf ausbildet, ferner mit einer im Rahmen drehbar gelagerten Welle, die in intermittierenden Schritten um jeweils gleiche Drehwinkel angetrieben ist, mit einem an der Welle befestigten Halteblock für Druckkissen, weiterhin mit mehreren Druckkissen aus elastischem, wärmebeständigem Material, die am Umfang des Halteblocks befestigt sind, und mit einer Heizeinrichtung für die Druckkissen.
  • Beim Transferdruck muß das Transferdruckpapier bzw. der Transfer-Druckfilm an die zu bedruckende Oberfläche in seinem ganzen Bereich angedrückt werden, wobei der Film erwärmt wird. Wenn die zu bedruckende Oberfläche konvix ist und daher dreidimensional gebogen ist, ist es notwendig, daß der Transfer-Druckfilm in einem gewissen Ausmaß gestreckt wird, so daß der Film sich über die gesamte kovexe Fläche in Kontakt mit ihr erstreckt.
  • Soll daher in einer Transferdruckvorrichtung eine konvexe Oberfläche bedruckt werden, so wird üblicherweise ein elastisches Druckkissen aus wärmebeständigem Material verwendet.
  • Wird dieses Druckkissen an die zu bedruckende Oberfläche angedrückt, so verformt es sich elastisch, um der konvexen Form der zu bedruckenden Oberfläche zu entsprechen, wobei dann die Oberfläche durch die elastische Kraft angedrückt wird.
  • Wird das Druckkissen vorher erwärmt, wobei sich der Transfer-Druckfilm zwischen dem Druckkissen und der zu bedruckenden Oberfläche befindet, so wird er gegen die Oberfläche gedrückt, wobei dann der Film in Kontakt mit der Oberfläche gebracht wird. Gleichzeitig wird der Film um ein gewisses Naß gestreckt, während er vom Druckkissen erwärmt wird. Dies bewirkt den Transferdruck.
  • Hierbei entstehen aber Probleme, die auf der Dicke des Druckkissens und der Temperatur der Druckfläche beruhen und insbesondere auf dem Verwerfen oder Faltenbilden der Umfangskante des Druckkissens beim Druckvorgang.
  • Um nämlich sicherzustellen, daß das Druckkissen die konvexe Gestalt der zu bedruckenden Oberfläche beim Druckvorgang so genau wie möglich annimmt ist es notwendig, daß sich das Druckkissen ausreichend elastisch verformt. Insbesondere wenn der betreffende Artikel eine gebogene Umfangskante hat und wenn auch diese gebogene Umfangskante zu bedrucken ist, ist es notwendig, daß sich das Druckkissen sehr stark elastisch verformt. Es wird daher bevorzugt, wenn das Druckkissen so dick wie möglich ist. Andererseits ist es üblich, daß das Druckkissen an seiner Innenseite durch eine HeizeRnrichtung erwärmt wird, die in der Halterung für das Druckkissen untergebracht ist. Mit wachsender Dicke des Druckkissens wächst daher auch die Temperaturdifferenz zwischen der Druckfläche des Druckkissens und dem Fußteil des Druckkissens, das der Heizeinrichtung benachbart ist. In extremen Fällen kann daher der Fußteil des Druckkissens überheizt werden, während die Temperatur der Druckfläche nicht ausreicht. Aus diesen Gründen kann die Dicke des Druckkissens daher nicht beliebig groß sein.
  • Ein weiteres Problem besteht darin, daß die auf die zu bedruckende Fläche ausgeübte Druckkraft, die auf der elastischen Kraft des Druckkissens beruht, über die Fläche so gleichmäßig wie möglich aufgebracht werden sollte.
  • Sie soll also in der Mitte nicht zu hoch sein und im Randbereich nicht zu niedrig sein.
  • Auch aus diesen Uberlegungen ist es wünschenswert, wenn das Druckkissen so dick wie möglich ist.
  • Verwendet man aber sehr dicke Druckkissen, so neigt die Umfangskante der Druckfläche des Druckkissens dazu, sich zu verwerfen oder Falten zu bilden, und zwar in einer Richtung hinweg von der zu bedruckenden Oberfläche.
  • Dieser Nachteil wird um so stärker, je mehr das Druckkissen elastisch verformt wird. Es besteht also die Gefahr, daß das Druckbild des Umfangsbereichs der zu bedruckenden Fläche qualitativ nicht gut ist.
  • Die Erfindung vermeidet diese Nachteile. Ihr liegt die Aufgabe zugrunde, eine Transferdruckvorrichtung der eingangs genannten Art vorzuschlagen, mit der konvexe Flächen eines zu bedruckenden Artikels in guter Druckqualität und auf einfache Weise bedruckt werden können.
  • Dabei soll auch die Umfangskante der Fläche einwandfrei bedruckt werden. Der Transferdruckvorgang soll bei ausreichender Temperatur der Druckfläche des Druckkissens stattfinden, wodurch ebenfalls eine gute Druckqualtität über die gesamte Druckfläche sicher gestellt wird.
  • Zu Lösung dieser Aufgabe ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß rahmenartige Halterungen für Jedes Druckkissen vorgesehen sind, die mit dem Halteblock verbunden sind und die jeweils das ihnen zugeordnete Druckkissen umgeben und dessen Umfangsteil halten und daß ein Heizdom mit einer Vielzahl von Heizelementen in seinem Inneren den Halteblock mit den Druckkissen umschließt, der denjenigen Umfangsteil des Halteblocks offen läßt, an dem sich eines der Druckkissen befindet.
  • Die Druckkissen haben eine fühlbare Dicke und bestehen aus elastischem, wärmebeständigem Material. Am Halteblock sind sie unter gleichen Winkelabständen, bezogen auf die Drehachse der Welle, befestigt.
  • Durch die erwähnten Maßnahmen wird ein einwandfreier Transferdruck auch bei gewölbten Druckflächen in deren Randbereich erzielt.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand eines AusfUhrungsbeispiels näher erläutert, aus dem sich weitere wichtige Merkmale ergeben. Es zeigt: Fig. 1 - eine Vorderansicht der wesentlichen Bauelemente einer Transferdruckvorrichtung nach der Erfindung; Fig. 2 - einen Schnitt längs der Linie II-II von Fig. 1; Fig. 3 - vergrößert einen Ausschnitt aus Fig. 1, wobei die Vorrichtung in der Druckposition dargeßtellt ist; Fig. 4 - ebenfalls vergrößert einen Teil von Fig. 2, kurz bevor der Druckvorgang stattfindet.
  • In den Figuren ist ein klammerförmiger Kopfrahmen 1 gezeigt, der den Transferkopf einer Transferdruckvorrichtung darstellt. Am unteren Ende des Kopfrahmens ist eine Halterung oder Haltewelle 2 befestigt, und zwar mittels Bolzen 3.
  • Eine Transferwelle 5 ist horizontal in Lagern 4 drehbar gelagert, und zwar am unteren Ende des Kopfrahmens 1. Ein Halteblock 6 für Druckkissen hat einen quadratischen Querschnitt mit vier flachen Seiten. Der Halteblock ist mitten auf die Transferwelle 5 aufgeschoben. An jeder der flachen Seiten am Außenumfang des Halteblocks 6 ist ein kreisförmiges Druckkissen 7 befestigt. Hierzu ist ein Halterahmen 8 für jedes Druckkissen vorgesehen. Die vier Druckkissen 7, die mit dem Block 6 verbunden sind, halten zueinander bezüglich der Drehachse der Transferwelle 5 einen gleichen Winkelabstand.
  • Jedes Druckkissen 7 besteht aus elastischem, wärmebeständigem Material, beispielsweise aus Silikongummi. Beim gezeigten Ausführungsbeispiel hat jedes Druckkissen eine ausreichende Dicke, die etwa gleich der Hälfte seines Durchmessers ist. Jedes Druckkissen hat einen Ringflansch 7a, der sich horizontal nach außen an seinem Fußteil erstreckt, wo das Druckkissen am Halteblock befestigt ist.
  • Die Rahmen 8 halten die Druckkissen am Halteblock 6. Sie weisen jeweils einen Außenflansch oder Ringflansch 8a an ihrem Fuß auf und ein Ringteil 8b. Der Ringflansch 8a hat an seiner Innenfläche eine Ringschulter 8c zum Halten des Ringflansches 7a des Druckkissens, Der Ringteil 8b hat an seinem anderen Ende einen ringförmigen Innenflansch 8d.
  • Der Rahmen 8 ist am Halteblock 6 über Schrauben 9 befestigt. Der Ringflansch 7a des Druckkissens 7 wird über die Ringschulter 8c des Rahmens 8 gehalten, so daß dadurch die Druckkissen 7 am Halteblock 6 befestigt sind. Der Ringteil 8b des Rahmens 8 umgibt das Druckkissen 7, wobei der Innenflansch 8d sich an die Umfangskante der Druckfläche 7b des Druckkissens 7 anlegt und hält.
  • Ein hufeisenförmiger Heizdom 11 ist am Kopfrahmen 1 aufgehängt, und zwar über geeignete Verbindungsteile 10. Der Heizdom umgibt den Halteblock 6 mit seinen Druckkissen 7 mit Ausnahme des untersten Teils des Halteblocks. Der Halteblock mit seinen Drückkissen 7 kann daher innerhalb des Heizdoms 11 gedreht werden.
  • Mehrere Heizstäbe 12 sind im Halteblock 6 verteilt angeordnet. Mehrere Heizstäbe 13 sind an der inneren Umfangsfläche des Heizdoms 11 unter gleichen Winkelabständen bezogen auf die Drehachse der Transferwelle 5, vorgesehen.
  • Die Heizstäbe 12 im Halteblock 6 heizen den Halteblock und verhindern, daß die Druckkissen vom Halteblock gekühlt werden. Die Heizstäbe 19 im Heizdom 11 heizen die Druckkissen 7 derart, daß die Druckflächen 7b der Druckkissen 7 die Jeweils notwendige Transferdrucktemperatur erreichen. Die Heizstäbe 13 können auch flächig ausgebildet sein.
  • Ein Transfertisch 15 ist unter dem Halteblock 6 vorgesehen.
  • Ein Halteblock 16 befindet sich auf dem Transfertisch 15.
  • Ein zu bedruckender Artikel 17 hat eine Oberseite 17a und eine Umfangskante 17b, die am Umfang nach außen gebogen ist. Die Oberseite und die Umfangskante zusammen bilden eine konvexe, zu bedruckende Oberfläche.
  • Der Artikel 17 ist am Halteblock 16 befestigt, wobei sich seine zu bedruckende Oberfläche nach oben erstreckt.
  • Ein langer Streifen aus einem Transfer-Druckfilm 18 erstreckt sich über dem Artikel 17 und kann in Längsrichtung schrittweise bewegt werden, und zwar jeweils um eine Länge, die für den Transferdruck benötigt wird. Eine Vorratsrolle und eine Aufwickelrolle für den Film sind vorgesehen und zeichnerisch nicht dargestellt.
  • Ein Temperaturfühler 19 fühlt die Temperatur der Druckfläche des Druckkissens 7 am Ausgang des Heizdoms 11. Der Temperaturfühler ist an einer geeigneten Stelle im Inneren des Heizdoms 11 angebracht.
  • Der Halteblock 6 wird schrittweise jeweils um einen Winkel gedreht, der den Winkelabständen zwischen den Druckkissen 7 entspricht. Beim gezeigten Ausführungsbeispiel sind dies jeweils 900. Der hierfür notwendige Antrieb für die Transferwelle 5 ist nicht gezeigt. Dadurch werden die Druckkissen 7 nacheinander in die nach unten gerichtete Druckposition dem Artikel 17 gegenüberliegend gebracht. Für den eigentlichen Druckvorgang wird der Kopfrahmen 1 abgesenkt oder der Transfertisch 15 wird entsprechend angehoben.
  • Im Betrieb wird somit der Halteblock schrittweise jeweils um einen vorbestimmten Winkel gedreht, und zwar in Richtung des Pfeiles A in Fig. 2. Die am Umfang des Halteblocks 6 befestigten Druckkissen 7 treten hierbei nacheinander in den Heizdom 11 an der linken Seite ein, gehen durch den mittleren, oberen Bereich im Heizdom und verlassen diesen an der rechten Seite. Hierbei werden sie von den Heizstäben 13 aufgeheizt. Jedes Druckkissen wir gleichzeitig durch die Heizstäbe 12 im Halteblock 6 aufgeheizt. Dadurch wird verhindert, daß die Wärme durch den Halteblock wieder abgeführt wird. Weil die Druckflächen der Druckkissen durch die Heizstäbe 13 im Heizdom 11 entsprechend erwärmt werden, haben die Druckflächen die jeweils not wendige Transferdrucktemperatur, wenn sie aus dem Heizdom 11 austreten.
  • Während des Druckvorganges wird der Druckfilm 18 stationär über der zu bedruckenden, konvexen Fläche des Artikels 17 gehalten, der seinerseits am Halteblock 16 befestigt ist.
  • Der Kopfrahmen 1 wird dann abgesenkt oder der Transfertisch 15 wird angehoben, so daß das betreffende Druckkissen 7 an die zu bedruckende Oberfläche des Artikels 17 angedrückt wird. Hierbei wird die Druckfläche des Druckkissens 7 elastisch entsprechend der konvexen Form der zu bedruckenden Fläche verformt. Das Druckkissen drückt hierbei den Film auf die zu bedruckende FlächeDund zwar wegen seiner ihm innewohnenden Elastizität. Weil das Druckkissen 7 eine fühlbare Dicke hat, reicht seine elastische Deformation aus, um sicherzustellen, daß die Druckfläche genau die konvexe Form der zu bedruckenden Fläche annimmt Das Druckkissen wird vom Ringteil 8b des Halterahmens 8 umgeben. Der Umfangsteil der Druckfläche des Druckkissens wird vom Innenflansch 8d des Ringteils 8b gehalten. Die Größe und Gestalt des Innenflansches 8b ist so gewählte daß der Innenflansch einen kleinen Abstand vom Umfang des Artikels 17 beim Druckvorgang einnimmt. Auch wenn der Umfangsteil der Druckfläche sich wegen der elastischen Deformation in gewissem Maße beim Druckvorgang von innerhalb des Innenflansches 8d nach außen zu wölben sucht, so wird diese Ausweichsbewegung dennoch durch den Innenflansch 8d verhindert. Die Druckfläche des Druckkissens wird also positiv auch gegen die Umfangskante 17b des Artikels 17 gedrückt.
  • Beim Druckvorgang wird also die gesamte, zu bedruckende Oberfläche des Artikels 17 bedruckt, d.h. die gesamte konvexe Oberfläche, die sich von der Oberseite 17a bis zur Umfangskante 17b erstreckt. Hierbei befindet sich der Druckfilm 18 zwischen diesen Teilen und wird gegen die zu bedruckende Oberfläche gedrückt, wobei er geringfügig gedehnt wird, um sich längs dieser Oberfläche in Kontakt mit ihr zu erstrecken. Gleichzeitig wird der Film vom Druckkissen 7 erhitzt. Dadurch ergibt sich ein einwandfreies Druckbild, weil die notwendige Temperatur der Druckfläche des Druckkissens erreicht wird und gleichzeitig eine ausreichende elastische Deformation ohne Verwerfungen erzielt wird, auch im Umfangsbereich des zu bedruckenden Artikels.
  • Nach Beendigung des Druckvorgangs wird das Druckkissen 7 vom Artikel 17 getrennt und der Druckfilm 18 wird weitergeschaltet. Das betreffende Druckkissen wird dann wieder in den Heizdom 11 durch die Drehung in Richtung des Pfeiles A eingeführt, während das nächste Druckkissen 7 die Druckposition einnimmt, wie vorstehend erläutert. Für die Erwärmung der Druckkissen steht ausreichend Zeit zur Verfügung, weil mehrere Druckkissen am Halteblock 6 befestigt sind und nur Jeweils eines der Druckkissen für den Druckvorgang aus dem Heizdom austreten muß.
  • Erfindungsgemäß sind also mehrere Druckkissen fühlbarer Dicke am Umfang des Halteblocks befestigt, wobei jedes Druckkissen vom ringförmigen Halterahmen 8 gehalten wird, der den Umfangsteil der Druckfläche des Druckkissens greift und hält. Die Druckkissen werden im Heizdom aufgeheizt und anschließend nacheinander in die Druckposition übergeführt. Beim Transferdruckvorgang kann daher die Druckfläche jedes Druckkissens auf der notwendigen Transferdrucktemperatur gehalten werden, ohne daß hierfür die Dicke des betreffenden Druckkissens eine Rolle spielt, weil die Druckfläche von außen beheizt wird. Das Druckkissen kana ausreichend elastisch verformt werden, ohne sich hierbei nachteilig zu verwerfen oder Falten zu bilden, so daß der Transferdruck auch bei Artikeln mit konvexen Oberflächen in guter Druckqualität sehr leicht und zufriedenstellend durchgeführt werden kann. Dies gilt auch für die äußere Umfangskante der konvexen, zu bedruckenden Fläche.

Claims (1)

  1. Patentanspruch Transferdruckvorrichtung mit einem Rahmen, der einen Transferkopf ausbildet, ferner mit einer im Rahmen drehbar gelagerten Welle, die in intermittierenden Schritten um jeweils gleiche Drehwinkel angetrieben ist,mit einem an der Welle befestigten Halteblock für Druckkissen, weiterhin mit mehreren Druckkissen aus elastischem, wärmebeständigem Material, die am Umfang des Halteblocks befestigt sind, und mit einer Heizeinrichtung für die Druckkissen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß rahmenartige Halterungen (8) für Jedes Druckkissen (7) vorgesehen sind, die mit dem Halteblock (6) verbunden sind und die Jeweils das ihnen zugeordnete Druckkissen (7) umgeben und dessen Umfangsteil halten und daß ein Heizdom (11) mit einer Vielzahl von Heizelementen (13) in seinem Inneren den Halteblock (6) mit den Druckkissen (7) umschließt, der denJenigen Umfangsteil des Halteblocks (6) offen läßt, an dem sich eines der Druckkissen (7) befindet.
DE19823212309 1981-04-15 1982-04-02 Transferdruckvorrichtung Withdrawn DE3212309A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP1981054765U JPS5935397Y2 (ja) 1981-04-15 1981-04-15 熱転写装置
JP1981130159U JPS5935396Y2 (ja) 1981-08-31 1981-08-31 熱転写装置

Publications (1)

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DE3212309A1 true DE3212309A1 (de) 1982-11-18

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DE19823212309 Withdrawn DE3212309A1 (de) 1981-04-15 1982-04-02 Transferdruckvorrichtung

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DE (1) DE3212309A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2655914A1 (fr) * 1989-12-18 1991-06-21 Salomon Sa Procede et dispositif d'impression par sublimation d'un decor porte par au moins un support provisoire, sur au moins un element a decorer associe.
DE19654702C1 (de) * 1996-11-27 1997-11-13 Intron Jena Ges Fuer Digitale Vorrichtung zum Erzeugen von Anpreßkräften, insbesondere für Farbtransferdrucke
WO2002053380A1 (en) * 2001-01-06 2002-07-11 Imperial Chemical Industries Plc Thermal transfer printing on articles other than sheets or webs

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WO1991008906A1 (fr) * 1989-12-18 1991-06-27 Salomon S.A. Procede et dispositif d'impression par sublimation d'un decor porte par au moins un support provisoire, sur au moins un element a decorer associe
DE19654702C1 (de) * 1996-11-27 1997-11-13 Intron Jena Ges Fuer Digitale Vorrichtung zum Erzeugen von Anpreßkräften, insbesondere für Farbtransferdrucke
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