DE3210338A1 - Ladevorrichtung fuer schuettgutbehaelter, insbesondere muellsammelbehaelter - Google Patents

Ladevorrichtung fuer schuettgutbehaelter, insbesondere muellsammelbehaelter

Info

Publication number
DE3210338A1
DE3210338A1 DE19823210338 DE3210338A DE3210338A1 DE 3210338 A1 DE3210338 A1 DE 3210338A1 DE 19823210338 DE19823210338 DE 19823210338 DE 3210338 A DE3210338 A DE 3210338A DE 3210338 A1 DE3210338 A1 DE 3210338A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pouring
loading device
loading
guide plate
containers
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19823210338
Other languages
English (en)
Other versions
DE3210338C2 (de
Inventor
Norbert 7306 Denkendorf Leisse
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Haller Umweltsysteme & Co 12277 Berlin De GmbH
Original Assignee
Fahrzeugbau Haller 7000 Stuttgart GmbH
Fahrzeugbau Haller GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Fahrzeugbau Haller 7000 Stuttgart GmbH, Fahrzeugbau Haller GmbH filed Critical Fahrzeugbau Haller 7000 Stuttgart GmbH
Priority to DE19823210338 priority Critical patent/DE3210338A1/de
Priority to EP83102049A priority patent/EP0089521A1/de
Priority to PT7641283A priority patent/PT76412B/de
Publication of DE3210338A1 publication Critical patent/DE3210338A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3210338C2 publication Critical patent/DE3210338C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F3/00Vehicles particularly adapted for collecting refuse
    • B65F3/14Vehicles particularly adapted for collecting refuse with devices for charging, distributing or compressing refuse in the interior of the tank of a refuse vehicle
    • B65F3/20Vehicles particularly adapted for collecting refuse with devices for charging, distributing or compressing refuse in the interior of the tank of a refuse vehicle with charging pistons, plates, or the like
    • B65F3/207Vehicles particularly adapted for collecting refuse with devices for charging, distributing or compressing refuse in the interior of the tank of a refuse vehicle with charging pistons, plates, or the like guided by tracks, channels, slots or the like provided on the vehicle

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Refuse-Collection Vehicles (AREA)
  • Refuse Collection And Transfer (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Ladevorrichtung für Schüttgutbehälter, insbesondere Müllsammelbehälter auf Müllfahrzeugen, mit Einschüttvorrichtung, mittels der Müllbehälter/ -gefäße bzw. -container aus einer unteren Stellung in eine angehobene Einschüttstellung zur Entleerung in einen eingeschüttetes Gut zunächst aufnehmenden Einschüttraum anhebbar sind, der mittels das Schüttgut in den Schüttgutbehälter einbringender Ladevorrichtung ausräumbar ist, welche vorzugsweise durch eine zwischen oberer Endlage und dazu zur Einschüttöffnung hin versetzter unterer Endlage schräg verschiebbare Führungsplatte und eine daran schwenkbar angeordnete Ladeschaufel gebildet wird, die in. oberer Endlage der Führungsplatte aus einer zum Schüttgutbehälter hin verschwenkten Lage zur Einschüttöffnung hin ausgeschwenkt und in unterer Endlage der Führungsplatte unter Ausräumung des wannenförmigen Bodens des Einschüttraumes zum Schüttgutbehälter hin eingeschwenkt wird und ihre Stellung bezüglich der Führungsplatte bei deren Verschiebung im wesentlichen unverändert beibehält.
Derartige Schüttgutbehälter werden heute auf Müllwagen allgemein verwendet. Gegebenenfalls können die genannten Ladevorrichtungen abgewandelt sein, indem die Führungsplatte mittels eines Lenkergevierts parallelogrammartig geführt sein kann. Im übrigen sind auch andere Ladevorrichtungen bekannt, beispielsweise solche, bei denen das eingeschüttete Gut mittels eines schneckenartigen Förderorgans in den Schüttgutbehälter eingebracht wird.
Als Einschüttvorrichtungen worden unterschied!iche Schwenk-Kipp-Anordnungen benutzt, mit denen die jweils ortsüblichen Müllbehälter, -gefäße oder -container aus
einer unteren Lage in eine Einschüttstellung angehoben und in den Einschüttraum hinein entleert werden können. Meist handelt es sich dabei um Schwenkarme, in die sich die Müllbehälter, -gefäße oder -container sicherbar einhängen lassen. Die Entleerung erfolgt dann durch Verschwenkung der Arme um eine zur Behälterquerachse parallele Kippachse, wobei die Müllbehälter, -gefäße oder -container mit ihrer Öffnung in die Einschüttöffnung des Einschüttraumes eingeführt werden.
Sowohl die Ladevorrichtungen als auch die Einschüttvorrichtungen werden in der Regel hydraulisch, gegebenenfalls auch pneumatisch angetrieben. Die meist vom Fahrzeugführer eingeschaltete Ladevorrichtung läuft in der Regel kontinuierlich weiter, während die Einschüttvorrichtung betriebsbereit geschaltet ist, unabhängig davon, ob sich im Einschüttraum Schüttgut befindet oder nicht.
Dieser kontinuierliche Dauerbetrieb der Ladevorrichtung trägt zu einem vorzeitigen Verschleiß bei. Außerdem wird die Umgebung durch unter Umständen erhebliche Geräuschentwicklung belästigt.
Außerdem sind Ladevorrichtungen bekannt, die jeweils nach Entleerung von Müllbehältern manuell eingeschaltet werden müssen und sich nach Durchlauf eines Ladezyklusses selbsttätig abschalten, so daß die Bedienung relativ umständlich und zeitraubend ist, vor allem, wenn viele Müllbehälter entleert werden müssen.
Deshalb ist es Aufgabe der Erfindung, eine schnell und einfach handhabbare Ladevorrichtung zu schaffen, welche erheblich verlängerte Betriebszeiten ermöglicht, bevor eine Wartung erforderlich wird.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß sich die bei bzw. nach Betätigung der Einschüttvorrichtung automatisch einschaltende und bei Betrieb der Einschüttvorrichtung automatisch weiterlaufende Ladevorrichtung nach Ausräumung des Einschüttraumes nur dann in ihrer Ruhelage stillsetzt, wenn die Einschüttvorrichtung sich in Richtung ihrer unteren Stellung bewegt bzw. dieselbe einnimmt.
Erfindungsgemäß werden also die Betriebszeiten der automatisch arbeitenden Ladevorrichtung auf das unbedingt notwendige Maß beschränkt, um das jeweils anfallende Schüttgut in den Müllsammelbehälter einbringen zu können und überflüssige Bewegungszyklen der Ladevorrichtung bei bereits ausgeräumtem Einschüttraum zu vermeiden. Die Erfindung nutzt die Erkenntnis, daß bei der Müllentsorgung oftmals eine erhebliche Zeit aufgewendet werden muß, um die Müllbehälter, -gefäße oder -container zum wartenden Müllfahrzeug zu bringen, so daß weder die Einschüttvorrichtung noch die Ladevorrichtung betätigt werden müssen. Erfindungsgemäß bleibt die Ladevorrichtung während dieser Zeiten stehen, so daß die insgesamt relativ langen Stillstandszeiten Verschleiß und Lärmbelästigung beim Betrieb der Ladevorrichtung deutlieh verringern sowie eine unter Umständen erhebliche Kraftstoffersparnis bewirken.
Das Abschalten der Ladevorrichtung kann mittels einer einfachen Zeitsteuerung erfolgen, indem die Einschüttvorrichtung bei Erreichen der Einschüttstellung oder der unteren Stellung einen Signalgeber betätigt und die Ladevorrichtung nach Ablauf einer mit der Signalgeberbetätigung beginnenden Nachlaufzeit stillgesetzt wird, falls nicht inzwischen die Einschüttvorrichtung erneut betätigt wurde.
Gegebenenfalls kann die Ladevorrichtung nach Betätigung des Signalgebers durch die Einschüttvorrichtung jeweils einen vollen mit der Ruhestellung beginnenden und endenden Bewegungszyklus durchlaufen. 5
Bei hinreichendem Fassungsvermögen des Einschüttraumes genügt es, wenn sich die Ladevorrichtung erst nach mehreren Einschüttvorgängen automatisch in Betrieb setzt. Dadurch können die tatsächlichen Betriebszeiten noch weiter verkürzt werden.
Bei einer anderen bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die Einschüttvorrichtung nur betätigbar ist, wenn die Ladevorrichtung eine der Ruhestellung benachbarte Lage einnimmt, um auch bei sehr engem Einschüttraum verhindern zu können, daß Teile der Ladevorrichtung gegen Teile der in die Einschüttöffnung eingekippten Müllbehälter, -gefäße oder -container stoßen und dieselben beschädigen bzw. die Ladevorrichtung blockieren. Bei einer derartigen Steuerung läßt sich praktisch jede Ladevorrichtung nachträglich mit einer Einschüttvorrichtung kombinieren.
Die Steuerung der aufeinander abgestimmten Bewegungsphasen von Lade- und Einschüttvorrichtung läßt sich am einfachsten mit elektronischer Steuereinrichtung und Istwertgebern verwirklichen, welche von der Lade- bzw. Einschüttvorrichtung während der jeweiligen Bewegungszyklen betätigt werden.
30
Als Istwertgeber dienen beispielsweise bei Erreichen einer bestimmten Stellung der Lade- bzw. Einschüttvorrichtung reagierende wegabhängige Schalter oder Endschalter, aber auch auf den Pneumatik- bzw. Hydraulik-
• - 3210333
druck in Teilen des Antriebssystems von Lade- bzw. Einschüttvorrichtung ansprechende druckabhängige Schalter.
Vorzugsweise nimmt die Ladevorrichtung in Ruhelage eine den Schüttgutbehälter gegenüber dem Einschüttraum abschließende Lage ein. Bei der eingangs dargestellten Ladevorrichtung befindet sich die Führungsplatte dann in ihrer oberen oder unteren Endlage oder in einer .Zwischenstellung, während die Ladeschaufel zum Schüttgutbehälter hin eingeschwenkt ist und mit ihrer freien Endkante eine Lage nahe der Bodenfläche des Schüttgutbehälters einnimmt.
Zweckmäßigerweise sind Einschüttvorrichtung und Ladevorrichtung so miteinander synchronisiert, daß die Ladevorrichtung jeweils ihre den Einschüttraum ausräumende Bewegung ausführt, wenn die Einschüttvorrichtung nach dem Entleeren der Müllbehälter wieder ihre untere Stellung erreicht. Dazu setzt sich die Ladevorrichtung gegebenenfalls entsprechend verzögert in Bewegung, etwa wenn die Führungsplatte in Ruhestellung eine Stellung nahe der oberen Endlage einnimmt, Befindet sich die Führungsplatte in Ruhestellung in ihrer unteren Lage, kann die Ladevorrichtung bei Inbetriebnahme der Einschüttvorrichtung unverzögert starten.
Nachfolgend wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. Dabei zeigt die einzige Figur die Seitenansicht des hinteren Teiles eines auf einem Fahrzeug angeordneten Müllsammelbehälters mit Einschüttgehäuse sowie darin angeordneter Ladevorrichtung und mit Einschüttvorrichtung zur Entleerung von Müllcontainern, wobei in schematischer Darstellung charakteristische Lagen der Ladevorrichtung
sowie der Einschüttvorrichtung dargestellt sind.
Am hinteren Ende eines im einzelnen nicht dargestellten Müllsammelbehälters 10 eines Müllfahrzeuges ist ein' Einschüttgehäuse 11 mittels eines oberen Quergelenkes 12 hochklappbar angelenkt und in der dargestellten heruntergeklappten Lage gegen Hochklappen gesichert. Eine Rückwandverblendung 13 mit Einschüttvorrichtung 14 ist am Rückwandrahmen 15 des Einschüttgehäuses 11 abnehmbar befestigt. Mittels Schwenkarme 14 kann die Einschüttvorrxchtung 14 Müllcontainer 40 od.dgl. in das Einschüttgehäuse 11 hineinschwenken und entleeren.
Im Einschüttgehäuse 11 ist eine im wesentlichen aus Führungsplatte 16 und Ladeschaufel 2 0 bestehende Ladevorrichtung angeordnet. Die in seitlichen schrägen Geradeführungen 17 verschiebbar geführte Führungsplatte 16 wird durch zwei beidseitig an der Führungsplatte 16 angeordnete Zylinder-Kolben-Aggregate 10 angetrieben, deren Zylinder am Einschüttgehäuse 11 und deren Kolben an der Führungsplatte 16 angelenkt sind.
Am unteren Ende der Führungsplatte 16 ist durch Gelenk 19 eine Ladeschaufel 20 angelenkt, die sich ebenso wie die Führungsplatte 16 über die lichte Weite des Einschüttgehäuses 11 erstreckt und an ein zweites Zylinder-Kolben-Aggregate-Paar 21 angeschlossen ist, dessen Zylinder an der Führungsplatte 16 und dessen Kolben an der Ladeschaufel 20 angelenkt sind.
Die Bewegungsverhältnisse der Ladeschaufel 20 sind im einzelnen, und zwar in vier charakteristischen Lagen I bis IV, schematisch dargestellt. In der Lage I befindet sich die Ladeschaufel 20 in ihrer oberen Förderstellung
nach Beendigung ihres Förderhubes, bei dem das zuvor in Pfeilrichtung X1 eingefüllte und in Pfeilrichtung X2 nach vorn oben geförderte Schüttgut in Pfeilrichtung X3 in den Müllsammelbehälter 10 weitergefördert worden ist. Die die Führungsplatte 16 antreibenden Zylinder-Kolben-Aggregate 18 befinden sich im eingezogenen Zustande, die die Ladeschaufel 20 schwenkenden Aggregate 21 im ausgezogenen Zustande, d.h. die Kolben der Aggregate 21 sind teleskopartig voll aus dem jeweiligen Zylinder ausgeschoben und haben die Ladeschaufel 20 um ihr Gelenk 19 an der Führungsplatte 16 entgegen dem Uhrzeigersinn in die Lage I herumgeschwenkt.
Zur Rückbewegung der Ladeschaufel 20 aus der Lage I über die Lage II bis in die Lage III werden zunächst die Zylinder-Kolben-Aggregate 21 bei unverändert bleibenden Zylinder-Kolben-Aggregaten 18 teleskopartig verkürzt, wobei die Ladeschaufel 20 in die Lage II geschwenkt wird. Anschließend werden die Zylinder-Kolben-Aggregate 18 bei unverändert bleibenden Zylinder-Kolben-Aggregaten 21 teleskopartig verlängert. Die Führungsplatte 16 verschiebt sich hierbei zusammen mit der Ladeschaufel 20 in der Führung 17 nach unten, bis die Endlage III der Ladeschaufel 20 erreicht ist. In dieser Lage befindet sich die freie Kante 22 der Ladeschaufel 20 mit horizontalem Abstand dicht vor oder etwas unterhalb der Einschüttkante 23 der durch den Rückwandrahmen 15 des Einschüttgehäuses 11 gebildeten Einschüttöffnung 24, so daß die Ladeschaufel 20 das zuvor in Pfeilrichtung x. durch die Einschüttöffnung in den unteren, wannenartigen Teil 25 des Einschüttraumes 26 im Einschüttgehäuse 11 eingefüllte Schüttgut mittels ihrer in dieser Lage unteren Förderfläche nach oben abdeckt.
Zur Weiterbeförderung des in den unteren wannenartigen Raum 25 eingefüllten Schüttgutes werden die Zylinder-Kolben-Aggregate 21 durch Ausschieben der Kolben verlängert, wodurch die Ladeschaufel 20 in ihrer unteren Lage entgegen dem Uhrzeigersinn um das Gelenk 19 in die Lage IV geschwenkt wird, während die Zylinder-Kolben-Aggregate 18 unverändert bleiben. Hierauf werden die Zylinder-Kolben-Aggregate 18 bei unverändert bleibenden. Zylinder-Kolben-Aggregaten 21 teleskopartig verkürzt. Die Führungsplatte 16 wird dadurch zusammen mit der Ladeschaufel 20 aus der Lage IV in die Ursprungslage I verschoben, so daß das eingefüllte Schüttgut in Pfeilrichtung x? und x., in den Müllsammelbehälter 10 gefördert wird.
Bei Nichtgebrauch wird die Ladeschaufel 20 in einer Ruhelage stillgesetzt, die der Lage I bzw. einer Zwischenstellung zwischen den Lagen IV und I entspricht, so daß der Müllsammelbehälter 10 zum Einschüttraum 26 hin durch Führungsplatte 16 und Ladeschaufel 20 abgedeckt wird.
Bei nicht montierter Einschüttvorrichtung 14, d.h. bei rückseitig offenem Einschüttgehäuse 11, wird die durch die Führungsplatte 16 sowie die Ladeschaufel 20 gebildete te Ladevorrichtung mittels auf einer Schalttafel 29 anordneter Schalter betätigt.
Bei montierter Einschüttvorrichtung 14 erfolgt die Steuerung der Ladevorrichtung 16,20 erfindungsgemäß automatisch in Abhängigkeit vom Betrieb der mittels eines nicht dargestellten Bedienungshebels betätigten Einschüttvorrichtung.
Dabei kann beispielsweise vorgesehen sein, daß die Ladeschaufel 20 jeweils einen vollen Bewegungszyklus, beginnend und endend mit der Lage I bzw. einer dazu benachbarten Ruhelage, ausführt, nachdem mittels der Einschüttvorrichtung 14 ein Müllcontainer 40 in den Einschüttraum 26 hinein entleert worden ist. Erst nach einer erneuten Betätigung der Einschüttvorrichtung bei
der Entleerung eines weiteren Müllcontainers 4 0 wird die Ladeschaufel 20 erneut in Betrieb gesetzt. Falls mehrere Müllcontainer 40 kurz hintereinander entleert werden, kommt die Ladeschaufel 20 nicht oder nur für ganz kurze Zeit zum Stillstand. Auf diese Weise werden die tatsächlichen Betriebszeiten der Ladeschaufel 20 der Menge des in den Einschüttraum 26 eingebrachten Schüttgutes angepaßt, so daß gegenüber einer dauernd zyklisch umlaufenden Ladeschaufel 20 eine erhebliehe Verschleißminderung sowie eine wesentlich geringere Lärmbelästigung gegeben sind.
Eine weitere Verkürzung der tatsächlichen Betriebszeiten der Ladeschaufel 20 läßt sich erreichen, wenn der untere Teil 25 des Einschüttraumes 26 hinreichend groß ist und die Ladeschaufel 20 erst nach einer vorgegebenen Zahl von Einschüttvorgängen entsprechend dem Fassungsvermögen des Teiles 25 in Betrieb gesetzt wird.
Gegebenenfalls kann die vom Betrieb der Einschüttvorrichtung 14 abhängige Steuerung der Ladeschaufel 20 bei räumlich beengten Einschüttgehäusen 11 dazu dienen, eine Kollision zwischen dem in das Einschüttgehäuse 11 eingeschwenkten Müllcontainer 4 0 und der Ladeschaufel 20 zu verhindern, indem der Müllcontainer 40 nur dann hochgeschwenkt werden kann, wenn die Ladeschaufel 20 einen hinreichenden Abstand von der Lage II sowie Zwischenstellungen zwischen den Lagen II und III hat.
Die Steuerung der Einschüttvorrichtung 14 sowie der Führungsplatte 16 und der Ladeschaufel 20 erfolgt vorzugsweise mittels elektronischer, möglichst programmierbarer Steuereinrichtung und damit verbundener Istwertgeber, welche der jeweiligen Stellung von Ladeschaufel 20 bzw. Einschüttvorrichtung 14 zugeordnete Signale erzeugen.
Beispielsweise können an den Geradeführungen 17 Endschalter (nicht dargestellt) angeordnet sein, die jeweils bei Erreichen der oberen bzw. unteren Endlage der Führungsplatte 16 ein Signal erzeugen, während die Stellung der Ladeschaufel 20 mittels druckabhängiger Schalter feststellbar ist, welche auf den Hydraulikdruck in den Zylinder-Kolben-Aggregaten 18 bzw. 21 reagieren.
Die Stellung der Einschüttvorrichtung 14 kann wiederum durch von den Schwenkarmen 14' betätigbare wegabhängige Schalter (nicht dargestellt) überwacht werden, welche beispielsweise in der oberen oder unteren Endlage der Schwenkarme 14' betätigt werden.
Wenn die Ladevorrichtung 16,20 eine Ruhelage nahe der Stellung I hat, erfolgt der Start der Ladevorrichtung, sobald die Schwenkarme 14' ihre obere Stellung erreichen. Somit wird der wannenförmige Raum 2 5 ausgeräumt, wenn die Schwenkarme wieder in ihre untere Stellung gelangen.
Entspricht die Ruhelage der Stellung IV, so setzt sich die Ladevorrichtung 16,20 in Bewegung, sobald die Schwenkarme 14' ihre untere Stellung in Richtung der Einkippstellung verlassen, so daß wiederum der wannenartige Raum 25 ausgeräumt wird, sobald die Schwenkarme 14' wieder zur unteren Stellung zurückschwenken.

Claims (14)

  1. CRÄMKOW, MANITZ & FINSTERWALD
    Anmelderin:
    Fahrzeugbau Haller GmbH Mauserstraße 7000 Stuttgart
    DEUTSCHE PATENTANWÄLTE
    WERNER CRAMKOW - DIPL.-ING.
    DR. GERHART MANITZ · DIPL.-PHYS.
    MANFRED FINSTERWALD · dipl.-ing..dipl.-wirtsch.-ing. DR. HELIANE HEYN · DiPL.-CHEM. HANNS-JÖRG ROTERMUND · dipl.-phys.
    BRITISH CHARTERED PATENT ACENT
    JAMES G. MORGAN · B. SC. (PHYS.). D. M. S.
    ZUGELASSENE VERTRETER BEIM EUROPAISCHEN PATENTAMT
    SEELBERGSTRASSE 23/25
    7OOO STUTTGART 50 (BAD CANNSTATT)
    IHR ZEICHEN
    UNSER ZEICHEN
    H 73 - Ro/Bt
    DATUM
    19. März 1982
    Ladevorrichtung für Schüttgutbehälter, insbesondere Müllsammelbehälter
    Ansprüche
    Ladevorrichtung für Schüttgutbehälter, insbesondere Müllsammelbehälter auf Müllfahrzeugen, mit Einschüttvorrichtung, mittels der Müllbehälter, -gefäße, -container od.dgl. aus einer unteren Stellung in eine angehobene Einschüttstellung zur Entleerung in ein eingeschüttetes Gut zunächst aufnehmenden Einschüttraum anhebbar sind, der mittels das Schüttgut in den Schüttgutbehälter einbringender, nach Inbetriebnahme selbsttätig abschaltender Ladevorrichtung ausräumbar ist, welche vorzugsweise durch eine zwischen oberer Endlage und dazu zur Einschüttöffnung hin versetzter unterer Endlage schräg verschiebbare Führungsplatte und eine daran schwenkbar angeordnete Ladeschaufel gebildet wird, die in oberer Endlage
    GRAMKOW · ROTERMUND SEELBERGSTR. 23/25. 7OOO STUTTGART fiO TELEFON (O7II> B6 73
    MANITZ · FINSTERWALD · HEYN ■ MORGAN ROBERT-KOCH-STRASSEI. BOOO MÖNCHEN 22 TELEFON IOB9) 22 42 11. TELEX O5-29 672 PATMF
    der Führungsplatte aus einer zum Schüttgutbehälter hin verschwenkten Lage zur Einschüttöffnung hin ausgeschwenkt und in unterer Endlage der Führungsplatte unter Ausräumung des wannenförmigen Bodens des Einschüttraumes zum Schüttgutbehälter hin eingeschwenkt wird und ihre Stellung bezüglich der Führungsplatte bei deren Verschiebung im wesentlichen unverändert beibehält, dadurch gekennzeichnet , daß sich die bei bzw. nach Betäti- gung der Einschüttvorrichtung (14) automatisch einschaltende, und bei Betrieb der Einschüttvorrichtung (14) automatisch weiterlaufende Ladevorrichtung (16,20) nach Ausräumung des Einschüttraumes (26) nur dann in ihrer Ruhelage (z.B. IV) stillsetzt, wenn die Einschüttvorrichtung (14) sich in Richtung ihrer unteren Stellung bewegt bzw. dieselbe einnimmt.
  2. 2. Ladevorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine den Schüttgutbehälter (10) gegenüber dem Einschüttraum (26) abschließende Ruhelage.
    oder 2,
  3. 3. Ladevorrichtung nach Anspruch 1/ dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsplatte (16) in Ruhelage der sich bei Inbetriebnahme der Einschüttvorrichtung (14) mit Zeitverzögerung in Betrieb setzenden Ladevorrichtung (16,20) ihre obere Endlage oder eine benachbarte Lage und die Ladeschaufel (20) ihre zum Müllsammelbehälter (10) eingeschwenkte Stellung (Zustand I) einnehmen.
    oder 2,
  4. 4. Ladevorrichtung nach Anspruch 1./ dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsplatte (16) in Ruhelage der sich bei Inbetriebnahme der Einschüttvorrichtung (14) praktisch ohne Verzögerung in Betrieb setzenden Ladevorrichtung (16,20) ihre untere Endlage oder eine benach-
    barte Lage und die Ladeschaufel (20) ihre zum Müllsammelbehälter (10) eingeschwenkte Stellung (Zustand IV) einnehmen.
  5. 5. Ladevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladevorrichtung (16,20) nach Betätigung der Einschüttvorrichtung (14) mindestens noch während einer Nachlaufzeit weiterläuft und dann bei Erreichen der Ruhelage stehen bleibt.
  6. 6. Ladevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachlaufzeit mit Erreichen einer vorgegebenen Stellung der Einschüttvorrichtung (14) einsetzt.
  7. 7. Ladevorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschüttvorrichtung (14) in einer ihrer Endlagen, wie Einschüttstellung oder untere Stellung, Befehlsgeber zum Einsatz der Nachlaufzeit betätigt.
  8. 8. Ladevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladevorrichtung (16,20) nach Betätigung der Einschüttvorrichtung
    (14) mindestens einen vollen, mit der Ruhestellung beginnenden und endenden Bewegungszyklus durchläuft.
  9. 9. Ladevorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der volle Bewegungszyklus jeweils nach Erreichen der Einschüttstellung der Einschüttvorrichtung (14) durchlaufen wird.
    -A-
  10. 10. Ladevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschüttvorrichtung (14) nur betätigbar ist, wenn die Ladevorrichtung (16,20) eine der Ruhestellung benachbarte bzw. der Ruhestellung vorausgehende Lage einnimmt.
  11. 11. Ladevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladevorrichtung (16,20) erst nach einer vorgebbaren Zahl von Einschüttvorgängen einschaltbar ist.
  12. 12. Ladevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein zum Antrieb der Ladevorrichtung (16,20) dienender Motor, insbesondere ein mit der Ladevorrichtung (16,20) - vorzugsweise nur bei stehendem Fahrzeug - kuppelbarer Fahrzeugantriebsmotor, nach Stillsetzen der Ladevorrichtung (16,20) automatisch auf verminderte Drehzahl, z.B. Leerlaufdrehzahl, abfällt.
  13. 13-. Ladevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß zur Steuerung der Lade- und Einschüttvorrichtung (16,20;14) eine elektronische, vorzugsweise programmierbare Steuereinrichtung mit Istwertgebern, wie Endschaltern und/oder druckabhängigen bzw. wegabhängigen Schaltern, angeordnet ist, welche von der Lade- bzw. Einschüttvorrichtung (16,20;14) betätigt werden.
    0
  14. 14. Ladevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladeschaufel (20) den Einschüttraum (26) ausräumt, wenn sich die Einschüttvorrichtung (14) in Richtung ihrer unteren Stellung bewegt bzw. eine Lage nahe dieser Stellung einnimmt.
DE19823210338 1982-03-20 1982-03-20 Ladevorrichtung fuer schuettgutbehaelter, insbesondere muellsammelbehaelter Granted DE3210338A1 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19823210338 DE3210338A1 (de) 1982-03-20 1982-03-20 Ladevorrichtung fuer schuettgutbehaelter, insbesondere muellsammelbehaelter
EP83102049A EP0089521A1 (de) 1982-03-20 1983-03-03 Ladevorrichtung für Schüttgutbehälter, insbesondere Müllsammelbehälter
PT7641283A PT76412B (de) 1982-03-20 1983-03-17 Ladevorrichtung fuer schuettgutbehaelter insbesondere muellsammelbehaelter

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19823210338 DE3210338A1 (de) 1982-03-20 1982-03-20 Ladevorrichtung fuer schuettgutbehaelter, insbesondere muellsammelbehaelter

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3210338A1 true DE3210338A1 (de) 1983-09-22
DE3210338C2 DE3210338C2 (de) 1987-07-23

Family

ID=6158883

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19823210338 Granted DE3210338A1 (de) 1982-03-20 1982-03-20 Ladevorrichtung fuer schuettgutbehaelter, insbesondere muellsammelbehaelter

Country Status (3)

Country Link
EP (1) EP0089521A1 (de)
DE (1) DE3210338A1 (de)
PT (1) PT76412B (de)

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1984001558A1 (en) * 1982-10-12 1984-04-26 Kuka Umwelttechnik Gmbh Method and device for loading a collector container with bulk material, particularly a refuse collecting container
AU593257B2 (en) * 1986-06-19 1990-02-08 Alick William Leask Improvements in or relating to mobile refuse collecting apparatus
GB2229988B (en) * 1989-03-28 1993-02-24 Marshall Cooke Limited Improvements in waste disposal vehicles
GB9621619D0 (en) * 1996-10-17 1996-12-11 Allen Jack Sales & Service Refuse handling system
JP2001148291A (ja) * 1999-11-19 2001-05-29 Sony Corp 表示装置及びその製造方法

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DD78951A (de) *
DE2742401B2 (de) * 1977-09-21 1980-05-14 Fahrzeugbau Haller Gmbh, 7000 Stuttgart Beladevorrichtung für Schüttgutbehälter, insbesondere Müllwagensammelbehälter
DE2851084A1 (de) * 1978-11-25 1980-06-04 Haller Gmbh Fahrzeugbau Beladevorrichtung fuer schuettgutbehaelter
DE2936349A1 (de) * 1979-09-08 1981-03-19 Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart Muellsammelfahrzeug

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1053150A (fr) * 1952-03-28 1954-02-01 Sovel Soc Dispositif combiné pour le déchargement automatique des récipients à ordures et le tassement des ordures dans un véhicule de collecte
FR1116242A (fr) * 1954-12-08 1956-05-04 Sovel Soc Dispositif de chargement et de tassement de matières dans une caisse
CH407872A (de) * 1963-06-07 1966-02-15 Ochsner & Cie Ag J Grossbehälter-Entleerungseinrichtung an Kehrichtwagen

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DD78951A (de) *
DE2742401B2 (de) * 1977-09-21 1980-05-14 Fahrzeugbau Haller Gmbh, 7000 Stuttgart Beladevorrichtung für Schüttgutbehälter, insbesondere Müllwagensammelbehälter
DE2851084A1 (de) * 1978-11-25 1980-06-04 Haller Gmbh Fahrzeugbau Beladevorrichtung fuer schuettgutbehaelter
DE2936349A1 (de) * 1979-09-08 1981-03-19 Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart Muellsammelfahrzeug

Also Published As

Publication number Publication date
PT76412A (de) 1983-04-01
DE3210338C2 (de) 1987-07-23
PT76412B (de) 1985-11-18
EP0089521A1 (de) 1983-09-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2126780C3 (de) Mullfahrzeug mit hinter dem Sammelbehalter gelegenem Einfullraum und einem trogförmigen Vorverdichtungs raum
DE102006036022B4 (de) Abkippbehälter und Fluidsteuersystem für Abkippbehälter
DE2535998A1 (de) Frontlader
EP0163859A2 (de) Motorgetriebenes Müllsammelfahrzeug mit einem als Wechselbehälter ausgebildeten Container
EP3091125A1 (de) Baumaschine mit einer hebevorrichtung für einen beschickungsvorgang und verfahren zum verstellen einer heckklappe
DE3313282C2 (de) Hub- und Kippvorrichtung zum Entleeren von größeren Müllgefäßen
DE4102064A1 (de) Muellsammelfahrzeug mit einer hubkippvorrichtung zur aufnahme und zum entleeren von muellbehaeltern in eine einschuettoeffnung
EP0065249B1 (de) Verfahren zum Aufhalden von Schüttgütern, insbesondere von Halden- oder Waschbergen
DE3210338A1 (de) Ladevorrichtung fuer schuettgutbehaelter, insbesondere muellsammelbehaelter
DE2515929C2 (de) Vorrichtung zum Entleeren von Müllbehältern
DE202013105351U1 (de) Müllsammelfahrzeug mit Behälterwascheinrichtung
DE4005968A1 (de) Muellsammelfahrzeug
DE2920900C2 (de)
DE1531763B2 (de) Anlage zum sammeln und befoerdern von muell
DE10221827B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Beschicken eines Behälters mit Feststoffen
EP0453940B1 (de) Müllsammelfahrzeug
DE202011004125U1 (de) Vorrichtung zum Entleeren von Müllbehältern in einen Sammelbehälter
EP0454171A1 (de) Gerät zur staubfreien Entladung von Schüttgütern
DE2821461C2 (de) Lastkraftwagen oder Lkw-Anhänger zum Transport von Schüttgut
DE1781256A1 (de) Fahrzeug zum Sammeln und Transport von Schuettgut,insbesondere Muellwagen
DE3923736A1 (de) Muellsammelfahrzeug
DE2300636B2 (de) Müllbehälter mit PreBplatte
DE1255569B (de) Muelltransportfahrzeug
EP0121541A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum beladen eines schüttgut-sammelbehälters, insbesondere eines müllwagen-sammelbehälters
DE3238641A1 (de) Muellbehaelter

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: HALLER UMWELTSYSTEME GMBH & CO., 12277 BERLIN, DE