DE69502961T2 - Vorrichtung und verfahren zum dekorieren von kochtöpfen - Google Patents

Vorrichtung und verfahren zum dekorieren von kochtöpfen

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  • Decoration By Transfer Pictures (AREA)
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  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)

Description

  • Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung sind ein Verfahren zum Dekorieren von Kochtöpfen, wie zum Beispiel von Töpfen, Saucenpfannen, Bratpfannen, Backpfannen, Brätern, etc., sowie Maschinen zum Durchführen des Verfahrens.
  • Der Stand der Technik sieht die Verwendung des Siebdruckes oder des Flexodruck-Verfahrens zum Dekorieren von Kochtöpfen vor.
  • Beim Siebdruck wird die Oberfläche des zu dekorierenden Topfes mittels des Garns eines Siebes eingefärbt, welches in den zu reproduzierenden Bereichen des Bildes für die Tinte durchlässig und in den anderen Bereichen undurchlässig ist.
  • Andererseits wird beim Flexodruck die zu dekorierende Oberfläche mittels einer Walze mit erhabenen Bereichen eingefärbt, welche die Dekoration reproduzieren.
  • Mit Bezug auf eine Bratpfanne, welche durch das Ziehen einer flachen Scheibe gebildet wird, kann die Dekoration durch Siebdruck- oder Flexodrucktechniken gedruckt werden, wobei in beiden Fällen die Scheibe vor dem Ziehen bedruckt wird. Leider verformt das nachfolgende Ziehen die Dekoration, und dies begrenzt die Auswahl der Dekorationstypen beträchtlich, welche selbstverständlich als Folge der Deformation keinen ästhetischen Schaden nehmen dürfen. Wenn darüberhinaus eine mehrfarbige Dekoration erwünscht ist, sind mehrere sehr präzise Siebdruck- oder Flexodruck-Durchgänge erforderlich, und dies beeinflußt die Herstellungszeiten und -kosten beträchtlich.
  • Bei emaillierten Saucenpfannen wird die Siebdrucktechnik verwendet, die jedoch, anders als bei Bratpfannen, auf ihren bereits geformten zylindrischen Seitenflächen durch die Drehung der Saucenpfanne und die Translationsbewegung des Siebes bedruckt werden. In diesem Fall wird die Dekoration nicht deformiert. Wenn jedoch eine mehrfarbige Dekoration erwünscht ist, sind stets mehrere, sehr präzise Siebdruckdurchgänge erforderlich, was lange Herstellungszeiten und hohe Herstellungskosten zur Folge hat.
  • Die UK-Patentanmeldung GB-A-2131744 beschreibt, daß es bekannt ist, dekorative Gestaltungen auf Gefäße, zum Beispiel Tassen, Becher und dergleichen, aufzubringen, indem durch Wärmeeinwirkung ablösbare Übertragungsmittel auf einen Träger aufgebracht werden; das Gefäß wird auf eine Temperatur von etwa 140ºC erhitzt, so daß es ausreichend heiß ist, um das durch Wärmeeinwirkung ablösbare Übertragungsmittel zu schmelzen, wobei das Übertragungsmittel daraufhin auf die Oberfläche des Gefäßgegenstandes aufgebracht wird. Dieses Verfahren überwindet die vorgenannten Schwierigkeiten der anderen Verfahren. Jedoch sind die Kochtöpfe zur Verwendung bei hohen Temperaturen bestimmt, und die dekorative Gestaltung, welche auf die Oberfläche des Kochgefäßes unter Verwendung eines durch Wärmeeinwirkung ablösbaren Übertragungsmittels aufgebracht wird, würde beschädigt werden.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die vorgenannten Probleme zu vermeiden, wobei ein durch Wärme lösbares Übertragungsmittel ohne den vorgenannten Nachteil desselben verwendet wird.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren gemäß Anspruch 1 und durch Maschinen, wie in den Ansprüchen 10 und 24 definiert, gelöst.
  • Der Topf kann aus einer Platte geformt werden, wobei Silikonharz auf die Platte aufgebracht wird, bevor der Topf geformt wird. Auch die Dekoration kann vor dem Formen des Topfes auf die Platte aufgebracht werden.
  • Zum besseren Verständnis der Erfindung werden Beispiele des Verfahrens gemäß der Erfindung und der Maschinen zur Wärmeübertragung der Dekoration auf den Topf oder auf die Platte, aus welcher der Topf gebildet wird, im folgenden beispielhaft beschrieben und in den beigefügten Zeichnungen veranschaulicht:
  • Fig. 1 ist eine perspektivische Vorderansicht einer ersten Maschine zum Dekorieren von Kochtöpfen;
  • Fig. 2 ist eine perspektivische Rückansicht eines Bereiches der ersten Maschine;
  • Fig. 3 und 4 zeigen den Betrieb einer Vorrichtung zum Regeln der ersten Maschine;
  • Fig. 5 ist eine perspektivische Vorderansicht einer zweiten Maschine zum Dekorieren von Kochtöpfen;
  • Fig. 6 ist eine vergrößerte perspektivische Rückansicht der zweiten Maschine;
  • Fig. 7 ist eine perspektivische Vorderansicht einer dritten Maschine zum Dekorieren von Platten, aus welchen Kochtöpfe geformt werden.
  • Ein Beispiel des Verfahrens zum Dekorieren eines Kochtopfes, welcher aus einer Platte geformt wird, umfaßt die folgenden Schritte.
  • Die Platte wird mit Silikonharz durch eine bekannte Technik beschichtet und auf eine Temperatur zwischen 130ºC und 200ºC, vorzugsweise 170ºC, aufgeheizt.
  • Man läßt die Platte bei Raumtemperatur abkühlen, und sie wird durch eine bekannte Technik zum Formen des Topfes gewölbt.
  • Der Topf wird auf eine Temperatur zwischen 80ºC und 100ºC, vorzugsweise auf 90ºC, aufgeheizt. Ein Träger aus Polyethylenpapier, welcher eine durch Wärmeeinwirkung ablösbare Dekoration trägt, wird mit der Oberfläche des zu dekorierenden Topfes in Kontakt gebracht. Wärme wird angewendet, um die Dekoration auf die beschichtete Oberfläche des Topfes zu übertragen: die Übertragungstemperatur liegt zwischen 100ºC und 120ºC und vorzugsweise bei 110ºC.
  • Der Kochtopf wird dann auf eine Temperatur zwischen 180ºC und 220ºC und vorzugsweise auf 200ºC aufgeheizt, um die Silikonharzbeschichtung und die Dekoration auf dem Topf zu fixieren.
  • Ein anderes Beispiel eines Verfahrens zum Dekorieren eines Kochtopfes, welcher aus einer Platte geformt wird, umfaßt die folgenden Schritte.
  • Die Platte wird mit Silikonharz durch eine bekannte Technik beschichtet und auf eine Temperatur zwischen 80ºC und 100ºC und vorzugsweise auf 90ºC aufgeheizt.
  • Ein Träger aus Polyethylenpapier, welcher eine durch Wärme lösbare Dekoration trägt, wird mit der Oberfläche der Platte in Kontakt gebracht. Wärme wird angewendet, um die Dekoration auf die beschichtete Oberfläche der Platte zu übertragen: die Übertragungstemperatur liegt zwischen 100ºC und 120ºC und vorzugsweise bei 110ºC.
  • Die Platte wird auf eine Temperatur zwischen 180ºC und 220ºC und vorzugsweise auf 200ºC aufgeheizt, um die Silikonharzbe schichtung und die Dekoration auf der Platte zu fixieren.
  • Man läßt die Platte auf Raumtemperatur abkühlen, und sie wird durch eine bekannte Technik gewölbt, um den Topf zu formen.
  • Aufgrund dessen, was in den oben genannten Beispielen beschrieben wurde, werden die in der Einleitung erwähnten Probleme des Siebdruckes und der Flexodrucktechniken bei der Dekoration von Kochtöpfen gelöst.
  • Tatsächlich wird mit Bezug auf das erste Beispiel des Verfahrens die Dekoration auf den bereits geformten Topf aufgebracht, wodurch es keine Deformation der Dekoration als Ergebnis des Formens des Topfes gibt.
  • In dem oben erwähnten Fall einer mehrfarbigen Dekoration kann eine durch Wärmeeinwirkung ablösbare mehrfarbige Dekoration auf den Träger aufgebracht und dann auf den Topf oder die Platte in einem einzigen Durchgang und nicht in mehreren Durchgängen aufgebracht werden, wodurch sich vor allem die bei mehreren Durchgängen erforderliche Präzisionsarbeit vermeiden läßt.
  • Dies bedeutet, daß die Herstellungszeiten und -kosten im Vergleich zum Siebdruck und zu Flexodrucktechniken gering sind, selbst wenn man die Kosten des Trägers mit der Dekoration in Betracht zieht, welcher bekanntermaßen schnell und billig hergestellt werden kann.
  • Die Silikonharzbeschichtung gestattet, daß die Dekoration auf dem Topf fest und in einer ästhetisch optimalen Weise fixiert wird. Die Wärmebehandlungen bei den genannten spezifischen Temperaturen verstärken diese Eigenschaften.
  • Die drei Maschinen zur Wärmeübertragung der Dekoration werden im folgenden beschrieben, wobei sich die erste und zweite von diesen auf das erste Beispiel des oben beschriebenen Verfahrens beziehen und wobei sich die dritte von diesen auf das zweite Beispiel des oben beschriebenen Verfahrens bezieht.
  • Die erste in den Fig. 1, 2, 3, 4 und allgemein mit 10 bezeichnete Maschine ist zum Dekorieren von Töpfen geeignet und arbeitet vertikal.
  • Die Maschine umfaßt eine Trägerstruktur 11 zum Tragen der verschiedenen Teile der Maschine.
  • Ein runder, vertikal angeordneter Tisch 12 ist auf der Trägerstruktur 11 montiert und wird durch einen elektrischen Motor 13 gedreht.
  • Der Tisch 12 trägt einen ringförmigen Satz zylindrischer Formen 14, welche sich frei um ihre eigenen Achsen drehen können, wobei jede von diesen jeweils einen Topf 15 aufnehmen kann. Speziell ist jede Form 14 auf eine Spindel 16 aufgeschraubt, welche axial mit dem Tisch 20 verbunden ist, sich aber nicht frei drehen kann. Das Innere jeder Form 14 hat einen ringförmigen Hohlraum 17, welcher an der Rückseite offen ist; der vordere Bereich der Form weist mehrere Durchgangslöcher 18 auf, welche sich in den Hohlraum 17 öffnen. Ein elektrischer Widerstand 19, welcher im wesentlichen die Konfiguration einer zylindrischen Helix aufweist, ist an dem Tisch 12 in der Nähe jeder Spindel 16 zusammen mit einem stabförmigen Temperatursensor 20 befestigt. Der elektrische Widerstand 19 ist um die Spindel 16 gewunden und in dem Hohlraum 17 beherbergt, um die Form 14 aufzuheizen, wobei sich der Temperaturfühler 20 ebenfalls in den Hohlraum 17 erstreckt, um die Temperatur in der Form 14 zu ermitteln.
  • Ein an dem zentralen Bereich des Tisches 12 befestigter Steuerungskasten 21 weist eine Reihe von Einstellknöpfen 22 auf, wobei durch jeden von diesen die Temperatur einer jeweiligen Form 14 durch das Ein- oder Ausschalten des elektrischen Widerstandes 19 sowie auf Grundlage des von dem Sensor 20 gelieferten Temperaturwertes reguliert werden kann.
  • Über dem Tisch 12 befindet sich ein Querträger 23, dessen eines Ende gelenkig mit einem Seitenpfeiler 25 der Trägerstruktur 11 bei 24 verbunden ist. Das entgegengesetzte Ende des Trägers 23 ist mit einer Vorrichtung 26 zum Einstellen der Winkelposition des Trägers verbunden. Insbesondere umfaßt die Einstellvorrichtung 26 ein Handrad 27, welches über Zahnräder mit einer Schraubenmutter verbunden ist, die axial eingespannt und mit einer Schraube 28 in Eingriff ist; letztere ist mit dem Träger 23 mittels einer Stift-Schlitz-Verbindung (pin-and-slot-connection) 29 verbunden; die Zahnräder und die Schraubenmutter sind in den Zeichnungen nicht sichtbar. Die Drehung des Handrades 27 bewirkt eine Drehung der Schraubenmutter und somit axialen Versatz der Schraube 28, was wiederum einen Drehversatz des Trägers 23 um den Gelenkpunkt 24 bewirkt, wie in den Fig. 3 und 4 gezeigt.
  • An dem Träger 23 ist eine Einheit zum Liefern und Aufnehmen eines Bandes 30 angebracht, welches auf einer Rolle aufgewickelt ist, und auf welches die durch Wärme lösbare dauerhafte Dekoration aufgebracht ist. Diese Versorgungseinheit umfaßt eine Zufuhr-Spindel 31, welche drehbar an einem Ende des Trägers 23 befestigt ist, sowie eine Aufnahme-Spindel 32, die an dem anderen Ende des Trägers 23 angebracht ist und von einem elektrischen Motor 33 gedreht wird; die Drehung der Zufuhr-Spindel 31 wird durch eine in den Zeichnungen nicht sichtbare Reibungsvorrichtung gebremst. Die neue Rolle mit Band 30 wird auf der Zufuhr-Spindel 31 positio niert, und das Band wird von dieser abgewickelt und auf die Aufnahme-Spindel 32 mittels des elektrischen Motors 33 aufgewickelt. Eine Reihe von Rollen 34 definieren zwischen den Spindeln 31, 32 einen Weg für das Band 30, um einen Teil des Bandes entlang einer horizontalen Ebene zu führen, welche parallel zu einer Tangentialebene des runden Tisches 12 ist.
  • Eine ebenfalls an dem Träger 23 angebrachte Trommel 35 hat einen gummierten, zylindrischen äußeren Überzug 36 und ist vertikal angeordnet, so daß die oben erwähnte horizontale Ebene bezüglich des Bandes 30 tangential zu dem gummierten Überzug 36 verläuft. Die Trommel 35 wird durch einen elektrischen Motor 37 gedreht. Ein im wesentlichen halbringförmiges Gehäuse 38 ist ebenfalls an dem Träger 23 oberhalb der Trommel 35 angebracht. Innerhalb des Gehäuses 38, entlang seines halben Umfanges und in der Nähe des gummierten Überzuges 36 ist eine Reihe von Infrarot-Lampen 39 befestigt, welche den Überzug erwärmen. Ein ebenfalls an dem Gehäuse 38 in der Nähe des gummierten Überzuges 36 befestigter Temperatursensor 40 ermöglicht, den gummierten Überzug auf einer vorbestimmten Temperatur zu halten.
  • Die Maschine wird durch eine Vorrichtung 41 zum Betreiben und Regeln der Teile der oben beschriebenen Maschine vervollständigt, getrennt vom Betreiben und Regeln des Heizens der Formen 14, was, wie oben beschrieben, mittels des Steuerungskastens 21 bewirkt wird.
  • Die beschriebene und veranschaulichte Maschine 10 arbeitet wie folgt.
  • Die Formen 14 und der gummierte Überzug 36 der Trommel 35 werden durch die oben beschriebenen Mittel auf eine vorbestimmte Temperatur aufgeheizt und dort gehalten.
  • Die zu dekorierenden Töpfe werden dann auf die Formen 14 gesetzt; während dieses Betriebes wird durch die Löcher 18 ermöglicht, daß die zwischen dem Topf und der Form eingefangene Luft entkommt, welche anderenfalls den Betrieb aufhalten würde. Sobald sie aufgesetzt sind, werden die Töpfe 15 durch die Wärme der Formen aufgeheizt.
  • Wenn der elektrische Motor 13 betrieben wird, wird der Tisch 12 gedreht, bis die zylindrische äußere Oberfläche des ersten zu dekorierenden Topfes in tangentialem Kontakt zu dem Band 30 steht. In dieser Position drückt die Trommel 35, welche durch den elektrischen Motor 37 in kontinuierlicher Drehung gehalten wird, mit ihrem gummierten Überzug 36 das Band 30 auf die zylindrische Oberfläche des Topfes. In dem Moment, wenn diese Position erreicht ist, dreht der elektrische Motor 33 die Aufnahme-Spindel 32 synchron mit der Trommel 35, d. h. in einer Weise, daß das Band 30 mit einer Geschwindigkeit fortschreitet, die gleich der Umfangsgeschwindigkeit der Trommel 35 ist. Die Trommel dreht den Topf, vorausgesetzt, die Form, auf welcher der Topf sitzt, ist frei drehbar.
  • Die Hitze des Topfes und des Überzugs 36 sowie der Druck der Trommel 35 auf den Topf übertragen die Dekoration von dem Band 30 auf die zylindrische äußere Oberfläche des Topfes. Die synchrone Bewegung der Trommel 35, des von der Trommel mitgenommenen Topfes und des Bandes 30 gestattet, daß die Dekoration korrekt entlang der gesamten Oberfläche des Topfes aufgebracht wird.
  • Sobald der Topf um 360º gedreht ist und die Dekoration somit entlang seiner gesamten zylindrischen äußeren Oberfläche aufgebracht ist, hält der elektrische Motor 33 an, und der elektrische Motor 13 wird gleichzeitig eingeschaltet, wobei er den Tisch 12 dreht, bis die zylindrische äußere Oberflä che des zweiten zu dekorierenden Topfes in tangentialem Kontakt mit dem Band 30 steht. An diesem Punkt wird der Dekorationszyklus exakt in der oben für den ersten Topf beschriebenen Weise wiederholt. Dieser Prozeß kann kontinuierlich mit der Entnahme dekorierter Töpfe aus den Formen und dem Plazieren neuer zu dekorierender Töpfe darauf ausgeführt werden.
  • Der Druck, mit welchem die Trommel 35 das Band 30 auf den Topf drückt, kann mittels des Handrades 27 eingestellt werden, welches einen abwärts oder aufwärts gerichteten Drehversatz des Trägers 23 um den Gelenkpunkt 24 bewirkt und somit einen identischen Versatz der an dem Träger montierten Trommel 35 bewirkt, um so den Druck zu erhöhen oder zu erniedrigen.
  • Selbstverständlich können andere Kochtöpfe, wie zum Beispiel Saucenpfannen, Bratpfannen, etc. in derselben Weise durch Veränderung der Dimensionen und/oder der Gestalt der Formen und der gummierten äußeren Kontaktoberfläche der Trommel dekoriert werden. Die Tatsache, daß die Trommel 35 durch das Handrad 27 erhöht oder abgesenkt werden kann, erlaubt diese Anpassung der Maschine an Töpfe verschiedenen Typs, da bei Töpfen mit verschiedenen Durchmessern die Trommel 35 entsprechend zu bewegen ist.
  • Das Band 30 mit der durch Wärme lösbaren Dekoration kann einfach von spezialisierten Unternehmen käuflich erworben werden, wobei die Dekoration von beliebigem Typ sein kann und in einer oder in mehreren Farben hergestellt werden kann.
  • Die Temperatur der Formen und des Überzugs der Trommel ist derart, daß die Wärmeübertragung der Dekoration bei einer Temperatur von 110ºC durchgeführt wird.
  • Die in den Fig. 5, 6 gezeigte und allgemein mit 50 bezeichnete zweite Maschine ist ebenfalls für die Dekoration von Töpfen, so wie die erste Maschine 10, geeignet, arbeitet jedoch horizontal.
  • Zur Vereinfachung sind bei dieser zweiten Maschine 50 die bezüglich der ersten Maschine 10 gleichen oder äquivalenten Elemente mit denselben Bezugszeichen bezeichnet.
  • Die Maschine 50 arbeitet wie die Maschine 10, mit dem Unterschied, daß der Tisch 12 und die Trommel 35 in einer horizontalen Ebene angeordnet sind und drehen.
  • Die Trommel 35, das Gehäuse 38 und die Einheit zum Zuführen und Aufnehmen des Bandes 30 sind an einem Rahmen 51 montiert, welcher horizontal über Führungsschienen 52 in Richtung auf den oder weg von dem Tisch 12 bewegbar ist. Ein Abschnitt 53 des Rahmens 51, an welchem die Trommel 35, das Gehäuse 38 und die besagte Einheit befestigt sind, ist weiterhin winkelbeweglich, um die Achse der Trommel 35 zusammen mit dem Band 30 bezüglich der Achsen der Formen 14 zu kippen. Aufgrund dieser Bewegungen des Rahmens 51, kann die Maschine 50 verschiedenen Arten von Kochtöpfen angepaßt werden (Töpfen verschiedener Größen, Töpfen mit schrägen Seitenwänden, etc.).
  • Stromaufwärts und stromabwärts bezüglich der Maschine 50 sind jeweils zwei Öfen 54 und 55 vorgesehen. Ein Übertragungsgerät 56 ist ebenfalls zum Übertragen der Töpfe 15 von dem Ofen 54 zur Maschine 50 und von der Maschine 50 zu dem Ofen 55 vorgesehen.
  • Die Öfen 54 und 55 haben jeder eine Heizkammer, 57 bzw. 58, und betätigte Rollen, 59 bzw. 60, um die Töpfe 15 durch den Ofen zu bewegen.
  • Das Übertragungsgerät 56 umfaßt zwei parallele, vertikal ausfahrbare Arme 61 welche an einer gemeinsamen Trägereinheit 62 horizontal entlang eines Führungsbalkens 63 beweglich sind. Jeder Arm 61 ist mit einem Saugende 64 zur Aufnahme der Töpfe 15 versehen.
  • In der Kammer 57 des Ofens 54 wird jeder zu dekorierende Topf auf eine Temperatur von 90ºC aufgeheizt. Am Ausgang des Ofens 54 nimmt ein Arm 61 einen Topf 15 auf und überträgt ihn auf eine Form 14. Mit der Maschine 50 wird der Topf 15 dekoriert, wie bei der Maschine 10 gesehen. Sobald der Topf 15 dekoriert wurde, nimmt der andere Arm 61 den dekorierten Topf 15 auf und überträgt ihn zu dem anderen Ofen 55. In der Kammer 58 dieses Ofens 55 wird der Topf 15 auf eine Temperatur von 200ºC aufheizt.
  • Die beiden Arme 61 arbeiten gleichzeitig: wenn der erste Arm 61 einen zu dekorierenden Topf 15 von dem Ofen 54 zu einer Form 14 überträgt, überträgt der andere Arm 61 einen anderen bereits dekorierten Topf 15 von der Form 14, auf welcher dieser sitzt, zu dem anderen Ofen 55.
  • Die dritte in Fig. 7 gezeigte und mit 70 gekennzeichnete Maschine bezweckt die Wärme-Übertragungs-Dekoration einer Platte, aus der ein Kochtopf gebildet wird, gemäß dem zweiten Beispiel des oben beschriebenen Verfahrens.
  • Die Maschine 70 umfaßt im wesentlichen eine Ebene 71, entlang welcher eine Reihe von Zufuhr-Rollen 72 eine Platte, mit 73 bezeichnet, durch eine Wärme-Übertragungs-Dekorations-Einheit 74 bewegen. Diese Einheit 74 umfaßt eine geheizte Trommel 75 und einen Zylinder 76, welcher parallel zu der Trommel ist und damit in Wirkverbindung steht. Der Träger der Dekoration ist durch ein breites, gewickeltes Band 77 aus Polyethylenpapier gebildet, welches auf einer Zufuhr- Spindel 78 angebracht ist, die bezüglich der Trommel 75 und des Zylinders 76 auf einer Seite angeordnet ist; auf der entgegengesetzten Seite ist eine Aufnahme-Spindel 79 vorgesehen, auf welche das von der Zufuhr-Spindel 78 abgewickelte Papier aufgewickelt wird; weiterhin sind Rollen 80 vorgesehen, welche einen Weg zwischen den Spindeln 78, 79 definieren, um so einen Bereich des Papiers entlang einer horizontalen Ebene parallel zur Ebene 72 zwischen der Trommel 75 und dem Zylinder 76 zu führen. Die Maschine wird durch eine Einheit 81 zum Betreiben und Regeln der Komponenten der oben beschriebenen Maschine vervollständigt.
  • Beim Betrieb wird die Platte 73 durch die Rollen 72 durch die Wärme-Übertragungs-Dekorations-Einheit 74 in Richtung der Pfeile bewegt und tritt insbesondere zwischen der geheizten Trommel 75 und dem Zylinder 76 unter dem die Dekoration tragenden Papier hindurch und wird dort zusammengedrückt. Auf diese Weise ergibt sich eine Übertragung der Dekoration von dem Papier auf die Oberfläche der Platte 73.
  • Die Platte 73 ist rechteckig, um eine Backpfanne zu bilden.
  • Selbstverständlich können Veränderungen und/oder Ergänzungen zu dem oben Beschriebenen und Dargestellten vorgenommen werden.
  • Der Träger kann eine beliebige Konfiguration aufweisen und kann aus Silikonpapier anstelle von Polyethylenpapier hergestellt sein. Sowohl Polyethylenpapier und Silikonpapier stellen eine hohe Qualität, Schärfe und Dauerhaftigkeit der Dekoration auf dem Topf sicher.
  • Was die erste und die zweite Maschine betrifft, ist auf folgendes hinzuweisen.
  • Die Tatsache, daß die Gestalten der gezeigten Formen und der Trommel verändert werden können, um die Maschine an Töpfe verschiedener Typen anzupassen, wurde bereits oben erwähnt.
  • Der Tisch zum Halten der Formen kann jede geeignete Anzahl an Formen aufweisen.
  • Die elektrischen Widerstände und die Infrarot-Lampen könnten durch Heizmittel eines beliebigen Typs ersetzt werden. Diese Widerstände und Lampen stellten sich jedoch als einfach und effektiv heraus.
  • Was die erste Maschine betrifft, könnte der Träger, welcher die Bandzuführung und die Aufnahme-Einheit sowie die Trommel trägt, als auch die zur Einstellung der Position des Trägers verwendeten Teile ebenso durch äquivalente Mittel ersetzt werden. Jedoch wurde festgestellt, daß der Träger und die Teile in diesem Fall ebenfalls einfach und effektiv sind. Analoge Erwägungen können für die zweite Maschine angestellt werden.
  • Bei der vorliegenden Beschreibung ist mit Trommel ein beliebiges drehendes Teil gemeint, welches den zum Aufbringen der Dekoration auf den Topf erforderlichen Druck liefern kann. Die äußere Oberfläche der Trommel kann aus einem beliebigen Material sein, welches zur oben beschriebenen Verwendung geeignet ist. Es wurde jedoch festgestellt, daß der gummierte Überzug effektiv ist.
  • Ebenfalls für die dritte Maschine können zur Anpassung an verschiedene Gestalten der Platte (rechteckig, quadratisch, rund, etc.) strukturelle und funktionelle Veränderungen durchgeführt werden.
  • Die bei den vorliegenden Ausführungsformen erzeugte Dekoration auf dem Topf oder der Platte ist kontinuierlich. Es ist ebenfalls möglich, das Aufbringen einer oder mehrerer diskreter Dekorationen auf den Topf oder die Platte in beliebiger Position in Erwägung zu ziehen, entweder mit einem kontinuierlichen Träger, auf welchem die diskreten Dekorationen reproduziert werden, wobei in diesem Fall die veranschaulichten Maschinen verwendet werden, oder mit diskreten Trägern, welche nacheinander zu den zu dekorierenden Oberflächen gebracht werden, wobei, in diesem anderen Fall, die Maschinen andersartig sein müssen.

Claims (24)

1. Verfahren zum Dekorieren von Kochtöpfen, bei dem:
- der Topf wenigstens an der zu dekorierenden Oberfläche mit Silikonharz beschichtet wird;
- ein Träger bereitgestellt wird, auf den eine durch Wärme lösbare Dekoration aufgebracht ist,
- der Träger mit der zu dekorierenden, beschichteten Oberfläche des Topfes in Kontakt gebracht wird, um so die Dekoration auf die beschichtete Oberfläche des Topfes zu übertragen;
- dem Topf vor, während und nach dem Übertragen der Dekoration auf den Topf Wärme zugeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem der Topf aus einer Platte geformt wird und das Silikonharz vor dem Formen des Topfes auf die Platte aufgebracht wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, bei dem die Dekoration vor dem Formen des Topfes auf die Platte aufgebracht wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die Übertragungstemperatur zwischen 100ºC und 120ºC und vorzugsweise bei 110ºC liegt.
5. Verfahren nach Anspruch 2, bei dem:
- die mit dem Silikonharz beschichtete Platte auf eine Temperatur zwischen 130ºC und 200ºC und vorzugsweise auf 170ºC aufgeheizt und gekühlt wird,
- die gekühlte Platte zum Formen des Topfes gewölbt wird,
- der Topf auf eine Temperatur zwischen 80ºC und 100ºC und vorzugsweise auf 90ºC aufgeheizt wird,
- die Dekoration auf die beschichtete Oberfläche des Topfes unter Verwendung einer Übertragungstemperatur zwischen 100ºC und 120ºC und vorzugsweise von 110ºC übertragen wird,
- der Topf auf eine Temperatur zwischen 180ºC und 220ºC und vorzugsweise auf 200ºC aufgeheizt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 3, bei dem:
- die mit dem Silikonharz beschichtete Platte auf eine Temperatur zwischen 80ºC und 100ºC und vorzugsweise auf 90ºC aufgeheizt wird,
- die Dekoration auf eine beschichtete Oberfläche der Platte unter Verwendung einer Übertragungstemperatur zwischen 100ºC und 120ºC und vorzugsweise von 110ºC übertragen wird,
- die Platte mit der Dekoration auf eine Temperatur zwischen 180ºC und 220ºC und vorzugsweise 200ºC aufgeheizt und gekühlt wird,
- die gekühlte Platte zum Formen des Topfes gewölbt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem der Träger von einem gewickelten Band (30) gebildet ist.
8. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem der Träger aus Polyethylen-Papier hergestellt ist.
9. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem der Träger aus Silikon-Papier hergestellt ist.
10. Maschine (10, 50) zum Durchführen der Wärme-Übertragungs- Dekoration des Verfahrens nach Anspruch 1, welche wenigstens eine Form (14) aufweist, an welcher der Topf (15) angebracht wird, sowie Mittel (31-34) zum Zuführen des als gewickeltes Band (30) gestalteten Trägers zur Oberfläche des zu dekorierenden Topfes (15), dadurch gekennzeichnet, daß sie weiterhin eine Trommel (35) aufweist, die das Band (30) in Kontakt mit der zu dekorierenden Oberfläche hält, Mittel (19, 39) zum Aufheizen des Topfes (15) und der Trommel (35) sowie Antriebsmittel (37), die die Bewegung der Form (14) und der Trommel (35) in Verbindung mit den Mitteln (31-34) zum Zuführen des Bandes (30) veranlassen, wobei erste Heizmittel (19, 54) zum Aufheizen des Topfes (15) vor dem Übertragen der Dekoration auf den Topf (15) vorgesehen sind und zweite Heizmittel (55) zum Aufheizen des Topfes (15) nach dem Übertragen der Dekoration auf den Topf (15) vorgesehen sind.
11. Maschine nach Anspruch 10 mit einer Vielzahl in einem Ring auf einem Tisch (12) angebrachter Formen (14), der intermittierend durch Antriebsmittel (13) drehbar ist, um einzeln nacheinander die Formen (14) mit den Töpfen (15) zu dem Band (30) und der Trommel (35) zu befördern.
12. Maschine nach Anspruch 10, bei der die Versorgungs-Mittel (31-34) Mittel (32, 33) zum Aufnehmen des Bandes (30) aufweisen, von dem die Dekoration entfernt wurde.
13. Maschine nach Anspruch 12, bei der die Versorgungs- und Aufnahme-Mittel eine Zuführ-Spindel (31), die unter Bremseinwirkung drehbar ist und das Band (30) mit der Dekoration auf einer Rolle aufgewickelt trägt, sowie eine Aufnahme-Spindel (32), die von Antriebsmitteln (33) drehbar ist und auf die das von der Zuführ-Spindel (31) abgewickelte Band (30), von dem die Dekoration entfernt wurde aufwickelbar ist, und eine Reihe von Rollen (34) zum Führen des Bandes (30) zwischen der Zuführ-Spindel (31) und der Aufnahme-Spindel ·(32) aufweisen.
14. Maschine nach Anspruch 13, bei der die Antriebsmittel (37), welche die Bewegung der Form (14) und der Trommel (35) veranlassen, mit den Antriebsmitteln (33) synchronisiert sind, welche die Aufnahme-Spindel (32) betreiben.
15. Maschine nach Anspruch 10, bei der die Form (14) frei um ihre eigene Achse drehbar ist und die Antriebs-Mittel (37), die die Bewegung der Form (14) und der Trommel (35) veranlassen, auf die Trommel (35) wirken, wodurch der auf der Form (14) sitzende Topf (15) gedreht wird.
16. Maschine nach Anspruch 10, bei der die Trommel (35) einen gummierten Überzug (36) auf ihrer zylindrischen äußeren Oberfläche aufweist.
17. Maschine nach Anspruch 10, bei der die Mittel zum Aufheizen der Form (14) einen in einem Hohlraum (17) der Form (14) untergebrachten schraubenlinienförmig gewickelten elektrischen Widerstand (19) aufweisen.
18. Maschine nach Anspruch 10, bei der die Mittel zum Aufheizen der Trommel (35) eine Reihe von in der Nähe der zylindrischen äußeren Oberfläche der Trommel (35) angeordnete Infrarot-Lampen (39) aufweisen.
19. Maschine nach Anspruch 10, bei der Temperaturfühler (20, 40) vorgesehen sind, die die Temperatur der Form (14) und der Trommel (35) zur Temperaturkontrolle und -regelung ermitteln.
20. Maschine nach Anspruch 10, bei der die Mittel (31-34) zum Zuführen des Bandes (30) und die Trommel (35) an Trage- Mitteln (23, 53) mit einstellbarer Position angebracht sind.
21. Maschine nach Anspruch 11, bei der der Tisch (12) und die Trommel (35) vertikal angeordnet sind.
22. Maschine nach Anspruch 11, bei der der Tisch (12) und die Trommel (35) horizontal angeordnet sind.
23. Maschine (SO) nach Anspruch 11 in Kombination mit zwei Öfen (54, 55) zum Heizen der Töpfe (15), wobei der eine (54) bezüglich der Maschine (50) stromaufwärts liegt und die andere (55) stromabwärts liegt, und in Kombination mit einem Übertragungsgerät (56) zum Übertragen der Töpfe (15) von dem stromaufwärts liegenden Ofen (54) auf die Maschine (50) und von der Maschine (50) zu dem stromabwärts liegenden Ofen (55).
24. Maschine zum Durchführen der Wärme-Übertragungs-Dekoration des Verfahrens nach Anspruch 3, welche Mittel (78, 79, 80) zum Zuführen des Trägers in der Gestalt eines gewickelten Bandes (77) zur Oberfläche der Platte (73), eine Wärme-Übertragungs-Einheit (74), die eine das Band in Kontakt mit der beschichteten Oberfläche der zu dekorierenden Platte (73) haltende geheizte Trommel (75) hat, und Antriebsmittel (72) zum Bewegen der Platte entlang einer Arbeitsebene (71) durch die Wärme-Übertragüngs-Einheit (74) aufweist, wobei erste Heizmittel zum Aufheizen der Platte (73) vor dem Übertragen der Dekoration auf die Platte (73) bereitgestellt werden und zweite Heizmittel zum Aufheizen der Platte (73) nach dem Übertragen der Dekoration auf die Platte (73) bereitgestellt werden.
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