DE3740424A1 - Verfahren zur herstellung von faserverbundwerkstoffen - Google Patents
Verfahren zur herstellung von faserverbundwerkstoffenInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C22—METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
- C22C—ALLOYS
- C22C49/00—Alloys containing metallic or non-metallic fibres or filaments
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C22—METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
- C22C—ALLOYS
- C22C47/00—Making alloys containing metallic or non-metallic fibres or filaments
- C22C47/08—Making alloys containing metallic or non-metallic fibres or filaments by contacting the fibres or filaments with molten metal, e.g. by infiltrating the fibres or filaments placed in a mould
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung
von Faserverbundwerkstoffen, bei dem kontinuierliche
metallische Fasern mit einer metallischen Schmelze
getränkt werden, bei dem Faserschädigungen auftreten
können.
Durch den Einsatz der Verbundtechnologie ist es mög
lich, Werkstoffe mit neuen Eigenschaften oder mit
solchen Eigenschaften verfügbar zu machen, die mit den
klassischen homogenen Werkstoffen nicht realisierbar
sind. Die Faserverbundwerkstoffe stellen innerhalb der
Verbundwerkstoffe insofern einen Sonderfall dar, als
mindestens eine der beteiligten Komponenten in der Form
meist streng ausgerichteter kontinuierlicher oder
Langfaser vorliegt. Diese Art der Verwendung trägt der
Tatsache Rechnung, daß höchste Festigkeiten gängiger
Werkstoffe häufig nur in draht- oder faserförmiger
Geometrie zu erhalten sind. Zur technischen Nutzung
dieser Eigenschaft ist es daher erforderlich, das
Fasermaterial mit Hilfe einer Bindephase zu einem
Halbzeug oder einem Formteil zu kompaktieren.
Neben anderen metallischen Werkstoffen zeigt auch das
insbesondere für militärische Einsatzzwecke interessan
te Schwermetall Wolfram eine besonders ausgeprägte
Abhängigkeit oder Festigkeit von Draht- oder Faser
durchmesser, wobei Variationen zwischen etwa 1000 MPa
bei einem Durchmesser oberhalb 10 mm und etwa 5000 MPa
bei Durchmessern unterhalb 0,01 mm zu verzeichnen sind.
Zur Herstellung von Faserverbundwerkstoffen aus metal
lischen Komponenten ist unter anderem das eingangs
genannte Verfahren bekannt. Die metallische Bindephase
wird dabei in flüssiger Form in eine fixiertes und in
einem Tiegel befindliches Faserbündel eingebracht. Nach
dem Tränken und dem anschließenden Erstarren steht dann
ein Rohteil zur Verfügung.
Aufgrund der vergleichsweise hohen Tränktemperaturen,
die sich aus den Schmelztemperaturen der als Matrix
material gebräulichen Werkstoffe ergeben, kann durch
das Tränken eine Faserschädigung in Form einer Ver
sprödung des Fasermaterials mit daraus resultierenden
verminderten Festigkeitseigenschaften des gesamten
Werkstoffverbundes resultieren. Der Herstellung eines
Faserverbundwerkstoffes auf Wolframbasis mit besonders
hoher Festigkeit sind darüber hinaus auch noch dadurch
Grenzen gesetzt, daß sehr dünne Fasern mit Durchmessern
unterhalb 0,5 mm kaum zu wirtschaftlich vertretbaren
Bedingungen erhältlich sind, so daß eine theoretisch
mögliche Nutzung des Festigkeitspotentials dieser
dünnen Drähte bzw. Fasern in der Praxis zumeist unter
bleibt.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren der ein
gangs genannten Art so zu verbessern, daß mit ihm die
Herstellung von Faserverbundwerkstoffen auf der Basis
metallischer Komponenten möglich ist, die eine deutlich
gesteigerte Festigkeit aufweisen, und daß dieses
Verfahren zugleich einen besonders wirtschaftlichen
Herstellungsprozeß für solche Werkstoffe ermöglicht.
Die Erfindung löst diese Aufgabe, indem sie vorsieht,
daß bei einem derartigen Verfahren der Werkstoffverbund
nach dem Erstarren der Matrix einem Umformvorgang
unterzogen wird. Durch diesen Umformprozeß, der in der
bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Verfahrens mit einem Umformgrad von wenigstens 40%
erfolgt, wird die durch den Tränkvorgang hervorgerufene
Versprödung und die daraus resultierende Festigkeits
minderung der Fasern rückgängig gemacht. Der Umformvor
gang kann dabei in mehreren Verformungsschritten
erfolgen, zwischen denen jeweils eine Wärmebehandlung
vorgesehen werden kann.
Indem darüber hinaus in vorteilhafter Weiterbildung des
erfindungsgemäßen Verfahrens der Umformgrad auf über
90% gesteigert wird, ist es weiterhin möglich, inner
halb des Werkstoffverbundes eine Reduktion des Durch
messers des eingesetzten Drahtes bzw. Fasermaterials,
unter Beibehaltung des kreisförmigen Querschnitts,
herbeizuführen und dadurch eine weitere, überproportio
nale Steigerung der Festigkeit des Fasermaterials zu
erreichen.
In Zusammenhang mit dem Verfahren gemäß der Erfindung
besonders geeignete Umformverfahren sind das
Feinschmieden, das Fließpressen sowie Walzen. Darüber
hinaus ist es vorteilhaft, wenn der getränkte Werk
stoffverbund vor dem Umformen in eine Hülse aus einem
ebenfalls metallischen Material eingebracht wird, wobei
der Hülsenwerkstoff vorzugsweise so gewählt wird, daß
die Differenz in den Fließspannungen des Werkstoffver
bundes und des Hülsenmaterials möglichst gering ist. Um
eine thermische Schädigung des Fasermaterials auszu
schließen, sollten ferner die gewählten Umformtempera
turen möglichst niedrig liegen und dabei vorzugsweise
500°C nicht überschreiten.
Obwohl das erfindungsgemäße Verfahren nicht auf die
Herstellung von Faserverbundwerkstoffe auf Wolframbasis
beschränkt ist, besteht in der bevorzugten Ausführungs
form der Erfindung das Fasermaterial aus Wolfram bzw.
aus Thoriumoxid-dotiertem Wolfram, Wolfram-Rhenium oder
einem sogenannten Wolfram-Schwermetall, wobei das
Fasermaterial vorzugsweise in Drahtform mit Durch
messern zwischen 0,5 und 2 mm verwendet wird. Bevorzug
te Matrixwerkstoffe sind dabei Kupfer, Nickel, abge
reichertes Uran oder deren Legierungen mit Schmelzpunk
ten zwischen 700 und 1200°C.
Abschließend soll die Erfindung anhand eines Ausfüh
rungsbeispiels näher erläutert werden. Dabei wird ein
Faserbündel aus wolframhaltigen Drähten, die in diesem
Fall einen Durchmesser von etwa 2 mm aufweisen, in
einem Tiegel fixiert und mit einer metallischen
Schmelze getränkt. Als Tränklegierung dient im Fall des
hier beschriebenen Ausführungsbeispiels eine Kupfer-
Berylliumlegierung. Nach dem Erstarren des Rohteils
wird dieses mit einer Hülse aus hochfestem Stahl, in
diesem Fall dem Werkstoff X 41CrMoV51, umgeben und
anschließend einem Umformprozeß unterzogen, der aus
mehreren Verformungsschritten besteht und der zu einem
Gesamt-Umformgrad von über 90% führt. Die Verformung
wird in diesem Fall mittels Fließpressen aufgebracht,
wobei zwischen den einzelnen Umformschritten Wärmebe
handlungen vorgenommen werden. Die Umformtemperaturen
werden unter 500°C gehalten.
Nachdem, bei Erreichen eines Umformgrades von etwa
40%, zunächst eine durch den Tränkvorgang möglicher
weise hervorgerufene Festigkeitsminderung und Faser
schädigung aufgehoben wurde, ergibt sich durch die
nachfolgende weitergehende Verformung auf über 90%
eine Reduktion des Faserdurchmessers unter gleichzeiti
ger Beibehaltung des kreisförmigen Querschnitts auf
weniger als 0,5 mm. Daraus resultiert eine zusätzliche
überproportionale Steigerung der Festigkeit der Fasern.
Darüber hinaus liegt durch die Wahl der Kupfer-Beryl
liumlegierung als Tränkmaterial die Matrix in einem
durch eine Wärmebehandlung erzeugten ausgehärteten
Zustand vor, wodurch sich eine weitere Festigkeitser
höhung des Faserverbundwerkstoffes ergibt.
Claims (15)
1. Verfahren zur Herstellung von Faserverbundwerk
stoffen, bei dem kontinuierliche metallische Fasern
mit einer metallischen Schmelze getränkt werden,
bei dem Faserschädigungen auftreten können, dadurch
gekennzeichnet, daß der Werkstoffverbund nach dem
Erstarren der Matrix einem Umformvorgang unterzogen
wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Umformgrad wenigstens 40% beträgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Umformtemperatur unterhalb 500°C
liegt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Umformung in mehreren
Verformungsschritten erfolgt.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen den einzelnen Verformungsschritten
Wärmebehandlungen durchgeführt werden.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Umformgrad mehr als 90%
beträgt.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Werkstoffverbund vor dem
Umformvorgang in eine Hülse eingebracht wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hülse aus einem hochfesten Stahl besteht.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Umformung mittels Fließ
pressen durchgeführt wird.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Umformung mittels Fein
schmieden erfolgt.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Umformung mittels Walzen
erfolgt.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Fasermaterial auf
Wolframbasis verwendet wird.
13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß als Fasermaterial Wolfram, Thoriumoxid-dotier
tes Wolfram oder Wolfram-Rhenium verwendet wird.
14. Verfahren nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekenn
zeichnet, daß als Matrixwerkstoff Kupfer, Nickel,
abgereichertes Uran oder eine Legierung dieser
Werkstoffe mit einer Schmelztemperatur zwischen 700
und 1200°C verwendet wird.
15. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß die Matrix in einem
durch eine Wärmebehandlung erzeugten ausgehärteten
Zustand vorliegt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873740424 DE3740424A1 (de) | 1987-11-28 | 1987-11-28 | Verfahren zur herstellung von faserverbundwerkstoffen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873740424 DE3740424A1 (de) | 1987-11-28 | 1987-11-28 | Verfahren zur herstellung von faserverbundwerkstoffen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3740424A1 true DE3740424A1 (de) | 1989-06-08 |
Family
ID=6341506
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873740424 Withdrawn DE3740424A1 (de) | 1987-11-28 | 1987-11-28 | Verfahren zur herstellung von faserverbundwerkstoffen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3740424A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2768436A1 (fr) * | 1997-09-18 | 1999-03-19 | Daimler Benz Ag | Materiau offrant un bon amortissement materiel et une bonne resistance a la traction, et procede de fabrication de ce materiau |
DE19918485C1 (de) * | 1999-04-23 | 2000-12-28 | Harald Uhlig Stahldraht Gmbh | Verbundwerkstoff, insbesondere in Form eines Bleches, und Verfahren zu seiner Herstellung |
US6346132B1 (en) | 1997-09-18 | 2002-02-12 | Daimlerchrysler Ag | High-strength, high-damping metal material and method of making the same |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2550638A1 (de) * | 1974-11-11 | 1976-05-20 | Du Pont | Durch aluminiumoxidfasern verstaerkter aluminium-verbundstoff |
-
1987
- 1987-11-28 DE DE19873740424 patent/DE3740424A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2550638A1 (de) * | 1974-11-11 | 1976-05-20 | Du Pont | Durch aluminiumoxidfasern verstaerkter aluminium-verbundstoff |
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