DE2936349A1 - Muellsammelfahrzeug - Google Patents
MuellsammelfahrzeugInfo
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- DE2936349A1 DE2936349A1 DE19792936349 DE2936349A DE2936349A1 DE 2936349 A1 DE2936349 A1 DE 2936349A1 DE 19792936349 DE19792936349 DE 19792936349 DE 2936349 A DE2936349 A DE 2936349A DE 2936349 A1 DE2936349 A1 DE 2936349A1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65F—GATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
- B65F3/00—Vehicles particularly adapted for collecting refuse
- B65F3/14—Vehicles particularly adapted for collecting refuse with devices for charging, distributing or compressing refuse in the interior of the tank of a refuse vehicle
- B65F3/22—Vehicles particularly adapted for collecting refuse with devices for charging, distributing or compressing refuse in the interior of the tank of a refuse vehicle with screw conveyors, rotary tanks
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60K—ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
- B60K25/00—Auxiliary drives
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- Control Of Fluid Gearings (AREA)
- Control Of Vehicle Engines Or Engines For Specific Uses (AREA)
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Description
Daimler-Ben? Aktiengesellschaft Dajrn 12 '
Stuttgart 7.9.1979
EPT pö/pfa
"Müllsamme!fahrzeug"
Die Erfindung betrifft ein MuI 1 samme 1 fahr zeug nach dem Oberbegriff von Anspruch 1. Derartige Fahrzeuge weisen im MuIlsaoime
lbehäl t er eine Verdichtungsschnecke zur Kompression
des ,ee samme 11 en Mülls auf, die über einen Nebenabtrieb am
Hauptgetriebe des Fahrzeuges angetrieben wird. Wegen der
hohen auftretenden Belastung des Verdichtungsorgans beim Müllkomprimieren darf die Verdichtungsschnecke oder dgl ·
nur unterhalb gewisser Drehzahlen angetrieben werden. Andererseits soll mit dem Mül 1 samtnel fahrzeug auch eine
schnelle Fahrt zum Einsatzort möglich sein. Aus diesem Grunde muß der Nebenabtrieb zu dem Miillverdichtungsorgan abkuppelbar sein, um bei bestimmten Betriebszuständen des
Fahrzeuges die Verdichtungsschnecke vor Übertourung und
die zugehörigen Aufbauteile vor Überlastung zu schützen.
schnelle Fahrt zum Einsatzort möglich sein. Aus diesem Grunde muß der Nebenabtrieb zu dem Miillverdichtungsorgan abkuppelbar sein, um bei bestimmten Betriebszuständen des
Fahrzeuges die Verdichtungsschnecke vor Übertourung und
die zugehörigen Aufbauteile vor Überlastung zu schützen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine geeignete Nebenantriebssteuerung
anzugeben, die den Fahrer des Müllsammeifahrzeugs
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— *·) —
D η i m 12 ?!"·'«.
von einer andauernden Beachtung des Nebenabtriebes fur du·
MLi 11 verdicht une entlastet und es ihm gestattet, seine Aufmerksamkeit
voll dem Verkehrsgeschehen während des Müllsammelns
zuzuwenden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichner.rim
Merkmale von Anspruch 1 gelbst. Durch den Drehzah 1 sensor .ττι
Nebenabtrieb und durch den Schwellwertgeber ist eine seJK«-ilätige
Drehzahlbegrenzung für dns Müllverdιchtungsorgnn c<
schaffen. Außerdem ist sichergestellt, daß lediglich im
Leerlauf oder bei Langsamfahrt Müll gesammelt werden kam
!jnd der Verdichterantrieb eingeschaltet ist. In Eisntzgf·-
t ι e* p:i , in denen der MuIJ in Sacken bereit;nestei It ν :rcl.
ist ein L j r. s nmrr t- 1 η des Mulls auch bei langsamer Fahr* in
t--.'■«■; en Gnii.i moelich. ]m übrigen soll bei langsamer * f· ι · - :
Tdhrt von einem liaus zum nächsten der eingesammelte >.;;i:
weiter verdichtet werden. Lediglich bei rascherer hahit
im zweiten oder einem höheren Gang wird der Nebenabtrieh
stillgeset/t.
Aufgrund der hohen Drehmomentbelastung des MuI 1 verdi cn t un.c .- organes
kommt dieses nach einer Abschaltung relativ schiitll
zum Stillstand. Um den Schaltstoß beim V.'iedereinschalten abzumildern,
ist es zweckmäßig, den Einschaltpunkt nach der Lehre von Anspruch 2 auf einen tieferen Schwellwert zu verlegen
als den oberen Schwellwert. Der untere Schwellwert kann vorzugsweise im Bereich von etwa 50 bis 60% des oberen
Schwellwertes liegen.
Um auch in der Leerlaufstellung des Wahlschalters sicherzu-
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stellen, daß die Miillverriichtung mit einer gewissen Gegeht
schwindigkei t vonstattei:/und um auch eine Überlastung de.«= Antriebs im Leerlauf zu vermeiden, ist nach der Lehre von Anspruch k eine für den Nebenabtrieb lediglich in Leerlaufstellung des Wahl schalt ers wirksame Drehzahlanhebung des Antriebsmotors vorgesehen.
schwindigkei t vonstattei:/und um auch eine Überlastung de.«= Antriebs im Leerlauf zu vermeiden, ist nach der Lehre von Anspruch k eine für den Nebenabtrieb lediglich in Leerlaufstellung des Wahl schalt ers wirksame Drehzahlanhebung des Antriebsmotors vorgesehen.
Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeisnieles nachfolgend noch kurz erläutert; dabf-i
zeigt die Figur schematisch ein Mu11sammelfahr zeug mit Piner
Nebenabtriebssteuerung nach der Erfindung.
Das auf der Zeichnung dargestellte Miil 1 sammel fahrzeug 1 weist einen Aufnahmebehälter 2 fur Müll auf, in dem ein '<·.·-
dichtungsorg an 'j drehbar angeordnet ist, welches als Schnee.»: *·
ausgebildet ist. Das Fahrzeug weist noch einen Arariebsmotor
^t sowie ein automatisches Getriebe 7 auf, welches mit stir.t-rr
Hauptabtrieb auf die dem Fahrzeugantrieb dienende KardanveiIi
8 wirkt. I υ dem automatischen Getriebe ist im Kraftfluß zunächst
ein hydrodynamisches Übertragungsergan 5 angeordnet,
dem mehrere mechanische Gangstufen 6 nachgeschaltet sind, air
jeweils oder gemeinsam eine unterschiedlich starke Untersetzung
ermöglichen. Hinter dem hydrodynamischen Übertragungsorgan
zweigt ein Nebenabtrieb 9 ab, der über eine hydraulische
Lamellenkupplung 10 zu dem Verdichtungsorgan 3 führt. Die Kupplung weist einen Anpreßkolben 11 sowie einen Hydraulikanschluß
12 auf. Durch hydraulischen von der Druckquelie 13 gelieferten Druck kann die Kupplung 10 geschlossen bzw.
durch Absperren der Druckzufuhr mittels des Magnetventiles
„. .in dessen Ruhestellung
ΐΊ/der Nebenabtrieb abgeschaltet werden.
Im Fahrzeug ist noch ein Wahlschalter 15 installiert, der
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D a i m 12 , ·\ ^ ,· i
beim dargestelJten Ausfuhrungsbeispiel nußer einer Park-
und einer Ruckwartsfahrt-Ste1lung auch noch eine Leerlaufstellung
"N'' und drei Vorwärtsfahrtst ellungen "D", "2" und
''I" aufweist. Xi e in Form von zwei Blöcken dargestellte
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Getriebesteuerung enthält u.a. einen Getriebesperrschaitpr
Getriebesteuerung enthält u.a. einen Getriebesperrschaitpr
17. der ausschließlich in der Leer laufst el lung "N" geschlossen
ist. Dieser Schalter ist ohnehin vorhanden: erstellt sicher, daß nur in dieser Wahlhebe 1 st el lung der Antriebsmotor gestartet werden kann. Außerdem enthalt die
Getriebesteuerung verschiedene Schalter, deren Schließzustand
die Einschaltung einer bestimmten Gnngstufe repräsentiert.
So ist auch ein Schalter vorhanden, defirn
.Schließzustand die L. i r. sch al tung der am stärksten untersetzenden
- ersten - Rangstufe repräsentiert: 1. rs te- Ga-. c ichalter
l8.
Die Ne henabt r ι eh? s t euerung 19 nutzt die beim Schi i eßzust a π.-ί
des Getriebesperr schalters 17 bzw. des Schalters l8 entstehenden
Signale fur die Zwecke der Erfindung aus. AuIUmdem ist am Nebenabtrieb ein Drehzahl sensor 20 vorgesehen,
der ein der Nebenabtriebsdrehzahl entsprechendes Signal
erzeugt. Sein Ausgang ist auf einen Schwellwertgeber 21
geschaltet, der lediglich bei Überschreiten der Nebenab triebsdrehzahl oberhalb eines bestimmten Schwellwertes ein
Abschaltsignal erzeugt. Dieses wird dazu ausgenützt, um
einen Schalter 30 in der Stromversorgung des Magnet ventiles
\k zu öffnen und dadurch den Kraftfluß im Nebenabtrieb zu
unterbrechen. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist
ein weiterer Schalter 31 vorgesehen, der ebenfalls geöffnet wird, sobald weder der Wählschalter in Leerlaufstellung
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- 8 - Daim 12 ~
noch der am stärksten untersetzende Gang eingeschaltet ist
Die von dem Schaltern 17 und l8 ausgelösten Signale sind derart in die Nebenabtriebesteuerung 19 einbezogen, daß
bei Ausbleiben beider Signale der Nebenabtrieb ebenfalls stillgesetzt wird, was durch das Logiksymbol "NOR" angedeutet sein soll.
Der Antriebsmotor ist noch mit einer an der Einspritzpumpe
22 angreifenden Drehzahlanhebung ausgestattet. An einem
auf die Höhe der Einjpri tzmenge einwirkenden Hebel 2^
greift die Kolbenstange einer Membrandose 23 an, die
aus einer Druckquelle 2k über ein Magnetventil 26 beaufschlagbar ist. Bei Druckbeaufschlagung der Membrandose
wird die E inspri tzmenge und somit die Leerlauf drehzah 1 de.« Antriebsmotors um ein bestimmtes Maß heraufgesetzt, um
auch in Leer 1 aul « t e 11 un jr stark belastende Nebenaggregate
wie z.B. die Verdichterschnecke bei erträglicher Drehzahl antreiben zu können.
In der Nebenabtriebssteuerung 19 ist noch ein manuell betätigbarer Hauptschalter 27 vorgesehen, mit dem die Nebenabtriebssteutrung in Bereitschaft geschaltet werden kann.
Dieser Schaltzustand kann dem Fahrer durch die Kontrolllampe 28 angezeigt werden. Da eine Drehzahlanhebung lediglich bei Leerlaufstellung des Wahlschalters erforderlich
ist - bei Fahrt im ersten Gang kann ohnehin eine auereichende Drehzahl vorausgesetzt werden - ist das Signal des
Hauptschalter 27 und des Getriebesperrschalters 17 derart in die Nebenabtriebssteuerung einbezogen, daß bei Anstehen
beider Signale das Magnetventil 26 geöffnet und dement-
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- 9 - Daim 12 7-'iS/'t
sprechend die Leer lauf drehzahl des Antriebsmotor«! um
ein bestimmtes Maß angehoben wird. Diese Art der Schaltung soll durch das Lojriksvmbol "AND" versinnbildlicht
sein. Eine tatsächliche Einschaltung des Nebenabtriebs
ist für den Fahrer mittels einer weiteren hinter den Schaltern 30 bzw. 31 angeordneten Kontrollampe 29 erkennbar
.
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Leerseite
Claims (2)
- Π ρ i m 1 e r - Π r· τ: r Ak- ·. r η tr r>« ο 1 1 s c h a f t Da im 1 2 7 Ί r- .-·' ■';Stuttgart 7.9.1979fr EPT po/pfaPot ent ansr>rüche :Mu11sammeifnhrzoug mit einem r.iiil lverdi cht enden Au f nahmebrhh 1 ter für Mull, ferner mit einem Antriebsmotor und einem ein hydrodynamische? Übertragungsorgan und mehrere mechanische Gangstufen enthaltenden automatischen Getriebe ?um Fahrzeu.cnntrieb und mit einem im Kraftfluß hinter dem hvdrodvnamifrhr: L her t r a gun g ?or .can abzweigenden Nebenabtrieb zum Antrieb vor, V er d ich ΐ ungsor.canen des Aufrahmebehälters, wobei tier K r s f : flu (5 dort hi r. wahrend de« Betriebes, vorzugsweise durch e: : '· Schaltkupplung ein- oder abschaltbar ist, ferner mit einen-. Wahlschalter fur das automatische Getriebe, enthaltend unter ariderem eine Leerlaufstellung und mindestens eine Hebestellung für Vorwa'r t s fahrt , ferner mit einer elektrischen Schaltungsanordnung in der Steuerung des automatischen Getriebe.1-, in der ein ausschließlich bei Leerlaufstellung des Wahlscη Liters ansprechender elektrischer Getriebesperrschalter vorgesehen ist, ferner mit einem bei Einschaltung der am stärksten untersetzenden - ersten - mechanischen Gangstufe ansprechenden weiteren elektrischen Schalter oder dgl. - Erste-Gang-Schalter - in der Steuerung des automatischen Getriebes, gekennzeichnet durch eine Nebenabtriebssteuerung (19) mit einer Kombination folgender Merkmale:13U012/0398ORIGINAL INSPECTEDDnirn 12a) im Kraltfluß rtep Nebenabtriebes (9) ist zwisehen dem automatischen Getriebe (7) und der Kraft flußabschaltung (lO) ein die Drehzahl des N eben,ibt r lebe.«= ( 9 ) abtastender und ein entsprechendes elektrisches Signal gebender Drehzahlsensor oder dgl. (20) angeordnet,b> ausgangs des Drehzahl sensors (20) ist ein Schwel 1-wert geber· 121) angeordnet, der bei Überschreiten der Nebenabtriebsdrehzahl über einen bestimmten Schwellwert ein Abschaltsignal erzeugt, welches eine Abschaltung des Kraftflusses des Nebenabtriebes (Q) veranlaßt,c diif beirr; Ansprechen des Ge t r i e be sperr s c ha lter s IT" uriri ii ,-.·.«· !,ein Ansprechen des Lrste-Gang-Schalterj-ClHi entstehende Signal sind einzeln in die Schaltungsanordnung der Nebenabtriebssteuerung (19) derart einbezogen ("NOR"), daß beim Ausbleiben beider Signale eine Abschaltung des Kraftflusses des Nebenabinei'cs ( 9 ) selbsttätig veranlaßt wird.
- 2. MüHsammel fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwell wert geber (21) mit einer Hysterese ausgebildet ist, derart,daß bei sinkender Nebenabtriebsdrehzahl aus einem Bereich oberhalb des bestimmten Schwellwertes - oberer Schwell wert - ein Verschwinden des Abschaltsignales und dementsprechend eine Wiedereinschaltung des Kraftflusses des Nebenabtriebes (9) erst bei einer Drehzahl - unterer Schwellwert unterhalb des oberen Schwellwertes erfolgt.130012/0398 " 3 "ORlGlNAl INSPECTED- 3 - Daim 12 TMnI 1 samme ΐ 1 iihrzoup nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Schwel lwert bei etwa ^O bis 75%i vorzugsweise bei etwa yO bis bO% des oberen Schwellwertes liegt.Müllsamme 1 fahrzeug nach Anspruch 1, 2 oder 3 mit einer elektropncumntifch oder elektrohydraulisch auslösbaren Drehzahlanhebung für die Abtriebsdrehzahl des Antriebsmotors, ferner mit einem manuell betätigbarem Hauptschalter für dir Nebrnabt r ι eh.« si puerung , dadurch gekennzeichnet, daP. dn.« vom Getriebesperrscha 1ter (17) und das vom Hauptschalter (2?) ausgelöste elektrische Signal jeweils einzeln in die Nebenabtrιcb?steuerung derart einbezogen sind ("AND"), daß eine Dreli7<ihlarheb\inc lediglich bei gleichzeitigem Anstehen beider Signale selbsttätig auslösbar ist.130012/0398ORIGINAL INSPECTED
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792936349 DE2936349C2 (de) | 1979-09-08 | 1979-09-08 | Müllsammelfahrzeug |
FR8019250A FR2464851A1 (fr) | 1979-09-08 | 1980-09-05 | Commande d'arbre auxiliaire pour vehicule de ramassage des ordures menageres |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792936349 DE2936349C2 (de) | 1979-09-08 | 1979-09-08 | Müllsammelfahrzeug |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2936349A1 true DE2936349A1 (de) | 1981-03-19 |
DE2936349C2 DE2936349C2 (de) | 1981-10-01 |
Family
ID=6080378
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792936349 Expired DE2936349C2 (de) | 1979-09-08 | 1979-09-08 | Müllsammelfahrzeug |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2936349C2 (de) |
FR (1) | FR2464851A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3210338A1 (de) * | 1982-03-20 | 1983-09-22 | Fahrzeugbau Haller Gmbh, 7000 Stuttgart | Ladevorrichtung fuer schuettgutbehaelter, insbesondere muellsammelbehaelter |
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---|---|---|---|---|
WO1984001558A1 (en) * | 1982-10-12 | 1984-04-26 | Kuka Umwelttechnik Gmbh | Method and device for loading a collector container with bulk material, particularly a refuse collecting container |
Citations (2)
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DE2053263B2 (de) * | 1970-10-30 | 1975-09-25 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Vorrichtung zum Antrieb eines mit stark veränderlichen Drehzahlen antreibbaren Generators |
US4136751A (en) * | 1976-10-29 | 1979-01-30 | Fiat-Allis Construction Machinery, Inc. | Power divider with governed speed control |
-
1979
- 1979-09-08 DE DE19792936349 patent/DE2936349C2/de not_active Expired
-
1980
- 1980-09-05 FR FR8019250A patent/FR2464851A1/fr active Granted
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2464851B1 (de) | 1983-12-16 |
FR2464851A1 (fr) | 1981-03-20 |
DE2936349C2 (de) | 1981-10-01 |
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