DE4444796A1 - Struktur für die Befestigung von Temperatursteuerröhren an einer galvanogeformten Ummantelung für eine Form - Google Patents
Struktur für die Befestigung von Temperatursteuerröhren an einer galvanogeformten Ummantelung für eine FormInfo
- Publication number
- DE4444796A1 DE4444796A1 DE19944444796 DE4444796A DE4444796A1 DE 4444796 A1 DE4444796 A1 DE 4444796A1 DE 19944444796 DE19944444796 DE 19944444796 DE 4444796 A DE4444796 A DE 4444796A DE 4444796 A1 DE4444796 A1 DE 4444796A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- tubes
- casing
- structure according
- electroformed
- thin
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C33/00—Moulds or cores; Details thereof or accessories therefor
- B29C33/02—Moulds or cores; Details thereof or accessories therefor with incorporated heating or cooling means
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C33/00—Moulds or cores; Details thereof or accessories therefor
- B29C33/38—Moulds or cores; Details thereof or accessories therefor characterised by the material or the manufacturing process
- B29C33/3842—Manufacturing moulds, e.g. shaping the mould surface by machining
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Aufbau für die
Befestigung von Röhren zur Temperatursteuerung bzw. von
Temperatursteuerröhren an einer galvanogeformten Ummantelung
für eine Form, welche für die Durchführung von beliebigen
Gießverfahren verwendet wird, wie etwa Schlicht-, Guß-,
Vakuum-, Blas-, Spritzguß-, Reaktionsspritzguß-, Präge-,
Kompressions- oder SMC-(Plattenverbund-)Gießen.
Oft wird eine galvanogeformte Ummantelung der beschriebenen
Machart vor jedem Gießvorgang erhitzt und danach abgekühlt.
Gewöhnlich ist deshalb eine Temperatursteuerröhre 52 für die
Zirkulation von Öl oder Wasser mit geeigneter Temperatur auf
der Rückfläche einer galvanogeformten Ummantelung 51
vorgesehen und sind diese gemäß Fig. 8 entlang ihrer beiden
Seiten mit Hilfe eines Schweißmetalls 53 an der Ummantelung
51 befestigt.
Bei einer für das Schichtgießen eines Stückes aus
Vinylchloridpulver oder aus einer Vinylchloridlösung
verwendeten Form wird seine galvanogeformte Ummantelung vor
einem Gießvorgang auf eine Temperatur von etwa 250°C erwärmt
und danach auf etwa 50°C abgekühlt, wobei dieser Wärmezyklus
für jeden wiederholten Gießvorgang wiederholt wird.
Gewöhnlicherweise ist deshalb als Schweißmetall 53 ein
Silberlötmittel angewendet worden, welches einen Schmelzpunkt
von 600°C bis 700°C hat und der Temperatur standhält, auf
welche die Ummantelung erwärmt wird. Die
Temperatursteuerröhre 52 ist aus einer Eisenlegierung
gebildet, welche mit einem Silberlötmittel leicht zu
verschweißen ist. Das Silberlötmittel ist nicht für die
Anwendung mit jeder aus Kupfer oder aus einer Kupferlegierung
gebildeten Temperatursteuerröhre geeignet, da die Röhre eine
derart hohe Wärmeleitfähigkeit aufweist, daß sich das
Silberlötmittel in einer dünnen Schicht verteilen kann, ohne
eine wünschenswert dicke Schicht auszubilden.
Der Aufbau, die nach vorstehender Beschreibung für die
Befestigung der Temperatursteuerröhre an der galvanogeformten
Ummantelung angewandt wird, hat jedoch eine Anzahl von
Problemen oder Nachteilen, wie nachstehend gezeigt wird:
- (1) Das Silberlötmittel schrumpft aufgrund der Abkühlung nach dem Schweißen beträchtlich, wobei seine Schrumpfkraft eine Schrumpfung oder Verformung der Ummantelung 51 von 0,1 bis 0,3% bewirkt;
- (2) das Silberlötmittel benötigt eine Wandstärke der Ummantelung 51 von zumindest 3 mm, was eine lange Galvanoform-Zeit bedingt;
- (3) das Silberlötmittel ist nicht bei jeder Röhre anwendbar, welche aus Kupfer, aus einer Kupferlegierung oder aus jeglichem weiteren Material gebildet ist, welches, wie vorstehend angedeutet, eine hohe Wärmeleitfähigkeit aufweist;
- (4) das Silberlötmittel ist teuer;
- (5) die Schweißwärme verringert die Festigkeit der Ummantelung 51, wie ein Fall zeigt, bei dem die Zugfestigkeit einer aus Nickel gebildeten Ummantelung von 44 kg/mm² vor dem Schweißen danach auf 34 kg/mm² erniedrigt wurde; und
- (6) die Ummantelung 51 kann von einem zum anderen Abschnitt eine Temperaturdifferenz aufweisen. Der Abschnitt der Ummantelung, der die Röhre 52 berührt oder an ihr dicht angeordnet ist, erreicht die erwünschte Temperatur in kurzer Zeit; jedoch erreichen ihre anderen, von der Röhre 52 weg angeordneten Abschnitte die erwünschte Temperatur nicht schnell oder überhaupt nicht.
Im Falle einer Form, welche für das Gußgießen eines
Kunstmarmors aus Polyesterharz bei einer Zwischentemperatur
verwendet wird, wird ihre galvanogeformte Ummantelung vor
jeglichem Gießvorgang auf eine Temperatur von etwa 90°C
erwärmt und danach auf etwa 50°C abgekühlt, wobei dieser
Wärmezyklus für jeden wiederholten Gießvorgang wiederholt
wird. Gewöhnlicherweise ist deshalb als Schweißmetall 53 ein
Lötmittel verwendet worden, das einen Schmelzpunkt bei 150°C
bis 200°C aufweist und der Temperatur standhalten kann, auf
welche die Ummantelung erwärmt wird. Die
Temperatursteuerröhre 52 ist aus Kupfer oder aus einer
Kupferlegierung gebildet worden, welche mit einem Lötmittel
leicht zu verschweißen ist. Diese Anordnung hat die
vorstehend bei (1) bis (5) angedeuteten Probleme im
wesentlichen nicht, jedoch immer noch das Problem (6).
Überdies kann die Schweißwärme eine Verformung der
Ummantelung verursachen, und zwar insbesondere eine
Wellenbildung ihrer flachen Abschnitte.
Unter diesen Umständen ist es die Aufgabe der vorliegenden
Erfindung, die vorstehend erwähnten Probleme zu lösen und
einen Aufbau für die Befestigung von Temperatursteuerröhren an
einer galvanogeformten Ummantelung für eine Form zu schaffen.
Der Aufbau soll wenig kosten und auf die, aus jeglichem
metallischen Material gebildete Röhren anwendbar sein und
soll verhindern, daß die Ummantelung einer Schrumpfung, einer
Verformung oder einer Spannung unterliegt, so daß ihre
Dimensionsgenauigkeit, Oberflächenebenheit und Festigkeit
erhalten bleibt und keinerlei unerwünschte
Temperaturdifferenz von einem Abschnitt der Ummantelung zu
einem anderen verursacht wird.
Die Aufgabe wurde mit Hilfe eines Aufbau für die Befestigung
von Temperatursteuerröhren an einer galvanogeformten
Ummantelung für eine Form gelöst, wobei die Röhren aus einem
metallischen Material gebildet sind und mit einer Rückfläche
der Ummantelung in Berührung stehen, wobei der Aufbau
folgendes aufweist: ein dünnes Element, welches die Röhren
und die Rückfläche der Ummantelung bedeckt und mit der
Ummantelung verbunden ist und eine Vielzahl von Öffnungen
aufweist und zumindest auf seiner Oberfläche elektrische
Leitfähigkeit aufweist; und eine galvanogeformte
Beschichtung, welche die Rückfläche der Ummantelung, die
Röhren und das dünne Element bedeckt.
Die Röhre kann aus jeglichem metallischen Material,
einschließlich einer Eisenlegierung, Kupfer und einer
Kupferlegierung gebildet sein.
Das dünne Element kann ein Netz sein, welches eine Vielzahl
von Öffnungen aufweist, oder ein Metallblech sein, welches
eine Vielzahl von Durchgangslöchern aufweist (wie etwa ein
gestanztes Metallblech). Das Netz kann aus elektrisch
leitendem Material sein, welches in seiner Gesamtheit
elektrisch leitend ist, oder kann aus elektrisch nicht
leitendem Material sein, welches eine elektrisch leitende
Oberfläche aufweist, von welchen nachstehend Beispiele
gezeigt sind. Besteht es aus nicht leitendem Material, so
wird elektrische Leitfähigkeit auf seine Oberfläche vor der
Galvanoformung übertragen.
- (a) Leitfähiges Material:
- (1) Draht aus rostfreiem Stahl, galvanisiertem Eisen, Messing, Kupfer, Aluminium oder anderem Material (oder Legierung);
- (2) Garn, der durch das Zusammenfassen von Kohlenstoffasern ausgebildet ist;
- (3) Garn, der durch Zusammenfassen von Monofilamenten aus elektrisch leitfähigem Harz oder aus elektrisch leitfähigen Fasern ausgebildet ist;
- (b) Nicht leitfähiges Material:
- 1(1) Garn, der durch Zusammenfassen von anorganischen Fasern, wie etwa Glas, Keramik oder Quarzfasern ausgebildet ist;
- (2) Garn, der durch Zusammenfassen von chemischen Fasern, wie etwa Nylon-, Polyester- oder Polypropylenfasern, oder von Monofilamenten aus Harz ausgebildet ist;
- (3) Garn, der durch Zusammenfassen von Naturfasern, wie etwa Hanf- oder Baumwollfasern ausgebildet ist.
Obwohl gewöhnlicherweise das Netz durch Zusammenstricken von
Drähten, Fäden oder Monofilamenten als die überschneidenden
Elemente hergestellt wird, ist es zudem möglich, es durch
Zusammenschweißen der überschneidenden Elemente oder durch
Zusammenkleben mit einem Haftmittel herzustellen. Besteht das
Netz aus nicht leitfähigem Material, so wird elektrische
Leitfähigkeit beispielsweise durch Anwendung eines
leitfähigen Lackes (einer Paste aus leitfähigem Pulver, wie
etwa einem Silber-, Kupfer- oder Aluminiumpulver), durch eine
Silberspiegelreaktion, durch chemisches Plattieren, durch
Vakuumverdampfung oder durch Sputtern auf seine Oberfläche
übertragen.
Das dünne Element kann auf der Ummantelung punktverschweißt
werden oder mit Hilfe eines Haftmittels punktweise verbunden
werden. Die galvanogeformte Umschichtung kann aus jeglichem
Material gebildet sein, einschließlich Kupfer, Nickel und
einer Nickel-Kobalt-Legierung.
Wünschenswerterweise sind die angrenzenden Röhren an der
Rückfläche der Ummantelung derart angeordnet, daß sie
zwischen den Mittelpunkten einen Abstand von etwa 20 bis 100
mm aufweisen, noch besser etwa 30 bis 60 mm. Ein Abstand von
mehr als 100 mm kann eine Temperaturdifferenz von einem zum
anderen Abschnitt der Ummantelung verursachen. Ein Abstand
von weniger als 20 mm kann übermäßig viele nicht notwendige
Röhren erforderlich machen.
Das dünne Element kann die gesamte Rückfläche der Ummantelung
sowie die Röhren (siehe Fig. 5) bedecken, oder kann die
Abschnitte entlang beider Seiten jeder Röhre (siehe Fig. 6)
bedecken.
Gemäß der vorliegenden Erfindung erstreckt sich die
galvanogeformte Beschichtung, welche ausgebildet ist, um die
Rückfläche der Ummantelung, die Röhren und das dünne Element
zu bedecken, dadurch zu den Bereichen zwischen der
Ummantelung und des dünnen Elements und zwischen den Röhren
und dem dünnen Element, daß es durch die Öffnungen des dünnen
Elements fließt und diese somit miteinander verbindet, um
einen starren Aufbau zu bilden.
Die Lösung, von welcher aus die galvanogeformte Beschichtung
gebildet wird, hat eine derart geringe Temperatur, daß der
Aufbau der vorliegenden Erfindung im Gegensatz zum
herkömmlichen Aufbau keines der Probleme hat, einschließlich
dem nachteiligen Effekt der Schweißwärme und der durch das zu
verwendende Schweißmetall auferlegten Beschränkung. Daher
unterliegt die Ummantelung keiner Schrumpfung, Verformung
oder Spannung, sondern kann ihre Dimensionsgenauigkeit, ihre
Oberflächenebenheit und ihre Festigkeit aufrechterhalten.
Die vorliegende Erfindung ist auf die Röhren anwendbar,
welche aus jeglichem metallischen Material gebildet sind,
welches vom Gesichtspunkt der Wärmeleitfähigkeit bevorzugt
ist. Es beseitigt zudem die Notwendigkeit der Verwendung
eines teueren Materials für die Befestigung der Röhren an der
Ummantelung, wie etwa einem Silberlötmittel.
Wärme wird von den Röhren nicht nur auf jene Abschnitte der
Ummantelung geführt, die die Röhren berühren, sondern über
das dünne Element auch auf ihre verbleibenden Abschnitte,
welche von der Röhre weg angeordnet sind, so daß die
Ummantelung von einem zum anderen Abschnitt keine
unerwünschte Temperaturdifferenz aufweist.
Weitere Zielsetzungen dieser Erfindung werden aus den
beschriebenen Ausführungsbeispielen oder in den beigefügten
Ansprüchen ersichtlich, wobei verschiedene, nicht aufgezeigte
Vorteile dem Fachmann aufgrund der praktischen Anwendung der
Erfindung ersichtlich werden.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Schnittansicht einer Form für das Schichtgießen,
welche eine galvanogeformte Ummantelung der vorliegenden
Erfindung aufweist;
Fig. 2 eine Schnittansicht einer Matrix und einer darauf
gebildeten galvanogeformten Ummantelung;
Fig. 3 eine Schnittansicht von Temperatursteuerröhren, welche
auf der Rückfläche der in Fig. 2 gezeigten Ummantelung
angeordnet sind;
Fig. 4 eine Teilschnittansicht eines Netzes, welches die in
Fig. 3 gezeigten Röhren bedeckt und auf der Ummantelung
punktverschweißt ist;
Fig. 5 eine Teilschnittansicht einer galvanogeformten
Beschichtung, welche ausgebildet ist, um die Rückfläche der
Ummantelung, die Röhren und das Netz zu bedecken;
Fig. 6 eine Perspektivansicht eines Versuchsstückes der
vorliegenden Erfindung;
Fig. 7 einen Graphen, der die Temperaturänderung des
Versuchsstückes beim Erwärmen zeigt; und
Fig. 8 eine Teilschnittansicht eines herkömmlichen Aufbaus
für die Befestigung von Temperatursteuerröhren an einer
galvanogeformten Ummantelung für eine Form.
Nachstehend wird ein Aufbau beschrieben, welcher die
vorliegende Erfindung in einer galvanogeformten Ummantelung
für eine Form für das Schichtgießen unter Bezugnahme auf die
Fig. 1 bis 7 beispielhaft ausführt. Eine galvanogeformte
Ummantelung 1 ist ein Körper, welcher aus einer
Nickellegierung gebildet ist, und gemäß Fig. 1 in seiner
Mitte eine Formvertiefung 2 hat. Die Ummantelung 1 hat eine
Wandstärke von etwa 3 mm. Sie kann eine Vielzahl von
Entlüftungslöchern aufweisen oder kein Entlüftungsloch
aufweisen. Die Ummantelung 1 definiert eine Form 10 mit einem
Rahmen 3, welcher entlang seiner Außenfläche auf der
Rückfläche der Ummantelung 1 angebracht ist, und eine
Stützbasis 4, welche an dem Boden des Rahmens 3 befestigt
ist.
Die Ummantelung 1 ist an ihrer Rückfläche mit
Temperatursteuerröhren 5 versehen, welche aus Kupfer bestehen
und einen Außendurchmesser von 10 mm und eine Wandstärke von
1 mm aufweisen. Je zwei benachbarte Röhren 5 haben zwischen
den Mittelpunkten einen Abstand von etwa 30 bis 60 mm. Die
Röhren 5 sind mit einem 14-Maschen-Netz 6 aus einem Draht aus
rostfreiem Stahl bedeckt, der einen Durchmesser von 0,3 mm
hat, wobei das Netz 6 mit der Ummantelung 1 durch
Punktschweißung verbunden ist, wie in Fig. 4 und 5 bei 7
gezeigt. Das Netz 6 bedeckt nicht nur die Röhren 5, sondern
auch die gesamte Rückfläche der Ummantelung 1. Eine
galvanogeformte Beschichtung 8 aus Kupfer bedeckt gemäß Fig.
5 die Rückfläche der Ummantelung 1, die
Temperatursteuerröhren 5 und das Netz 6.
Nachstehend ist eine Reihe von Schritten beschrieben, die für
die Befestigung der Temperatursteuerröhren an der Ummantelung
1 nötig sind:
- (1) Eine elektrisch leitfähige Schicht 12 wird beispielsweise durch Anwendung einer leitfähigen Paste, durch eine Silberspiegelreaktion oder durch chemisches Plattieren gemäß Fig. 2 auf einer beispielsweise aus Epoxidharz gebildeten Matrix 11 gebildet;
- (2) die Ummantelung 1 wird gemäß Fig. 2 auf der leitfähigen Schicht 12 galvanogeformt;
- (3) die Temperatursteuerröhren 5 aus Kupfer werden gemäß Fig. 3 auf der Rückfläche der Ummantelung 1 angeordnet;
- (4) das Netz 6 bedeckt die Röhren 5 und ist, wie bei 7 in Fig. 4 gezeigt, mit der Ummantelung 1 durch Punktschweißung verbunden. Jede Punktschweißung 7 wird durch Anpressen einer Punktschweißelektrode 13 gegen das Netz 6 und durch Durchleiten eines elektrischen Stromes zwischen der Elektrode 13 und der Ummantelung 1 hergestellt. Die Punktschweißung erzeugt lediglich eine geringe Wärmemenge, welche kaum eine beeinträchtigende Wirkung auf die Ummantelung 1 ausübt;
- (5) die galvanogeformte Ummantelung 8 ist ausgebildet, um gemäß Fig. 5 die Rückfläche der Ummantelung 1, die Röhren 5 und das Netz 6 zu bedecken. Eine Ummantelung 8 einer Dicke von etwa 2 mm konnte nach 72 Stunden dauernder Galvanoformung ausgebildet werden, welche unter den in Tabelle 1 aufgezeigten Bedingungen durchgeführt wurde. Die Öffnungen des Netzes 6 wurde durch die etwa 2 mm dicke galvanogeformte Beschichtung 8 an beiden Seiten des Netzes 6 geschlossen. Die galvanogeformte Beschichtung 8 erstreckt sich dadurch zu den Bereichen zwischen der Ummantelung 1 und des Netzes 6 und zwischen den Röhren 5 und des Netzes 6, daß sie durch die Öffnungen des Netzes 6 fließt und diese somit miteinander verbindet, um einen starren Aufbau zu bilden, welcher hinsichtlich der Wärmeleitfähigkeit zudem zuverlässig ist.
Die Lösung, aus welcher die galvanogeformte Beschichtung 8
erzeugt worden ist, hat eine derart geringe Temperatur, daß
bei dem Aufbau der vorliegenden Erfindung keine der bislang
aufgetretenen, vorstehend angedeuteten Probleme auftraten,
einschließlich dem nachteiligen Effekt der Schweißwärme und
der durch das verwendete Schweißmetall auferlegten
Begrenzung. Gemäß der vorliegenden Erfindung unterliegt daher
die Ummantelung 1 keiner Schrumpfung, Verformung oder
Spannung, sondern kann ihre Dimensionsgenauigkeit,
Oberflächenebenheit und Festigkeit aufrechterhalten. Die
vorliegende Erfindung ist auf die Röhren 5 anwendbar, welche
aus jeglichem metallischem Material gebildet sind,
einschließlich Kupfer, welches hinsichtlich der
Wärmeleitfähigkeit bevorzugt ist. Es beseitigt zudem die
Notwendigkeit der Anwendung von jeglichem teueren Material
für die Befestigung der Röhren 5 an die Ummantelung, wie etwa
ein Silberlötmittel.
Wärme wird von den Röhren 5 nicht nur auf jene Abschnitte der
Ummantelung 1 geleitet, welche die Röhren 5 berühren, sondern
über das Netz 6 auch auf ihre verbleibenden Abschnitte,
welche von den Röhren 5 weg angeordnet sind, so daß die
Ummantelung 1 von einem zum anderen Abschnitt keine
unerwünschte Temperaturdifferenz aufweist.
Ein in Fig. 6 gezeigtes Versuchsstück 15 wurde hergestellt,
um die Effekte des die vorliegende Erfindung ausführenden
Aufbaus zu bestätigen. Das Versuchsstück 15 war Nickelblech
16 mit einer Breite von 80 mm, einer Länge von 100 mm und
einer Dicke von 4 mm, auf welchem gemäß den vorstehend
beschriebenen Schritten und Bedingungen eine
Temperatursteuerröhre 5 einer Länge von 180 mm mit Hilfe
eines Netzes 6 und einer galvanogeformten Beschichtung 8
befestigt wurde, ausgenommen, daß das Netz 6 nicht dazu
verwendet wurde, um die gesamte Rückfläche des Nickelblechs
16 zu bedecken, sondern um lediglich einen Abschnitt einer
Breite von etwa 15 mm entlang der beiden Seiten der Röhre 5
zu bedecken.
Ein Versuchsstück eines Vergleichsaufbaus wurde dadurch
hergestellt, daß eine Temperatursteuerröhre aus Kupfer mit
Hilfe eines Silberlötmittels (nicht gezeigt) auf ein
ähnliches Nickelblech geschweißt wurde.
Eine Röhre (nicht gezeigt) wurde mit der Röhre 5 eines jeden
Versuchsstückes 15 der vorliegenden Erfindung und des
Vergleichsaufbaus verbunden, wobei durch diese Röhre heißes
Wasser einer Temperatur von 65°C in die Röhre 5 gespeist
wurde. Die Temperaturen des Nickelblechs 16 wurden bei einem
Punkt A unmittelbar über der Röhre 5 und bei einem Punkt B,
welcher über einen Abstand von 30 mm vom Punkt A seitlich
beabstandet war, über die Zeit gemessen. Die Ergebnisse sind
in Fig. 7 gezeigt. Wie aus Fig. 7 ersichtlich, erreichte die
Temperatur des Vergleichsversuchsstückes bei Punkt A in 30
Sekunden nach der Einspeisung von heißem Wasser 53°C und
blieb danach bei etwa 57°C, während seine Temperatur bei
Punkt B in 90 Sekunden lediglich etwa 50°C erreichte und
danach nicht größer als etwa 54°C war. Andererseits erreichte
die Temperatur des Versuchsstückes der vorliegenden Erfindung
bei Punkt A in 60 Sekunden etwa 55°C und bleib danach bei
57°C, während seine Temperatur bei Punkt B in 60 Sekunden
etwa 54°C erreichte und danach bei etwa 57°C blieb. Diese
Ergebnisse bestätigen, daß der Aufbau der vorliegenden
Erfindung es der Ummantelung ermöglicht, schnell erwärmt zu
werden, ohne einen nennenswerten Temperaturunterschied von
einem zum anderen Abschnitt aufzuweisen.
Nachstehend wird die vorliegende Erfindung beispielhaft
ausgeführt, ohne vom Wesentlichen abzuweichen:
- (1) Die Temperatursteuerröhren können beispielsweise mit einem dreieckigen oder quadratischem Querschnitt ausgebildet sein, so daß sie eine größere Berührungsfläche mit der Ummantelung aufweisen; und
- (2) die vorliegende Erfindung kann auf eine galvanogeformte Ummantelung für eine Form angewendet werden, welche für die Durchführung von verschiedenen Gießverfahren, außer Schlichtgießen, verwendet wird, wie etwa Guß-, Vakuum-, Blas-, Spritzguß-, Reaktionsspritzguß-, Präge-, Kompressions-, SMC-Gießen verwendet werden.
Da viele, augenscheinlich weitgehend unterschiedliche
Ausführungsbeispiele der Erfindung ausgeführt werden können,
ohne deren Geist und Bereich zu verlassen, ist es
verständlich, daß die Erfindung nicht auf deren spezielle
Ausführungsbeispiele begrenzt ist, ausgenommen wie in den
beigefügten Patentansprüchen definiert.
Es ist der Aufbau für die Befestigung von
Temperatursteuerröhren 5 an einer galvanogeformten
Ummantelung 1 für eine Form geschaffen worden. Gemäß dem
Aufbau der vorliegenden Erfindung berühren aus metallischem
Metall gebildete Temperatursteuerröhren 5 die Rückfläche
einer galvanogeformten Ummantelung 1; ein dünnes Element 6
mit einer Vielzahl von Öffnungen und mit elektrischer
Leitfähigkeit zumindest auf seiner Oberfläche bedeckt die
Röhren 5 und die Rückfläche der Ummantelung 1, wobei es mit
der Ummantelung 1 verbunden ist; und wobei eine
galvanogeformte Beschichtung 8 die Rückfläche der Ummantelung
1, die Röhren 5 und das dünne Element 6 bedeckt.
Claims (15)
1. Aufbau für die Befestigung von Temperatursteuerröhren (5)
an einer galvanogeformten Ummantelung (1) für eine Form, bei
welchem die Röhren (5) aus metallischem Material gebildet
sind und die ihrer Gießoberfläche gegenüberliegende
Oberfläche der Ummantelung (1) berühren, wobei der Aufbau
gekennzeichnet ist durch:
ein dünnes Element (6), welches die Röhren (5) und die gegenüberliegende Oberfläche bedeckt und mit der Ummantelung (1) verbunden ist und eine Vielzahl von Öffnungen aufweist und zumindest an ihrer Oberfläche elektrische Leitfähigkeit besitzt; und
eine galvanogeformte Beschichtung (8), welche die gegenüberliegende Oberfläche, die Röhren (5) und das dünne Element (6) bedeckt.
ein dünnes Element (6), welches die Röhren (5) und die gegenüberliegende Oberfläche bedeckt und mit der Ummantelung (1) verbunden ist und eine Vielzahl von Öffnungen aufweist und zumindest an ihrer Oberfläche elektrische Leitfähigkeit besitzt; und
eine galvanogeformte Beschichtung (8), welche die gegenüberliegende Oberfläche, die Röhren (5) und das dünne Element (6) bedeckt.
2. Aufbau nach Anspruch 1, wobei das metallische Material
eine Eisenlegierung ist.
3. Aufbau nach Anspruch 1, wobei das metallische Material aus
der Gruppe ausgewählt ist, die aus Kupfer und einer
Kupferlegierung besteht.
4. Aufbau nach Anspruch 1, wobei das dünne Element (6) ein
Netz ist.
5. Aufbau nach Anspruch 1, wobei das dünne Element (6) ein
Metallblech ist, welches eine Vielzahl von Durchgangslöchern
aufweist.
6. Aufbau nach Anspruch 4, wobei das Netz ein elektrisch
leitfähiges Material ist und als Ganzes elektrisch leitfähig
ist.
7. Aufbau nach Anspruch 4, wobei das Netz ein elektrisch
nicht leitfähiges Material ist und eine elektrisch leitfähige
Oberfläche aufweist.
8. Aufbau nach Anspruch 1, wobei das dünne Element (6) an der
Ummantelung (1) punktverschweißt ist.
9. Aufbau nach Anspruch 1, wobei das dünne Element (6) mit
Hilfe eines Haftmittels punktweise mit der Ummantelung (1)
verbunden ist.
10. Aufbau nach Anspruch 1, wobei die galvanogeformte
Beschichtung (8) aus einem Material besteht, welches aus der
Gruppe ausgewählt ist, welche aus Kupfer und einer
Kupferlegierung besteht.
11. Aufbau nach Anspruch 1, wobei die galvanogeformte
Beschichtung (8) aus einem Material besteht, welches aus der
Gruppe ausgewählt ist, die aus Nickel und einer
Nickellegierung besteht.
12. Aufbau nach Anspruch 1, wobei der Abstand zwischen
jeweils zwei ihrer benachbarten Röhren (5) etwa 20 bis 100 mm
beträgt.
13. Aufbau nach Anspruch 1, wobei der Abstand zwischen
jeweils zwei ihrer benachbarten Röhren (5) etwa 30 bis 60 mm
beträgt.
14. Aufbau nach Anspruch 1, wobei das dünne Element (6) die
gesamte gegenüberliegende Oberfläche der Ummantelung (1)
bedeckt.
15. Aufbau nach Anspruch 1, wobei das dünne Element (6)
begrenzte Abschnitte der gegenüberliegenden Fläche entlang
der beiden Seiten jeder der Röhren (5) bedeckt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP06043204A JP3107965B2 (ja) | 1994-02-16 | 1994-02-16 | 型用電鋳殻における温度調節管の固定構造 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4444796A1 true DE4444796A1 (de) | 1995-08-17 |
DE4444796C2 DE4444796C2 (de) | 1996-08-14 |
Family
ID=12657407
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944444796 Expired - Lifetime DE4444796C2 (de) | 1994-02-16 | 1994-12-15 | Form mit einer galvanogeformten Formschale |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JP3107965B2 (de) |
DE (1) | DE4444796C2 (de) |
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10240958B3 (de) * | 2002-09-05 | 2004-02-12 | GALVANOFORM Gesellschaft für Galvanoplastik mbH | Durch galvanische Abscheidung hergestellte Schale und Verfahren zur Herstellung der Schale |
EP2260996A1 (de) | 2009-06-13 | 2010-12-15 | Galvanoform Gesellschaft für Galvanoplastik mbh | Formschale und Verfahren zur Herstellung einer Formschale |
DE102010017014A1 (de) | 2009-05-18 | 2012-02-09 | Newkon Gmbh | Verfahren und Anordnung zur Herstellung von konturbezogenen Temperierkanälen in Werkzeugen bzw. Werkzeugeinsätzen, Kernen und Schiebern |
DE202012100640U1 (de) | 2012-02-24 | 2012-05-08 | Gerd Engel | Anordnung zur Herstellung von konturbezogenen Temperierkanälen in Werkzeugen bzw. Werkzeugeinsätzen, Kernen und Schiebern |
DE102013108014A1 (de) | 2012-07-27 | 2014-02-20 | Bach Resistor Ceramics GmbH | Anordnung von konturbezogenen Temperiersystemen für 3D-Freiformflächen und Werkzeugkomponenten |
WO2018024892A1 (en) * | 2016-08-04 | 2018-02-08 | Rovalma, S.A. | Method for the construction of dies or moulds |
DE102017125258A1 (de) * | 2017-10-27 | 2019-05-02 | Airbus Operations Gmbh | Werkzeug mit verbesserterten wärmeübertragungseigenschaften |
DE102013114924B4 (de) | 2013-09-27 | 2024-05-08 | Hyundai Motor Company | Form zum Herstellen einer geräuschabsorbierenden Leitung |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP2002067047A (ja) * | 2000-08-28 | 2002-03-05 | Toyo Tire & Rubber Co Ltd | インストルメントパネル表皮の成形金型及びその製造方法 |
JP6055358B2 (ja) * | 2013-04-15 | 2016-12-27 | 株式会社イケックス工業 | 金型の製造方法 |
US20170106567A1 (en) * | 2015-10-14 | 2017-04-20 | Ktx Corporation | Mold and manufacturing method thereof |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5169549A (en) * | 1990-06-28 | 1992-12-08 | Nickel Tooling Technology Inc. | Method of producing nickel shell molds |
-
1994
- 1994-02-16 JP JP06043204A patent/JP3107965B2/ja not_active Expired - Lifetime
- 1994-12-15 DE DE19944444796 patent/DE4444796C2/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5169549A (en) * | 1990-06-28 | 1992-12-08 | Nickel Tooling Technology Inc. | Method of producing nickel shell molds |
Cited By (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10240958B3 (de) * | 2002-09-05 | 2004-02-12 | GALVANOFORM Gesellschaft für Galvanoplastik mbH | Durch galvanische Abscheidung hergestellte Schale und Verfahren zur Herstellung der Schale |
EP1398398A1 (de) * | 2002-09-05 | 2004-03-17 | Galvanoform Gesellschaft für Galvanoplastik mbh | Schale und deren Herstellungsverfahren duch galvanische Abscheidung |
DE102010017014A1 (de) | 2009-05-18 | 2012-02-09 | Newkon Gmbh | Verfahren und Anordnung zur Herstellung von konturbezogenen Temperierkanälen in Werkzeugen bzw. Werkzeugeinsätzen, Kernen und Schiebern |
EP2260996A1 (de) | 2009-06-13 | 2010-12-15 | Galvanoform Gesellschaft für Galvanoplastik mbh | Formschale und Verfahren zur Herstellung einer Formschale |
DE202012100640U1 (de) | 2012-02-24 | 2012-05-08 | Gerd Engel | Anordnung zur Herstellung von konturbezogenen Temperierkanälen in Werkzeugen bzw. Werkzeugeinsätzen, Kernen und Schiebern |
DE102013108014A1 (de) | 2012-07-27 | 2014-02-20 | Bach Resistor Ceramics GmbH | Anordnung von konturbezogenen Temperiersystemen für 3D-Freiformflächen und Werkzeugkomponenten |
DE102013114924B4 (de) | 2013-09-27 | 2024-05-08 | Hyundai Motor Company | Form zum Herstellen einer geräuschabsorbierenden Leitung |
WO2018024892A1 (en) * | 2016-08-04 | 2018-02-08 | Rovalma, S.A. | Method for the construction of dies or moulds |
DE102017125258A1 (de) * | 2017-10-27 | 2019-05-02 | Airbus Operations Gmbh | Werkzeug mit verbesserterten wärmeübertragungseigenschaften |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPH07227851A (ja) | 1995-08-29 |
DE4444796C2 (de) | 1996-08-14 |
JP3107965B2 (ja) | 2000-11-13 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3209575C2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines mit einer faserverstärkten Einlage versehenen Verbundkörpers sowie Anwendung des Verfahrens | |
DE3020477A1 (de) | Heiss-siebdruckmaschine und verfahren zur siebherstellung | |
DE4444796C2 (de) | Form mit einer galvanogeformten Formschale | |
DE2637370A1 (de) | Sonnenwaermekollektorflaeche | |
DE102004042422A1 (de) | Beheizbares Formwerkzeug für die Herstellung von Bauteilen aus Faserverbundstoffen | |
DE102004002030A1 (de) | Verbundmaterial und Verfahren zu dessen Herstellung | |
DE10026635A1 (de) | Verfahren zum Herstellen einer Lotverbindung, elektrotechnisches Erzeugnis mit der Lotverbindung und Verwendung des elektrotechnischen Erzeugnisses | |
DE3030871C2 (de) | Verfahren zur Erzeugung eines faserverstärkten Verbundgegenstandes | |
CH624793A5 (de) | ||
DE60126070T2 (de) | Faserziehvorrichtung mit anschlussklemme und verfahren zur seiner herstellung | |
EP0024575A1 (de) | Verfahren zum Herstellen von Kurzschlussläuferkäfigen | |
DE3634871A1 (de) | Doppelspiralwaermeaustauscher | |
DE1800307B1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines metallischen Mehrschichtenverbundrohres | |
EP0224733B1 (de) | Elektrischer Kondensator aus einem Stapel aus Kunststofflagen mit stirnseitig befestigten Anschlussdrähten | |
DE2734346C2 (de) | Preß- Spritzgieß- oder Spritzpreßform zur Herstellung plattenförmiger Informationsträger | |
DE3630323C1 (de) | ||
DE3243780A1 (de) | Heizkoerper und verfahren zu seiner herstellung | |
EP0340747A2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Verbesserung der Beschichtungsqualität beschichteter strangförmiger metallischer Güter | |
DE3335280A1 (de) | Elektrisch betriebenes heizelement zum aufheizen von materialschmelzen in einem heisskanalwerkzeug | |
DE10252157B4 (de) | Flächiges Verbundmaterial sowie Verfahren zur Herstellung | |
DE2338732A1 (de) | Elektrischer ringheizkoerper | |
DE617035C (de) | Verfahren zum Herstellen von Gittern fuer Entladungsroehren | |
DE102016102415A1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung von Werkstücken aus Kunststoff | |
DE19852271A1 (de) | Verfahren zur Herstellung verzinnter Drähte | |
DE2947245A1 (de) | Verfahren zur herstellung von hohlleitern |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R071 | Expiry of right | ||
R071 | Expiry of right |