DE3032117C2 - Schubstange für einen Verbrennungsmotor - Google Patents
Schubstange für einen VerbrennungsmotorInfo
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Description
Metall he,g-:telli ist, erweitert unvermeidlich
den geometrischen Ort der Rotation der Schubstange, was zu einem störenden Einfluß auf den Zylinder und
den Zylinderblock führt und ernstliche Probleme der Raumnutzung ergibt. Das Problem ist insbesondere
ernst bei Motoren mit langem Hub. Also sind zur Unterbringung einer Schubstange aus einer leichten
Legierung, die eine ausreichende mechanische Festigkeit aufweist, in einem Raum der für eine herkömmliche
Schubstange aus Stahl entworfen worden ist, für verschiedene Teile des Motors Modifikationen und
Konstruktionsänderungen erforderlich. Diese Modifikationen und Änderungen sind praktisch unmöglich. Selbst
wenn der Motor als Ganzes zur Verwendung der Schubstange aus einer leichten Legierung neu konstruiert
wird, ist ein großer Raum für den Zylinderblock erforderlich. Gleichzeitig iit die Länge des Zylinders
beschränkt Folglich wird die vorragende Länge des Kolbens aus dem unteren Teil des Zylinders vergrößert,
was unvermeidlich zu einem unstabilisierten Kolbenverhalten
führt Das ist insbesondere in langhubigen Motoren unannehmbar.
Andererseits besteht ein erhöhter Bedarf fr.r vermindertes
Gewicht und verminderten Kraftstoffverbrauch von Verbrennungsmotoren, was wiederum erfordert,
eine Gewichtsverminderung der hin- und herbewegten Massen in dem Motor zu erzielen. Daraus entsteht ein
Bedarf für die Gewichtsverminderung der Schubstange Um eine Gewichtsverminderung der Schubstange zu
erreichen, sind die vorstehend diskutierten Probleme zu lösen.
Entsprechend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Schubstange der Gattung des Oberbegriffs
des Anspnjches 1 zu schaffen, welche ein wesentlich geringeres Gewicht hat als eine herkömmliche
Schubstange aus Stahl und dennoch im wesentlichen in dem gleichen Raum wie eine solche angebracht
werden kann und trotzdem eine ausreichende mechanische Festigkeit aufweist. '
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das Kennzeichen des Anspruches 1 gelöst
Durch Einbettung des Faserbündels in Leichtmetall wird einerseits ein niedriges Gewicht und andererseits
in Verbindung mit einer geeigneten Formgebung eine hohe Knickfestigkeit erzielt.
In der älteren Anmeldung DE-AS 29 16 847 ist zwar eine gattungsgemäße Schubstange bekanntgeworden,
bei dieser kommt es jedoch auf die Knickfestigkeit nicht an. und gemäß Fig. 2 der genannten Schrift ist das
Trägheitsmoment um die V-Achse größer als das um die X-Achse, und zwar sowohl für den Gesamtquerschnitt
als autl: für den Querschnitt des faserkonzentrierten
Teils.
In den Unteransprüchen 2 und 3 sind zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung in Verbindung mit
Anspruch 1 gekennzeichnet.
Fine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher
beschrieben. Es zeigt
Fig 1 eine vertikale Schnittansicht einer Ausführungsform einer Schubstange, und
F ig, 2 einen Schnitt längs der Linie IUIl in Fig. 1.
Eine Schubstange 1 eines Verbrennungsmotors umfaßt ein kleines Ende 2, das mit einer Bohrung 2a zur
Aufnahme eines Kolbenstiftes versehen ist, einen Stangenabschnitt 3 und ein großes Ende 4( das mit einer
halbkreisförmigen Aussparung 4a versehen ist, bei welcher es mit einer Kurbelwelle verbunden ist. An
beiden Seiten des Stangenabschnitts 3 sind in Längsrichtung verlaufende Versteifungsrippen 3a, die aus zwei
parallelen Reihen von Bündeln 5 aus anorganischen Fasern gebildet werden, welche mit dem Einbettungämetall
M vereinigt sind, um mit diesem ein Verbundmaterial zu bilden und dadurch einen faserverstärkten Teil
Fzu bilden.
Die anorganische Faser muß eine hohe Elastizität in einer Richtung und eine hohe Festigkeit aufweisen.
Ό Beispielsweise können Metallfasern wie Fasern aus
rostfreiem Stahl, Karbonfasern, zusammengesetzten Fasern aus Tora, Garn oder Fäden aus einer
keramischen Faser wie Siliziumkarbidfasern usw. verwendet werden als anorganische Fasern zur
ι5 Verstärkung der Schubstange. Diese Fasern werden in
die Form eines Bündels vorgeformt um die Handhabung zu erleichtern.
Um das Gewicht dei Schubstange zu vermindern und auch Arbeit zu sparen, werden leichte Legierungen wie
Aluminium, Magnesium u. dgl. als Einbettungsmetail verwendet
Nachfolgend wird die Festigkeit o*;· Schubstange mit
dem beschriebenen Aufbau erörtert .
In Fig. 2 ist die zu der Achse des (nicht gezeigten)
Kolbenstiftes parallele Achse mit Y bezeichnet, während die zu der V-Achse senkrechte Achse durch X
wiedergegeben ist Die Drehrichtung der Schubstange ist durch einen Pfeil R wiedergegeben.
In der Schubstange 1 zeigen der faserkonzentrierte Teil F und der nur aus dem Einbettungsmetall M
gebildete Abschnitt M verschiedene mechanische Eigenschaften. So sind die Trägheitsmomente der
Querschnitte in der Y- und der ^-Richtung bei dem faserkonzentrierten Teil Fdurch /^ und Ι(φ bezeichnet,
während diejenigen bei dem Einbettungsmetallabschnitt M mit !(„,), und If171^ bezeichnet sind. Ferner sind die
Zugfestigkeiten des faserkonzentrierten Teiles F und des Einbettungsmetallabschnitts M durch oc und om
wiedergegeben.
Aus der Gleichung (2) wird das Trägheitsmoment I, des gesamten Querschnitts in der V-Achse folgendermaßen
bestimmt:
Λ = heb + hn>h
Ferner ergibt sich das Trägheitsmoment /, des gesamten Querschnitts in der .Y-Achse folgendermaßen:
Λ = Ifclx + l(m)x
Da der gesamte Querschnitt des Stangenabschnitts betrachtet wird als im wesentlichen rechteckige Form,
die in Richtung der K-Achse länglich ist. wird natürlich die Beziehung l,<
/,abgeleitet.
Ferner werden die folgenden Beziehungen festgestellt:
0, ■ Iy = Oc ■ I(c)y+O„, ■ l(c)y
(J, ■ /. = 0r ■ I;,\+am ■ licit
Die Zugfestigkeit o, des faserverstärkten Teils Fist
viel größer als die Zugfestigkeit am des Einbettungsmetallabschnitts
M (ac>am). Ferner wird, da der Querschnitt
des faserkonzentrierten Teils FaIs im wesentlichen rechieckig angesehen wird, natürlich aus der
Beziehung der Länge in Y' und ^Ric.htiuig die
Beziehung /(yrä Ι(φ abgeleitet. ■
Aus der oben erläuterten Beziehung wird die folgende Bedingung abgeleitet:
ay ■ lyä, Ox ■ Ix
und folglich die Beziehung
P > P
P > P
ry~ rτ .
Diese Beziehung entspricht der obenerwähnten Gleichung (1). Da die Trägheitsmomente Ι(φ und Ι(φ in
dem faserkonzentrierten Teil so gewählt werden, daß sie die Beziehung Ι(φ^Ι(φ bei dem Querschnitt /,·</*
erfüllen, werden also Knickfestigkeiten Px und Py
erhalten, die wohl vergleichbar sind mit denen, der Stahlschubstange, die so konstruiert ist, daß sie die
Bedingung Iy£ /verfüllt.
die mechanische Festigkeit des Slangenabschnitts kann weiter erhöht werden durch geeignete Wahl des
Verhältnisses der Querschnittsfläche der Fasern zu der Querschnittsfläche des faserkonzentrierten Abschnitts.
Der Bereich dieses Verhältnisses wird aber bestimmt durch den Grenzwert der effektiven Konzentration der
Fasern in dem vorgesehenen Bereich, um in diesem die Erhöhung der Festigkeit zu erzielen.
Wenn das obenerwähnte Verhältnis der Querschnittsfläche kleiner als 25% ist, ist es nicht nötig, das
Faserbündel genau zu positionieren und zu halten Während der Druckanwendung und der Füllung sowie
der Verfestigung des Einbettungsmaterials durch das
Hochdruck-Verfestigungsgießen. Außerdem ist das Verstärkungsmaß unerwünscht niedrig und erfüllt nicht
den beabsichtigten Zweck.
Andererseits bewirkt ein 80% übersteigendes Querschnittsflächenverhältnis
eine zu hohe Dichte der Fasern, so daß eine Neigung zur Erzeugung einer
inneren Fehlstelle während der Druckanwendung, der Füllung und der Verfestigung durch das Hochdruck-Verfestigungsgießen
besteht, wodurch möglicherweise die Wirkung der Verstärkung verschlechtert wird.
Das optimale Verhältnis der Querschnittsfläche der Fasern zu dem Gesamtquerschnitt des zu verstärkenden
kritischen Abschnitts wird bestimmt durch das Verstärkungsmaß der Faserverstärkung, das auf dem Gesetz
der Zusammensetzung basiert, sowie durch das Volumen des Einbettungsmaterials. Es ist nicht möglich,
eine ausreichend hohe Verstärkungswirkung zu erhalten, wenn das obenerwähnte Verhältnis 10% oder
weniger beträgt. Wenn dagegen das obenerwähnte Verhältnis 40% übersteigt, ist das Verhältnis des
Volumens der Fasern zu dem Volumen des Einbettungsmaterials zu groß, so daß das Füllen und das Vereinigen
des Einbettungsmaterials mit den Fasern erschwert wird und der Verstärkungseffekt verloren geht.
Das optimale Verhältnis der Querschnittsfläche des faserkonzentrierten Abschnitts zu der der Fasern, das
die höchste Verstärkungswirkung liefert, variiert in Abhängigkeit von verschiedenen Faktoren wie dem
Durchmesser der verwendeten Fasern, der Wärmekapazität der Fasern, der Feuchtigkeitsaufnahme bezüglich
des Einbettungsmaterials usw. Es trifft zu, daß ein bestimmter Spielraum zur Verbesserung des Einbettungsmaterialvolumens
vorhanden ist, zum Beispiel durch Änderung des Gießverfahrens, der Gießbedingung,
des Speisekopfes des geschmolzenen Einbettungsmalerials usw. Eine derartige Verbesserung ist
aber häufig mit Nachteilen in der Produktivität verbunden. Daher werden erfindungsgemäß die Zahl
der Fasern, die Dichte der Fasern und die Gestalt des Faserbündels vor der Vereinigung mit dem Einbettungsmaterial geeignet gewählt in Übereinstimmung mit der
Gestalt des kritischen Querschnitts des zu verstärkenden Teiles, derart, daß das Verhältnis der Querschnitts·
fläche der Fasern zu der des faserkonzentrierten Abschnitts vorzugssveise innerhalb des Diereiches von
25% bis 80% liegt, und die Gesamtzahl der Fasern oder
die Zahl der Faserbündel wird so gewählt, daß das Verhältnis der Querschnittsfläche der Fasern zu der
gesamten Querschnittsfläche des kritischen Abschnitts vorzugsweise innerhalb des Bereiches von 10 bis 40%
liegt.
Praktische Beispiele für die Herstellung der Schubstange werden nachfolgend beschrieben.
L/i, I j |y ι
Zwei Faserbündel von 7 mm Durchmesser und 240 mm Länge werden gebildet aus je 91 000 rostfreien
Stahldrähten mit einem Faserdurchmesser von 25 μ und einer Faserfestigkeit von 180 kg/mm2. Diese Fasern
wurden in eine (nicht gezeigte) Form zum Gießen einer Schubstange für einen Verbrennungsmotor derart
eingesetzt, daß diese Bündel die Stellungen zentraler Rippen auf beiden Seiten des Stangenabschnitts der
Schubstange besetzen. Dann wurde unter Verwendung einer Aluminiumlegierung (JIS AC4D) als Einbettungsmaterial eine Schubstange gebildet durch ein Hochdruek-Verfestigungsverfahren,
u..i einen faserverstärkten zentralen Rippenabschnitt zu erhalten, wie in F i g. 2
gezeigt.
Die auf diese Weise hergestellte Schubstange hatte eine kritische Querschnittsfläche A von 228 mm2 bei
dem Stangenabschnitt, ein Trägheitsmoment Ix des
Querschnitts um die .Y-Achse von 7860 mm2, ein Trägheitsmoment fy des Querschnitts um die V-Achse
von 2400 mm4 sowie einen Abstand / von 127,4 mm zwischen den Achsen des kleinen und des großen Endes.
Das zusammengesetzte Verhältnis des gesamten Querschnitts ist 20 VoIumen-% (64,2 kg/mm2 bei Zimmertemperatur,
55,4 kg/mm2 bei 2000C). Bei dem Einbettungsmaterial
waren die Kennwerte 36 kg/mm2 bei Zimmertemperatur und 25 kg/mm2 bei 200° C.
Die nachfolgende Tabelle zeigt die Knickbelastungen der oben angegebenen Schubstange Px und Py im
Vergleich zu denen der herkömmlichen Schubstange aus einer homogenen leichten Legierung.
Wie aus der Tabelle hervorgeht, ist die Knickbeanspruchung
Py in Richtung der K-Achse (Drehrichtung)
größer als die theoretische Festigkeit des gesamten Querschnitts bei dem kritischen Querschnitt Das
bedeutet, daß das Trägheitsmoment des Querschnitts bei dem faserkonzentrierten Teil der Schubstange stark
zur Verbesserung ihrer Festigkeit beiträgt.
Herkömmliche Schubstange |
Schubstange der Erfindung theoreL Wert |
200°C | gemess. Wert | 2000C | |
Temp. Z-Temp. 2000C |
Z-Temp. | 5 300 | Z-Temp. | 7000 | |
P, (kg) | 7 600 5 300 | 7500 | 10 000 | 8 500 | 13 500 |
P, (kg) | 6 400 4 500 | 11500 | 14 000 | ||
Anmerkung: | Zusammengesetzt aus AC4D; keine Verstärkungsfaser verwendet |
Verbundfestigkeit in ^-Achsrichtung. Einbetrungsmaterialfestigkeit in X-Achsrichtung. |
|||
I Z-Temp. = Zimmertemperatur. I |
|||||
Ein Faserbündel Von 240 mm Länge und mit einem Rechteckqiierschriitt Von 76 mm2 (8 χ 9,5 mm) wurde
gebildet aus 98 000 rostfreien Slahlfasern mit einem Faserdurchmesser von 25 μ, einer Zugfestigkeit von
150 kg/mm2 und einem Modul von 1900 kg/mm2. Die
gesamte Querschnittsfiäche der Fasern und deren Gesamtgewicht waren 48,1 mm2 bzw. 45 g. Dieses
Bünaei wurde in die Form eingesetzt zum Gießen einer
Schubstange eines Verbrennungsmotors, und zwar über den Abschnitt, der dem Stängenabschnitt und dem
kleinen Ende der Schubstange entspricht. Dann wurde eine Schubstange eines Verbrennungsmotors hergestellt
durch ein Hochdruck-Verfestigungs-Gießverfahfen, bei welchem der zentrale Teil der Schubslange
(kritischer Querschnitt 233 mm2) und der kleine Endabschnitt unter Verwendung von JiS AC8B als
Einbettungsmetaii verstärkt wurden.
ill
10
15
20
Zwei Faserbündel von 5 mm Durchmesser und 240 mm Länge wurden aus den gleichen rostfreien
Stahlfasern wie den in dem Beispiel Il verwendeten >;■ gebildet. Eine Schubstange mit auf beiden Seiten des
Stangenabschnitts ausgebildeten Rippehabschnitten (kritische Fläche 233 mm2) wurde konzentrisch mit den
Faserbündeln verstärkt.
Ein Faserbündel von 7 mm Durchmesser und 240 mm Länge wurde aus den gleichen rostfreien Stahlfasern
wie den in Beispiel »II verwendeten gebiidefw Beide
zentrale Rippenabschnitte des Stangehabschriitts (kritische
Fläche 204 mm2) der Schubstange wurden konzentrisch verstärkt mit diesem Faserbündel, genauso wie in
Beispiel II.
Eine Schubstange für einen Verbrennungsmotor gleich der in Beispiel ItI wurde hergestellt unter
Verwendung eines Faserbündels von 5,5 min Durchmesser
und 240 mm Länge, bestehend aus' Siliziümkärbidfasern (Gesamtzahl 538 000, Gesamtgewicht log, Faserdurchmesser
8 μ, Modul 19 600 kg/mm2) anstelle des Vorerwähnten Bündels aus rostfreien Stahlfasern, wie in
Beispiel ΐί; verwendet
\ Die Kennwerte der Fasern in der kritischen Fläche,
die nach dem Gesetz der Zusammensetzung theoretisch berechnete Zugfestigkeit sowie der Modul der Schubstange
der vorhergehenden Beispiele Π bis V sind in der folgenden Tabelle gezeigt.
130 264/415
t^^si!s>e^iissm»iism^^esasimit^mmvs^m!ss^^^^mimmimm
Kennwerte und Festigkeit gemäB'dem CFesetz'der Zusamntz bei der kritischen Fläche ι
Fasor | Zahl der |
gewicht | Fasern |
(β) | |
45 | 98 000 |
45 | 98 000 |
45 | 98 000 |
10 | 538 000 |
Gesamte Faserquerschnittsfläche
(A)Z gesamte Querschnittsfläche (B) des kritischen Abschnitts
Verhältnis (A)Z(B)
Gestalt der Fläche der Faserkonzentration Gesamte Faserqtierschnittsfläche
(A)Z
Querschnittsnäche des
faserkonzentriertsn
Abschnitts (C)
Querschnittsnäche des
faserkonzentriertsn
Abschnitts (C)
Verhältnis
(A)Z(C)
Festigkeit gemäß Gesetz dec Zusammensetzung
Zug (kg/mm2)
Modul (kg/mm2)
48,1/233 48,1/233 48,1/204 29,9/204
20,7 20,7 23,6 14,7
8X9,5 50X4 70X2 5,5 0X2 48,1/76
48,1/78,5
48,1/77
29,9/47,5
63 61 62,5 62,9
54,8 54,8 58,3 69,0
9640 9640 9980 9020
Mit den Schubstangen der obigen Beispiele II bis V
wurde ein Zugfestigkeitstest ausgeführt. Die Testergebnisse zeigten, daß die statische Zugfestigkeit übereinstimmt
mit der theoretisch gemäß dem Gesatz der Zusammensetzung bestimmten Festigkeit, und es wurde
kein wesentlicher Unterschied aufgrund der Ste'.lung der Verstärkung beobachtet.
In einem dynamischen Test wurden die folgenden Ergebnisse erhalten. Und zwar wurde in Beispiel Π eine
Beanspruchungskonzentration bei den beiderseitigen Rippenabschnitten beobachtet je nach der Querschnitlsgestält
des Stangenabschnitts, wenn das kleine und das große Ende einer dynamischen Belastung
unterworfen wurden. Daher wurde eine anfängliche Ermüdung in diesen Rippenabschnitten erzeugt und
dann auf den zusammengesetzten Abschnitt übertragen, Wo die Fasern konzentriert sind, und die weitere
Ausbreitung der Ermüdung wird angehalten. Da aber in diesem Zustand an dem Stanger.abschnitt eine Biegung
verursacht wird, wird eine Ausbreitung der Biegebeanspruchung in der Fasenäiigsrit.rHurig bei dein iuSäfiifnengesetzten
Abschnitt bewirkt, so daß ein Bruch auf einmal stattfindet, wenn die Ausbreitung aus dem
zusammengesetzten Abschnitt herausgekommen ist. •Daher wurde in Beispiel II keine wesentliche Wirkung
der Vermeidung einer anfänglichen Ermüdung beobachtet, obwohl der Bruch aufgrund von Ermüdung wirksam
vermieden wurde.
In dem Beispiel III, bei dem nach Erkennung des
Ergebnisses des mit dem Beispiel II durchgeführten Tests die SeitenrippenabschniUe größer Beanspruthungskonzentration
konzentrisch mit Fasern verstärkt sind, wurden die Entstehung und die Ausbreitung der
Ermüdung in beiden Rippenabschnitten sehr verzögert, und es wurde eine merkliche Verbesserung der
Ermüdungsfestigkeit beobachtet.
Das bedeutet, daß ein drastischer Verstärkungseffekt erhalten wird dadurch, daß die optimale Stellung der
Verstärkung gewählt wird, wobei die Gestalt des zu verstärkenden Teiles in Betracht gezogen wird, ν
Folglich wurde eine weitere Verbesserung der Festigkeit erzielt, indem der Stangenabschnitt der
Schubstange so aufgebaut wurde, daß er Versteifungsrippen an seinen beiden Seitenabschnitten hatte, und
daß diese Rippenabschnitte mit Fasern konzentrisch verstärkt wurden wie in dem Beispiel IV.
Also wird erfindungsgemäß die Schubstange geeignet und wirksam mit Fasern verstärkt, wobei die Beanspruchungsverteilung
in Betracht gezogen wird, die durch die Gestalt der Schubstange bestimmt wird, im
Gegensatz zu der herkömmlichen Schubstange, bei welcher die Verstärkungslegierung und/oder -fasern
gleichmäßig oder homogen verteilt sind. Gleichzeitig wird es möglich, die Gestalt der Schubstange geeignet
für die Verstärkung mit Fasern zu wählen, ohne an der "iGestalt der herkömmlichen Schubstange festzuhalten.
Wie beschrieben, ist es erfindungsgemäß möglich,
Querschnittsformen und Konstruktionsverfahren anzunehmen, die von denen der herkömmlichen Schubstange
aus homogener leichter Legierung völlig verschieden sind, indem das Trägheitsmoment des Querschnitts in
dem faserverstärkten Teil in Betracht gezogen wird, der
■/op. dem E!nbettungsrnet<iHHOSii.ri;a der Schu&stange
völlig verschiedene Festigkeit und Modul zeigt, und indem die Riclrtungsw:rkung des Trägheitsmomentes
des Querschnitts geeignet gewählt wird. Daher kann in der Schubstange der Erfindung das Trägheitsmoment ly
in der Rotationsrichtung ausreichend vermindeic werden im Vergleich zu Ix in der Axialrichtung. Es ist
also möglich, einen kleinen geometrischen Ort der Bewegung der Schubstange zu erhalten, der im
wesentlichen dem der herkömmlichen Schubstange äquivalent ist, um Probleme wie das Zusammentreffen
mit dem Zylinder oder dem Zylinderblock zu vermeiden und damit erste Probleme betreffend den Raurrs zu
beseitigen.
Die beschriebene Herstellung ist anwendbar auf die herkömmliche Schubstange mit der Beziehung Iy>
Ix. In diesem Fall ist aber der Vorteil betreffend den
geometrischen Ort nicht so beachtlich, oder das Festlegen des faserverstärkten Teils ist zu kompliziert.
2ine solche Anwendung wird daher nicht empfohlen.
Die Herstellung des faserverstärkten Verbundmaterials wird durch Einfüllen und Vereinigen des Einbettungsmetalls
mit anorganischen Fasern durch ein Hochdruck-Verfestigungs-Gießverfahren derart durchgeführt,
daß das Verhältnis dei QuersciiniühfiäOne
sämtlicher Fasern zu der gesamten Fläche in einem beliebigen Querschnitt des faserverstärkten Stangenabschnitts
innerhalD des Bereiches von IO bis 40% liegt, und daß das Verhältnis der Querschnittsfläche der
Fasern zu der Querschnittsfläche in dem Abschnitt der Faserkonzentration zwischen 25 und 80% liegt. Daher
wird die Herstellung der Schubstange ermöglicht und erleichtert, da eine visl geringere Beschränkung betreffs
der Füllung und Vereinigung des Einbettungsmetalls mit den Verstärkungsfasern gegeben ist als bei der
Herstellung der herkömmlichen Schubstange, bei welcher die Fasern gleichmäßig über den gesamten
Abschnitt der Schubstange verteilt sind. Ferner ist es möglich, die Abschnitte, die die Verstärkung benötigen,
wirksam zu verstärken unter minimaler Verwendung von Verstärkungsfasern gemäß der Gestalt des zu
verstärkenden Teiles, so daß das Erzeugnis eine ausgezeichnete mechanische Festigkeit aufweisen kann.
Da außerdem keine gleichmäßige Verteilung der Fasern benötigt wird, wird die Handhabung der Fasern
sehr erleichtert, und ferner wird die Effizienz der Faserfüilung und der Vereinigung verbessert und die
Zahl der Fertigungsschritte wird vermindert, selbst wenn das Einbettungsvolumen aufgrund der Gehalt der
Schubstange beschränkt ist, da eine konzentrierte Verstärkung mit Fasern an bestimmten örtlichen
Abschnitten möglich ist.
Ferner können das Maß der Konzentration von Fasern (die Zahl der Fasern) sowie der Volumenprozentsatz
der Fasern zu dem Einbettungsmetall in weiten Grenzen gewählt werden, um eine Verstärkung gemäß
der Funktion und der Tätigkeit des zu verstärkenden Teiles zu ermöglichen.
Da nur der die Verstärkung benötigende Abschnitt ■^wahlweise verstärkt wird — im Gegensatz zu der
herkömmlichen Schubstange —, ist es möglich, ein Teil zu erhalten, das insgesamt ausgewogen ist, wobei die
Kennwerte des Einbettungsmaterials günstig genutzt werden. Das bedeutet, daß die besondere Überlegung,
die bei der herkömmlichen Schubstange zur Richtung der Beanspruchung erforderlich war, ziemlich ausgeschaltet
ist, und daß die Entstehung lokaler Schwachstellen aufgrund einer bestimmten Anordnung der Faserrichtung
vollständig vermieden wird.
Hierzu 1 Blatt
Claims (3)
1. Schubslange für einen Verbrennungsmotor, bei welcher ein Bündel anorganischer Fasern sich in
Längsrichtung des Stangenabschnittes der Schubstange erstreckt und in eirr Einbettungsmaterial
eingebettet ist, um so einen faserkonzentrierten Teil zu bilden, dadurch gekennzeichnet, daß
das Einbettungsmaterial eine Leichtmetallegierung (M) ist und daß, wenn die zur Achse eines
Kolbenstiftes parallele Achse in einem Querschnitt des StangRnabschniües (3) .nit Y und die dazu
senkrechte Achse mit X bezeichnet werden, das Flächenträgheitsmoment des tesamtquerschnittes
des Slangenabschnittes um die /-Achse über seine gesamte Länge kleiner ist als das entsprechende
Flächenträgheitsmoment um die X-Achse und das Flächenträgheitsmoment des Querschnittes des
faserkonzentrierten Teils um die K-Achse bei jedem Querschnitt über die gesamte Länge des Stangenabschnittes
größer ist als das entsprechende Flächenträgheitsmoment um die -Y-Achse.
2. Schubstange nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der Querschnittsfläche
der Fasern /u der Gesamtfläche in jedem beliebigen Querschnitt des .Stangenabschnitts
so gewählt ist, daß es /wischen 10% und 40% liegt, und daß das Verhältnis der Querschnittsfläche der
Fasern zu der Querschnittsfläche des faserkon/entrierten Abschnitts so gewählt ist, daß es zwischen
25% und 80% liegt
3. Schubstange nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekenn/eichnet. daß Versteifungsrippenabschniite
des Stangenabschnitts konzentrisch mil den anorganischen Fasern verstärkt sind.
Die Erfindung betrifft eine Schubstange für einen Verbrennungsmotor, bei welcher ein Bündel anorganischer
Fasern sich in Längsrichtung des Stangenabschnitts der Schubstange erstreckt und in ein Einbetlungsmäterial
eingebettet ist, um so einen faserkonzentrierten Teil zu bilden.
Im allgemeinen müssen die mechanische Festigkeit und die Gestalt der Schubstange eines Verbrennungsmotors
verschiedene Erfordernisse erfölien, um den Knick- und Biegekräften standzuhalten.
Hinsichtlich des Knickens der Schubstange besteht folgende Beziehung zwischen der Festigkeit und der
Gestalt der Schubstange:
ρ = A ' σ'.χ
2 ι
iyx =
worin Xund Korthogoiale Achsen sind.
Mehr im einzelnen verläuft in dem Querschnitt des Stangenabschnitts der Schubstange die V-Achse in der
zu der Achse des Kolbenstiftes parallelen Richtung, wobei die X-Achse unter rechtem Winkel zu der
y-Achse verläuft Die Zeichen Py und P, bedeuten die
Knickbeanspruchung in der y-Achse (Drehrichtung) bzw. die Knickbeanspruchung in der X-Achse (Axialrichtung).
Das Symbol A bedeutet die kritische Querschnittsfläche des Stangenabschnitts. Das Zeichen
:i Oy χ bedeutet die Zugfestigkeit im Fall eines homogenen
Materials, wogegen ao eine Konstante ist. Der Abstand
zweier Achsen des kleinen und des großen Endes der Schubstange ist mi.· dem Zeichen /wiedergegeben. Die
Symbole Iy und /, bezeichnen das Trägheitsmoment des
in Querschnitts in der K-Achse (Drehrichtung) bzw. das
Trägheitsmoment des Querschnitts in der X-Achse.
Es besteht auch eine durch die folgende Gleichung (1) ausgedrückte Beziehung, in welcher K die zulässige
Knickgrenze bedeutet:
iS P,ä/>,>K (1)
Aus der Gleichung (1) wird folgende Gleichung (2) abgeleitet:
Da im Fall eines homogenen Materials O1 und o,
einander gleich sind, ergibt sich ans Gleichung (2) die
folgende Gleichung (3):
Also ist die Rotationsseite einer Schubstange im wesentlichen auf die gleiche Art wie die freie Stütze
gestützt und neigt im Vergleich zu der Axialseite leicht zum Knicken. Außerdem ist die Rotationsseitc der
Vi Schubstange oszillierenden Biegekraften unterworfen
Aus diesen Gründen besteht eine übliche Maßnahme darin, festzulegen, daß das Trägheitsmoment der Flache
(second moment of inertia) bei der Rotationsscite I V-Achse) großer gemacht werden soll als bei der
ss Axialseite (X-Achse).
Unter diesen Umständen ist empfohlen worden, den
Stangenabschnitt der Schubstange so auszubilden, daß er einen H formigen Querschnitt hat In diesem Fall ist
es. um das Trägheitsmoment /, in der V-Achse zu
iy vergrößern, erforderlich, die Masse in möglichst
großem Abstand von der V'-Achse anzuordnen, was seinerseits die Größe der Schubstange in der A-Achse
vergrößert Insbesondere ist es bei der Schubstange aus
einer leichten Legierung erförderlich für ir und Λ
beachtlich große Werte zu wählen und an die Beziehung iyklt zu denken. Folglich wird die Größe der
Schubstange in der X-Achse noch weiter erhöht
Die vergrößerte Größe der Schubstange, die aus
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