DE580854C - Vorrichtung zum Trocknen und Formen von Stereotypiematrizen mittels Luft - Google Patents

Vorrichtung zum Trocknen und Formen von Stereotypiematrizen mittels Luft

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DE580854C
DE580854C DEC44665D DEC0044665D DE580854C DE 580854 C DE580854 C DE 580854C DE C44665 D DEC44665 D DE C44665D DE C0044665 D DEC0044665 D DE C0044665D DE 580854 C DE580854 C DE 580854C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41DAPPARATUS FOR THE MECHANICAL REPRODUCTION OF PRINTING SURFACES FOR STEREOTYPE PRINTING; SHAPING ELASTIC OR DEFORMABLE MATERIAL TO FORM PRINTING SURFACES
    • B41D1/00Preparing or treating stereotype matrices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Trocknen und Formen von Stereotypiematrizen mittels Luft Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Trocknen und Formen von Stereotypiematrizen, die zum Gießen von Stereotypplatten für Rotationsdruckmaschinen benutzt werden.
  • Das Trocknen und Formen von Stereotypiematrizen erfolgte bisher dadurch, daß die Matrize zwischen halbzylindrischen Formkörpern angeordnet wurde, von denen nur der eine erhitzt wurde, wobei die Matrize gegen den erhitzten Formkörper durch ein Vakuum gehalten wurde, um ein Werfen und Verziehen zu verhindern. Das Vakuum wurde gleichzeitig benutzt, um die von der trocknenden Matrize aufsteigenden Dämpfe abzuleiten.
  • Die Folge einer solchen Behandlung der Matrize ist, daß der Boden der Typeneindrücke in der Fläche der Matrize, die nicht mit dem beheizten Formelement in Berührung steht, verhältnismäßig kühl bleibt und der -Körper der Matrize, also die Zwischenräume zwischen den einzelnen Typeneindrücken mithin schneller trocknen als die Unterteile der Typeneindrücke, wodurch diese verzogen werden.
  • Die von einer so getrockneten, halbzylindrisch gebogenen Matrize hergestellten Stereotypplatten haben daher vielfach Typen, deren 'mittlerer Teil ihrer Oberfläche konkav ausgebildet ist und daher mit dem zu bedruckenden Papier in keine Berührung kommt; die so gedruckten Buchstaben haben daher weiße Punkte, die insbesondere dann ins Auge fallen und schwer zu beseitigen sind, wenn der Druckzylinder einen sogenannten harten Aufzug hat.
  • Der Hauptzweck der Erfindung besteht daher in der Schaffung einer Vorrichtung zum Trocknen und Formen von Matrizen, bei der die oben angegebenen Nachteile vermieden werden. Bei dem Gegenstande der Erfindung, bei der die Matrizen in bekannter Weise zwischen zwei halbzylindrischen Trägern gehalten werden, tragen nun beide Träger auf ihren die Matrize nicht berührenden Außenflächen Heizkörper, die unabhängig voneinander geheizt werden können..
  • Auf den Zeichnungen sind einige Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes veranschaulicht, und zwar stellen dar: .
  • Fig. i eine Seitenansicht einer Vorrichtung zum Formen und Trocknen von Matrizen gemäß der Erfindung, Fig.2 eine Vorderansicht der Vorrichtung, Fig.3 einen im größeren Maßstab gezeichneten Schnitt nach der Linie 3-3 der Fig. 2, Fig. q. eine schaubildliche Ansicht einerMatrize, Fig. 5 einen der Fig. 3 ähnlichen Schnitt in noch größerem Maßstab, Fig.6 eine teilweise abgebrochene, in größerem Maßstab gezeichnete schaubildliche Ansicht des Deckelgehäuses, Fig. 7 eine der Fig. 6 ähnliche abgebrochene schaubildliche Ansicht des Grundgehäuses mit dem biegsamen Formkörper, Fig.8 eine Einzelansicht zweier Heizkörper, Fig. 9 einen Längsschnitt durch einen Heizkörper, Fig. io eine in größerem Maßstab gezeichnete Draufsicht der Vorrichtung mit dem äußeren Teil des Deckelgehäuses und den Barunterliegenden Teilen fortgenommen, um die Heizkörper und die Formkörper (Träger) zu veranschaulichen, Fig. ii eine Vorderansicht zu Fig. io, Fig. 12 eine schematische Ansicht einer abgeänderten Ausführungsform der Vorrichtung nach der Erfindung, bei der die Vakuumkammer anstatt in dem Deckelgehäuse in dem Grundgehäuse und in umgekehrter Lage vorgesehen ist, Fig. 13 einen in größerem Maßstab gezeichneten Ouerschnitt durch die Vorrichtung nach Fig. x2, Fig.14 einen in übertrieben großem Maßstab gezeichneten Schnitt durch die konkav ausgebildete Typenfläche einer Stereotypplatte, die von einer Matrize gegossen worden ist, die dadurch geformt und getrocknet wurde, daß nur eine Seite der Matrize beheizt wurde, Fig_ 15 -eine Ansicht eines mit einer Type -nach Fig. 14 gedruckten Buchstabens, Fig. 16 eine in größerem Maßstab gezeichnete Draufsicht der Vorrichtung nach den Fig.12 und 13, Fig. 17 eine in übertrieben großem Maßstab gezeichnete schematische Ansicht, aus der ersichtlich ist, wie eine Matrize dadurch richtig geformt wird, daß beide Seiten beheizt werden, wobei in strichpunktierten Linien die falsche Formgebung angedeutet ist, Fig.18 eine schematische Ansicht einer weiteren abgeänderten Ausführungsform der Vorrichtung, bei der das Deckelgehäuse senkrecht von dem Grundgehäuse abgehoben werden kann, und Fig. i9 eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach Fig. 18.
  • Bei der in den Fig. i bis ii veranschaulichten Vorrichtung zum Trocknen und Formen voi; Stereotypiematrizen ist in einem Gestell a ein Ofen mit einem halbzylindrischen Grundgehäuse b und einem entsprechenden Deckelgehäuse c angeordnet, das bei d scharnierartig befestigt ist. Das Grundgehäuse b ist mit einem halbzylindrischen biegsamen Fremdkörper (Träger) versehen, der aus einem verhältnismäßig steifen Stück, zweckmäßig aus einer Asbestplatte e' besteht. Diese wird von einem halbzylindrischen Rahmen f (Fig. 3 und 7) getragen. Das in der Nähe des Schamieres d des Deckelgehäuses c liegende Ende des Rahmens f ist bei f' an dem Gestell a befestigt, während das andere Ende auf einer die Reibung vermindernden Rolle g frei beweglich ist. Auf dem Rahmen f sind zwischen ihm und der Asbestplatte e' quer verlaufende elektrische Heizkörper h so befestigt, daß sie in Berührung mit dem Rahmen f stehen, jedoch eine geringe Bewegung in ihrer Längsrichtung in Schlitzen h' (Fig. 8, 9) ausführen können, um einen Ausgleich für Ausdehnungen und Zusammenziehungen zu schaffen, durch die sonst der Formkörper e' in seiner Gestalt verändert werden könnte.
  • Das Deckelgehäuse c ist in ähnlicher Weise mit einem Formkörper (Träger) versehen, der aus einer Metallplatte Z' besteht. Diese wird von einem Rahmen in (Fig. 6) getragen, dessen Enden fest mit dem Gehäuse c verbunden sind, der jedoch im Abstand von dessen Wandungen liegt. An dem Rahmen m sind bei o' (Fig. 6) in der Querrichtung verlaufende elektrische Heizkörper o vorgesehen.
  • Durch diese Bauart kann, wie durch die strichpunktierte Linie z in Fig. 3 angedeutet worden ist, der biegsame Formkörper f, e' entsprechend einer Formveränderung des starren Formkörpers l' nachgeben, der durch die aufeinanderfolgenden Beheizungen und Abkühlungen während des Gebrauches sich werfen kann.
  • Wenn zwei Gruppen von Heizkörpern h, o für jeden Träger e', l' vorgesehen sind und eine Matrize q zwischen diesen angeordnet wird, werden die Unterteile der Typeneindrücke 2 (Fig. 17) gleichzeitig mit dem Körper 3 der Matrize getrocknet und werfen sich nicht, sondern passen sich der Krümmung des Körpers der Matrize an, wie dies in Fig.17 in ausgezogenen Linien dargestellt ist.
  • Um das Ansaugen kalter Luft zwischen den Kanten der Formkörper e', l' und der Matrize zu verhindern, wodurch das Trocknen verzögert würde, ist an der Innenkante der Platte l' ein Umfangsflansch l" vorgesehen, der bei geschlossenem Deckel c gegen. den Formkörper f sich stützt und die Kanten abdichtet, so daß die einzige, um die Kanten der Matrize herumstreichende Luft vorher dadurch erhitzt wird, daß sie über die Heizkörper h strömt. Der Flansch l" dient gleichzeitig als Führung für den biegsamen Formkörper f, wenn dieser sich dem starren Formkörper l' anpaßt, und trennt die beiden Formkörper f und Z' voneinander, um die Ausübung eines zu großen Druckes auf die Matrize q zu verhindern, durch den die vorstehenden Typen abgeflacht werden könnten.
  • Die von der so bearbeiteten Matrize q hergestellte Stereotypplatte 4 (Fig. 14) hat mithin Typenflächen, die der Krümmung der Platte entsprechen, wie dies in Fig. 14 durch die strichpunktierte Linie 9 angedeutet ist. Die Typenfläche ist mithin in der Längsrichtung konvex ausgebildet und liefert einen schwarzen Druck mit ihrer ganzen Fläche.
  • Die strichpunktierte Linie 6 in Fig. 17 zeigt in übertriebenem Maßstab das Ergebnis, wenn Wärme nur auf die eine Seite der Matrize q, beispielsweise die Vorderseite, ausgeübt wird, wodurch der Teil ?, der Typeneindrücke sich werfen kann. Da die Rückseite der Matrize q fest gegen den anderen Formkörper gehalten wird, biegen die Unterteile der Type sich einwärts, wodurch konvexe Flächen entstehen, die in den Typenflächen der Stereotypplatten konkave Flächen bilden, wie dies übertrieben groß in-Fig. 14 dargestellt worden ist. Solche konkav ausgebildeten Typenflächen drucken nicht auf der ganzen Fläche des Buchstabens A in Fig. 15 schwarz.
  • Das Deckelgehäuse c bildet eine Vakuumkammer y, deren Platte l' (Fig. 3 und 5) mit Durchbrechungen s versehen ist. Die Vakuumkammer y steht durch biegsame Leitungen t mit einer vom unteren Teil des Gestelles a getragenen Vakuumpumpe u in Verbindung. Durch das Vakuum in der Kammer y wird die Matrize q fest gegen den Formkörper l' gehalten; gleichzeitig werden die von der zu trocknenden Matrize q abgegebenen Dämpfe abgeleitet, wodurch ein schnelles Trocknen ohne Werfen oder Verziehen erfolgt. Die Vakuumpumpe u ist so leistungsfällig, daß in der Kammer y ein größeres Vakuum gebildet wird, als zum Ableiten der Dämpfe von der zu trocknenden Matrize q erforderlich ist; daher kann die in die Kammer y eindringende Leckluft keinen Einfluß ausüben, so daß gegen das Deckelgehäuse c durch das Vakuum das Grundgehäuse b, f fest angedrückt wird, ohne daß zu diesem Zweck Klemmvorrichtungen o. dgl. erforderlich sind. Um zu verhindern, daß durch das Vakuum der Formkörper l' aus seiner konzentrischen Lage herausgezogen und mithin in seiner Gestalt verändert wird, sind in die Gehäusewand c eingeschraubte Zapfen 7 vorgesehen, die sich gegen die Heizkörper o des Formkörpers l' stützen, um diesen in der richtigen Lage zu halten.
  • Um zu verhindern, daß durch die vereinigte Wärme der Heizkörper h, o die Matrize q überhitzt und verbrannt wird, sind die Heizkörper unabhängig voneinander einstellbar, so daß sie einzeln auf vorher bestimmte Temperaturen erhitzt werden können, wobei die Gesamtwirkung so gewählt wird, daß die Matrize q auf die für ein möglichst schnelles und wirksames Trocknen und Formen erforderliche Temperatur erwärmt wird.
  • In den Fig. 12,13 und 16 ist eine abgeänderte Ausführungsform der Vorrichtung nach der Erfindung dargestellt, gemäß der das Grundgehäuse io eine umgekehrte Lage hat und eine Vakuumkammer ii bildet, die durch eine Leitung 12 mit einer Vakuumquelle in Verbindung steht. Der Formkörper 13 des Grundgehäuses ist starr und mit Heizkörpern 14 versehen. Das Deckelgehäuse 15 wird von Armen 16 getragen, die fest an einer Welle 17 angebracht sind. Diese ist in einer Verlängerung 18 des Tragrahmens i9 gelagert. Das Deckelgehäuse 15 ist in ähnlicher Weise wie bei dem vorher beschriebenem Beispiel mit einem biegsamen Formkörper 2o versehen, der die Heizelemente 21 trägt. Die Arme 16 erstrecken sich rückwärts und tragen in Längsschlitzen 25 Gegengewichte 22, die mit Zahnrädern 23 versehen sind. Diese kämmen mit Zahnstangen 24 in den Schlitzen 25. Mit dem Ende der Welle 17 ist ein Hebel 26 verbunden, um das Deckelgehäuse 15 von dem Grundgehäuse io abzuheben. Die Gegengewichte 22 dienen dazu, wie die Fig. i2 zeigt, wenn sie an den Außenenden der Schlitze 25 liegen, das Deckelgehäuse 15 in der angehobenen Lage zu halten. Wenn das Deckelgehäuse 15 gesenkt wird, rollen die Gegengewichte 22 einwärts, wodurch der Hebelarm so weit verkleinert wird, daß das Gewicht des Deckelgehäuses 15 größer wird als das der Gegengewichte 22, wodurch das Deckelgehäuse 15 abwärts gehalten wird. In dem Grundgehäuse io sind Gewindezapfen 27 vorgesehen, die sich gegen die Heizkörper 14 des Formkörpers 13 stützen und dessen Verschiebung durch das Vakuum verhindern.
  • Eine ähnliche abgeänderte Ausführungsform der neuen Vorrichtung ist in den Fig. i8 und i9 dargestellt. Nur ist hier das Deckelgehäuse 30 drehbar an winkelförmigen Armen 31 befestigt, die drehbar an einem Ansatz 32 des Tragrahmens 33 angebracht sind. An den Außenenden der Arme 31 sind Gegengewichtsrollen 34 mit Zahnrädern 35 vorgesehen, die mit Zahnstangen 36 kämmen. Bei dieser Ausführungsform kann das Deckelgehäuse 30 senkrecht vom Grundgehäuse 4o abgehoben und durch die Gegengewichte 34 in dieser Lage gehalten werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Trocknen und Formen von Stereotypiematrizen mittels Luft, bei der die Matrizen zwischen zwei halbzylindrischen Trägern (Formkörpern) gehalten werden, dadurch gekennzeichnet, daß beide Träger (e', l') auf ihren die Matrize (q) nicht berührenden Außenflächen Heizkörper (h bzw. o) tragen, die unabhängig voneinander geheizt werden können.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, bei der der äußere halbzylindrische Träger von einer aufklappbaren, mit einer Saugluftquelle verbundenen Halbtrommel umgeben und an dieser befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende des inneren, die Heizkörper (ia) tragenden halbzylindrischen Trägers (e') starr an dem Traggestell (a) der Vorrichtung befestigt ist, während das andere Ende des inneren Trägers (e') frei beweglich ist, so daß dieser sich beim Absaugen der Luft aus der Halbtrommel (c) der Gestalt des starren äußeren Trägers -(l') anpassen kann.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch z und a, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangskanten der die Heizkörper (h bzw. o) tragenden Träger (e', L') in dichter Berührung miteinander stehen, so daß bei einer auf den äußeren Träger (l') von außen ausgeübten Saugwirkung keine kalte Luft an den Kanten der Träger und damit nicht an der Matrize (q) vorbeistreichen kann.
DEC44665D 1931-04-10 1931-04-10 Vorrichtung zum Trocknen und Formen von Stereotypiematrizen mittels Luft Expired DE580854C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE935607C (de) * 1952-04-17 1955-11-24 Winkler Maschf Vorrichtung zum Trocknen von Stereotypiematrizen mittels Infrarotstrahlen

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