DE321187C - Schleifvorrichtung fuer zweischneidige Rasierklingen - Google Patents

Schleifvorrichtung fuer zweischneidige Rasierklingen

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DE321187C
DE321187C DE1918321187D DE321187DD DE321187C DE 321187 C DE321187 C DE 321187C DE 1918321187 D DE1918321187 D DE 1918321187D DE 321187D D DE321187D D DE 321187DD DE 321187 C DE321187 C DE 321187C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24DTOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
    • B24D15/00Hand tools or other devices for non-rotary grinding, polishing, or stropping
    • B24D15/06Hand tools or other devices for non-rotary grinding, polishing, or stropping specially designed for sharpening cutting edges
    • B24D15/08Hand tools or other devices for non-rotary grinding, polishing, or stropping specially designed for sharpening cutting edges of knives; of razors
    • B24D15/085Hand tools or other devices for non-rotary grinding, polishing, or stropping specially designed for sharpening cutting edges of knives; of razors with reciprocating whetstones
    • B24D15/087Hand tools or other devices for non-rotary grinding, polishing, or stropping specially designed for sharpening cutting edges of knives; of razors with reciprocating whetstones having a crank handle

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

  • Schleifvorrichtung für zweischneidige Rasierklingen. Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Schleifen von Rasierklingen. Die Vorrichtung ist von der Art, wo zwei vor- und rückwärts drehbare Schleifrollen und ein zwischen diesen angeordneter Klingenhalter vorgesehen sind, welche es gestatten, alle vier Schneidflächen der Klinge ohne Umspannen in einem Arbeitsgange zu schleifen.
  • Es hat sich nun herausgestellt, daß es mit gewissen Schwierigkeiten verbunden ist, alle vier Schneidflächen genau gleich zu schleifen, und die vorliegende Erfindung besteht in einer Vorrichtung, welche selbsttätig die Umsteuerung der Klinge nach Schluß einer jeden Schleifperiode vornimmt, derart, daß sowohl die einzelnen Schleifperioden zwangläufig so geregelt sind, daß sie stets von gleicher Dauer sind, als auch die Länge der Schleifbahnen, welche während einer Schleifperiode wirksam sind, und der Druck, mit dem die Klingen gegen die Schleifkörper gepreßt werden, stets gleich bleiben müssen. Der Klingenhalter ist gleichzeitig derartig gebaut, daß die Klinge leicht eingesetzt und wieder herausgenommen werden kann.
  • Die Erfindung ist in einigen Ausführungsformen auf der Zeichnung dargestellt.
  • Fig. i zeigt die Vorrichtung von vorn gesehen mit abgenommener Vorderplatte.
  • Fig. 2 ist ein Schnitt nach Linie II-II in Fig. i. .
  • Fig.3 zeigt eine Einzelheit des Klingenhalters in Längsschnitt.
  • Fig. q. ist ein senkrechter Querschnitt nach Linie III-III in Fig.3. Fig. 5 ist ein anderer Längsschnitt in einer Ebene, die um 9o° gedreht ist im Verhältnis zu dem in Fig. 3 gezeigten Schnitt.
  • Fig.6 zeigt eine geänderte Ausführungsform der zum Drehen des Klingenhalters verwendeten Teile.
  • Fig.7 zeigt in Seitenansicht eine Sperrklinkenanordnung, um das Zurückdrehen der Schleifrollen während einer Schleifperiode zu verhindern.
  • Fig. 8 ist ein wagerechter Querschnitt nach Linie VII-VII in Fig. 7.
  • Fig. 9 bis i i sind drei verschiedene Ausführungsformen der in Fig. 7 gezeigten Sperrklinkenanordnung.
  • Die Vorrichtung besteht aus einem in einer Vorderplatte 3 und einer Hinterplatte R eingeschlossenen Bewegungsmechanismus für zwei Schleifrollen 7 und 8, sowie aus einem umsteuerbaren Klingenhalter 22.
  • Die beiden Schleifrollen 7 und 8 sitzen auf den Drehwellen i und 2, mit den Zahnrädern 5 und 6, die mit einem am Schwinghebel D sitzenden Zahnbogen i i zusammenarbeiten, dessen Nabe 18 um den Zapfen 12 drehbar ist.
  • Dreht man den Zahnbögen i i abwechselnd in der einen und der anderen Richtung, so werden sich die beiden Schleifrollen gleichzeitig abwechselnd nach rechts und nach links drehen.
  • Der Klingenhalter besteht aus einem mit zwei seitlichen Schlitzen versehenen Zylinder 22 o. dgl., welcher um einen achsialen seitliehen Zapfen 9 drehbar ist, der Zapfen 9 trägt ein Zahnrad io. Die Rasierklinge A wird zwischen zwei Klemmplatten 24. angebracht, welche, etwaigen Löchern in der Rasierklinge A entsprechend, mit Ansätzen 25 versehen, in den Zylinder hineingeschoben werden, so daß die beiden Schneiden der Klinge aus den Schlitzen 23 nach beiden Seiten hinausragen.
  • Das Zahnrad io des Klingenhalters arbeitet in bekannter Weise mit dem verzahnten einen Ende eines um einen Zapfen 14 drehbaren döppelarmigen Schwinghebel 13 zusammen, dessen anderes Ende einen Schlitz aufweist, der für einen Zapfen 17 eines zweiten Doppelhebels 16 ausgespart ist. Dieser schwingt um den Zapfen i5 und wirkt mit seinem nach unten gerichteten, mit Steuerflächen versehenen Armteil mit der Knagge i9 auf der Nabe 18 des Doppelhebels D zusammen.
  • Die Vorrichtung arbeitet in folgender Weise: _ Wenn der Handgriff des Doppelhebels D abwechselnd nach der einen und der anderen Seite bewegt wird, so werden, wie vorher erwähnt, die Schleifrollen 7 und 8 sich drehen; gleichzeitig wird die Knagge i9 den Schwingkörper 16 hin und her schwingen: in Fig. i ist die eine der beiden äußersten Schwingstellungen ' punktiert angedeutet. Diese Schwingbewegung wird auf den Doppelhebel 13 übertragen, dessen verzahnter Teil das Zahnrad io und damit den Klingenlialter 22 um so viel drehen wird, daß zwei Schneidflächen der Klinge A gegen die Schleifrollen gedrückt werden.
  • Sobald der Zahnbogen i i seine äußerste Stellung erreicht hat, wird die Spitze des Schwinghebels 16 unter Unterstützung durch den etwas federnden Druck der Klinge gegen die Schleifrollen in ihre senkrechte Stellung zurückgedreht werden, und die von den Steuerflächen gebildete Spitze des Schwingkörpers wird dann etwas in den Bereich der Knagge hineinragen.
  • Wenn der Zahnbogen i i sich dem Hubende nähert, gleitet auch die Spitze des Schwinghebels 16 von der Knagge i9 ab und kehrt unter dem Druck der Federn 2o und 21, unterstützt durch die Federung der Klinge, in die Mittellage zurück. Die Spitze des Hebels 16 reicht jetzt, wie in Fig. i dargestellt, etwas in die Bahn der Kiiagge i9 hinein. Bei Beginn des neuen Hubes stößt nun die Ecke. der Knagge i9 gegen die andere der beiden die Spitze des Hebels 16 bildenden Steuerflächen, also gegen die, mit der sie bei dem vorigen Hub nicht in Eingriff stand, und legt auf diese Weise den Hebel 16 in seine andere Stellung um und damit zugleich den Klingenhalter in die andere Schleifstellung.
  • Anstatt des oben beschriebenen Drehmechanismus des Klingenhalters kann eine etwas geänderte Anordnung verwendet werden, welche in Fig. 6 dargestellt ist.
  • Nach dieser Ausführungsform hat das uisterste mit der Knagge zusammenarbeitende Ende " des Schwinghebels 16 zwei konkave Gleitflächen 26, welche unten in einer Spitze zusammenlaufen. Der Krümmungsradius der Gleitflächen entspricht der Rundung der Knagge i9, wodurch diese solange, und zwar in genau unverrückbarer Lage von den eingreifenden gewölbten Gleitflächen 26 gehalten wird, bis ihre jeweilig hintere Kante an der von den beiden gewölbten Gleitflächen gebildeten Spitze vorbei ist, also solange eine Schleifperiode dauert. Dadurch, daß die gewölbte Fläche 26 genau auf der Gleitfläche des Kammes gleitet, wird erreicht, daß der Klingenhalter 22 während der Schleifperiode nach beiden Richtungen unbewegbar festgestellt ist und mit ihm der Schwingkörper 13. In Abänderung der beschriebenen Ausführungsweisen kann der Doppelhebel 16 auch unmittelbar auf dem Zapfen 9 angebracht werden und sein Steuerarm unmittelbar mit der Knagge i9 zusammenwirken.
  • Um zu verhindern, däß die Schleifrollen durch den Zahnbogen des Hebels D zurückgedreht werden, ehe der Kling enhalter unigesteuert ist, um also ein vorzeitiges Zurückschwingen des Hebels D auszuschließen, ist eine Sperranordnung vorgesehen, welche in den Fig. 7 und 8 :in einer und in den Fig.9 bis ii in drei anderen Ausführungen dargestellt ist.
  • An einem Arm 47 (Fig. 7 und 8), der um den Zapfen 12 drehbar ist, ist die Sperrklinke 5o um den Zapfen 49 drehbar angeordnet.
  • Die zweiarmige Sperrklinke 5o hat hinten einen Stift 51, welcher in dem Schlitz 52 eines Armes 48 gleiten kann. Dieser Arm 48 ist rnit dem Zapfen 12 fest verbunden. Die Länge des Schlitzes ist derart bemessen, daß der Stift 51 sich in einer äußeren Lage im Schlitze befindet, wenn die Sperrklinke 50 ihre maximale Drehung erreicht hat, so daß eine weitere Drehung derselben nicht stattfinden kann. .
  • Wenn die Sperrklinke 5o um ihren Zapfen 9 leicht drehbar ist, wird der Arm 48 die Sperrklinke hin und zurück drehen, ohne daß der Arm 47 mitgenommen wird, und eist wenn die maximale Drehung der Sperrklinke stattgefunden hat, wird der Arm 47 nebst der Sperrklinke mit dem Arm 48 um den Zäpfen 12- gedreht werden.
  • Die Spitze der Sperrklinke schleift an einem zur Drehachse 12 konzentrischen Bo-;ensegment 38, der ortsfest z:m Gehäuse be-'estigt, innerhalb eines dem Steuerknaggenbogen i9 entsprechenden Zentrierwinkels liegt und dessen innerer Radius durch den Abstand von der Mitte des Zapfens 12 bis zur äußersten Spitze der Sperrklinke in ihren äußersten Drehlagen bestimmt ist.
  • In Fig. 7 ist die Lage der einzelnen Teile dargestellt, wenn die Drehung in der Pfeilrichtung anfängt.
  • Während der Drehung des Hebels D um die Achse 12 wird die Sperrklinke ohne Druck an dem inneren Kreisbogen 38 schleifen. Solange er daran anliegt, wird die Möglichkeit einer entgegengesetzten Drehung des Hebels.D augenblicklich verhindert, indem der Arm 48, der mit dem Zapfen 12 fest verbun= den ist, von der. in ihrer Schräglage zur Mittellinie 49, 12 unverrückbar gehaltenen Sperrklinke 5o ebenfalls festgehalten wird, denn die Spitze würde ja beim Schwingen in den Gleitbogen einschneiden, weil die Länge der Sperrklinke, vom Zapfen 49 bis zur Spitze der Sperrklinke gerechnet, größer ist als der Abstand des Zapfens 49 vom Bogen 38 in der Mittellinie 49, 12 gemessen.
  • Erst wenn die Spitze der Sperrklinke vorn Gleitbogen freigekommen ist und die nächste Schleifperiode anfängt, wird- der Arm 48 die Sperrklinke in ihre entgegengesetztemaximale Endlage umlegen, die dann auch den Arm 47 mitnimmt, wonach der Vorgang sich wiederholt.
  • Dieser Sicherheitsanordnung ist eigentümlich, daß sie sehr wirksam ist, und daß ihre Wirkung um so sicherer wird, je größer die Kraft ist, mit. der die zufällige entgegenwirkende Bewegung auszuführen versucht wird; ferner, d'aß die Wirkung lediglich von dem erzeugten Reibungswiderstand zwischen Sperrklinke und Gleitbogen abhängig ist und augenblicklich eintritt.
  • Fig.9 zeigt eine Abänderung der Sperrvorrichtung, bei der die Sperrklinke mit ihrem Steuerarm in die Gabelenden des Armes 48 eingreift, die sich wechselweise gegen die ebenen Seitenflächen der Sperrklinke 50 anlegen, womit das Mitnehmen des Armes 47 nebst der Sperrklinke beginnt.
  • Bei den in Fig. io und ii gezeigten Ausführungsformen ist der Bogen 38 auf der Nabe 37 des um den Zapfen 12 drehbaren Armes D angeordnet.
  • Der Bogen 38 arbeitet mit einer zweiarmigen Sperrklinke 50,. welche um den Zapfen 4o drehbar ist. Die Sperrklinke 5o wird in der in der Fig. io gezeigten Stellung mittels der Schraubenfeder 41 gehalten. In der in Fig. i i gezeigten Abänderung ist das Hinterende der Sperrklinke 5o gespalten und wirkt mit einer Blattfeder 41a zusammen.
  • Die Sperrklinke 5o ist derartig angeordnet, daß die Endkanten des Bogens 38 durch Drehung des Hauptarmes I_) die Sperrklinke nach der einen oder der anderen Seite verschieben wird, indem ihr- spitzes Ende auf dem Rücken des Bogens gleitet. Bei einer vorzeitigen Änderung der Drehrichtung des Armes D, d. h. also vor Beendigung einer Schleifperiode (siehe oben erklärt.), wird das spitze Ende der Sperrklinke 50 sich in dein Bogen eindrücken und die Rückdrehung verhindern.
  • Erst wenn der Hauptarm D, also der Zahnbogen i i, am Ende seiner Bewegung angelangt ist, wird die Sperrklinke 5o auf die beschriebene Weise hinter die l@'n:dkante des Bogens 38 zurückschnappen, und kann nun bei Rückdrehung in entgegengesetzter Richtung gedreht werden.-

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE i. Schleifvorrichtung für zweischneidige Rasierklingen mit zwei durch Zahnradgetriebe angetriebenen gleichzeitig auf zwei Schneidenflächen gegenüberliegender Klingenseiten wirkenden Schleifrollen und einem zwischen diesen angeordneten hliirgenhalter, der beim Wechsel des Drehungssinnes des antreibenden Zahnkranzes umgelegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Nabe eines die beiden Schleifrollen (7 und 8) mittels Zahnbogens (i i) beim Hin- und Herschwingen um seine Achse (i2) wechselsinnig drehenden Handhebels (D) mit einer konzentrisch abgerundeten Steuerknagge (i9) versehen ist, derart, daß sie ein die Klingenhalterwendung vermittelndes, auf dieWelle (9) wirkendes Steuerhebelsystem, aus dessen durch Federn o. dgl. in an sich bekannter Weise herbeigeführten Mittelstellung bei Hubbeginn,des Handhebels umlegt und in der neuen Lage arretiert und damit den Klingenhalter in hin und her gehende Schwingung versetzt und ihn in zwei unverrückbaren Schleiflagen festhält, in denen alle vier Schneidenflächen geschliffen werden.
  2. 2. Schleifvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Klingenhalterwelle -(9) von dem Hebel (16) durch Vermittlung eines Zwischenhebels (13) gesteuert wird, der mit seinem Zahnbogenende in ein Ritzel (io) der Klingenhalterwelle eingreift.
  3. 3. Schleifvorrichtung nach Anspruch i und 2; dadurch gekennzeichnet, daß das Ende des mit der Steuerknagge (i9) zusammenwirkenden Armes des Hebels (16) zwei den Knaggenabrundungsbogen (ig) entsprechende konkave Wölbungen (26) aufweist, welche eine durch die Knagge (t9) erfaßte Spitze miteinander bilden. q.. Schleifvorrichtung nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein zur Drehachse (12) des Handhebels (D) konzentrischer, am Gehäuse befestigter Bogen (38) von gleichem Zentriwinkel wie die Steuerknagge (i9) mit einer am losen Arm (q.7) der Achse (12) drehbaren und vom festen Arm (q.8) durch Schlitz und Zapfen (51 und 52). gesteuerten Sperrklinke (So) zusammenwirkt, derart, daß beim Zurückdrehen des Hebels (D) in Richtung der Kehle des von der Sperrklinke (50) und dem Arm (q.8) gebildeten Knies die Klinkenspitze sich an dem Bogen (38) festklemmt und so ein vorzeitiger Wechsel der Drehrichtung des Handhebels (D) während einer Schleifperiode verhindert wird.
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