DE2548382B2 - Vorrichtung zum Erwärmen einer Kunststoff-Folienbahn - Google Patents

Vorrichtung zum Erwärmen einer Kunststoff-Folienbahn

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29BPREPARATION OR PRETREATMENT OF THE MATERIAL TO BE SHAPED; MAKING GRANULES OR PREFORMS; RECOVERY OF PLASTICS OR OTHER CONSTITUENTS OF WASTE MATERIAL CONTAINING PLASTICS
    • B29B13/00Conditioning or physical treatment of the material to be shaped
    • B29B13/02Conditioning or physical treatment of the material to be shaped by heating
    • B29B13/023Half-products, e.g. films, plates

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Erwärmen einer Kunststoff-Folienbahn für das anschließende Herstellen von z. B. für Lebensmittel geeigneten Behältern, z. B. Becher, durch Tiefziehen mit je einem beidseitig der Folienbahn angeordneten, an ihren Bahnenden von Rollen geführten Endlosbändern, die die Bahn zwischen einander gegenüberliegenden Heizkörpern hindurchführen.
Es ist bekannt, der Verpackung von Lebensmitteln, etwa Joghurt, Speisequark od. dgl., dienende becher- oder napfartige Behältnisse fortlaufend aus einer Folienbahn herzustellen, zu füllen, zu verschließen und schließlich auszustanzen. Unter dem Begriff »Herstellen« sind dabei bekannte Tiefziehverfahren unter Erwärmung der Folienbahn zu verstehen.
Das Erwärmen derartiger Folienbahnen kann dabei unter Anwendung unterschiedlicher Verfahren erfolgen:
Bei der Kontaktvorwärmung findet je eine beheizte Ober- und Unterplatte Anwendung, zwischen welchen die Folienbahn während der Ruhezeit des Maschinentaktes in eingespanntem Zustand vorgewärmt wird. Vor Einsetzen des Folienbahn-Abzuges bzw. Vorschubes ist es bei diesem Verfahren erforderlich, die Heizplatten anzulüften. Dieser unumgänglich notwendige Vorgang bewirkt zum einen ein unerwünschtes Abkühlen der Folie und zum anderen deren Anhaften an den so Heizplatten, was nicht selten zum Bilden von Blasen wie auch zu einer Änderung der Folienstärke innerhalb des vorgewärmten Folienstranges führen kann.
Allein um diesen Hafteffekt zu vermeiden, mindestens aber zu verringern, ist es üblich, die Heizplatten zu b5 teflonisieren; wegen der Formatabhängigkeit der Heizplatten ist ein kaltbleibendes Stabilisationsgerippe in der Vorrichtung erforderlich. Um bei Stillstand der Maschine ein Verformen des Stranges zu vermeiden, muß bei geöffneten Platten zusätzlich gekühlt werden.
Eine kontaktlose Plattenvorwärmung ist lediglich für recht dünne Folienbahnen geeignet. Die obere und die untere Heizplatte sind bei diesem Erwärmungs-Verfahren in festem Abstand voneinander angeordnet; sie strahlen die Wärme nach Art von Konvektoren lediglich auf die Folienbahn ab.
Bei der ebenfalls bekannten Impulsvorwärmung wird die Folienbahn mittels Impulsstäben od. dgl. erwärmt; bei der Vorwärmung mittels Strahlern wird die Folienbahn schließlich ein- oder beidseitig mittels Helloder Dunkelstrahlern vorgewärmt. Bei Stillstand der Maschine müssen die Strahler entweder abgeschwenkt bzw. abgeschirmt oder aber abgeschaltet werden.
Bei einer anderen bekannten Vorrichtung wird die Folienbahn während des Aufheizens in der Erhitzungszone entlang ihrer Ränder gehalten. Dies hat zur Folge, daß dieser festgehaltene Teil der Folienbahn als Abfall verlorengeht, da die Tiefziehwerkzeuge in diesem Bereich nicht wirksam sein können. Durch die Erhitzung und infolge ihres Eigengewichtes hängt die Folienbahn sackartig durch. Dieses Durchhängen der Folienbahn hat den Nachteil, daß es den Abzug beeinflußt und außerdem bei dem zu formenden Behältnis ein schlechter Ziehgrad entsteht, da der Verformungsvorgang durch das Durchhängen der Folienbahn zu unterschiedlichen Zeitpunkten beginnt und demzufolge auch eine Abkühlung zu voneinander abweichenden Zeitintervallen geschieht.
Obwohl die vorstehend erörterten Vorwärme-Verfahren seit langem Eingang in die Tiefziehtechnik von Kunststoffen gefunden haben, sind ihnen in ihrer Anwendung, wie schon aufgezeigt, sichtbare Grenzen gesetzt.
Demgegenüber wird mit der vorliegenden Erfindung angestrebt, die sich auf den Ablauf des Tiefziehvorganges negativ auswirkenden Einflüsse weitgehend auszuschalten. Die Erfindung hat sich deshalb die Aufgabe gestellt, unter Anwendung des an sich brauchbaren Prinzips der Kontaktvorwärmung eine Vorrichtung zu' schaffen, welche formatunabhängig ist und ein intensives sowie vor allem gleichmäßiges Vorwärmen der Folienbahn gewährleistet.
Gelöst wird diese Aufgabe nach der Erfindung im wesentlichen dadurch, daß die beiden Endlosbänder aus wärmeresistentem Kunststoff bestehen, die Bahnbreite bedecken, als Auflage- und Transportfläche für die Folienbahn ausgebildet sind und innerhalb ihrer endlosen Bahn in zueinander einstellbarem und zur Ebene der Folienbahn parallelem Abstand je eine Wärmeplatte aufweisen.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung entspricht der Parallelabstand der beiden Wärmeplatten voneinander jeweils der Stärke der Folienbahn plus 2 χ Stärke der Endlosbänder plus wenigstens 0,1 mm.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die Wärmeplatten elektrisch betriebene Rohrheizkörper.
Im Falle des taktweisen Folienbahn-Transportes ist die Folienbahn während des Ruhetaktes zwischen den Endlosbändern fixiert und mit dem Einsetzen der Vorschubbewegung gelöst (Lüfthub), während im Falle des kontinuierlichen Folienbahn-Transportes einem weiteren Erfindungsmerkmal zufolge der Vorschub der Endlosbänder mit der zwischen diesen liegenden Folienbahn mittels Transportrollen oder Transportzangen erfolgt.
Wie sich bereits z.T. aus den vorstehenden Merkma-
len ableiten läßt, geht mit der vorgeschlagenen Erfindung eine Reihe von Vorteilen einher:
Abgesehen davon, daß die Vorrichtung recht einfach im Aufbau und demgemäß praktisch uninfällig gegen Störungen ist, arbeitet sie wegen ihres geringen Verbrauches an elektrischer Energie auch überaus rationell.
Über das Vorstehende hinaus ist die Vorrichtung völlig unabhängig vom Format der Folienbahn. Es kann daher bei ihr auf ein besonderes Stabilisierungsgerippe od. dgl. verzichtet werden, da nur noch je eine einzige Wärmeplatte ober- und unterhalb der Folienbahn zwischen den Endlosbändern vorgesehen ist und nicht wie bei bekannten Vorrichtungen mehrere nebeneinanderliegende Wärmeplatten beidseitig der Folienbahn. iä Die Vorrichtung gestattet ein intensives und vor allem gleichmäßiges Vorwärmen der Folie unter gleichzeitigem Vermeiden unerwünschter Blasenbildung und ebensolcher Vorverformung.
Durch die aus wärmeresistentem Kunststoff bestehenden Endlosbänder wird in Verbindung mit den in zueinander definiertem, jedoch unveränderbarem Parallelabstand angeordneten Wärmeplatten gegenüber den bekannten Ausführungen weiterhin der große Vorteil einer formatunabhängigen Vorwärmevorrichtung für die Folienbahn erreicht, da im nachfolgenden Tiefziehvorgang sowohl kleine, mittlere als auch große Behältnisse geformt werden können, ohne daß ein Austausch oder Auswechseln der Endlosbänder mit den jeweils aus einem einzigen Stück bestehenden Wärmeplatten erforderlich ist. Dagegen müssen bei den bekannten Vorrichtungen die aus mehreren nebeneinanderliegenden Ober- und Unterplatten bestehenden Wärmeplatten jeweils ausgewechselt werden, wenn beim Tiefziehen infolge Größenveränderung der herzustellenden Behältnisse eine Formatverstellung erforderlich wird. Dieses Auswechseln der Wärmeplatten gegen einen anderen Satz Wärmeplatten und andere damit verbundene Arbeiten nehmen mehrere Stunden in Anspruch, währenddessen die Maschine nicht arbeiten kann, so daß neben der Mehrbelastung durch das Auswechseln der Platten auch Produktionsverluste zu verzeichnen sind.
In der Zeichnung ist die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Dabei zeigt F i g. 1 den schematischen Aufbau des dem Vorwärmen einer Folienbahn dienenden Vorrichtungsteiles in Seitenansicht, und
Fig. 2 den schematischen Aufbau der Vorrichtung nacn F i g. 1 im Grundriß.
Die Folienbahn 1 wird von der Rolle 2 durch Vorabzug 3 abgezogen und gelangt über die Führung 4 sowie die Rollen 5 zu den Einzugrollen 6. Über diese Rollen 6 wie auch über die am entgegengesetzten Ende der Vorrichtung angeordneten weiteren Rollen 7 laufen Endlosbänder 8, welche aus Kunststoff, insbesondere aus einem solchen aus fluorhaltigem Polymer, bestehen. Kunststoffe aus fluorhaltigen Polymeren sind im hohen Maße wärmeresistenL
Zwischen den Endlosbändern 8 sind in der Wärmezone 9 Wärmeplatten 10 in zueinander definiertem, jedoch veränderbarem Parallelabstand angeordnet. Die in ihrer Gesamtheit mit 11 bezeichnete Hubvorrichtung bewirkt ein Zusammenführen der Wärmeplatten 10 und der Endlosbänder 8 gegen die zwischen den Endlosbändern geführte Folienbahn 1 (= ausgezogene Pfeile) in hier keiner Erörterung bedürfenden, weil nicht zur Erfindung gehörenden Weise. Beim Einsetzen des Folienbahn-Vorschubes werden die Wärmeplatten 10 im Sinne eines Lüfihubes der Vorrichtung 11 auseinandergefahren (= gestrichelte Pfeile).
Soll anstelle des vorstehend beschriebenen taktweisen Folienbahn-Vorschubes mit kontinuierlichem Vorschub gearbeitet werden, so wird dieser für die Endlosbänder 8 gemeinsam mit der zwischen diesen liegenden Folienbahn 1 mittels - nicht dargestellter Transportrollen oder aber mittels Transportzangen 12 bewirkt. Bei kontinuierlichem Vorschub ist ein besonderer Lüfthub entbehrlich; die Wärmeplatten 10 werden in diesem Falle fest eingestellt. Ihr Parallelabstand ist dann gleich Folienstärke plus 2 χ Stärke der Endlosbänder 8 plus wenigstens 0,1 mm (letzteres Maß insbesondere zum Ausgleich etwaiger Toleranzen beim Einstellen).
Mit 13 sind Stellschrauben zum Einstellen des Parallelabstandes zwischen den Endlosbändern 8 und mit 14 ist der Netzanschluß für die Wärmeplatten 10 bezeichnet. Zum Beheizen der Wärmeplatten 10 sind elektrisch betriebene Rohrheizkörper (oder andere, vergleichbare Heizmittel) vorgesehen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Erwärmen einer Kunststoff-Folienbahn für das anschließende Herstellen von
z. B. für Lebensmittel geeigneten Behältern, z. 8. Becher, durch Tiefziehen mit je einem beidseitig der Folienbahn angeordneten, an ihren Bahnenden von Rollen geführten Endlosbändern, die die Bahn zwischen einander gegenüberliegenden Heizkörpern hindurchführen, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Endlosbänder (8) aus wärmeresistentem Kunststoff bestehen, die Bahnbreite bedecken, als Auflage- und Transportfläche für die Folienbahn ausgebildet sind und innerhalb ihrer endlosen Bahn in zueinander einstellbarem und zur Ebene der Folienbahn (1) parallelem Abstand je eine Wärmeplatte (10) aufweisen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Parallelabstand der beiden Wärmeplatten (10) voneinander jeweils der Stärke der Folienbahn (1) plus 2 χ Stärke der Endlosbänder (8) plus wenigstens 0,1 mm entspricht.
3. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmeplatten (10) elektrisch betriebene Rohrheizkörper sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorschub der Endlosbänder (8) mit der zwischen diesen liegenden Folienbahn (1) mittels Transportrollen oder Transportzangen (12) erfolgt.
30
DE2548382A 1975-10-29 1975-10-29 Vorrichtung zum Erwärmen einer Kunststoff-Folienbahn Expired DE2548382C3 (de)

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