DE3625129A1 - Schachtausbau mit gusseisen-ringelementen fuer tiefe gefrierschaechte des bergbaus - Google Patents
Schachtausbau mit gusseisen-ringelementen fuer tiefe gefrierschaechte des bergbausInfo
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- E21—EARTH DRILLING; MINING
- E21D—SHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
- E21D5/00—Lining shafts; Linings therefor
- E21D5/012—Use of fluid-tight or anti-friction material on outside of, or between, lining layers
Description
Die Erfindung betrifft einen Schachtausbau, insbe
sondere für den Ausbau tiefer Schächte in nicht stand
festem, wasserführendem Gebirge, entsprechend dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein solcher Schachtausbau ist z.B. aus dem deutschen
Patent 28 23 950 der Anmelderin bekannt. Auf Grund der
speziellen Ausgestaltung dieses bekannten Schachtaus
baus wird erreicht, daß der äußere Ausbauzylinder den
Gebirgsdruck, der innere Ausbauzylinder aber praktisch
nur noch den Wasserdruck aufnehmen muß. Dadurch, daß
der äußere Ausbauzylinder wasserdurchlässig ausgebil
det ist, während das Raumgewicht des in der Ringfuge
zwischen innerem und äußerem Ausbauzylinder vorgese
henen Füllmittels etwa dem Raumgewicht von Wasser ent
spricht, wirkt auf den inneren Ausbauzylinder praktisch
nur der dem Wasserdruck entsprechende Radialdruck ein.
Bei dem bekannten Schachtausbau besteht der innere Aus
bauzylinder aus übereinander gestapelten Stahlbeton-
Verbundtragringen. Da der Radialdruck mit zunehmender
Teufe größer wird, müssen diese Verbundtragringe dort
sehr großen Beanspruchungen standhalten können. Deshalb
ist bei dem bekannten Schachtausbau für größere Teufen
eine spezielle Form von Verbundringen vorgesehen. Diese
hoch belastbaren Verbundringe bestehen aus einer inne
ren und einer äußeren Gußeisen- oder Stahlschale, die
auf der inneren bzw. auf der äußeren Wand eines Beton
segments angeordnet sind.
Bei sehr großen Teufen jedoch werden die Stahl- oder
Gußeisendicken und damit die Wanddicke des Innenausbaus
insgesamt zu groß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schacht
ausbau der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem
die Dicke des inneren Ausbauzylinders in größeren Teu
fen im Vergleich zum Stand der Technik verkleinert ist.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 ange
gebene Erfindung gelöst.
Die Erfindung geht von dem Grundgedanken aus, daß der
dichte Ausbau nur Druck-, Schub- und Biegedruckspannun
gen aufnehmen muß. Während in geringeren Teufen, z.B. in
Teufen oberhalb einer Grenze, die etwa zwischen 400 m und 500 m
liegt, die Stahlbeton-Verbundringe eine wirtschaftlich günstige
Lösung für den inneren Ausbauzylinder darstellen, ist
die Lösung mit Gußeisen-Ringsegmenten bei größeren
Teufen wirtschaftlicher. Da - wie gesagt - nur Druck-,
Schub- und Biegedruckspannungen aufgenommen werden
müssen, kann man zur Herstellung der Gußeisen-Segmente
die für den Einzelfall wirtschaftlichste Gußeisensorte
auswählen.
Die Gußeisen-Ringsegmente stoßen stumpf aneinander. Als
günstigste Querschnittsform hat sich ein H-förmiger
Querschnitt erwiesen. Der Querschnitt entspricht im
wesentlichen einer Hantel. In den horizontal liegen
den Stegen der einzelnen Ringsegmente befinden sich
Vergußlöcher, durch die hindurch Füllbeton in den Zwi
schenraum zwischen zwei vertikal benachbarten Trag
ringen eingegossen wird. Diese Vergußlöcher erleichtern
auch die Handhabung der Segmente beim Transport. Hierzu
ist mindestens eines der Vergußlöcher - im Grundriß
gesehen - auf einer durch den Schwerpunkt des Ringseg
ments verlaufenden Geraden angeordnet.
Auf Grund der besonderen Konstruktion des Schachtaus
baus können also die Tragringe der Ringsäule so ausge
legt werden, daß sie den zu erwartenden Beanspruchungen
standhält. Es bietet sich bei den erfindungsgemäßen
Gußeisen-Ringsegmenten an, eine besonders billige Guß
eisensorte zu wählen. Die Ringsegmente bestehen bei
spielsweise aus Gußeisen mit Kugelgraphit GGG oder aus
Gußeisen mit Lamellengraphit GG.
Vorzugsweise sind die einzelnen Gußeisen-Ringsegmente
benachbarte Tragringe jeweils um eine halbe Segment
länge in Umfangsrichtung versetzt, so daß in jedem
zweiten Tragring die Stoßkanten der Ringsegmente die
ser Tragringe miteinander fluchten.
Die Erfindung ist besonders günstig anwendbar bei einem
Schachtausbau, wie er in der oben erwähnten DE-PS
28 23 950 der Anmelderin beschrieben ist. Diese spezielle
Anwendung der Erfindung ist im Patentanspruch 6 ange
geben.
Andererseits ist die Erfindung aber nicht auf den oben
erwähnten speziellen Schachtausbau beschränkt. Es ist
auch möglich, die Erfindung zu verwenden bei einem Ge
frierschacht, dessen äußerer Ausbauzylinder als nicht
tragender Ausbauzylinder ausgebildet ist. Bei einem
solchen Schachtausbau wird das Raumgewicht des weichen
Asphalts zwischen äußerem und innerem Ausbauzylinder
entsprechend dem Wasser- und Gebirgsdruck gewählt.
Dieser Anwendungsfall ist im Anspruch 7 angegeben.
Schließlich ist die Erfindung auch noch bei anderen
Schachtausbau-Typen verwendbar, insbesondere bei einem
Schachtausbau für einen im Bohrschachtverfahren abge
teuften Schacht (Anspruch 8). Auch bei einem derart
abgeteuften Schacht wird das Raumgewicht des Asphalts
auf der Außenseite der Ringsäule entsprechend dem
Wasser- und Gebirgsdruck eingestellt.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
anhand der Zeichnung näher erläutert. Die einzige Figur
zeigt einen längsgeschnittenen Abschnitt eines Ausbaus
in perspektivischer Darstellung.
In der Zeichnung sind der äußere Ausbauzylinder mit A,
der inneren Ausbauzylinder mit B und das die Ringfuge
zwischen beiden Ausbauzylindern ausfüllende zähflüssige
Füllmittel in Form weichen Asphalts mit C bezeichnet.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, ist der äußere Ausbau
zylinder A gebirgsverbunden, indem er an das ihn außen
umgebende Gebirge 1 mittels Vergußmörtels 2 dicht an
geschlossen ist. Er besteht aus zwei bzw. drei Ring
mauern 3, 3 a und 3 b, die als Trockenmauerwerk aus
hochfesten Betonformsteinen 4 errichtet sind, in deren
vertikale und horizontale Fugen unter Druck nachgiebige
Flachsspanplatten 5 bzw. 5 a eingelegt sind. Die nur
wenige Zentimeter breiten Ringfugen 6 zwischen den
einzelnen Ringmauern 3, 3 a und 3 b sind mit Sand ausge
füllt.
Auf Grund des beschriebenen Aufbaus ist der äußere Aus
bauzylinder A nach Art eines Siebs wasserdurchlässig
ausgebildet, jedoch gegenüber dem ihn von außen bean
spruchenden Gebirgsdruck sowohl druckfest als auch
begrenzt radial verformbar.
Je nach dem zu erwartenden höheren oder geringeren
äußeren Gebirgsdruck, der nicht nur von der Teufe ab
hängt, sondern auch gebirgsschichtspezifisch ist, weist
der äußere Ausbauzylinder A eine entsprechend kleinere
oder größere Anzahl im Abstand koaxial zueinander an
geordneter Ringmauern 3, 3 a und 3 b auf, so daß er unter
dem von außen einwirkenden Gebirgsdruck einer über seine
Länge im wesentlichen gleich großen radialen Verformung
bzw. Zusammendrückung unterworfen ist. Während die äu
ßeren Ringmauern um ein relativ größeres Maß vom Ge
birgsdruck zusammengedrückt werden, baut sich dieses
Maß dank des Charakters der Fugenfüllungen 5, 5 a bzw. 6
bezüglich der innenliegenden Ringmauern stufenweise ab.
Auf diese Weise kann sich der Radius unter der Gebirgs
druckverformung bis zu etwa 10 cm verkleinern. Ist die
Anzahl der Ringmauern im Hinblick auf den lokal jeweils
zu erwartenden gebirgsspezifischen Gebirgsdruck richtig
gewählt, verkleinert sich der Innenradius des äußeren
Ausbauzylinders A über seine gesamte Längen nahezu
gleichmäßig um nur wenige Zentimeter.
Entsprechend diesem zu erwartenden Maß der Verkleine
rung des Innenradius des äußeren Ausbauzylinders A ist
die Breite der Ringfuge 7 zwischen dem äußeren Ausbau
zylinder A und dem inneren Ausbauzylinder B gewählt.
Es genügt im allgemeinen, sie in der Größenordnung von
etwa 10 cm oder nur wenig mehr zu bemessen.
Die Ringfuge 7 ist mit weichem Asphalt C ausgefüllt,
dessen Raumgewicht durch Beimengung von Kalkmehl oder
dergleichen auf nur etwa 1,05 eingestellt ist, so daß
es das Raumgewicht von Wasser nur geringfügig über
steigt.
Der Asphaltmantel C innerhalb der Ringfuge 7 ist mit
hin im Stande, den Druck des durch den äußeren Ausbau
zylinders A zu ihm durchdringenden Wassers aufzunehmen,
und er belastet folglich auch den inneren Ausbauzylin
der B nur etwa mit dem natürlichen Wasserdruck.
Der innere Ausbauzylinder B wird zunächst von einem
äußeren, geschlossenen und wasserdicht verschweißten
Stahlblechmantel 8 gebildet, der sich unmittelbar an
die Asphaltfüllung C anschließt. Er kann infolge der
Gleiteigenschaften des Asphaltmantels C relativ zu
diesem gleiten.
Der inneren Ausbauzylinder B besteht außerdem aus einer
innerhalb des Dichtmantels 8 angeordneten Ringsäule 9
aus übereinander gestapelten Tragringen. Die Tragringe
bestehen jeweils aus stumpf aneinander stoßenden Guß
eisen-Ringsegmenten 9 a, 9 b. In der Zeichnung sind die
jeweils einem Tragring zugehörigen Ringsegmenten mit 9 a
und die dem benachbarten Tragring zugeordneten Ring
segmenten mit 9 b bezeichnet. Die Ringsegmente eines
Tragrings sind gegenüber den Ringsegmenten des benach
barten Tragrings um eine halbe Segmentlänge in Umfangs
richtung versetzt, so daß die Stoßfugen in jeweils
jedem zweiten Tragring fluchten.
Zwischen der Ringsäule 9 und dem Stahlblechmantel 8
befindet sich eine mit Zementmörtel gefüllte Ringfuge
10. Diese gefüllte Ringfuge dient zum Ausgleich von
Maßtoleranzen zwischen den Bauteilen.
Wie aus der Zeichnung hervorgeht, hat jedes Ringseg
ment 9 a, 9 b einen hantelförmigen oder H-förmigen Quer
schnitt mit horizontalem Steg. In dem Steg jedes Ring
segments 9 a, 9 b befindet sich mindestens ein Verguß
loch 12, welches auch beim Transport und bei der Hand
habung der Ringsegmente nützlich ist. Üblicherweise
befinden sich in einem Ringsegment mehrere, z.B. 5,
Vergußlöcher 12.
Wie der Zeichnung weiterhin entnehmbar ist, stoßen die
einzelnen Gußeisen-Ringsegmente 9 a, 9 b mit ihren Stirn
seiten stumpf aneinander. Die oberen und unteren Flä
chen der an den Steg anschließenden Querschenkel
benachbarter Tragringe liegen stumpf aufeinander.
Nachdem auf einem bereits vorhandenen Tragring ein
weiterer Tragring aus mehreren Ringsegmenten aufgelegt
ist, wird der Zwischenraum zwischen den beiden benach
barten Tragringen mit Beton ausgefüllt. Der Beton wird
durch die Vergußlöcher 12 eingebracht. In der Zeichnung
sind die Zwischenräume zwischen den unteren Tragringen
mit Füllbeton 11 ausgefüllt, der Zwischenraum zwischen
den beiden obersten Tragringen ist noch nicht ausge
füllt.
Während die in der Zeichnung dargestellte Konstruktion
der Ringsäule 9 vornehmlich in größeren Teufen, z.B.
in Teufen unterhalb einer Grenze, die zwischen 400 m
und 500 m liegt, eingesetzt wird, können in geringeren
Teufen die in der DE-PS 28 23 950 beschriebenen Stahl
beton- oder Gußeisen-Verbundringe wirtschaftlich ein
gesetzt werden.
Als Material für die Gußeisen-Ringsegmente kommt die
im Einzelfall wirtschaftliche Gußeisensorte GG oder
GGG in Frage. Die Ringsäule 9 ist ausschließlich
Druck-, Schub- und Biegedruckbeanspruchungen ausge
setzt. Die aus aufeinander gestapelten und zusammen
gesetzten Ringsegmenten bestehende Ringsäule vermag
diese Spannungen schadlos aufzunehmen. Der Füllbeton
11 zwischen benachbarten Tragringen dient einerseits
als Korrosionsschutz, andererseits als Tragreserve.
Claims (8)
1. Schachtausbau, insbesondere für den Ausbau tie
fer Schächte in nicht standfestem, wasserführendem
Gebirge, welcher aus mindestens einem dichten, druck
festen Ausbau gebildet ist, welcher von einem zäh
flüssigen Mantel, insbesondere weichem Asphalt, umgeben
ist, und der in an sich bekannter Weise wasserdicht
ausgebildet ist und insbesondere zu diesem Zweck aus
einem äußeren wasserdichten Stahlmantel mit einer darin
gleitend angeordneten, aus übereinander gestapelten
Tragringen gebildeten Ringsäule besteht, dadurch
gekennzeichnet, daß die Tragringe der
die den inneren Ausbauzylinder (B) bildenden Ring
säule (9) in größeren Teufen, insbesondere unterhalb
einer Grenze, die zwischen 400 m und 500 m liegt, aus
druck- und biegefesten Gußeisen-Ringsegmenten (9 a, 9 b)
besteht.
2. Schachtausbau nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Gußeisen-Ring
segmente (9 a, 9 b) stumpf aneinander stoßen.
3. Schachtausbau nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Querschnitt
jedes Ringsegments (9 a, 9 b) H-förmig mit horizontalem
Steg ist, daß in dem Steg mindestens ein Vergußloch
(12) ausgebildet ist, und daß der Zwischenraum zwischen
zwei benachbarten Tragringen mit Füllbeton (11) aus
gefüllt ist.
4. Schachtausbau nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ring
segmente (9 a, 9 b) aus Gußeisen mit Kugelgraphit GGG
oder aus Gußeisen mit Lamellengraphit GG bestehen.
5. Schachtausbau nach Anspruch 3 und 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ringsegmente
(9 a, 9 b) derart angeordnet sind, daß ihre stumpf
aneinander stoßenden Kanten in jedem zweiten Tragring
miteinander fluchten.
6. Schachtausbau nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
für im Gefrierverfahren abgeteufte Schächte, mit min
destens zwei mit radialem Abstand koaxial ineinander
angeordneten tragenden Ausbauzylindern, deren Ring
fuge den zähflüssigen Mantel aus weichem Asphalt auf
nimmt, wobei das Raumgewicht des Asphalts das Raum
gewicht von Wasser nur geringfügig übersteigt, und
wobei der äußere gebirgsverbundene und in Abhängigkeit
vom Druckverhalten der durchteuften Gebirgsschichten
aus einem oder mehreren Ausbauringen zusammengesetzte
Ausbauzylinder wasserdurchlässig und gegenüber dem
ihn beanspruchenden äußeren Gebirgsdruck druckfest,
jedoch radial begrenzt verformbar ausgebildet ist,
während der innere, den im umgebenden Gebirge an
stehenden Wasserdruck aufnehmende Ausbauzylinder durch
die Ringsäule gebildet ist.
7. Schachtausbau nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
für im Gefrierverfahren abgeteufte Schächte, wobei
der Ausbau mindestens zwei mit radialem Abstand koaxial
ineinander angeordnete Ausbauzylinder aufweist, in
deren Ringfuge der aus weichem Asphalt bestehende Man
tel aufgenommen ist, wobei der Außenausbau als nicht
tragender Ausbau ausgebildet ist, das Raumgewicht des
Asphalts dem Wasser- und Gebirgsdruck entsprechend ge
wählt ist, und der innere Ausbauzylinder aus der Ring
säule besteht.
8. Schachtausbau nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
bei dem der Schacht im Bohrschachtverfahren abgeteuft
ist und das Raumgewicht des weichen Asphalts des zäh
flüssigen Mantels dem Wasser- und Gebirgsdruck ent
sprechend gewählt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863625129 DE3625129C2 (de) | 1986-07-25 | 1986-07-25 | Schachtausbau mit Gußeisen-Ringelementen für tiefe Gefrierschächte des Bergbaus |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19863625129 DE3625129C2 (de) | 1986-07-25 | 1986-07-25 | Schachtausbau mit Gußeisen-Ringelementen für tiefe Gefrierschächte des Bergbaus |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3625129A1 true DE3625129A1 (de) | 1988-02-04 |
DE3625129C2 DE3625129C2 (de) | 1995-09-07 |
Family
ID=6305936
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863625129 Expired - Fee Related DE3625129C2 (de) | 1986-07-25 | 1986-07-25 | Schachtausbau mit Gußeisen-Ringelementen für tiefe Gefrierschächte des Bergbaus |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3625129C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0967362A1 (de) * | 1998-06-26 | 1999-12-29 | Cheema Holdings Ltd. | Schachtauskleidung |
US11512591B2 (en) | 2018-11-14 | 2022-11-29 | Redpath Deilmann Gmbh | Shuttering with supporting ring having expendable drawers |
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DE2823950C2 (de) * | 1978-06-01 | 1981-09-24 | Gewerkschaft Auguste Victoria, 4370 Marl | Schachtausbau, insbesondere für den Ausbau tiefer Schächte in nicht standfestem, wasserführendem Gebirge |
DE3202874C1 (en) * | 1982-01-29 | 1983-10-06 | Maschf Augsburg Nuernberg Ag | Device for correcting the tilt of the foundation of a water-tight, sliding shaft lining |
-
1986
- 1986-07-25 DE DE19863625129 patent/DE3625129C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE-Z.: Der Stahlbau, 9/1973, S. 286 und 287 * |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3625129C2 (de) | 1995-09-07 |
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