DE2936349C2 - Müllsammelfahrzeug - Google Patents
MüllsammelfahrzeugInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65F—GATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
- B65F3/00—Vehicles particularly adapted for collecting refuse
- B65F3/14—Vehicles particularly adapted for collecting refuse with devices for charging, distributing or compressing refuse in the interior of the tank of a refuse vehicle
- B65F3/22—Vehicles particularly adapted for collecting refuse with devices for charging, distributing or compressing refuse in the interior of the tank of a refuse vehicle with screw conveyors, rotary tanks
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60K—ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
- B60K25/00—Auxiliary drives
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- Control Of Vehicle Engines Or Engines For Specific Uses (AREA)
Description
a) Im Kraftfluß des Nebenabtriebes (9) ist zwischen dem automatischen Getriebe (7) und
der Nebenkuppking (1?) ein die Drehzahl des
Nebenabtriebes (9) abtastender und ein entsprechendes elektrisch--, Signal gebender
Drehzahlsensor (20) angeordnet,
b) ausgangs des Drehzahlsensors (20) ist ein Schwellwertgeber (21) angeordnet, der bei
Überschreiten der Nebenantriebsdrehzahl über einen bestimmten Schwellwert ein Abschaltsignal
erzeugt welches eine Abschaltung des Kraftflusses des Nebenabtriebes (9) veranlaßt,
c) das beim Ansprechen des Getriebesperrschal* ters (17) und das beim Ansprechen des
Erste-Gang-Schalters (18) entstehende Signal sind derart über ein Oder-Glied (NOR)
miteinander verknüpft, daß beim Ausbleiben beider Signale eine Abschaltung des Kraftflusses
des Nebenabtriebes (9) selbsttätig veranlaßt wird.
2. Müllsammaifahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwellwertgeber (21) mit
einer Hysterese ausgebildet ist, derart, daß bei sinkender Nebenabtriebsdrehzahl aus einem Bereich
oberhalb des bestimmten Schwellwertes — oberer Schwellwert — ein Verschwinden des Abschaltsignals
und dementsprechend eine Wiedereinschaltung des Kraftflusses des Nebenabtriebes (9) erst bei
einer Drehzahl — unterer Schwellwert — unterhalb des oberen Schwellwertes erfolgt.
3. Müllsammeifahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Schwellwert bei
etwa 40—75%, vorzugsweise bei etwa 50—60% des oberen Schwellwertes liegt.
4. Müllsammelfahrzeug nach Anspruch 1,2 oder 3
mit einer elektropneumatisch oder elektrohydraulisch auslösbaren Drehzahlanhebung für die Abtriebsdrehzahl
des Antriebsmotors, ferner mit«inem
manuell betätigbaren Hauptschalter für die Nebenabtriebssteuerung, dadurch gekennzeichnet, daß das
vom Getriebesperrschalter (17) und das vom Hauptschalter (27) ausgelöste elektrische Signal
derart über ein Und-Glied (AND) verknüpft sind, daß eine Drehzahlanhebung lediglich bei gleichzeitigem
Anstehen beider Signale selbsttätig auslösbar ist
r· dem Oberbegriff von Anspruch 1, wie er beispielsweise aus einem von der Anmelderin offenkundig vorbenutzten
Nutzfahrzeug als bekannt hervorgeht
Derartige Fahrzeuge weisen im Müllsammelbehälter eine Verdichtungsschnecke zur Kompression des
gesammelten Mülls auf, die über einen Nebenabtrieb am Hauptgetriebe des Fahrzeuges angetrieben wird.
Wegen der hohen auftretenden Belastung des Verdichtungsorgans beim Müllkomprimieren darf die Verdichtungsschnecke
oder dergleichen nur unterhalb gewisser Drehzahlen angetrieben werden. Andererseits soll mit
dem Müllsammelfahrzeug auch eine schnelle Fahrt zum Einsatzort möglich· sein. Aus diesem Grunde muß der
Nebenabtrieb zu dem Müllverdichtungsorgan abkuppelbar sein, um bei bestimmten Betriebszuständen des
μ Fahrzeuges die Verdichtungsschnecke vor Übertourung
und die zugehörigen Aufbauteile vor Überlastung zu schützen.
Bekannt sind selbsttätig sich steuernde Nebenabtriebe an Brennkraftmaschinen in verschiedener Art. Die
DE-AS 20 53 263 beispielsweise zeigt einen von der Kurbelwelle einer Hubkolbenbrennkraftmaschine ausgehenden
zweistufigen Lichtmaschinenantrieb, bei dem die beiden Stufen des Antriebes selbsttätig in der Weise
geschaltet werden, daß die Lichtmaschine mit möglichst geringen Drehzahlschwankungen angetrieben wird.
Hierfür sind zwei parallel nebeneinanderliegende Riementriebe vorgesehen, deren antriebsseitige auf der
Kurbelwelle angeordneten Riemenscheiben schaltbar und deren abtriebseitige Riemenscheiben fest mit der
Eingangswelle der Lichtmaschine verbunden sind. Und zwar ist die Antriebsriemenscheibe des stärker übersetzenden
Riementriebes mit der Kurbelwelle über eine Fliehkraftkupplung verbindbar, wohingegen die Antriebsriemenscheit/e
des weniger stark übersetzenden Riementriebes über einen Freilauf mit der Kurbelwelle
koppelbar ist Angestrebt wird, daß die Lichtmaschine auch im Motorleerlauf mit einer möglichst effektiven
Antriebsdrehzahl angetrieben wird, daß sie jedoch bei Vollastdrehzahlen des Motors nicht überdreht wird. Ein
möglichst niedertouriger Antrieb der Lichtmaschine oder gar eine Abschaltung des Lichtmaschinenantriebes
ist hier weder vorgesehen noch beabsichtigt.
Die US-PS 41 36 751 zeigt einen Nebenabtrieb an einem Gasturbinen-Fahrzeugantrieb, bei dem die
Kraftflußaufteilung mittels eines Umlaufrädergetriebes bei konstantem Drehmomentverhältnis in den beiden
Kraftflüssen erfolgt. Um bei sehr starker Belastung des Hauptantriebes eine Übertourung des Nebenabtriebes
zu vermeiden, sind die beiden Kraftflußstränge hinter dem Aufteilungspunkt über eine besondere Kupplung
wieder zusammengeführt. In der besonderen Kupplung ist eine schaltbare Lamellenkupplung und ein Freilauf
vorgesehen. Der Freilauf ist im Schiebebetrieb des
Fahrzeuges und bei abgekuppelter Treibachse wirksam,
wohingegen bei besonders starker Traktion der Nebenabtrieb zwangsläufig ober die lamellenkupplung
mit dem Hauptabtrieb gekoppelt ist, Auch hier ist
angestrebt, daß der Nebenabtrieb zwar nicht übertourt
wird, daß er aber auch nicht unterhalb ein gewisses Drehzahlniveau abfällt Eine Abkoppelung des Nebenabtriebes
und ein besonders langsamer Lauf ist auch mit dieser Art von Nebenabtrieb weder möglich noch
beabsichtigt
Ausgehend von dem gattungsmäßig zugrundegelegten Stand der Technik ist es Aufgabe der Erfindung, eine
geeignete Nebenabtriebssteuerung anzugeben, die den Fahrer des Müllsammelfahrzeugs von einer andauernden
Beachtung des Nebenabtriebes für die Müllverdichtung entlastet und es ihm gestattet seine Aufmerksamkeit
voll dem Verkehrsgeschehen während des Müllsammeins zuzuwenden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale von Anspruch 1 gelöst
Durch den Drehzahlsensor am Nebenabtrieb und durch den Schwellwertgeber ist eine selbsttätige Drehzahibegrenzung
für das Müllverdichtungsorgan geschaffen. Außerdem ist sichergestellt daß lediglich im Leerlauf
oder bei Langsamfahrt Müll gesammelt werden kann und der Verdichterantrieb eingeschaltet ist In Einsatzgebieten,
in denen der Müll in Säcken bereitgestellt
wird, ist ein Einsammeln des Mülls auch bei langsamer Fahrt im ersten Gang möglich. Im übrigen soll bei
langsamer Weiterfahrt von einem Haus zum nächsten der eingesammelte Müll weiter verdichtet werden.
Lediglich bei rascher Fahrt im zweiten oder einem höheren Gang wird der Nebenabtrieb stillgesetzt
Aufgrund der hohen Drehmomentbelastung des Müllverdichtungsorganes kommt dieses nach einer J5
Abschaltung relativ schnell zum Stillstand. Um den Schaltstoß beim Wiedereinschalten abzumildern, ist es
zweckmäßig, den Einschaltpunkt nach der Lehre von Anspruch 2 auf einen tieferen Schwellwert zu verlegen
als den oberen Schwellwert Der untere Schwellwert kann vorzugsweise im Bereich von etwa 50—60% des
oberen Schwellwertes liegen.
Um auch in der Leerlaufstellung des Wahlschalters sicherzustellen, daß die Müilverdichtung mit einer
gewissen Geschwindigkeit vonstatten geht und um auch 4Ί
eine Überlastung des Antrieb; im Leerlauf zu vermeiden, ist nach der Lehre von Anspruch 4 eine für
den Nebenabtrieb lediglich in Leerlaufstellung des Wahlschalters wirksame Drehzahlanhebung des Antriebsmotors
vorgesehen.
Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles nachfolgend noch
kurz erläutert; dabei zeigt die Figur schematisch ein Müllsammeifahrzeug mit einer Nebenabtriebssteuerung
nach der Erfindung.
Das auf der Zeichnung dargestellte Müllsammelfaiirzeug
1 weist einen Aufnahmebehälter 2 für Müll auf, in dem ein Verdichtungsorgan 3 drehbar angeordnet ist,
welches als Schnecke ausgebildet ist Das Fahrzeug weist noch einen Antriebsmotor 4 sowie ein automati- μ
sches Getriebe 7 auf, welches mit seinem Hauptabtrieb auf die dem Fahrzeugantrieb dienende Kardanwelle 8
wirkt In dem automatischen Getriebe ist im Kraftfluß zunächst ein hydrodynamisches Übertragungsorgan 5
angeordnet, dem mehrere mechanische Gangstufen 6 nachgeschaltet sinJ, die jeweils oder gemeinsam eine
unterschiedlich starke Untersetzung ermöglichen. Hinter dem hydrodynamischen Übertragungsorgan 5
zweigt ein Nebenabtrieb 9 ab, der ober eine als hydraulische Lamellenkupplung ausgebildete Nebenkupplung
10 zu dem Verdichtungsorgan 3 führt Die Nebenkupplung 10 weist einen Anpreßkolben 11 sowie
einen Hydraulikanschluß 12 auf. Durch hydraulischen von der Druckwelle 13 gelieferten Druck kann die
Nebenkupplung 10 geschlossen bzw, durch Absperren der Druckzufuhr mittels des Magnetventiles 14 Ruhestellung
— geöffnet werden.
Im Fahrzeug ist noch ein Wählschalter 15 installiert,
der beim dargestellten Ausführungsbeispiel außer einer Park- und einer Rückwärtsfahrt-Stellung auch noch eine
Leerlaufstellung »N« und drei Vorwärtsfahrt-Stellungen »D«, »2« und »1« aufweist Die in Form von zwei
Blöcken dargestellte Getriebesteuerung 16 enthält unter anderem einen Getriebesperrschalter 17, der
ausschließlich in der Leerlaufstellung »N« geschlossen ist Dieser Schalter ist ohnehin vorhanden; er stellt
sicher, daß nur in dieser Wahlhebelstellung der Antriebsmotor gestartet werden kann. Außerdem
enthält die Getriebesteuerung verschiedene Schalter,
deren Schließzustand die Einschaltung einer bestimmten Gangstufe repräsentiert So ist auch ein Schalter
vorhanden, dessen Schließzustand die Einschaltung der am stärksten untersetzenden — ersten — Gangstufe
repräsentiert: Erste Gangschalter 18.
Die Nebenabtriebssteuerung 19 nützt die beim Schließzustand des Getriebesperrschalters 17 bzw. des
Schalters 18 entstehenden Signale für die Zwecke der Erfindung aus. Außerdem ist am Nebenabtrieb ein
Drehzahlsensor 20 vorgesehen, der ein der Nebenabtriebsdrehzahl entsprechendes Signal erzeugt Sein
Ausgang ist auf einen Schwellwertgeber 21 geschaltet, der lediglich bei Überschreiten der Nebenabtriebsdrehzahl
oberhalb eines bestimmten Schwellwertes ein Abschaltsignal erzeugt Dieses wird dazu ausgenützt
um einen Schalter 30 in der Stromversorgung des Magnetventiles 14 zu öffnen und dadurch den Kraftfluß
im Nebenabtrieb zu unterbrechen. Beim dargestellten Ausfuhrungsbeispiel ist ein weiterer Schalter 31
vorgesehen, der ebenfalls geöffnet wird, sobald weder der Wahlschalter 15 in Leerlaufstellung noch der am
stärksten untersetzende Gang eingeschaltet ist Die von den Schaltern 17 und 18 ausgelösten Signale sind derart
in die Nebenabtriebssteuerung 19 einbezogen, daß bei Ausbleiben beider Signale der Nebenabtrieb ebenfalls
stillgesetzt wird, was durch das Logiksymbol »NOR« angedeutet sein soll.
Der Antriebsmotor 4 ist noch mit einer an der Einspritzpumpe 22 angreifenden Drehzahlanhebung
ausgestattet An einem auf die Höhe der Einspritzmenge einwirkenden Hebel 25 greift die Kolbenstange einer
Membrandose 23 an, die aus einer Druckquelle 24 über ein Magnetventil 26 beaufschlagbar ist Bei Druckbeaufschlagung
der Membrandose 23 wird die Einspritzmenge und somit die Leerlaufdrehzahl des Antriebsmotors
um ein bestimmtes Maß heraufgesetzt, um auch in Leerlaufstellung stark belastende Nebenaggregate wie
z. B. die Verdichterschnecke bei erträglicher Drehzahl antreiben zu können.
In der Nebenabtriebssteuerung 19 ist noch ein manuell betätigbarer Hauptschalter 27 vorgesehen, mit
dem die Nebenabtriebssteuerung in Bereitschaft geschaltet
werden kann. Dieser Schaltzustand kann dem Fahrer durch die Kontrollampe 28 angezeigt werden.
Da eine Drehzahlanhebung lediglich bei Leerlaufstellung des Wahlschalters erforderlich ist — bei Fahrt im
ersten Gang kann ohnehin eine ausreichende Drehzahl
vorausgesetzt werden — ist das Signal des Hauptschalters 27 und des Getriebesperrschalters 17 derart in die
Nebenabtriebssteuerung einbezogen, das bei Anstehen beider Signale das Magnetventil 26 geöffnet und
dementsprechend die Leerlaufdrehzahl des Antriebsmotors um ein bestimmtes Maß angehoben wird. Diese
Art der Schaltung soll durch das Logiksymbol »AND« versinnbildlicht sein. Eine tatsächliche Einschaltung des
Nebenabtriebs ist für den Fahrer mittels einer weiteren hinter den Schaltern 30 bzw. 31 angeordneten
Kontrollampe 29 erkennbar.
Claims (1)
- Patentansprüche:U Möllsammelfabrzeug mit einem müllverdichtenden Aufnahmebehälter für MO(I, ferner mit einem Antriebsmotor und einem ein hydrodynamisches Übertragungsorgan und mehrere mechanische Gangstufen enthaltenden automatischen Getriebe zum Fahrzeugantrieb und mit einem im Kraftfluß hinter dem hydrodynamischen Übertragungsorgan abzweigenden Nebenabtrieb zum Antrieb von Verdichtungsorganen des Aufnahmebehälters, wobei der Kraftfluß dorthin während des Betriebes, vorzugsweise durch eine Schaltkupplung ein- oder abschaltbar ist, ferner mit einem Wahlschalter für das automatische Getriebe, enthaltend unter anderem eine Leerlaufstellung und mindestens eine Hebelstellung für Vorwärtsfahrt, ferner mit einer elektrischen Schaltungsanordnung in der Steuerung des autoinatischen Getriebes, in der ein ausschließlich bei Leerlaufstellung des Wahlschalters ansprechender elektrischer Getriebesperrschalter vorgesehen ist, ferner mit einem bei Einschaltung der am stärksten untersetzenden — ersten — mechanischen Gangstufe ansprechenden weiteren elektrischen Schalter oder dgl. — Erste-Gang-Schalter — in der Steuerung des automatischen Getriebes, gekennzeichnet durch eine Nebenabtriebssteuerung (19) mit einer Kombination folgender Merkmale:
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792936349 DE2936349C2 (de) | 1979-09-08 | 1979-09-08 | Müllsammelfahrzeug |
FR8019250A FR2464851A1 (fr) | 1979-09-08 | 1980-09-05 | Commande d'arbre auxiliaire pour vehicule de ramassage des ordures menageres |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792936349 DE2936349C2 (de) | 1979-09-08 | 1979-09-08 | Müllsammelfahrzeug |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2936349A1 DE2936349A1 (de) | 1981-03-19 |
DE2936349C2 true DE2936349C2 (de) | 1981-10-01 |
Family
ID=6080378
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792936349 Expired DE2936349C2 (de) | 1979-09-08 | 1979-09-08 | Müllsammelfahrzeug |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2936349C2 (de) |
FR (1) | FR2464851A1 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3210338A1 (de) * | 1982-03-20 | 1983-09-22 | Fahrzeugbau Haller Gmbh, 7000 Stuttgart | Ladevorrichtung fuer schuettgutbehaelter, insbesondere muellsammelbehaelter |
EP0121541A1 (de) * | 1982-10-12 | 1984-10-17 | KUKA Umwelttechnik GmbH | Verfahren und vorrichtung zum beladen eines schüttgut-sammelbehälters, insbesondere eines müllwagen-sammelbehälters |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4136751A (en) * | 1976-10-29 | 1979-01-30 | Fiat-Allis Construction Machinery, Inc. | Power divider with governed speed control |
-
1979
- 1979-09-08 DE DE19792936349 patent/DE2936349C2/de not_active Expired
-
1980
- 1980-09-05 FR FR8019250A patent/FR2464851A1/fr active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2936349A1 (de) | 1981-03-19 |
FR2464851B1 (de) | 1983-12-16 |
FR2464851A1 (fr) | 1981-03-20 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8330 | Complete disclaimer |