DE3211654C2 - Doppelwandiger Behälter für tiefkalte Flüssigkeiten - Google Patents

Doppelwandiger Behälter für tiefkalte Flüssigkeiten

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Abstract

In der im DE-PS 3121945.4 offenbarten doppelwandigen Behälterkonstruktion mit Trennfuge zwischen Wand und Sohlplatte beim äußeren Schutzbehälter aus Stahlbeton werden konstruktive Maßnahmen zur Aufnahme der außergewöhnlichen Lastfälle Explosionsdruck, Erdbeben und Temperaturschock vorgeschlagen. Durch horizontalen Explosions-Druckstoß in der Fugenebene entstehende Zugkräfte werden mit Ankern (10) aufgenommen, die Verschiebungen in der Fugen ebene nicht behindern. Es werden Maßnahmen zur kraftschlüssigen Einleitung der Horizontalkräfte aus der Behälterwand (6) über die Fuge (16/17) in die Sohlplatte (7) angegeben und eine zweckmäßige Ausbildung der Abschottung (20) des Isolierraumes (4) zwischen Innen- und Außentank zur Aufnahme unterschiedlicher Bewegungen der beiden Behälter bei Erdbeben oder Temperaturschock beschrieben.

Description

Der doppelwandige Behälter 1 baut sich auf aus dem inneren Flüssigkeitsbehälter 2 und dem ihn umgebenden äußeren Sicht .leitsbehälter 3. Der Raum zwischen beiden Behältern ist durch unterschiedlii h aufgebautes Isoliermaterial 4 ausgefüllt. Am äußeren Sicherheitsbehälter 3 aus vorgespanntem Stahlbeton trennt die Fuge 5 den Wandteil 6 vom Bodenteil 7. Die Funktion der Fuge 5 wird durch eine Kombination 8 vor· Vorrichtungen erreicht, die im wesentlichen das stählerne Fugenblech 9, die Verankerung Iu und die Aufkantung 15 umfaßt
Eine Aufkantung 15 dient als Widerlager gegen seitliche Verschiebungen der Außenbehälterwand 6 auf der Bodenplatte 7. Zwischen Aufkantung 15 und Behälterwand 6 öffnet sich ein Spalt 16/17 mit einem unteren Bereich 16 mit geringersr Spaltwc ite und einem oberen erweiterten Bereich 17, der mit viskoelastischer Vergußmasse gefüllt ist. Im dargestellten Beispiel wird die Vergußmasse im oberen Fugenbereich von einer Heizleitung 18 durchzogen.
Alternative Ausbildungen des Spaltes zeigen die F i g. 3 und 4. Der Spalt 26 ist allseitig druckfest und dehnfähig durch dünnwandige Blechelemente 27 umschlossen.
Der geschlossene Spaltraum 28 und der Druckkessel 30, die über eine Leitung 29 und das Steuerventil 31 miteinander in Verbindung stehen, sind mit Flüssigkeit gefüllt. In den dargestellten Beispielen füllt die Flüssigkeit den Fugenraum 28 nicht unmittelbar, sondern mittelbar in einem elastisch dehnbaren, dichten Schlauch 32.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Doppelwandiger Behälter für tiefkalte Flüssigkeiten, vornehmlich für Flüssiggas, mit einem Innentank als primärem Lagerbehälter und einem Außentank aus Spannbeton als sekundärem Sicherheitsbehälter, bei dem Wand und Bodenplatte durch eine waagerechte Fuge voneinander getrennt sind, mit einer zwischen beiden Behältern angeordneten Wärmedämmschicht sowie mit einer auf der Innenseite des Sicherheitsbehälters angeordneten Fugenkonstruktion zwischen Wand und Bodenplatte des Sicherheitsbehälters, wobei die Fugenkonstruktion durch einen an seinen Enden in Wand und Bodenplatte des Sicherheitsbehälters eingespannten im wesentlichen zylindrischen B'echring mit senkrechter Zylinderachse gebildet ist, der den inneren Spalt der Fuge mit geringem Abstand überdeckt, sowie mit einer auf der Bodenplatte angeordneten, den Mantel des Sicherheitsbehälters allseitig umschließenden Aufkantung, dadurch gekennzeichnet, daß der etwa senkrecht verlaufende Spalt (16, 17) zwischen der Außenseite des Sicherheitsbehälters (3) und der Aufkantung (15) der Bodenplatte (7) mit einer viskoelastischen Vergußmasse gefüllt ist.
2. Doppelwandiger Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Vergußmasse durch eine nach oben gerichtete Erweiterung des Spaltes (16,17) ein Vorratsraum (17) gebildet wird.
3. Doppelwandiger Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vergußmasse durch mindestens eine Heizleitung (18) erwärmbar ist, die in dem Spalt (16, 17) und. oder im Bereich der Bodenplatte (7,15) angeordnet ist.
4. Doppelwandiger Behälter für tiefkalte Flüssigkeiten, vornehmlich für Flüssiggas, mit einem Innentank als primärem Lagerbehälter und einem Außentank aus Spannbeton als sekundärem Sicherheitsbehälter, bei dem Wand und Bodenplatte durch eine waagerechte Fuge voneinander getrennt sind, mit einer zwischen beiden Behältern angeordneten Wärmedämmschicht sowie mit einer auf der Innenseite des Sicherheitsbehälters angeordneten Fugenkonstruktion zwischen Wand und Bodenplatte des Sicherheitsbehälters, wobei die Fugenkonstruktion durch einen an seinen Enden in Wand und Bodenplatte des Sicherheitsbehälters eingespannten im wesentlichen zylindrischen Blechring mit senkrechter Zylinderachse gebildet ist, der den inneren Spalt der Fuge mit geringem Abstand überdeckt, sowie mit einer auf der Bodenplatte angeordneten, den Mantel des Sicherheitsbehälters allseitig umschließenden Aufkantung, dadurch gekennzeichnet, daß der etwa senkrecht verlaufende Spalt (26) zwischen der Außenseite des Sicherheitsbehälters und der Aufkantung (15) der Bodenplatte (7) flüssigkeitsdicht abgeschlossen und mit einer Flüssigkeit gefüllt ist, die über mindestens eine Leitung (29) mit Regelventil (31) mit einem Druckbehälter (30) verbunden ist (Fig. 3 und 4).
5. Doppelwandiger Behälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der flüssigkeitsdichte Abschluß des Spaltes (26) durch einen elastisch dehnbaren und mit der Flüssigkeil gefüllten Schlauch (32) bewirkt wird.
Die Erfindung betrifft einen doppelwandigen Behälter für tiefkalte Flüssigkeiten, wie er im Oberbegriff der Ansprüche 1 und 4 beschrieben ist
Für den Stand der Technik ist von der DE-OS 31 21 945 auszugehen, die zwar nachveröffentlicht ist, der jedoch eine ältere Anmeldung beim Deutschen Patentamt zugrunde liegt Bei einem darin beschriebenen . Behälter wird als nachteilig angesehen, daß der immer offene Spalt zwischen der Aufkantung der Bodenplatte
ίο und der Wand des Sicherheitsbehälters bei horizontalen Druckstößen eine seitliche Verschiebung der Wand des Sicherheitsbehälters zuläßt, insbesondere eine plötzliche Verschiebung der Wand, wodurch infolge der dynamischen Kräfte Wand und Aufkantung beschädigt werden können.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Behälter der oben beschriebenen Gattung so auszubilden, daß eine plötzliche Bewegung der Wand des Sicherheitsbehälters durch eine ständige kraftschlüssige Verbindung im Spalt verhindert wird, wobei jedoch gleichzeitig eine langsame horizontale Verschiebung der Wand des Sicherheitsbehälters auf der Bodenplatte möglich ist.
Die Aufgabe wird gelöst durch Ausbildungen des Spaltes zwischen der Außenseite des Sicherheitsbehälters und der Aufkantung der Bodenplatte, wie sie in den Ansprüchen 1 und 4 beschrieben sind.
Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen werden plötzliche horizontale Bewegungen der Wand des Sicherheitsbehälters auf der Bodenplatte verhindert, so daß Druckwellen ohne Schaden für den Behälter aufgenommen werden können, indem plötzliche Druckstöße kraftschlüssig aus dem aufgehenden Bauwerk in die Sohlplatte eingeleitet werden, gleichzeitig jedoch — trotz der kraftschlüssigen horizontalen Lagerung — langsam horizontale Verschiebungen des aufgehenden Bauwerks auf der Sohlplatte möglich bleiben.
Durch Ausgestaltung des Spaltes nach Unteranspruch 2 mit einem schmaleren unteren und einem breiteren oberen Raum entsteht oben ein Pufferraum, in den hinein bei Verengung des Spaltes Vergußmasse verdrängt, bzw. aus dem heraus bei Verbreiterung des Spaltes Vergußmasse nachfließen kann. Da diese Bewegungen bei der erforderlichen Viskosität der Vergußmasse nur sehr langsam ablaufen, können Heizleitungen nach Unteranspruch 3 vorgesehen werden, durch die gezielt die Masse erwärmt wird und die Fiießbewegungen beschleunigbar werden.
Alternative Lösungen zur Erzeugung der Kraftschlüssigkeit in dem Spalt werden in den Ansprüchen 4 oder 5 vorgeschlagen. Der Spalt wird allseitig druckfest und dicht geschlossen und der Raum mit einer Flüssigkeit gefüllt, aus dem sie nur langsam wieder über mindestens eine Leitung entweichen kann, die mit einem Druckkessel in Verbindung steht. Mit einem Regelventil ist die Durchflußmenge in der Verbindungsleitung steuerbar.
Beispiele der erfindungsgemäßen Behälterausführung sind in den F i g. 1 bis 4 dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 einen Schnitt durch einen doppelwandigen Behälter,
F i g. 2 einen Schnitt durch den Fugenbereich zwischen Wand und Bodenplatte des äußeren Sicherheitsbehälters mit Ausbildung des Spalts zwischen äußerer Behälterwand und Aufkantung nach Anspruch I als De-
h5 tail.
F i g. 3 und 4 schematisch die Ausbildung des Spalts zwischen äußerer Wand des Sicherheitsbehälters und Aufkantung auf der Sohlplatte nach den Ansprüchen 4
DE19823211654 1981-06-03 1982-03-30 Doppelwandiger Behälter für tiefkalte Flüssigkeiten Expired DE3211654C2 (de)

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