DE3209575C2 - Verfahren zur Herstellung eines mit einer faserverstärkten Einlage versehenen Verbundkörpers sowie Anwendung des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines mit einer faserverstärkten Einlage versehenen Verbundkörpers sowie Anwendung des VerfahrensInfo
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Abstract
Verfahren zur Herstellung eines Maschinenteils aus einem faserverstärkten Verbundmaterial, bei welchem ein Faserformkörper gebildet wird, indem eine teilweise Diffusionsbindung einer Vielzahl anorganischer Fasern durch Kupferlot bewirkt wird. Der Faserformkörper ist selbsttragend und besitzt eine relativ hohe Dichte in der Größenordnung von 2,0 bis 5,0 g/cm ↑3. Das mechanische Teil wird hergestellt, indem der Faserformkörper durch Hochdruck-Erstarrungsguß mit einem Einbettungsmetall einteilig verbunden wird.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung
eines mit einer faserverstärkten Einlage versehenen Verbundkörpers, bei dem die poröse aus anorganischen
Fasern bestehende Einlage vorgeformt in eine Gießform eingebracht, eine Metallschmelze in die Gießform
eingefüllt und das Ganze unter Hochdruck heißgepreßt wird, sowie die Anwendung diä Veru-irens.
Ein solches Verfahren ist in der Iteren Anmeldung der Anmelderin gemäß der DE-OS .'η 44 272 vorgeschlagen
worden. Unter Heißpressen wird dabei ein besonderes Gießverfahren verstanden, bei dem ein
hydrostatischer Druck von 500 bis 2000 bar auf die Metallschmelze in eine Gießform ausgeübt und die
Metallschmelze unter diesem hohen Druck verfestigt wird. Bei diesem Verfahren können beim Verbinden der
Fasern der Einlage mit der Metallschmelze die Fasern über ihre gesamte Ausdehnung ausreichend mit der
Metallschmelze durchtränkt werden. Dadurch ist es möglich, ein mechanisches Teil als Verbundkörper mit
hoher mechanischer Festigkeit herzustellen. Die Pakkungsdichte der Fasern muß jedoch unter 0,6 g/cmJ sein,
denn eine Erhöhung über 0,6 g/cm3 führt zu einer
erheblichen Erhöhung des Widerstandes der Fasern gegenüber dem Eindringen der Metallschmelze in den
Zwischenraum zwischen den Fasern. Wenn dann der dem Heißpressen eigene hohe Druck aufgebracht wird,
brechen die zwischen den Fasern der Einlage verbliebenen Leerstellen bzw. Hohlräume zusammen. Andererseits
erreicht eine Einlage mit niedriger Packungsdichte ss
keine wesentliche Verstärkung des erreichten Verbundkörpers.
Zur Verbesserung der Bindungshaftung zwischen Kohlefasern und Aluminium einer Aluminiumschmelze
ist es bekannt, die Oberflächen der Kohlefasern mit einem dünnen Kupferüberzug zu versehen (DE-OS
2016 734), um dadurch die Gleichförmigkeit und die
elektrische Leitfähigkeit der Faseroberflächen zu verbessern. Dann wird mit Nickel plattiert und unter
Vakuum Aluminium eingegossen, um den Verbundkörper zu erhalten. Abgesehen von der umständlichen
Vorgehensweise wird keine Möglichkeit angegeben, wie die Packungsdichte erhöht werden kann, um die
Steifigkeit eines Verbundkörper zu verbessern.
Es ist ferner bekannt (DE-OS 23 14 285). Verstärkungsfasern
und Drähte aus dem Schmelzenmaterial miteinander zu verseilen und zu Bündeln zusammenzufassen.
Das Bündel wird dann in eine Preßmatrize eingelegt und verschweißt Da keine Metallschmelze
unter Druck zugeführt wird, um Hohlräume auszufüllen
und die Fasern miteinander zu verbinden, kann keine Anregung gegeben werden, wie bei einem so'"hen
Verfahren die Packungsdichte und damit die Steifigkeit des erhaltenen Verbundkörpers erhöht werden können.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, das Verfahren der eingangs genannten \rt so weiterzubildc-, daß eine
höhere Packungsdichte zur Erhöhung der Festigkeit des gebildeten Verbundkörpers erreicht ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwischen die Fasern der Einlage einige sehr dünne
Kupfcrdrähte als Lötwerkstoff eingebracht werden nd
eine Packungsdichte von 2.0 bis 5,0 g/cm3 erreicht und
vor dem Einsetzen in die Gießform durch Erhitzen eine teilweise Diffusionsbindung zwischen den Fasern erzielt
wird.
Das Verfahren ist auf Fase-η ink Polygonquerschnitt
und einem mittleren Durchmesser von 30 um sowie auf zentral angeordnete Kupferdrähte mit einem Durchmesser
von etwa 200 μπι anwendbar. Ferner sind Fasern
aus Metall bzw. Kohlenstoff verwendbar.
Die teilweise Diffusionsbindung zwischen den Fasern durch den Kupfcr-Lotwerkstoff wird im folgenden
erläutert.
Viele gleichgerichteie Fasern werden zusammen mit den dünnen Kupferdrähten als Lotwerkstoff in eine
hitzebeständige Form wie beispielsweise ein Quarzglasrohr,
derart eingebracht daß die Packungsdichte innerhalb des erwähnten Bereiches liegt. Die Form wird
dann in einen Heizofen gelegt der zweckmäßig unter einer reduzierenden oder Schutzgasatmosphäre oder
unter Vakuum gehalten ist Dann werden die gleichgerichteten Fasern und die Kupferdräht<* zusammen mit
der Form auf hohe Temperatur erhitzt so daß die Fasern aufgrund von Kapillarwirkung von dem
geschmolzenen Kupfer- Lotwerkstoff durchdringen werden. Die Packungsdichte der so gebildeten Einlage
entspricht der Packungsdichte der Fasern bei deren Einbringen in die Form.
Bei der Herstellung einer Schubstange für einen Verbrennungsmotor als Anwendungsfall wird beispielsweise
die Packungsdichte bei der stangenförmigen Einlage zur Verstärkung des Stangenabschnitts der
Schubstange vorzugsweise unter dem Gesichtspunkt der Formbarkeit der Stabilität und der Affinität zur
Metallschmelze zwischen 2,0 und 5,0 g/cmJ gewählt. Der
Kupfer-Lotwerkstoff kann dann die Fasern selbst bei so hoher Packungsdichte gleichförmig durchdringen, so
daß die teilweise Diffusionsbindung über den gesamten Bereich der Einlage bewirkt wird. Bei einer Packungsdichte
unter 2,0 g/m3 ist die Anzahl der Fasern zu klein, als daß winzige Spalte gebildet werden, die die
Kapillarwirkung erreichen. Bei einer Packungsdichte über 5,0 g/cmJ ist die Affinität der Einlage gegenüber
der Metallschmelze zu schlecht
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert Es
zeigt
F i g. 1 im Längsschnitt eine Schubstange für einen Verbrennungsmotor, die nach dem erfindungsgemäßen
Verfahren hergestellt ist,
F i g. 2 den Schnitt U-II in F i g. 1,
F i g. 3 eine perspektivische Ansicht, die das Stadium
des Einbringens gleichgerichteter Fasern zusammen mit den Kupferdrähten als Lötwerkstoff in eine Form
darstellt,
Fig.4 eine mikroskopische Ansicht einer faserverstärkten
Einlage,
F i g. 5 eine mikroskopische Ansicht des Stangenabschnitts einer Schubstange im Schnitt in 540facher
Vergrößerung,
F i g. f· eine mikroskopische Ansicht des Stangenabschnitts
einer Schubstange im Schnitt in I400facher
Vergrößerung
Die nachfolgende Beschreibung erläutert l '·=· Anwendung
der Erfindung auf die Herste'i'j^g p:ner c ~":ubstange
nach den F i g. 1 und 2 für einer. Verbrennungsmotor.
F ί g. 3 zeigt ein Bündel von Fasern / das in eine Form
P eingebracht wird, die aus einei 7'Jarzrohr besteht.
Das ..-K/indel besteht 8-js vielen Fasern / aus
rc,- eiern ^ ahi. von denen „ede einen Polygonquer-
!»/■■■■ mit einem mittleren Durchmesser von etwa
30 μπι hat Drei Kupferdrähte Cu von denen jeder einen
Durchmes: ;.·. vcn etwa 200 ·■: <i aufweist, sind zer tral im
Faserbündel angeordnet
Die Form Γ w»rd dann in einen Heizofen gebracht
der unter einer Atmosphäre eines reduzierenden Gases, wie z.B. Wasserstoffgas, gehalten ist Die Form P,
mittels der das Faserbündel eine Packungsdichte von 2,65 g/cm3 erhielt und die Kupferdrähte Cu wurden zur
Bildung einer stangenförmigen Verbundkörper-Einlage
10 min lang auf einer Temperatur von etwa 1200° C erhitzt und dann in dem Ofen abgekühlt
Die Struktur dieser Verbundkörper-Einlage F wurde unter dem Mikroskop bei Ii Ofacher Vergrößerung
(yergL F i g. 4) untersucht
Fig.4 zeigt vorstehende Abschnitte Ca um jede
Faser /herum sowie schwarze Fiecke Cu, die das auf den Fasern /gleichmäßig verteilt«; Kupfer des Leiwerksioffes
zeigen. Es ist zu erkennen, daß das Kupfer Cu das
Bündel der -asern / von dem Kernabschnitt (unten in
Fig.4) zum Umfangsabschniti (oben in Fig.4) des
Bündels gleichförmig durchdringt um so eine teilweise Diffusionsbindung zwischen den Fasern / über die
gesamte Ausdehnung der Verbundkörper-Einlage F zu
erzielen. Das bedeutet JaB die so gebildete Verbundkorper-Einlage F eine hohe Eigentragfähigkeit bzw.
Stabilität besitzt
Die so gebildete Verbundkörper-Einlage F wurde dann in einen dem Stangenabschnitt R einer Schubstan-
=> ge C für einen Verbrennungsmotor entsprechenden
Hohlraumabschnitt einer Gießform zur Bildung der Schubstange C eingebracht Dann wurde das vorerwähnte
Heißpreßverfahren unter Verwendung einer Aluminiumlegierung (JIS AC8 B) als Metallschmelze M
■<> durchgeführt, um die fertige Schubstange Czu erhalten,
deren Siangenaoschnitt R durch die Fasrrn / der
Verbundkörper-Einlage F verstärkt ist, wie das η den F i g. 1 und 2 dargestellt ist
Der Stangenabschnitt R dieser Schubstange C wurde
." unter rechtem Winkel zu seiner Achse geschnitten (Schnitt 11-11) und die Schnittfläche wurde unter dem
Mikroskop bei 540facher und 1400facher Vergrößerung untersucht Die Ergebnisse sind in F i g. 5 bzw. r ι g. 6
gezeigt Gemäß Fig.6 sind die Fasfrn /aus rostfreiem
Stahl, die Polygonquerschnitt besitzen, iiit der Metallschmelze
M mit hoher Affinität gut vcifiunden. Fi g. 6
zeigt Flecken mit im wesentlichen dreieckiger Gestalt zwischen benachbarten Fasern /1, /2, /3, die Kupfer Cu
gebildet sind. Dies zeigt daß die Fasern /1, /2, /3, wegen dieser Kupfer-Lotwerkstoffe in Dreiecksform
auch noch nach dem Heißpressen teilweise verbunden sind.
Wie erläutert, werden Fasern /einer Einlage Fmitteis
eines Kupfer-Lotwerkstoffs Cu teilweise diffusionsver-
«> bunden, daß die teilweise Diffusionsbindung über die
gesamte Ausdehnung der Einlage F selbst bei hoher Pachingsdichte gleichförmig wird. Es ist daher möglich,
frier. Verbundkörper guter Stabilität bzw. Eigentragfähigkeit nicht nur dann zu erhalten, wenn die Fasern /
i> gleichgerirSr;■» angeordnet sind sondern auch dann,
wenn die l· ■' --n zweidimensional bzw. ungeordnet
angeordnet ,md. Di diese hohe Stabilität der faserverstärkten
Einlage 6 selbst während des Heißpressens aufrechterh iten wird, kann ein beliebiger Abschnitt
eines Maschinenteiis als Endprodukt angemessen nach Wunsch verstärkt werden, d. h. es kann ein Maschinenteil
mit hoher mechanischer Festigkeit als mit einer faserverstärkten Einlage versehener Verbandkörper
hergestellt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung eines mit einer faserverstärkten Einlage versehenen Verbundkörpers,
bei dem die poröse aus anorganischen Fasern bestehende Einlage vorgeformt in eine Gießform
eingebracht, eine Metallschmelze in die Gießform eingefüllt und das Ganze unter Hochdruck heißgepreßt
wird, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Fasern der Einlage einige sehr dünne
Kupferdrähte als Lotwerkstoff eingebracht werden und eine Packungsdichte von 2,0 bis 5,0 g/cmJ
erreicht und vor dem Einsetzen in die Gießform durch Erhitzen eine teilweise Diffusionsbindung
zwischen den Fasern erzielt wird. 1 j
2. Anwendung des Verfahrens nach Anspruch 1 auf Fasern rrit Polygonquerschnitt und einem
nuiuSrsn L*rdrCuni€5S5r YOu 3Q jiui SOwic aiii ZcfitCäl
angeordnete Kupferdrähte mit einem Durchmesser von etwa 200 >··η. jo
3. Anwendung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2 auf Fasern aus Metall bzw. Kohlenstoff.
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