DE3030871C2 - Verfahren zur Erzeugung eines faserverstärkten Verbundgegenstandes - Google Patents
Verfahren zur Erzeugung eines faserverstärkten VerbundgegenstandesInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
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Description
60
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erzeugung eines faserverstärkten Verbundgegenstandes, bei welchem
ein aus anorganischen Fasern vorgeformter Faserkörper bestimmter Gestalt durch Vergießen mit b5
einer Metallschmelze in Metall eingebettet wird.
Bei einem bekannten Verfahren dieser Art (DE-AS 82 245) zur Herstellung glasfaserverstärkter Metallteile
werden vorgeformte Faserkörper aus Glasfasern durch Vergießen in einen metallischen Grundwerkstoff
eingebettet. Je dicker der Faserkörper ist und je dichter die Fasern in dem Faserkörper angeordnet sind, um so
schwerer kann die Metallschmelze in den Faserkörper eindringen. Es besteht also je nach Aufbau des
Faserkörpers die Gefahr, daß dieser nicht vollständig von der Schmelze durchdrungen wird. In verstärktem
Maß besteht die Gefahr einer mangelnden Durchdringung bei Anwendung eines Hochdruck-Gießprozesses
mit rascher Erstarrung, bei welchem beispielsweise der hydrostatische Druck beim Gießen 500 kg/cm2 beträgt
und die Erstarrung höchstens innerhalb einer Minute erfolgt, weshalb die Durchdringung innerhalb weniger
Sekunden stattfinden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art anzugeben,
durch welches bei der Einbettung des Faserkörpers in einem Hochdruck-Gießprozeß das Eindringen der
Metallschmelze in den Faserkörper sichergestellt ist.
Die Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß innerhalb des Faserkörpers ein Rohr mit einem offenen
Ende und einer Mehrzahl von Durchtrittsöffnungen angeordnet wird, und daß die Metallschmelze unter
Anwendung eines Hochdruck-Gießprozesses dem Faserkörper von außen und zusätzlich von innen durch
das Rohr zugeführt wird.
Durch Zuführung der Metallschmelze in den Faserkörper von außen und von innen wird eine hohe
Eindringgeschwindigkeit erzielt und es wird sichergestellt, daß die Metallschmelze den Faserkörper völlig
durchdringt und nicht durch Wärmeableitung durch die Fasern vorzeitig erstarrt.
Gemäß einer Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist es vorgesehen, daß sich das Rohr in der
Metallschmelze auflöst.
Eine Weiterbildung der Erfindung betrifft die Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens auf die
Herstellung einer Schubstange. In diesem Fall bietet das Verfahren den Vorteil, daß sich die Verstärkung durch
ein Faserbündel auf den Bereich beschränken läßt, in welchem es auf hohe Knickfestigkeit und erhöhte
Ermüdungsfestigkeit ankommt.
Andere Weiterbildungen betreffen besonders vorteilhafte Verfahrensmaßnahmen.
Als Fasern eignen sich metallische Fasern hoher Elastizität und Festigkeit, beispielsweise aus rostfreiem
Stahl, ferner Kohlefasern sowie Kristallfasern oder keramische Fasern, beispielsweise aus Siliciumkarbid.
Um das Gewicht niedrig zu halten, werden vorzugsweise leichte Legierungen verwendet, beispielsweise
Aluminium- oder Magnesiumlegierungen.
Die Erfindung wird nachfolgend am Beispiel einer nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten
Schubstange und anhand der zugehörigen Zeichnungen erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Schnittansicht längs der Linie 1-1 in F i g. 2
einer Schubstange, die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellt worden ist, und
Fi g. 2 einen Schnitt längs der Linie H-Il in Fig. 1.
Eine Schubstange 1 für einen Verbrennungsmotor enthält ein Faserbündel 2, beispielsweise aus einheitlich
gerichteten Fasern aus rostfreiem Stahl; das Faserbündel 2 ist gebogen und bildet Schenkel 2a, zwischen die
ein Aluminiumrohr 3 eingelegt ist, das eine Dicke von etwa 2 mm besitzt und eine Vielzahl von Verbindungsöffnungen 3a aufweist, die über seine Längsrichtung
verteilt angeordnet sind. Die Enden des Rohres 3 sind
offen. Das Faserbündel 2 und das Rohr 3 werden zur Bildung der Schubstange in einer (nicht gezeigten) Form
angeordnet. Das Faserbündel 2 ist ein kontinuierlich geformter Faserkörper, dessen Schenkel 2a mit dem
Bereich von Verstärkungsrippen Ib des Stangenab-Schnitts la der Schubstange 1 zusammenfällt, und dessen
umgebogener Teil durch das klein*· Ende Ic der
Schubstange 1 verläuft.
Das Rohr 3 wird in der Mitte des Stangenabschnitts la in seiner Längsrichtung angeordnet. Dann wird Jie
Form durch einen Hochdruck-Gießprozeß mit einer Metallschmelze (Japanische Industrienorm AC 8B)
gefüllt. Während des Gießens wird die Metallschmelze dem Faserbündel sowohl in seiner Längsrichtung als
auch durch die Vielzahl von Verbindungslöchern 3a des Rohres 3 hindurch in einer zu dem Faserbündel
senkrechten Richtung zugeführt. Die Verstärkungsrippe \b, in dem die Schenkel 2a des Faserbündels 2
konzentriert sind, wirkt als konzentrische Verstärkung für Stangenabschnitt la. Die Metallschmelze, welche die
Schubstange bildet, füllt den Raum innerhalb des Rohres und bildet einen mit dem Faserbündel einteilig
zusammengefügten neutralen Kern.
Die Erfindung ist auch auf die Erzeugung anderer faserverstärkter Verbundgegenstände anwendbar.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Verfahren zur Erzeugung eines faserverstärkten Verbundgegenstandes, bei welchem ein aus anorganischen
Fasern vorgeformter Faserkörper bestimmter Gestalt durch Vergießen mit einer Metallschmelze
in Metall eingebettet wird, dadurch gekennzeichnet,
daß innerhalb des Faserkörpers ein Rohr mit einem offenen Ende und einer Mehrzahl u>
von Durchtrittsöffnungen angeordnet wird, und daß die Metallschmelze unter Anwendung eines Hochdruck-Gießprozesses
dem Faserkörpe.· von außen und zusätzlich von innen durch das Rohr zugeführt
wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr aus einem Material besteht,
welches sich in der Metallschmelze auflöst und verteilt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn- 2ü
zeichnet, daß das Rohr eine Deckschicht aus einem Metall aufweist, welches sich in der Metallschmelze
auflöst und verteilt.
4. Verfahren nach Anspruch 2 zur Erzeugung einer Schubstange für einen Verbrennungsmotor, dadurch
gekennzeichnet, daß das Rohr in der Mitte des Stangenabschnitts der Schubstange angeordnet wird
und der Faserkörper in dem Bereich einer Versteifungsrippe des Stangenabschnitts gelegen ist.
5. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprü- jo ehe, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr über
seine gesamte Länge mit Durchtrittsöffnungen versehen ist, um die Metallschmelze dem Faserkörper
von innen in gleichmäßiger Verteilung zuzuführen, j)
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Faserkörper
parallele Abschnitte umfaßt, die an gegenüberliegenden Seilen des Rohres entlanglaufen.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr
den geformten Faserkörper vor und nach dem Gießen stützt.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zuerst der
Faserkörper geformt wird und dann das Rohr in diesen eingesetzt wird.
9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr
an beiden Enden offen ist und die Metallschmelze durch beide Enden dem Inneren des Rohres
zugeführt wird.
10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallschmelze
dem Faserkörper durch die Durchtrittsöffnungen hindurch in Radialrichtung und senkrecht zu
den Fasern zugeführt wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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