DE1608765B1 - Verfahren zur herstellung faserverstaerkter werkstuecke aus borfaeden - Google Patents

Verfahren zur herstellung faserverstaerkter werkstuecke aus borfaeden

Info

Publication number
DE1608765B1
DE1608765B1 DE19681608765 DE1608765A DE1608765B1 DE 1608765 B1 DE1608765 B1 DE 1608765B1 DE 19681608765 DE19681608765 DE 19681608765 DE 1608765 A DE1608765 A DE 1608765A DE 1608765 B1 DE1608765 B1 DE 1608765B1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
matrix
threads
coating
alloy
matrix metal
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19681608765
Other languages
English (en)
Inventor
Malcolm Basche
Roy Fanti
Galasso Salvatore Francis
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Raytheon Technologies Corp
Original Assignee
United Aircraft Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by United Aircraft Corp filed Critical United Aircraft Corp
Publication of DE1608765B1 publication Critical patent/DE1608765B1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22CALLOYS
    • C22C47/00Making alloys containing metallic or non-metallic fibres or filaments
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T29/00Metal working
    • Y10T29/49Method of mechanical manufacture
    • Y10T29/49801Shaping fiber or fibered material
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T428/00Stock material or miscellaneous articles
    • Y10T428/12All metal or with adjacent metals
    • Y10T428/12424Mass of only fibers

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Manufacture Of Alloys Or Alloy Compounds (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)
  • Chemically Coating (AREA)

Description

1 2
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung möglichsten Easeranteil entgegen. Die Lage und die faserverstärkter Werkstücke aus Borfäden mit maxi- Größe der auftretenden Hohlräume sind dem Zufall malern Faseranteil, für welches die Nacharbeitbarkeit überlassen. Somit sind " die Festigkeitswerte dieser gesichert ist. Erfindungsgemäß werden Borfäden mit Werkstücke nicht nur relativ gering, sondern die einem Kern aus Wolfram und einem Überzug aus 5 mechanischen Eigenschaften im Werkstück selbst sind Sih'ciumkarbid, wobei letzterer einen Überzug aus ungleichmäßig und von Werkstück zu Werkstück duktilem Matrixmetall bzw. duktiler Matrixlegierung verschieden. Abhandlungen, die sich mit den Eigenaufweist, unter solchem Druck und bei solcher Tem- schäften des Fertigproduktes befassen, sind bekannt peratur zu einem Fertigprodukt von fast theoretischer Darin wird z. B. ein Verbundfaden aus Bor vorge-Dichte heißgepreßt, daß ein Fließen des Matrix- ίο stellt, der eine dünne Schutzschicht von Siliciummetallles bzw. der■ Mätrixlegierung bewirkt wird. karbid hat. Ein solcher Faden wird als Erfindung
Es ist bekannt; daß das Verstärken mit Fasern/ von Malcolm B asche, Roy Fanti und Salvatore wesentliche Verbesserungen bei der Herstellung be- F. Galasso, »Verbundfaden aus Bor«, in der nicht kannter WerkstofEe^biingt. Die Idee der Faserverstär- zum Stand der Technik zählenden britischen Patentkung beruht auf der Erkenntnis, daß Werkstoffe in 15 schrift 1214 352 beschrieben.
Faderüform oft bessere Dehnungs- und Zugfestigkeits- Bor ist einer der meistversprechenden Werkstoffe, werte aufweisen als das volle Material. Um" diese Jedoch hat die Reaktionsfähigkeit des Bors mit 'anEigenschaften auszunützen, ist es notwendig,-die deren Metallen nicht nur die Verfahrenstemperaturen Fäden im Gefüge so anzuordnen, daß der Bruch ein,- begrenzt, sondern auch die Temperaturen eingezelner Fäden nicht auf die umliegenden Fäden über- 20 schränkt, bei denen das Fertigprodukt eingesetzt tragen wird und die Belastung gleichmäßig auf das werden ,soll. Die vorhin erwähnten Verbundfäden ganze Fadenbündel zu verteilen. Um dies zu errei- umgehen viele von diesen Schwierigkeiten, da das chen, wird der Faden in eine Matrix gebettet, die Siliciumkarbid dem Bor eine gewisse Reaktionsträgplastisch verformt wird. heit verleiht, solange der Siliciumkarbid-Uberzug un-
Eine der größten Schwierigkeiten zur Erzielung 25 beschädigt ist. So erreicht man, daß der Verbundhoher Festigkeitswerte und Module ist das Einbetten faden sich mit einer großen Anzahl von Matrixwerkder Fäden in der Matrix. Bekannte Verfahren be- stoffen chemisch verträgt.
treffen die Pulvermetallurgie, das Tränken mit der Γη einer typischen Anwendung werden diese Fäden
Matrix und das Versprühen der Matrix mittels Pias- auf einen Dorn gewickelt, so daß verschiedene Fadenmastrahlen. Aber alle diese Verfahren werfen Schwie- 30 lagen vorliegen, wobei die einzelnen Lagen anschlie-
rigkeiten auf. Um ein Maximum an Verfestigung im ßend mit dem gewünschten Matrixwerkstoff getränkt
Fertigprodukt zu bekommen, ist normalerweise ein werden. Beim Aufwickeln bricht der Fäden relativ
maximaler Fas,eranteil. notwendig, Pulvermetalrur- häufig, weil kleine Radien anfallen, wenn ein Faden
gisch und beim Tränken ist dieses Maximum nicht über einen anderen gelegt wird, der eine andere
zu erreichen, da viel Hohlraum um die einzelnen 35 Wickelrichtung hat. Selbst wenn die Verbundfäden
Fäden und Fadenschichten belassen werden muß, nicht sofort brechen, kann der Siliciumkarbidüberzug
damit die benötigte Einbettung stattfindet. Ähnliches wegen der kleinen Biegeradien beschädigt werden und
gilt für die Plasmasprühverfahren, obwohl dabei somit bewirken, daß das Borsubstrat durch eine che-
höhere Faseranteile leichter zu erreichen sind als mische Reaktion zwischen dem Substrat und der
beim Tränken. 40 Matrix angegriffen wird.
Bei diesen Verfahren besteht ein Mangel an Nach- Die bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zur
arbeitbarkeit,- da man nicht voraussagen kann, ob die Herstellung faserverstärkter Werkstücke verwendeten
Matrix in gleicher Verteilung, in gleichen Mengen Verbundfaden sind wegen ihres auf der Schutzschicht
und von gleicher Qualität in jedem einzelnen Werk- aus Siliciumkarbid aufgebrachten Überzuges aus
stück vorliegt; .Die'.Werkstücke, die so. hergestellt 45 Miatrixmetal! dicker und weniger bruchanfällig als
werden, können ihre physikalischen Eigenschaften die/Fäden ohne diesen Überzug. Wegen der guten
wesentlich ändern, selbst dann, wenn das Verfahren Leitfähigkeit des Matrixmetalles werden thermische
sorgfältig überwacht wird. Spannungen im gewickelten Fertigprodutt verringert.
In den meisten Verfahren, in denen faserverstärkte Zur Herstellung der Werkstücke werden die Fäden Werkstücke hergestellt werden und bei denen das 5° mit oder ohne Verwendung zusätzlichen Matrix-Wickeln um:"'einen'Dbm am häufigsten angewendet metalls auf einen Dorn gewickelt oder in erne Form wird, liegen die einzelnen Fäden eng aneinander oder eingebracht.
berühren einander-r-Daraus folgt, daß es unmöglich Das Verfahren zur Herstellung von faserverstärkist, eine Hülle herzustellen, die jeden einzelnen Faden ten Werkstücken ist somit vereinfacht, da gegebenenganz umgibt, wemiir pulvermetallurgisch gearbeitet, 55 falls kerne Zwischenarbeitsgange erforderlich' sind, wenn getränkt oder wenn das Sprühverfahren ange- um die Matrix aufzubringen. Da die genauen Fadenwendet wird. Dies ist aber fundamental, wenn der Matrix-Volumenverhältnisse vorgewählt und einge-Gegenstand angenähert die theoretisch maximale stellt werden können, sind Schwankungen durch da-Festigkeit haben-soll, da die Festigkeit eine Funktion zwischengeschaltete Sprühoperationen ausgeschaltet, der Wirksamkeit der Verbindung Faden—Matrix ist, 60 Da eine vollständige Umhüllung des Fadens erreicht die ihrerseits von der Größe der Kontaktfläche ab- werden kann, ist die spezielle Anordnung des Drahhängt Dazu kommt, daß es bei 'dichter Packung tes nicht länger kritisch, weil für eine anschließende praktisch unmöglich ist, den Hohlraum aufzufüllen, flüssige Infiltration kein Raum gelassen werden muß. der dadurch entsteht, daß die Faser unvollständig mit Als Folge davon wird die maximale Draht-Matrix-Matrixwerkstoff umgeben ist. Der Hohlraum kann 65 Bmdefestigkeit mit einem Minimum an Änderungen durch ein Überbrücken der Fasern oder durch das der Eigenschaften von Werkstück zu Werkstück er-Überziehen des Matrixwerkstoffes verringert werden, reicht,
aber diese beiden Alternativen wirken dem größt- Es ist denkbar, daß bei gewissen Anwendungen
der maximale Fadenanteil nicht erforderlich ist oder aus wirtschaftlichen Gründen nicht erwünscht sein wird. Es ist auch möglich, die für einen bestimmten Anwendungszweck benötigte Festigkeit des Werkstückes mit weniger als dem maximalen Faseranteil 5 zu erreichen. Dann kann eine dickere Matrixüberzugsschicht auf die einzelnen Fäden angebracht werden oder die Fadenanordnungen können zusätzlich mit Matrix getränkt werden oder mittels des Plasmasprühverfahrens in Matrix eingebettet werden. Selbst in diesen Fällen sollen aber die Fäden mit Matrix überzogen sein. Man wird dann faserverstärkte Werkstücke herstellen, welche bessere, reproduzierbare mechanische Eigenschaften haben.
Erfindungsgemäß werden Fäden mit einem Matrixüberzug verwendet, dessen Dicke ausschlaggebend ist. Das Fertigprodukt wird unter Temperatur-Dnickbedingungen gepreßt, bei denen sich die aneinanderliegenden Fäden verbinden. Da eine sorgfältige Kontrolle der Fadenanordnung und des Fadendurchmessers möglich ist, können Werkstücke mit sehr genauer, wiederholbarer Porosität hergestellt werden.
Im allgemeinen ist der Preßdruck um so kleiner, je höher die Verfahrenstemperatur liegt. Die besonderen Parameter müssen auf die verwendeten Werkstoffe angepaßt werden.
Der maximale Fadenanteil in einem gegebenen Werkstück mit dichtestem Gefüge-Aufbau ohne Fadenverdrehung ist 90,7 Flächenprozent. Daraus ergibt sich, daß der minimale Matrixanteil für das fadenverstärkte Fertigprodukt 9,3% sein muß. Dieses Maximum gilt, wenn die Fäden in dichtgepackter Dreieckanordnüng gelegt sind. Andere Anordnungen bedingen eine ,größere Dicke des Überzuges, damit die Hohlräume vollständig beseitigt sind und die Füllung maximal ist.
Versuche wurden !durchgeführt, um die Wirksamkeit der beschriebenen Arbeitsweisen zu belegen, Borfäden mit Siliciumkarbidüberzug wurden mit einem Überzug aus Aluminium, Magnesium, Titan oder deren Legierungen, wie AlCuMa, versehen. Verschiedene Preß- und Sintermethoden wurden verglichen. Im allgemeinen hatten die Fäden Durchmesser von 76,2 bis 127 um und die Überzüge Dicken von 2,54 bis 5,08 μΐη.
Die Borfäden wunden hergestellt, indem ein 12,7 μπι dicker Wolframdraht durch einen Gasstrom aus Bortrichlorid und Wasserstoff gezogen wurde. Nachdem sich Bor abgeschieden hatte, war der Durchmesser 76,2 bis 127 μπι groß. Ein 5,08 μηι dicker Überzug aus stöchiometrischem SiHciumkarbid wurde durch chemisches Abscheiden auf den erhitzten Bordraht aus einem Gas, welches Methyldichlorosilan, Wasserstoff und Methan enthielt, hergestellt.
Anschließend wurden die Fäden mit einem Überzug aus einem der genannten duktilen, spezifisch leichten Werkstoff durch Plattieren, Eintauchen oder durch ein Niederschlagen aus der Dampfphase versehen. Die Überzugswerkstoffe sind duktil genug, um die Verteilung der Last auf dem Faden dadurch zu ermöglichen, daß sie sich plastisch verformen. Der Überzug betrug im allgemeinen wenigstens 10% der Schnittfläche des Drahtes, wenn eine vollständige Beseitigung der Hohlräume verlangt war.
Beispiel 1
Ein mit SiHciumkarbid überzogener Borfaden mit einem Überzug aus reinem Aluminium wurde in ein kurzes Pyrexrohr von 0,2997 cm Außendurchmesser und 0,1981 cm Innendurchmesser eingebettet. Das Rohr wurde auf halber Höhe auf ungefähr 600° C erhitzt. Diese Temperatur liegt gerade unter dem Schmelzpunkt des Aluminiums. Dann wurde das Rohr gezogen, um eine Einschnürung mit einem Außendurchmesser von 0,09525 cm und einem Innendurchmesser von 0,0635 cm zu erzeugen. Die anschließende Untersuchung des Querschnitts ergab, daß in dem eingeschnürten Teil keine Hohlräume vorlagen.
Beispiel 2
Mit Siliciumkarbid überzogene Borfäden wurden mit 'einem Aluminiumüberzug versehen und unter einem Druck von 700 kp/cm2 und bei einer Temperatur von 500° C in einer Form heißgepreßt. Die Form war anfänglich auf 550° C erhitzt und die Temperatur durfte auf 500° C absinken, bevor der Druck aufgegeben wurde. Die Untersuchung des erzeugten Flachstabes ergab, daß jegliche Hohlräume fehlten.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung faserverstärkter Werkstücke aus Borfäden mit einem Kern aus Wolfram und einem Überzug aus Siliciumkarbid, wobei letzterer einen Überzug aus duktilem Matrixmetall aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Fäden in einer festgelegten Beziehung zueinander in ein Matrixmetall bzw. eine Matrixlegierung gebettet und unter solchem Druck und bei solcher Temperatur zu einem Fertigprodukt von fast theoretischer Dichte heißgepreßt werden, daß ein Fließen des Matrixmetalles bzw. der Matrixlegierung bewirkt wird.
2. Anwendung des Verfahrens nach Anspruch 1 auf eine Matrix aus der Gruppe Aluminium, Magnesium, Titan oder deren Legierungen.
3. Anwendung des Verfahrens nach Anspruch 1 auf Borfäden mit einem Überzug aus Matrixmetall bzw. -legierung in einer Dicke, die wenigstens 10 % der Fadenquerschnittsfläche beträgt.
4. Abänderung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Matrixmetall bzw. -legierung überzogenen Borfäden ohne Einbettung in zusätzliches Matrixmetall bzw. zusätzliche Matrixlegierung zu einem Fertigprodukt heißgepreßt werden.
DE19681608765 1967-02-24 1968-02-21 Verfahren zur herstellung faserverstaerkter werkstuecke aus borfaeden Pending DE1608765B1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US61832867A 1967-02-24 1967-02-24

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1608765B1 true DE1608765B1 (de) 1971-10-14

Family

ID=24477253

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19681608765 Pending DE1608765B1 (de) 1967-02-24 1968-02-21 Verfahren zur herstellung faserverstaerkter werkstuecke aus borfaeden

Country Status (5)

Country Link
US (1) US3443301A (de)
JP (1) JPS5020011B1 (de)
DE (1) DE1608765B1 (de)
FR (1) FR1562265A (de)
GB (1) GB1214355A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2210771A1 (de) * 1971-03-05 1972-09-28 Secr Defence Verfahren zur Herstellung eines Mischwerkstoflfes

Families Citing this family (19)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3504422A (en) * 1968-01-19 1970-04-07 Bell Aerospace Corp Method of making a depth-type filter media
US3596344A (en) * 1968-09-27 1971-08-03 United Aircraft Corp Method of fabricating fiber-reinforced articles
US3919764A (en) * 1969-06-06 1975-11-18 Union Carbide Corp Method of making metallic composite materials
US3691623A (en) * 1970-10-09 1972-09-19 Trw Inc Process for increasing the whisker and fiber content in a matrix
US3711936A (en) * 1970-12-28 1973-01-23 United Aircraft Corp Method for forming composite articles from alloy in temporary condition of superplasticity
US3807996A (en) * 1972-07-10 1974-04-30 Union Carbide Corp Carbon fiber reinforced nickel matrix composite having an intermediate layer of metal carbide
US3888661A (en) * 1972-08-04 1975-06-10 Us Army Production of graphite fiber reinforced metal matrix composites
US4072516A (en) * 1975-09-15 1978-02-07 Fiber Materials, Inc. Graphite fiber/metal composites
US3994722A (en) * 1975-12-24 1976-11-30 General Dynamics Corporation Method and material for fabricating filament reinforced composite structures and tools
US4105548A (en) * 1977-02-22 1978-08-08 E. I. Du Pont De Nemours And Company Separation device of rigid porous inorganic hollow filament and use thereof
JPS5547335A (en) * 1978-09-27 1980-04-03 Sumitomo Chem Co Ltd Manufacturing method of fiber reinforced metal based composite material
US4217157A (en) * 1978-11-20 1980-08-12 United Technologies Corporation Method of fabricating fiber-reinforced articles
SE426918B (sv) * 1979-02-26 1983-02-21 Thomas Johannesson Forfarande vid framstellning av en detalj med notningsbestendig yta
US4492265A (en) * 1980-08-04 1985-01-08 Toyota Jidosha Kabushiki Kaisha Method for production of composite material using preheating of reinforcing material
GB8420544D0 (en) * 1984-08-13 1984-09-19 Ae Plc Treatment of pistons
US4762268A (en) * 1986-05-02 1988-08-09 Airfoil Textron Inc. Fabrication method for long-length or large-sized dense filamentary monotapes
US5820721A (en) * 1991-07-17 1998-10-13 Beane; Alan F. Manufacturing particles and articles having engineered properties
FR2684578B1 (fr) * 1991-12-04 1996-04-12 Snecma Procede de fabrication de pieces en materiau composite a matrice metallique
US9272923B2 (en) * 2010-02-01 2016-03-01 Georgia Tech Research Corporation Shaped metal-containing components and reaction based methods for manufacturing the same

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2050298A (en) * 1934-04-25 1936-08-11 Thos Firth & John Brown Ltd Metal reducing method
US2288348A (en) * 1940-06-10 1942-06-30 Russell A Funk Welding equipment
US3029496A (en) * 1957-11-20 1962-04-17 Rola Company Australia Proprie Methods of producing magnetic materials and to the magnetic materials so produced
GB1055663A (en) * 1964-02-21 1967-01-18 Power Jets Res Anddevelopment Composite metallic material

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
None *

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2210771A1 (de) * 1971-03-05 1972-09-28 Secr Defence Verfahren zur Herstellung eines Mischwerkstoflfes

Also Published As

Publication number Publication date
FR1562265A (de) 1969-04-04
JPS5020011B1 (de) 1975-07-11
GB1214355A (en) 1970-12-02
US3443301A (en) 1969-05-13

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1608765B1 (de) Verfahren zur herstellung faserverstaerkter werkstuecke aus borfaeden
EP2646226B1 (de) Unidirektionale faserbänder aufweisender faservorformling aus verstärkungsfaserbündeln und verbundwerkstoff-bauteil
EP2673415B1 (de) Verfahren zur herstellung einer litze oder eines seils mit thermoplastischer belegung, litze oder seil erhalten durch das verfahren und verseilvorrichtung mit belegungsmittel für thermoplasten
DE3209575C2 (de) Verfahren zur Herstellung eines mit einer faserverstärkten Einlage versehenen Verbundkörpers sowie Anwendung des Verfahrens
DE69122628T2 (de) Poröse electrolytische anode
EP0133893A2 (de) Verfahren zur Herstellung von faserverstärkten Formkörpern
DE2939225A1 (de) Verfahren zur herstellung eines faserverstaerkten metallaufbaus
EP3414082A1 (de) Verfahren zur herstellung eines strukturelements aus faserverbund-hohlprofil und lasteinleitungselement, sowie strukturelement
DE2213290A1 (de) Metallischer Verbundwerkstoff und Verfahren zu seiner Herstellung
DE2555899A1 (de) Hohlfasern aus anorganischen schmelzfaehigen materialien und verbundbaustoffe aus diesen hohlfasern (erzeugung, verarbeitung und ausgestaltung)
DE69205422T2 (de) Abgeschirmte garne aus sproeden fasern.
DE3879077T2 (de) Fabrikationsverfahren fuer ein optisches kabel und danach hergestelltes kabel.
DE1942194B2 (de) Verfahren zur oberflaechennitrierung von borfaeden und verwenxxdung der borfaeden als verstaerkungsfaeden
EP0469383A1 (de) Optisches Ubertragungselement mit zweischichtiger Schutzhülle und Verfahren zu dessen Herstellung
DE2018024B2 (de) Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von mit Kohlenstoff Fasern verstärktem Metalldraht
DE4313077C2 (de) Verfahren zur Herstellung langfaserverstärkter Metallverbundkörper, Metallverbundkörper und Verwendung desselben
DE1694010C3 (de) Verstärkter Kunststoff
DE1958066C3 (de) Verfahren zum Herstellen von Wickelkörpern
DE4112745A1 (de) Faserverstaerkter konischer gegenstand und verfahren zu dessen herstellung
EP3456697A1 (de) Verfahren zur beschichtung eines kohlenstoffhaltigen fasergebildes und verfahren zur herstellung eines faserverstärkten werkstoffes
AT402409B (de) Verfahren zur herstellung von hohlkörpern auf basis eines metall-faser-verbunds
DE3740424A1 (de) Verfahren zur herstellung von faserverbundwerkstoffen
DE1608206A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Werkstoffen hoher Festigkeit
DE1660616C3 (de) Verfahren zur Herstellung von endlosen fadenartigen Gebilden durch Verstrecken von Bändern aus Polyotefinschaumstoff
DE2625892A1 (de) Aufbauelement fuer optische kabel