DE3211134C1 - Externally driven automatic cannon (machine gun), having a roller-controlled breech which has straight rifling screws - Google Patents
Externally driven automatic cannon (machine gun), having a roller-controlled breech which has straight rifling screwsInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Maschinenkanone nach dem Ober
begriff des Patentanspruchs 1.
Eine gattungsgleiche Maschinenkanone ist bekannt aus der
US-PS 36 48 561.
Bei einer Waffe mit Eigenantrieb befinden sich nach einer
regelrechten Feuerunterbrechung, sei es nach einem Einzel
schuß oder nach einem Feuerstoß bzw. Dauerfeuer, alle am
Zustandekommen eines Schußzyklus beteiligten Komponenten
in einer jeweiligen Stellung, wie sie dem Ende eines Schuß
zyklus zugeordnet ist. Es ergibt sich folglich ein streng
definierter Zustand aus welchem sich ein neuer Schußzyklus
unmittelbar einleiten läßt. Bei einer zuschießenden Waffe
bedeutet dies für deren Verschlußkörper, daß letzterer
im rückwärtigen Bereich seines Weges unter der Last einer
gespannten Schließfeder gefangen und sicherbar ist.
Bei der Waffe nach der US-PS 36 48 561 wird zur Feuerun
terbrechung einfach die Munitionszufuhr angehalten. Der
Antrieb bleibt weiter in Tätigkeit, so daß sich die Walze
weiterdreht und den Verschlußkörper fortwährend hin- und
herbewegt. Hieraus ergibt sich nicht nur ein dauernder
Energieverbrauch, sondern auch erhöhter Verschleiß. Ferner
ist bei Abwesenheit eines streng definierten Zustands weder
eine ausreichende Sicherheit gewährleistet noch ein unmittel
bares Einleiten eines Schußzyklus möglich. Die geschilderte
Maßnahme zur Feuerunterbrechung ist folglich in mehrerer
Hinsicht unzulässig.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Waffe
nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 bereitzustellen,
bei der nach einer Feuerunterbrechung auch der Verschluß
körper definiert abgebremst wird und damit der Verschluß
in einen die Waffensicherheit gewährleistenden definierten
Ausgangszustand für eine nachfolgende Feuereröffnung bring
bar ist.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die technische Lehre nach
dem Patentanspruch 1 mit den in seinem kennzeichnenden Teil
angegebenen erfinderischen Merkmalen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeich
nung dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiels unter
Verzicht auf erfindungswesentliche Einzelheiten des
näheren erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 die Maschinenkanone nach der Erfindung in
perspektivischer Gesamtansicht (ohne Wiege
und Lafette),
Fig. 2 den Gegenstand nach Fig. 1 ausschnittweise
in perspektivischer Explosionsdarstellung
in größerem Abbildungsmaßstab und
Fig. 3 eine vereinfachende schematische Darstellung
zum Verdeutlichen einer Steuerung.
Die in Fig. 1 dargestellte nicht näher bezeichnete Ma
schinenkanone weist ein Rohr 12, eine Rücklaufeinrichtung
13 und in einem Waffengehäuse 15 zwei Getriebe 38 und 52,
eine noch näher zu beschreibende Steuerung für einen Ver
schlußkörper 18 und einen Munitionszuführer 50 auf, der
als Wechselgurtzuführer ausgebildet ist. Zur ungleichförmi
gen Hin- und Herbewegung des Verschlußkörpers 18 in Rich
tung von Pfeilen 40 und 42 sind eine linke Steuerwalze 20 l
und eine rechte Steuerwalze 20 r (jede ist mit einer nicht
näher bezeichneten umfangsseitigen Steuernut versehen)
mit dem Getriebe 38 verbunden. In Fig. 2 ist der Ver
schlußkörper 18 in einer vorderen Endstellung 22 darge
stellt, aus welcher er sich unter Drehung der Steuerwal
zen 20 in Richtung des Pfeils 42 in eine rückwärtige
Umkehrstellung 24 bewegen kann. Mit dem Getriebe 38
ist das als Schrittgetriebe ausgebildete Getriebe 52 form
schlüssig verbunden. Letzteres weist eine Welle 44 auf,
welche in Fig. 2 von einem gestrichelten Rahmen IV
umschlossen ist und im weiteren Zusammenhang näher zu be
schreiben. Zur kraftschlüssigen Verbindung mit dem Schritt
getriebe 52 ist eine in axialer Richtung betätigbare Trans
portkupplung 54 vorgesehen. Sie dient der Übertragung
eines Antriebsdrehmoments über eine Wechseleinrichtung
74 auf eine durch letztere zum Betrieb anzuwählende linke
Transportwelle 66 l oder rechte Transportwelle 66 r einer
dem Munitionszuführer 50 integrierten Zuführeinheit 64.
Über die Wechseleinrichtung 74 ist auch eine Einlegeran
ordnung 68 zum Verbringen einer in einer jeweiligen Warte
position der linken bzw. rechten Transportwelle liegenden,
nicht dargestellten Munitionseinheit in Einführstel
lung durch Verschwenken im Gegen- bzw. Uhrzeigersinn an
wählbar. Zur Anzeige eines jeweiligen Beschickungszustands
der Zuführeinheit 64 ist der linken Transportwelle 66 l
ein Sensor 70 und der rechten Transportwelle 66 r ein Sen
sor 72 zugeordnet. Ein Abzug 26 umfaßt einen Fanghebel 28,
der mittels einer Steuerhydraulik 30 in einen im Uhrzeiger
sinn verlaufenden Weg eines Anschlags 36 (dargestellte
Fangposition, angezeigt durch einen Sensor 32) und aus
dem Bewegungsweg zur Freigabe des Anschlags 36 verschwenk
bar ist. Einem Ladungsraum 14 des Rohres 12 ist ein Sensor
16 zum Anzeigen des Beladungszustandes zugeordnet. Dem
Antrieb der beiden Steuerwalzen 20 l und 20 r zum Steuern
des Verschlußkörpers 18 sowie zum Bereitstellen des An
triebsdrehmoments für den Munitionszuführer 50 dient eine
Leistungshydraulik mit einer Druckleitung 90 und einer
Rückflußleitung 92, welche beide mit einer nicht dargestell
ten, motorgetriebenen Pumpe verbunden sind. Zum vorgeb
baren Steuern des Flusses durch die Leitungen 90 und 92
ist ein Proportionalventil 94 vorgesehen. Dieses ist
programmierbar, wobei über eine Einrichtung 96 die Kadenz
bei Dauerfeuer, eine Einrichtung 98 der Schußzyklus ei
nes jeweiligen Einzelschusses und über eine Einrichtung
100 ein Bremsvorgang zur Schußunterbrechung sowohl nach
einem Einzelschuß wie auch einem Dauerfeuer vorgebbar
ist. Das Proportionalventil 94 ist einem Hydraulikmotor
104 vorgeordnet, der zum Bereitstellen des bereits erwähn
ten Antriebsdrehmoments vorgesehen ist. Er treibt einen
Impulsgeber 106 an, der auf nicht dargestellte Weise mit
einem ebenfalls nicht dargestellten Prozeßrechner ver
schaltet ist. Mit der als Zylinder-Kolbeneinheit darge
stellten Steuerhydraulik 30 für den Fanghebel 28 des
Abzugs 26 ist ein erstes Magnetventil 108 mit einem Signal
eingang 110 und ein zweites Magnetventil 112 mit einem
Signaleingang 114 verbunden. Die Transportkupplung 54 ist
mittels einer ebenfalls als Zylinder-Kolbeneinheit dar
gestellten Steuerhydraulik 56 ein- und ausrückbar, wobei
Sensoren 58 und 60 den jeweiligen Betriebszustand anzeigen.
Die Steuerhydraulik 56 ist mit einem ersten Magnetventil
116 mit einem Signaleingang 118 und einem zweiten Magnet
ventil 120 mit einem Signaleingang 122 verbunden. Auch
die Wechseleinrichtung 74 wird mittels einer als Zylinder-Kolben
anordnung dargestellten Steuerhydraulik 76 betätigt. Ihr sind zur
Anzeige eines jeweiligen Betriebszustandes Sensoren 78 und
80 zugeordnet. Im in Fig. 3 dargestellten Fall ist über
die Wechseleinrichtung 74 die linke Transportwelle 66 l
zum Betrieb angewählt. Mit der Steuerhydraulik 76 ist ein
erstes Magnetventil 124 mit einem Signaleingang 126 und
ein zweites Magnetventil 128 mit einem Signaleingang 130
verbunden. Der in Fig. 2 gestrichelt eingerahmte Bereich
IV ist auch zur Verdeutlichung in Fig. 3 eingezeichnet.
Auf der Welle, die je Schußzyklus eine volle Umdrehung
ausführt, sind ein Schaltsektor 34′ für den Abzug 26, ein
Schaltsektor 102′ für das Proportionalventil 94 und ein
Schaltsektor 62′ für die Transportkupplung 54 angeordnet.
Jedem der vorgenannten Schaltsektoren ist innerhalb des
Vollwinkels ein vorgegebener Winkelbereich vorbehalten.
Hierdurch wird gewährleistet, daß das Proportionalventil
94, die Transportkupplung 54 und der Abzug 26 mit seinem
Fanghebel 28 jeweils zu einem genau vorgegebenen Zeit
punkt innerhalb eines jeweiligen Schußzyklus in Funktion
tritt. Sämtliche Sensoren sind zur Informationsübertragung
in den Prozeßrechner mit letzterem verbunden. Ebenso
sind die jeweiligen Signaleingänge der betreffenden Ma
gnetventile zur Übermittlung von Steuersignalen aus dem
Prozeßrechner mit letzterem verbunden. Eine Feuerauslöse
taste 140 mit einem Sensor 142 wird zur Feuereröffnung
in Richtung eines Pfeils F betätigt und kehrt zur Feuer
unterbrechung in Richtung eines Pfeils H in eine Inaktiv
stellung zurück.
Zur Feuervorbereitung ist über die Pumpe Druck aufgebaut.
Der Fanghebel 28 liegt unter Druck im Wege des Anschlags
36, der Verschlußkörper 18 befindet sich in seiner Posi
tion 22 (siehe Fig. 2), über die Transportkupplung 54 be
steht Kraftschluß zwischen dem Getriebe 52 und dem Munitions
zuführer 50. In letzterem befindet sich auf beiden Seiten
je eine Patrone in Wartestellung, das Patronenlager 14 ist
leer. Soll Dauerfeuer über die linke Trans
portwelle 66 l geschossen werden, ist am Proportionalventil
94 über die Einrichtung 96 die Kadenz vorgewählt, am Hy
draulikmotor 104 liegt Druck an. Ein über die Getriebe 38
und 52 eingeleitetes statisches Drehmoment wird vom Fang
hebel 28 aufgenommen. Die Waffe ist feuerbereit.
Durch Betätigen der Feueraus
lösetaste 140 wird der Sensor 142 aktiviert. Durch Betä
tigen der Magnetventile 108 und 112 gibt der Fanghebel 28
den Anschlag 36 frei, so daß sich über die Getriebe 38
und 52 die Steuerwalzen 20 und die angewählte Transport
welle 66 l auf vorgegebene Weise in Drehbewegung setzen.
Der Verschlußkörper 18 läuft in Richtung des Pfeils 42
zurück in seine Umkehrposition 24, währenddessen ist über
die Einlegeranordnung 68 eine Patrone in Einführstellung
gebracht, die der Verschlußkörper 18 bei seiner Bewegung
in Richtung des Pfeils 40 zur Einführung in das Patronen
lager 14 mitnimmt. Der Verschlußkörper 18 wird in seiner
vordersten Stellung auf nicht dargestellte und beschriebe
ne Weise starr verriegelt, ein im Verschlußkörper 18 an
geordneter Schlagbolzen 19 wird zum Anzünden der im Ladungs
raum 14 befindlichen Patrone in Richtung des Pfeils 40 ein-
und unmittelbar darauf in Richtung des Pfeils 42 wieder
ausgesteuert; der Verschlußkörper 18 läuft nun wieder in
Richtung des Pfeils 42 zurück, wobei an einem Ausstoßer 46
die leere Patronenhülse von ihm getrennt wird. Während der
Weiterbewegung des Verschlußkörpers 18 in Richtung des
Pfeils 42 wird, wie bereits beschrieben, eine neue Patrone
in Einführstellung gebracht und nach Einführung in den La
dungsraum 14 angezündet. Dies wiederholt sich, solange
die Feuerauslösetaste betätigt bleibt. Kehrt sie durch los
lassen in Richtung des Pfeils H in ihre Inaktivstellung
zurück, so läuft folgender durch die Schaltsektoren 34′,
102′ und 62′ zeitlich innerhalb des Bewegungsablaufs streng
vorgegebener Vorgang ab: die Transportkupplung 54 wird zum
Aufheben des Kraftschlusses ausgerückt. Eine noch in Ein
führposition bereitliegende Patrone wird in den Ladungsraum
14 eingeführt und angezündet. Das Proportionalventil 90
verringert durch das Wirksamwerden der Einrichtung 100 den
Durchfluß, so daß mit der Drehzahl des Hydraulikmotors 104
auch die des Impulsgebers 106 abnimmt. Der Verschlußkörper
18 läuft aus seiner Position 22 in Richtung des Pfeils 42
zurück, wird von der leergeschossenen Patronenhülse be
freit und bewegt sich nach Durchlaufen seiner Umkehrpo
sition 24 wieder in Richtung des Pfeils 40. Wegen der aus
gerückten Transportkupplung 54 liegt hierbei keine neue Pa
trone in Einführposition, und wenn der Verschlußkörper
kurz vor Erreichen seiner vorderen Position 22 ist,
wird, drehzahlbedingt, der Fanghebel 28 in den Weg des
Anschlags 36 eingesteuert, so daß letzterer aus einer
nur noch geringen Geschwindigkeit abgefangen wird. Während
dessen hat der Verschlußkörper 18 endgültig seine vor
dere Position 22 eingenommen. Die Waffe befindet sich in
ihrer Nullstellung, wobei das Proportionalventil wieder
geöffnet ist und das bereits erwähnte statische Dreh
moment von dem unter Hydraulikdruck stehenden Fanghebel
aufgenommen wird. Das Patronenlager 14 ist leer, eine
Patrone befindet sich in Wartestellung, die Transport
kupplung 54 liegt wieder kraftschlüssig zwischen dem
Getriebe 52 und dem Munitionszuführer 50, so daß die
Waffe aus ihrer Nullstellung durch Freigabe des Anschlags
36 unmittelbar wieder in Betrieb genommen werden kann.
Zur Abgabe von Einzelfeuer wird am Porportionalventil
94 die Einrichtung 98 betätigt und damit die Einrichtung
96 zur Kadenzvorgabe inaktiviert. Durch Betätigen der
Feuerauslösetaste 140 wird durch Aussteuern des Fanghe
bels 28 der Anschlag 36 freigegeben und nach Vollzug des
zum Verbringen einer Patrone in Einführstellung erfor
derlichen Transportschritts der betreffenden Transport
welle 66 und Schwenkbewegung der Einlegeranordnung 68
die Transportkupplung 54 außer Kraftschluß mit dem Getriebe
52 gebracht. Dies geschieht wiederum zu einem streng vor
gegebenen Zeitpunkt in Abhängigkeit von der Winkelstellung
des Schaltsektors 62′. Analoges geschieht über den dem Pro
portionalventil 94 zugeordneten Schaltsektor 102′, so daß
nach dem Abfeuern des Einzelschusses der bereits im Zu
zusammenhang mit der Beschreibung des Dauerfeuers beschriebe
ne Bremsvorgang mit Auswerfen der leergeschossenen Patronen
hülse und Rückkehr der Waffe in ihre Nullstellung mit Ein
steuern des Fanghebels 28 in den Weg des Anschlags 36 voll
zogen wird. Das Proportionalventil 94 öffnet unmittelbar
anschließend wieder, so daß die Waffe aus ihrer Nullstel
lung in Abhängigkeit von der Betätigung der Einrichtung
96 und 98 unmittelbar wieder in Betrieb genommen werden
kann.
Claims (7)
1. Fremdangetriebene Maschinenkanone mit einem walzenge
steuerten Geradzugverschluß, der entlang einer Führung
zwischen einer vorderseitigen Verriegelungs- und einer
rückseitigen Endstellung bewegbar ist und mit einem
Munitionszuführer, der antriebsweise mit der Walzen
steuerung wirkverbunden ist, gekennzeich
net durch folgende Merkmale:
- a) der Munitionszuführer (50) ist über eine schaltbare Kupplung (54) mit dem Antrieb verbindbar,
- b) der Antrieb ist als Hydraulikmotor (104) ausgebildet,
- c) dem Hydraulikmotor (104) ist ein programmierbares Proportionalventil (94) vorgeschaltet und
- d) das Proportionalventil (94) ist mit einem Prozeß rechner verknüpft, der den Bremsvorgang so steuert, daß der Verschlußkörper (18) bei Feuerunterbrechung eine vorgebbare definierte Stellung einnimmt.
2. Maschinenkanone nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Munitionszuführer
(50) als Wechselzuführer mit einer linken (66 l) und
einer rechten Transportwelle (66 r) und einer Wechsel
einrichtung (74) zum wahlweisen Betrieb einer der beiden
Transportwellen ausgebildet ist.
3. Maschinenkanone nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Hydraulikmotor
(104) einen Impulsgeber (106) antreibt, der logisch
derart mit dem Prozeßrechner verknüpft ist, daß für je
de Feuerunterbrechung nach jedem Einzelschuß und nach
Dauerfeuer der Brennvorgang nach den seinen ablaufbil
denden Teilschritten und für das Dauerfeuer die Kadenz
vorgebbar ist.
4. Maschinenkanone nach Anspruch 2 oder 3, gekenn
zeichnet durch folgende Merkmale:
- a) der jeweiligen Transportwelle (66 l, 66 r) des Muni tionszuführers (50) ist jeweils ein Sensor (70, 72) zur Anzeige eines Beschickungszustandes zugeordnet,
- b) der Transportkupplung (54) sind zwei erste Sensoren (58, 60) zum Anzeigen deren Betriebszustandes und ein zweiter Sensor (62) zur zeitlichen Einordnung in den Ablauf eines jeweiligen Schußzyklus zugeordnet,
- c) dem Abzug (26) ist ein erster Sensor (32) zum An zeigen dessen Betriebszustandes und ein zweiter Sen sor (34) zur zeitlichen Einordnung in den Ablauf eines jeweiligen Schußzyklus zugeordnet,
- e) der Wechseleinrichtung (74) des Munitionszuführers (50) ist wenigstens ein Sensor (78, 80) zur Anzeige der angewählten Transportwelle (66 l, 66 r) zuge ordnet,
- f) einem rohrseitigen Patronenlager (14) ist ein Sensor (16) zur Anzeige dessen Ladezustandes zugeordnet und
- g) sämtliche Sensoren sind zur Signalübermittlung mit dem Prozeßrechner verschaltet.
5. Maschinenkanone nach Anspruch 2, 3 oder 4, gekenn
zeichnet durch Mittel (30; 56; 76) zum
Betätigen eines Fanghebels (28) des Abzugs (26) sowie
der Transportkupplung (54) und der Wechseleinrichtung
(74) des Munitionszuführers (50).
6. Maschinenkanone nach Anspruch 5, gekennzeich
net durch folgende Merkmale:
- a) der Transportkupplung (54), der Wechseleinrichtung (74) und dem Fanghebel (28) des Abzugs (26) sind je weils zwei Magnetventile (116, 120; 123, 128; 108, 112) zugeordnet,
- b) jedes Magnetventil (108, 112; 116, 120; 124, 128) weist einen Signaleingang (110, 114; 118, 122; 126, 128) auf und
- c) die Signaleingänge sind mit dem Prozeßrechner ver schaltet.
7. Maschinenkanone nach Anspruch 4, 5 oder 6, da
durch gekennzeichnet, daß jedem
der zweiten Sensoren (34; 62; 102) jeweils ein Schalt
sektor (34′; 62′; 102′) auf einer Welle (44) zugeordnet
ist, die je Schußzyklus eine volle Umdrehung ausführt.
Priority Applications (4)
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DE3211134A DE3211134C1 (en) | 1982-03-26 | 1982-03-26 | Externally driven automatic cannon (machine gun), having a roller-controlled breech which has straight rifling screws |
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Publications (1)
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Family Applications (1)
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FR (1) | FR2623608B1 (de) |
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IT1212858B (it) | 1989-11-30 |
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FR2623608A1 (fr) | 1989-05-26 |
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