DE3210762A1 - Pumpenaggregat fuer heizungs- und brauchwasseranlagen - Google Patents

Pumpenaggregat fuer heizungs- und brauchwasseranlagen

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DE3210762A1
DE3210762A1 DE19823210762 DE3210762A DE3210762A1 DE 3210762 A1 DE3210762 A1 DE 3210762A1 DE 19823210762 DE19823210762 DE 19823210762 DE 3210762 A DE3210762 A DE 3210762A DE 3210762 A1 DE3210762 A1 DE 3210762A1
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Germany
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pump
housing
motor
flange
pump unit
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DE19823210762
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Nils Due Jensen
Kurt Frank 8850 Bjerringbro Nielsen
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Grundfos AS
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D13/00Pumping installations or systems
    • F04D13/02Units comprising pumps and their driving means
    • F04D13/06Units comprising pumps and their driving means the pump being electrically driven
    • F04D13/0606Canned motor pumps
    • F04D13/0613Special connection between the rotor compartments

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

Anmelder; Grundfos A/S
Oestre Ring Vej 7-1T
DK-^885o Bjerringbro
Pumpenaggregat für Heizungs- und Brauch" wasseranlagen
Die Erfindung betrifft ein Pumpenaggregat für Heizungsund Brauchwasseranlagen, bestehend aus einer Kreiselpumpe mit einem Naßläufer-Motor, deren Gehäuse radial nach außen gerichtete, miteinander verbundene Flansche haben, zwischen denen entsprechend radial gerichtete, flanschartig umlaufende Randbereiche einer den Pumpenraum und den Motorraum trennenden Wand und eines den Rotorraum und den Statorraum des Motors trennenden Spaltrohres liegen.
unabhängig, davon, ob die Pumpen- und Motorgehäuse aus Guß oder Blech bestehen, haben solche Pumpenaggregate einige Mangel im Zusammenhang mit der Verbindung der beiden Gehäuse. Diese Verbindung erfolgt durch Verschraubungen der beiden gegeneinander anliegenden Gehäuseflansche, wobei ein unterschiedlich starkes Anziehen der Schrauben zur Folge haben kann, daß innen liegende Bauteile des Aggregats verspannt werden und hierdurch z.B. die Welle durch Verkantung
- 4 in den Lagern klemmen kann.
Außer den Schrauben als eigentliche Verbindungsmittel müssen auch noch mehrere Dichtungen zwischen den zu verbindenden Gehäuseflanschen bzw. den Randbereichen der Trennwand und des Spaltrohres vorgesehen werden, und zwar normalerweise drei Dichtungen, die regelmäßig ein gewisses Risiko darstellen, weil sie im Laufe der Zeit durch Setzen und Verspröden unwirksam werden und ihre Dichtungsaufgabe nicht mehr erfüllen können. Im übrigen ist es verständlich, daß die relativ vielen Teile, die für eine dichte Verbindung mit Schrauben erforderlich sind, einen entsprechenden Aufwand an Kosten und Montagezeit bedeuten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache, ohne gesonderte Dichtungsmittel bleibend dichte und auch ohne Gefahr für die sonstigen Bauteile des Aggregates herstellbare Verbindung zwischen dem Pumpengehäuse und dem Motorgehäuse zu schaffen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe so gelöst, daß bei dem eingangs erwähnten Pumpenaggregat von den beiden Flanschen des Pumpen-»· und Motorgehäuses sowie von den beiden Randberechen der Trennwand und des Spaltrohres zumindest der Flansch des Pumpengehäuses und der.Randbereich des Spaltrohres.ipetallisch miteinander verbunden sind, ZwackmäSigerweise erfolgt diese Verbindung durch Schweißen oder Löten.
— 5 —
Die dichte und feste Verbindung gerade dieser beiden Teile ist vor allem deshalb wichtig, weil das Pumpengehäuse und das Spaltrohr eine dichte und druckfeste Grenze zwischen den inneren Räumen des Aggregates, die mit Wasser als gefördertes Fluid gefüllt sind, und der Umgebung bilden müssen.
Wenn nur der Flansch des Pumpengehäuses und der äußere Rand des Spaltrohres metallisch miteinander verbunden werden, kann der Randbereich der Trennwand zwar frei, im übrigen aber dicht zwischen diesen beiden verbundenen Teilen eingeklemmt gehalten werden. Es besteht aber auch die Möglichkeit, den Rand der Trennwand und/oder gegebenenfalls auch den Flansch des Motorgehäuses in einem Arbeitsgang mit den übrigen der vorerwähnten Teile durch eine einzelne, die Trennstelle zwischen den beiden Gehäusen umlaufende Lötoder Schweißnaht miteinander zu verbinden.
Wenn allerdings das Motorgehäuse nicht von der Naht mit erfaßt werden soll, kann es formschlüssig mit dem Pumpengehäuse verbunden sein, indem es im Bereich der Verbindungsstelle über die dortige Schweiß- bzw. Lötnaht und hinter den Flansch des Pumpengehäuses greift.
2^ wie. schon vorher angedeutet wurde, liegt einer der wesentlichen Vorteile dieser Lösung darin, daß das Pumpengehäuse und das Spaltrohr als druckfeste Grenze zwischen dem Aggre-
gat und der äußeren Umgebung einwandfrei und dicht miteinander verbunden sind. Ein Ausfall des Aggregates durch Setzen oder Verspröden von Dichtungen entfällt, da eben keine gesonderten Dichtungen mehr erforderlich sind. Aus gleichem Grunde ist somit auch die Gefahr des Verkantens der Welle und Lager weitestgehend ausgeschlossen.
Im übrigen entfallen nicht nur die Dichtungen, sondern auch gesonderte Verbindungsmittel, wie Schrauben und dergleichen, wodurch die Anzahl der Teile des Pumpenaggregates je nach Bauart beträchtlich reduziert werden kann. Weiterhin ist zu erwähnen, daß ein Pumpenaggregat nach der Erfindung wesentlich einfacher in einer automatischen Fertigungsstraße hergestellt werden kann als ein Aggregat, dessen Motor- und Pumpengehäuse miteinander verschraubt werden müssen. Die Zusammenstellung der zu verbindenden Bauelemente und auch die "Verbindung selbst lassen sich nämlich auf entsprechenden Automaten leicht durchführen .
·
Weitere Merkmale und Vorteile des Pumpenaggregates nach der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels, das in der anliegenden Zeichnung vereinfacht und schematisch dargestellt ist. Es zeigen;
Figur 0 Einen Längsschnitt durch ein Pumpenaggregat nach der Erfindung und
Fig. 2
un 3 Längsschnitte durch ein Aggregat gemäß
— 7 —*
Fig. 1 im Bereich des gestrichelt eingezeichneten Kreises mit im Vergleich zu Fig. 1 anders ausgeführten Schweißverbindungen.
Das in Fig. 1 gezeigte Pumpenaggregat, das beispielsweise zum Umwälzen von Wasser in Heizungs- und Brauchwasseranlagen dienen kann, besteht aus der Kreiselpumpe mit dem Gehäuse 1 und dem elektrischen Naßläufer-Motor mit dem ο Gehäuse 2, dessen Läufer bzw. Rotor 3 in dem mit Wasser gefüllten Rotoraum 4 umläuft.
Die Welle 5 wird beiderseits des auf ihr befestigten Rotorblechpaketes 6 von zwei Radiallagern 7 getragen. Auf dem in den Pumpenraum 8 ragenden Ende der Welle 5 ist das Laufrad 9 der Pumpe befestigt.
Die Trennwand 1o trennt den Pumpenraum 8 und den Rotorraum 4, der wiederum gegenüber dem trockenen Statorraum 11 mit Hilfe des Spaltrohres 12 abgedichtet ist. Im Statorraum 11 befinden sich das am Gehäuse 2 befestigte Statorblechpaket 13 und die Motorwicklungen 14. Dieser Bauweise nach handelt es sich- hier also um einen Asynchronmotor mit Kurzschlußläufer.
Im übrigen sind solche Pumpenaggregate zn ihrem Aufbau und in ihrer Funktion allgemein bekannt, so daß eine wei-
• α * *
— 8 —
tergehende Beschreibung nicht erforderlich ist und nur noch hingewiesen werden soll auf vorbekannte ähnliche Pumpenaggregate, wie sie beispielsweise in den deutschen Offenlegungsschriften 25 16 575, 25 29 399 und 26 39 dargestellt und beschrieben sind.
Die beiden Gehäuse 1,2, die Trennwand 1o und auch das Spaltrohr 12 sind aus Blech gepreßt. Die beiden Gehäuse haben radial gerichtete, an der Verbindungsstelle umlaufende Flansche 1a,2a, während die Trennwand 1o und das Spaltrohr 12 ebenfalls flanschartige, radial ver·*· laufende Randbereiche 1oa,12a haben.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig.l sind der Flansch 1a und der Randbereich 12a durch die Schweißnaht 15 miteinander verbunden, wobei der Randbereich 1oa der Trennwand dicht zwischen den Teilen 1a und 12a eingeklemmt ist, ohne direkt mit diesen verbunden zu sein.
Im übrigen sind die Gehäuse 1 und 2 durch Formschluß in der Weise miteinander verbunden, daß das Motorgehäuse 2 mit dem Flansch 2a im Bereich der Verbindungsstelle über die Schweißnaht 15 und hinter den Flansch 1a greift. Diese Verbindung kann in der Weise hergestellt werden, daß der Gehäuseflansch 2a mit einem Werkzeug einfach um die radial vorstehenden und vorher zusammengeschweißten Teile 1a,1oa umgebördelt und eingepreßt wird.
— Q —
Die Fig. 2 zeigt eine Verbindung, die im wesentlichen mit der in Fig. 1 dargestellten übereinstimmt und hiervon nur insofern abweicht, als auch der Randbereich 1oa der Trennwand 1o mit von der Schweißnaht 15 erfaßt wird. Schließlich besteht gemäß Fig. 3 auch noch die Möglichkeit, alle Flansche 1a,2a und Randbereiche 10a, 12a, einheitlich mit einer einzelnen umlaufenden Schweißnaht 15 dicht miteinander zu verschweißen.
Die wesentlichen Vorteile dieser Bauweise wurden schon vorher erwähnt. Ein weiterer Vorteil ist auch noch darin zu sehen, daß man die Schweißverbindung auch verhältnismäßig leicht wieder lösen kann für den Fall, daß das Aggregat auf etwaige Fehler hin untersucht und gegebenen-
-J5 falls repariert werden soll.
Zu diesem Zweck braucht bei der Verbindung nach den Fig. 1 und 2 nur der umgebördelte bzw. beigepreßte Teil 2b wieder aufgeweitet zu werden, um das Gehäuse 2 mit den Statorteilen 13,14 vom Spaltrohr 12 abziehen zu können. Danach wird dann die Schweißnaht 15 durch Α*> drehen vollständig entfernt, so daß die Verbindung zwischen dem Gehäuse 1 und dem Spaltrohr 12 (Fig.1) bzw. die Verbindung zwischen dem Gehäuse 1, der Trennwand 1o und dem Spaltrohr (F±g,2) gelöst ist. Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 3 kann die Verbindung zwischen allen vier Teilen la,2a,1oa und 12a in einem Arbeitsgang durch Abdrehen der Schweiße
-1ο-
naht 3 5 gelöst werden.
Zum Abdrehen der Schweißnaht 15 kann man beispielsweise so vorgehen, daß das Pumpenaggregat mit dem Pumpengehäuse 2 in einer Drehbank eingespannt und das Werkzeug an der Schweißnaht 15 angesetzt wird. Um hierbei die Schweißnaht für das Werkzeug frei zugänglich zu machen, sollte die Schweißnaht den Darstellungen entsprechend an den äußeren freien Enden der Flansche 1a,2a bzw. Randbereiche 1oa,12a entlanggeführt sein und auf einem größeren radialen Abstand zur Längsachse 16 verlaufen als die benachbarten achspar1 rallelen bzw. zylindrischen Bereiche des Pumpengehäuses 1 und des Motorgehäuses 2.
Im übrigen gelten natürlich die gleichen erwähnten Bedin-^ gungen und Vorteile, wenn man anstelle der Schweißnaht 35 die betreffenden Teile mit einer Lötnaht verbindet.
Abschließend wird noch darauf hingewiesen, daß aus Blech formgepreßte Pumpen- und Motorgehäuse eine einfache und relativ billige Herstellung des Aggregats ermöglichen. Auch ergeben sich dann keine Probleme hinsichtlich der durch Schweißen oder Löten herzustellenden Verbindung. Allerdings könnte auch z.B. das Motorgehäuse aus Spritzer guß und das Pumpengehäuse aus Blech hergestellt sein, wobei man in diesem Fall beispielsweise den Flansch des Pumpengehäuses mit dem Randbereich des Spaltrohres verschweißen könnte, während die Flansche der beiden Gehäuse durch
gesonderte Bauteile, wie etwa -mit Hilfe von Klammern, miteinander verbunden werden könnten, falls es sich als problematisch erweisen sollte, ein Gehäuse aus Stahlblech mit einem Gehäuse aus Guß durch Schweißen oder Löten zu verbinden.
Leerseite

Claims (4)

  1. Patentanwälte ο O 1 η -7 r ->
    Dr. Hugo Wilcken 3210762
    Dlpl.-lng, Thomas Wilcken
    .-,4usterbahn 1-2400 Lübeck 1
    Anmelder: Grundfos A/S
    Oestre Ring Vej 7-11
    DK-885O Bjerringbro
    Patentansprüche
    1y Pumpenaggregat für Heizungs- und Brauchwasseränlagen,
    bestehend aus einer Kreiselpumpe mit einem Naßläufer-Motor, deren Gehäuse (1,2) radial nach außen gerichtete, miteinander verbundene Flansche (la,2a) haben,
    zwischen denen entsprechend radial gerichtete, flanschartig umlaufende Randbereiche (1oa,12a) einer den Pumpenraum (8) und den Motorraum (4,11) trennenden Wand
    (10) und eines den Rotorraum (4) und den Statorraum
    (11) des Motors trennenden Spaltrohres (12) liegen,
    dadurch gekennzeichnet, daß von den erwähnten Flanschen (1a, 2a) und Randbereichen (1oa,12a) zumindest der Flansch (1a) des Pumpengehäuses (1) und der Randbereich
    (12a) des Spaltrohres (12) metallisch miteinander verbunden sind.
    15
  2. 2. Pumpenaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die metallische Verbindung durch Schweißen oder Löten hergestellt ist.
    2o
  3. 3. Pumpenaggregat nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch ge-<kennzeichnet, daß die Schweiß- bzw. Lötnaht (15) an den
    äußeren freien Enden der durch sie verbundenen Flansche . (1a,2a) bzw. Randbereiche (1oa,12a) entlang ausgeführt ist und auf einem größeren radialen Abstand zur Längsachse (1G) des Aggregats verläuft als die benachbarten Bereiche des Pumpengehäuses (1) und des Motorgehäuses (2).
  4. 4. Pumpenaggregat nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Motorgehäuse (2) formschlüssig mit dem Pumpengehäuse (1) verbunden ist, indem das Motorgehäuse (2) im Bereich der Verbindungsstelle über die dortige Schweiß- bzw. Lötnaht (15) und hinter den Flansch (1a) des Pumpengehäuses (1) greift.
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