DE3209515A1 - Verschlusskappe fuer eine behaeltermuendung - Google Patents

Verschlusskappe fuer eine behaeltermuendung

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DE3209515A1
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Dusan Sava Smithfield New South Wales Lajovic
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D47/00Closures with filling and discharging, or with discharging, devices
    • B65D47/04Closures with discharging devices other than pumps
    • B65D47/20Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge
    • B65D47/26Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge with slide valves, i.e. valves that open and close a passageway by sliding over a port, e.g. formed with slidable spouts

Description

Die Erfindung bezieht sich auf Verschlüsse und wurde vor allem zur Verwendung bei zusamraenquetschbaren Tuben entwickelt. Wenn auch die Erfindung nachfolgend in bezug auf dieses Anwendungsgebiet beschrieben ist, ist es doch ersichtlich, daß sie nicht auf diese besondere Anwendung beschränkt ist. Sie kann beispielsweise auch bei anderen Behälterarten wie etwa Dosen oder Gebinden angewendet werden.
Bei den bekannten Tubenverschlüssen stößt man beim Wiederverschließen der Tube nach Gebrauch auf Schwierigkeiten. Vom Tubeninhalt bleibt oft etwas am Tubenhals und am Verschluß hängen, so daß sich unansehnliche Stoffabsetzungen aufbauen, die dem Verschluß im Wege stehen und oft auch zur Verunreinigung des Tubeninhalts führen. Schraubverschlüsse machen zudem beidhändiges Arbeiten erforderlich, das bei Produkten wie Zahnpasta oder Klebstoff, wobei im allgemeinen eine Hand mit einer Bürste oder einem anderen Werkzeug belegt ist, zur Unbeholfenheit führt.
Scharnierartig angebrachte Schnappverschlüsse sind auch schon verwendet worden, doch hinterlassen diese ebenfalls Absetzungen neben dem ilals der Tube oder des Behälters. Außerdem steht ein außen scharnierartig angebrachter Verschluß auch der Warenabgabe im Wege, er ist schwierig herzustellen und hängt hinsichtlich seines baulichen Halts davon ab, daß sich ein Kunststoffscharnier biegt, welches seinerseits zu Schäden infolge Materialermüdung neigt.
Druck getätigte und automatisch wieder schließende Verschlüsse sind auch schon vorgeschlagen worden, aber als in der Herstellung zu teuer und in ihrer Leistung unbefriedigend empfunden worden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Verschluß
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zu schaffen, der viele der vorgenannten Schwierigkeiten überwindet oder doch wesentlich verringert.
Durch die Erfindung wird für eine Behälteröffnung eine Verschlußkappe mit einem Kappengrundkörper vorgeschlagen, der an der Behälteröffnung angebracht werden kann und zwecks Verbindung mit der Behälteröffnung einen axialen Kanal aufweist, wobei die Verschlußkappe ein Verschlußstück mit einer in demselben vorgesehenen Ausgabeöffnung aufweist, welches vom Kappengrundkörper so gehalten wird, daß es in bezug auf diesen in einer Ebene, die quer zur Achse liegt, zwischen einer Warenausgabestellung und einer geschlossenen Stellung beweglich ist, damit die Öffnung in der Warenausgabestellung in Warenabgabe ermöglichende Deckung mit dem Kanal gebracht werden kann, und von dem Kanal wegbewegt werden kann, um in der geschlossenen Stellung den Kanal zu verschließen.
Bei einer beispielsweisen Ausführung gleitet das Verschlußstück zwischen einander gegenüberliegenden und zueinander parallelen Flächen einer in der Verschlußkappe befindlichen Aushöhlung, die quer zu einem bezüglich der Verschlußkappe axial liegenden Kanal so verläuft, daß in geschlossener Stellung die Abgabeöffnung im Inneren der Aushöhlung vollkommen abgedeckt ist.
Nachfolgend werden unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben.
Figur 1 ist die geschnittene Seitenansicht einer Verschlußkappe gemäß der Erfindung, dargestellt in der geschlossenen Stellung, und geschnitten längs der Linie 1-1 in Figur 3.
Figur 2 ist eine der Figur 1 ähnliche Ansicht, die jedoch die Verschlußkappe in der Ausgabestellung und im Schnitt längs
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der Linie 2-2 in Figur 5 zeigt.
Figur 3 ist ein Schnitt längs der Linie 3-3 in Figur 1.
Figur 4 ist ein Schnitt längs der Linie 4-4 in Figur 5.
Figur 5 ist ein Schnitt längs der Linie 5-5 in Figur 2.
Figur 6 ist ein Schnitt längs der Linie 6-6 in Figur 5.
Figur 7 ist eine Seitenansicht der Verschlußkappe in der in den Figuren 1 und 3 veranschaulichten geschlossenen Stellung, in der Blickrichtung 7-7 in Figur 3 gesehen.
Figur 8 ist eine Draufsicht auf die Verschlußkappe so, wie sie vor der endgültigen Plazierung des Verschlußstücks bezüglich des Kappengrundkorpers aus Kunststoff in einem Stück geformt worden ist.
Figur 9 ist eine geschnittene Seitenansicht ähnlich Figur 1, die jedoch eine Abwandlung der Verschlußkappe zur Verwendung bei der Herstellung von aus Kunststoff oder mehrschichtig kaschierten Tuben darstellt.
Figur 10 ist die Draufsicht auf eine Verschlußkappe nach einem anderen erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel mit versetzter Mündung, dargestellt in der geschlossenen Stellung.
Figur 11 ist eine geschnittene Seitenansicht der Verschlußkappe gemäß Figur 10 längs der Linie 11-11 in Figur 10.
Figur 12 ist eine vergrößert gezeichnete Teilansicht der in Figur 11 dargestellten Verschlußkappe.
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Figur 13 ist eine Draufsicht auf die in Figur 10 gezeichnete Verschlußkappe und zeigt diese in offener Stellung bzw. Ausgabestellung.
Figur 14 ist ein Schnitt ähnlich Figur 11, aber längs der Linie 14-14 in Figur 13.
Figur 15 ist eine geschnittene Draufsicht längs der Linie 15-15 in Figur 16.
Figur 16 ist ein Schnitt längs der Linie 16-16 in den Figuren 13 und 15.
Figur 17 ist eine Draufsicht auf die Verschlußkappe so, wie sie vor der endgültigen Plazierung des Verschlußstücks bezüglich des Kappengrundkörpers aus Kunststoff in einem Stück geformt worden ist.
Figur 18 ist eine Seitenansicht der Verschlußkappe längs der Linie 18-18 in Figur 10.
Figur 19 und 20 sind unvollständige Ansichten ähnlich den unteren Teilen der Figuren 11 und 14, die .jedoch eine Abwandlung der Erfindung darstellen.
Figur 21 bis 24 entsprechen den Figuren 10, 11, 13 und 14, stellen jedoch eine weitere Abwandlung der Erfindung mit einem zentral angeordneten Abgabekanal dar.
Figur 25 ist eine Seitenansicht der in Figur 21 dargestellten Verschlußkappe.
Figur 26 entspricht Figur 23, stellt aber ein erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel dar,.welches bei einer in der geöffneten Stellung dargestellten Tube mit ovalem Querschnitt angewendet ist.
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Figur 27 ist die von unten her gesehene Ansicht eines anderen erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels, dargestellt in der Ausgabestellung.
Figur 28 ist ein Schnitt längs der Linie 28-28 in Figur 27.
Es wird zunächst auf die Figuren 1 bis 9 der Zeichnungen bezug genommen. Die Verschlußkappe 1 weist einen Kappengrundkörper 2 auf, der an der Mündung einer extrudierten Aluminiumtube zur Abgabe des Tubeninhalts angebracht werden kann. Der Kappengrundkörper 2 weist einen zentralen Kanal 3 mit einer Achse 4 auf. Der Kanal 3 geht durch den ganzen Kappengrundkörper hindurch und ist mit einer umlaufenden Nut 5 zum Einrasten und abdichtenden Anbringen an eine komplementäre Struktur versehen, welche um den (nicht gezeichneten) Tubenhals umläuft, der in den Kanal 3 hineinragt. Der Kappengrundkörper weist weiterhin eine Aushöhlung 6 mit einander gegenüberliegenden und zueinander parallelen Führungsflächen 7 und 8 auf, die in rechtwinklig auf der Achse 4 stehenden Ebenen quer zum zentralen Kanal 3 liegen.
Die Ausnehmung 6 enthält ein Verschlußstück 9, welches einen scheibenförmigen Teil 10 und eine Ausgabeöffnung 11 aufweist. Das Verschlußstück 9 ist in bezug auf den Kappengrundkörper 2 zwischen einer in den Figuren 1 und 3 gezeichneten geschlossenen Stellung und einer offenen Stellung bzw. Ausgabestellung verschiebbar, die in den Figuren 2 und 5 dargestellt ist.
In der in den Figuren 1 und 3 gezeichneten geschlossenen Stellung ist die Abgabeöffnung 11 innerhalb der Aushöhlung 6 zwischen den Führungsflächen 7 und 8 für den Verschlußkörper, an denen die gleich daneben liegenden und in entgegengesetzten
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Richtungen weisenden Gegenflächen 12 und 13.des Verschlußstücks 9 gleiten, vollkommen abgedeckt. In dieser Stellung ist der Kanal 3 durch den scheibenförmigen Teil 10 des Verschlußstücks ganz gesperrt.
In der in Figuren 2 und 5 dargestellten Ausgabestellung ist das Verschlußstück so verschoben, daß die Öffnung 11 mit dem' Kanal 3 fluchtet und die Abgabe des Tubeninhalts ermöglicht. Der Verschluß wird mit einem Fingergriffstück 14 betätigt, das vom schraubenförmigen Teil 10 des Verschlußstücks 9 in Achsrichtung abwärts weist und von einer im Kappengrundkörper 2 in Achsrichtung verlaufend ausgebildeten Ausnehmung 15 her zugänglich ist. Eine mit rutschsicheren Rillen 17 versehene spitz zulaufende Kante 16 erleichtert das Anfassen.
Die dargestellte Verschlußkappe wird vorzugsweise, wie in Figur 8 ersichtlich, aus Kunststoff in einem Stück geformt, wobei die beiden Teile durch eine Brücke 18 miteinander verbunden sind. Der vervollständigte Verschluß wird leicht zusammengesetzt, indem das Verschlußstück 9 durch Drehen in Eingriff mit der Aushöhlung 6 gebracht wird. Die in entgegengesetzte Richtungen weisenden Flächen 12 und 13 des Verschlußstücks 9 sind, wie Figur 4 zeigt, an der Vorderkante' 19 des Verschlußstücks vorzugsweise leicht.aufeinander zu abgeschrägt, um anfangs das Einsetzen in die Aushöhlung zu erleichtern.
Die Unterseite 13 des Verschlußstücks ist vorzugsweise mit einer Ausnehmung 2O oder einer anderen geeigneten Formgebung versehen, um in Verbindung mit einer dazu passenden Rippe 21 oder einer anderen geeigneten und um den Kanal 3 herum laufenden Formgebung die Abdichtung der Aushöhlung zu fördern. Dieses Merkmal erleichtert den dichten Einschluß flüssiger Produkte. Eine ähnliche Ausnehmung oder Abkantung 22 ist auch um die Abgabeöffnung am Verschlußstück herum vorgesehen, damit
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es auf der Kanalrippe 21 einrasten kann, um dadurch das Verschlußstück in der Abgabestellung festzulegen. Das Verschlußstück ist weiterhin mit in entgegengesetzte Richtungen weisenden Rippen 23 versehen, die in entsprechende und parallel zur benachbarten bogenförmigen Wandung 25 zur Aushöhlung verlaufende Nute 24 im Kappengrundkörper einrasten. Diese Rippen bestimmen die bogenförmige Gleitbahn des Verschlußstücks und entlasten das Brückenstück 18 von allen baulichen Scharnierfunktionen. Obwohl der Werkstoff neben dem Brückenstück bei der Betätigung ein Verschwenken erfährt, hängt der Verschluß hinsichtlich der Halterung des Verschlußstücks und der Bestimmung seiner Bahn nicht von diesem Verschwenken ab. Der Verschluß zeigt deshalb bei normalem Gebrauch keine Spuren von Ausfällen durch Materialermüdung.
Die Rippen 23 unterstützen auch die Abdichtung des Verschlusses gegen zufälliges Austreten irgendeines Produktes, welches zwischen dem Kappengrundkörper und der Unterseite 13 des Verschlußstücks hindurch seinen Weg gefunden haben mag. Vorzugsweise sind auch auf dem Kappengrundkörper Dichtungsnute' 26 vorgesehen.
Durch Ultraschallverschweißung der Unterseite des Verschlußstücks mit dem Kappengrundkörper an der mit 2 7 bezeichneten Stelle kann eine Art Unversehrtheitsplombe und damit ein gewisser Schutz vor Warerientnahme noch vor odnungsmäßiger Ingebrauchnahme eingebaut werden.
Die Erfindung kann auch bei der Herstellung von Kunststofftuben oder mehrschichtig kaschierten Tuben angewendet werden. Für eine solche Anwendung wird der Kappengrundkörper, wie in Figur 9 dargestellt, zur Anbringung an den Seitenwandungen der Tube durch Schrumpfen, Spritzgießen, Schweißen oder ein anderes geeignetes Verfahren aus einem Stück mit einem ■ Schulterteil 28 hergestellt.
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Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Figuren 10 bis 18 dargestellt, wobei einander entsprechende Merkmale mit denselben Bezugszeichen.versehen sind. Bei dieser Ausführungsform ist der Kanal 3 versetzt/ und die Verschlußkappe 1 kann an einer abgewandelten extrudierten Aluminiumtube 30 zur Produktabgabe oder an einem anderen Behälter angebracht werden. Der Verschlußkappengrundkörper 2 ist aus federnd nachgiebigem Kunststoff gebildet und greift in die Tube 30 mittels- einer oder mehrerer Leisten 31 ein, die in entsprechende Nuten 32 einrasten, welche in jedem von mehreren aufrecht stehenden Blöcken oder Flanschen 33 vorgesehen sind, die von der querliegenden Abschlußwand 34 der Tube 30 abstehen.
Der Kappengrundkörper 2 weist einen Kanal 3 mit einer aus der Mitte des allgemein kreisförmigen Kappengrundkörpers 2 heraus versetzten Achse 4 auf. Der Kanal 3 hat einen verjüngt zulaufenden vorderen Rand 35, damit sich eine dichtende Berührung mit der im Tubenende 34 gebildeten und entsprechend axial versetzten Mündung 36 ergibt. Das Auslaßende 37 des Kanals 3 ist mit einer erhabenen Dichtungslippe 21 versehen, und der Verschluß weist ein querverschiebbares Verschlußstück 9 auf, weiches mit der Ausgabeöffnung 11 versehen ist. Das Verschlußstück 9 weist einen flachen Teil 38 mit bogenförmigem Grundriß auf, von dem eine Manschette 39 absteht, welche die Ausgabeöffnung 11 umschließt. Das Verschlußstück ist relativ zum Kappengrundkörper 2 in einer offenen Aushöhlung 6 zwischen einer geschlossenen Stellung, wie sie in den Figuren 10 und 11 dargestellt, ist, und einer offenen Stellung bzw. Abgabestellung verschiebbar, wie sie in den Figuren 13 und 14 dargestellt ist.
In der geschlossenen Stellung, wie es am' besten in Figur 11 dargestellt ist, fluchtet die Ausgabeöffnung 11 nicht mit dem Kanal 3, der durch den flachen Teil 38 des Verschlußstücks völlig abgesperrt ist. Eine Ausnehmung 20 im Verschlußstück 9
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rastet auf der erhabenen Dichtungslippe 21 des Kanals 3 ein, wobei die Abdichtung gefördert und die geschlossene Stellung formschlüssig eingestellt wird.
In der Abgabestellung gemäß Figur 13 und 14 ist das Verschlußstück so verschoben, daß die Öffnung 11 so mit dem Kanal 3 fluchtet, daß Tubeninhalt abgegeben werden kann. Eine um die Öffnung 11 umlaufende Abkantung 22 rastet auf der Dichtungslippe 21 ein, damit der Kanal gedichtet und die Abgabestellung formschlüssig eingestellt wird.
Das Verschlußstück gleitet innerhalb der Aushöhlung 6 auf einer bogenförmigen Bahn, wobei es durch die eng und passend anliegenden Seitenwandungen 40 der Aushöhlung und durch die unterseitige Führungsfläche 41 der benachbart liegenden oberen Wand 42 des Verschlußkappengrundkörpers 2 geführt wird, der auf die ihm gegenüberliegende Oberseite 12 des Verschlußstücks 9 drückt. Die Gleitbahn ist kreisbogenförmig und hat ihren Mittelpunkt am Brückenstück 18 oder neben demselben. Wie beim vorigen Ausführungsbeispiel wird baulich kein scharnierartiges Schwenken von zur Ermüdung neigendem Werkstoff benötigt. Der Verschluß wird an einem Fingergriffstück 14 betätigt, welches vom flachen Teil 38 des Verschlußstücks 9 axial abwärts weist.
Die dargestellte Verschlußkappe wird vorzugsweise aus Kunststoff, wie Figur 17 zeigt, aus einem Stück geformt, wobei die beiden Teile durch ein Brückenstück 18 miteinander verbunden sind. Der vervollständigte Verschluß wird leicht dadurch zusammengesetzt, daß das Verschlußstück 9 durch Drehen mit der Aushöhlung 6 in Eingriff gebracht wird. Die vordere Kante 19 des Verschlußstücks ist vorzugsweise, wie in der Zeichnung dargestellt, verjüngt ausgebildet, um anfangs das Einführen in die Eintrittsöffnung 4 3 der Aushöhlung unter der schrägen Lasche 44 zu erleichtern. Die Lasche 44 wird beim Eintreten des
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Verschlußstücks verbogen und schnappt hinter dem Verschlußstück, was Figur 14 am besten zeigt, wieder herunter, um ein unbeabsichtigtes Entfernen des Verschlußstücks beim Gebrauch zu verhindern.
Vorzugsweise ist auch eine Art Unversehrtheitsplombe, die eine gewisse Sicherung gegen Warenentnähme vor ordnungsmäßiger Ingebrauchnahme gibt, vorgesehen, und zwar in Form einer entfernbaren Sicherungslasche 45, die, wie Figur 12 am besten zeigt, so an der Wandung 42 des Kappengrundkörpers angebracht ist, daß sie ein wenig bis unter die Führungsfläche 42 der oberen Wandung vorsteht. Die . Sicherungslasche weist eine einrastende Anlaufkante 4 6 auf, die beim erstmaligen Einsetzen des Verschlußstücks in den Kappengrundkörper hinter diesem einrastet. Der Verschluß wird dadurch gebrauchsfertig gemacht, daß die Sicherungslasche 45 vom Kappengrundkörper abgebrochen wird, wodurch das Verschlußstück für den normalen Gebrauch frei kommt.
Das Verschlußstück weist auch einen .aufwärts weisenden Stützblock 47 auf, damit sich in Verbindung mit der erhabenen oberen Wand 42 eine flache Oberfläche ergibt, was das aufrechte Aufstellen der Tube ermöglicht, wenn die Unversehrtheitssicherung einmal entfernt worden ist. Wenn erwünscht, "kann die Sicherungslasche sich auch quer in die benachbarte Ausnehmung 48 hinein erstrecken, damit die Tube jederzeit aufrecht auf ihrer Verschlußkappe stehen kann.
. Bei einer in den Figuren 19 und 20 dargestellten abgewandelten Ausführungsform liegt der vordere Rand 49 des Kanals 3 in einer Ebene mit dem unteren Rand des Verschlußkappengrundkörpers 2. Der Verschluß wird mit dem Behälter 30 durch Einrasten einer nach innen hin weisenden umlaufenden Leiste 31 in eine entsprechende umlaufende Nut 32 verbunden, die um den Umfang eines von der Abschlußwand 34 des Behälters abstehenden erhabenen Flansches 51 herumläuft.
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Die in den Figuren 21 bis 25 dargestellte Ausführungsform ist grundsätzlich ähnlich der zuvor beschriebenen Ausführungsform, mit der Ausnahme , daß der Verschluß einen zentral gelegenen Ausgabekanal 3 aufweist. Dabei wurden einander entsprechende Bezugszeichen verwendet, und Aufbau sowie Wirkungsweise der Ausführungsform ergeben sich aus der schon vorstehend gegebenen Beschreibung.
Eine andere Ausführungsform ist in den Figuren 2 7 und 2 8 dargestellt. Aufbau und Wirkungsweise auch dieser Ausführungsform ergeben sich aus den übereinstimmenden Bezugszeichen. Bei dieser Ausführungsform hat das Verschlußstück die Form einer Scheibe 10, die für eine aus der Mitte heraus versetzte Warenabgabe eingerichtet ist.
Die Erfindung kann auch bei Tuben und Behältern von nicht kreisförmiger Gestalt angewendet werden, wie etwa bei der in Figur 26 dargestellten Einheit mit ovalem Querschnitt. Aufbau und Wirkungsweise ergeben sich wiederum aus der obenstehenden Beschreibung mit den übereinstimmenden Bezugszeichen.
Wenn erwünscht, kann der Kanal 3 auch unter einem Winkel zur Achse des Kappengrundkörpers angeordnet werden, oder es kann die Erfindung bei einer in Querrichtung erfolgenden Warenabgabe angewendet werden, wobei durch das Verschlußstück hindurch ein Kanal von der mit ihm fluchtenden Abgabeöffnung zu einem Auslaß an der Seite des Verschlusses führt.
Es ist ersichtlich, daß die dargestellten Verschlußkappen gegenüber bekannten Verschlüssen viele Vorteile bieten
(a) Im Anschluß an den Tubengebrauch, nach Zurückführung in die geschlossene Stellung, wird das in der Abgabeöffnung 11 verbleibende Produkt zurückbehalten und automatisch zum nächsten ausgegebenen Tubeninhalt hinzugefügt, wenn das
Verschlußstück in die Ausgäbestellung zurückgeführt wird. Weil zusammendrückbare Tuben dazu neigen, nach dem Quetschen ein wenig elastisch zurückzugehen, wird neben dem Tubenauslaß befindlicher Tubeninhalt in die Ausgabeöffnung 11 und den Kanal 3 hinein zurückgezogen. Auf diese Weise wird in der Tat alle Ware, die sonst verloren ginge oder das Äußere des Verschlusses verunreinigen würde, vom Verschlußstück für künftigen Gebrauch zurückgehalten.
(b) Der Verschluß kann mit einer Hand betätigt werden, wobei die andere frei bleibt, um eine Zahnbürste oder ein anderes Gerät zu halten.
(c) Der Verschluß kann, z.B. durch Spritzgießen, in einem Stück geformt werden, wobei die beiden beweglichen Teile durch Relativdrehung zueinander leicht zusammengesetzt werden können.
(d) Der Verschluß benötigt in baulicher Hinsicht keine Scharniere, wie etwa die Verschlüsse nach dem Stande der Technik, die ganz und gar vom fortgesetzten Verbiegen von Kunststoff abhängig sind. Das dargestellte Verschlußstück wird durch die ihm benachbarten Seitenwandungen der Aushöhlung im Kappengrundkörper geführt und gehalten.
(e) In der geschlossenen Stellung ist das Äußere des Kappengrundkörpers bzw. Kappenrandes glatt, und ohne quer liegende Vorsprünge, die sonst das Zuführen und Aufsetzen der Kappen ebenso stören würden wie ihren ästhetischen Eindruck.
(f) Der Verschluß ist frei von Hindernissen, wie etwa nach vorn hin öffnende scharnierartig angebrachte Kappen, die bei der Produktausgabe im Wege stehen.
(g) Wenn es gewünscht wird, kann die Tube in umgekehrter Lage aufrecht stehen, wobei sie dann auf dem Kopf der Verschlußkappe abgestellt ist.
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(h) Eine Art Unversehrtheits-Plombe kann leicht eingebaut werden.
(i) Der Verschluß kann ebenso zum Zurückhalten von Flüssigkeiten wie auch von Pasten oder Cremes eingerichtet werden.
(k) Der Verschluß kann ebenso für zentrale oder außermittig versetzte Warenabgabe eingerichtet sein, wie für Abgabe in Querrichtung, falls das erwünscht ist. Bei Ausführungsformen mit außermittig versetzter oder in Querrichtung erfolgender Warenabgabe kann der Tubeninhalt leicht am Rand der Tube oder nahe diesem abgegeben werden.
(1) Die außermittig versetzte Ausführungsform sieht die automatische Feststellung des Verschlußes an der Tube vor, damit relative Drehung vermieden wird.
(m) Der Verschluß erlaubt die Verwendung von gerade abgeschnittenen, d.h. nicht gewölbten oder abgeschrägten Tubenenden, wodurch Aluminium oder anderer Tubenbauwerkstoff eingespart wird.
Wenngleich die Erfindung anhand bestimmter Ausführungs-' beispiele beschrieben wurde, ist es für den Fachmann ersichtlich, daß die Erfindung auch in vielen anderen Ausführungsformen verwirklicht werden kann.
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Leerseite

Claims (24)

  1. VERSCHLÜSSKAPPE FÜR EINE BEHÄLTERMÜNDUNG
    Anmelder: Dusan Sava Lajovic, Smithfield, Australien
    Patentansprüche
    1 ο Verschlußkappe für eine Behältermündung, gekennzeichnet durch einen Kappengrundkörper (2), der an der Behältermündung angebracht werden kann und einen mit der Mündung in Verbindung stehenden axialen Kanal (3) aufweist/ wobei die Verschlußkappe (1) ein Verschlußstück (9) mit einer darin befindlichen Ausgabeöffnung (11) aufweist und im Kappengrundkörper (2) so aufgenommen und gehalten wird, daß es in bezug auf denselben in einer quer zur Achse (4) liegenden Ebene zwischen einer Ausgabestellung und einer geschlossenen Stellung beweglich ist, damit die Ausgabeöffnung (11) in der Ausgäbestellung zum die Warenausgabe ermöglichenden Fluchten mit dem Kanal (3) gebracht werden kann, und zum Verschließen des Kanals (3) in der geschlossenen Stellung vom Kanal (3) weg bewegt werden kann.
  2. 2. Verschlußkappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ebene rechtwinklig auf der Achse des Kanals steht.
  3. 3. Verschlußkappe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußstück vom Kappengrundkörper so aufgenommen und gehalten wird, daß es in bezug auf diesen auf einer bogenförmigen Bahn bewegt werden kann.
  4. 4. Verschlußkappe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kappengrundkörper eine Aushöhlung mit wenigstens einer Führungsfläche aufweist, die wenigstens teilweise parallel zu der Ebene durch den Kappengrundkörper verläuft, und daß das Verschlußstück mit einer Gegenfläche an dasjenige Ende der Ausgabeöffnung angrenzt, welches vom Behälter entfernt liegt, wobei die Gegenfläche wenigstens in der geschlossenen Stellung parallel zur und in Gleitkontakt mit der Führungsfläche ist.
  5. 5. Verschlußkappe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aushöhlung wenigstens am Ende zwei zueinander parallele Führungsflächen aufweist, und daß das Verschlußstück zwei zueinander parallele Gegenflächen aufweist, die in Berührung mit den ihnen entsprechenden Führungsflächen der Aushöhlung verschiebbar beweglich sind.
  6. 6. Verschlußkappe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgabeöffnung in der geschlossenen Stellung innerhalb der Aushöhlung von derselben vollständig umschlossen ist.
  7. 7. Verschlußkappe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußstück einen flachen Teil aufweist, von dem eine Manschette absteht, welche die Ausgabeöffnung bestimmt und bildet.
  8. 8. Verschlußkappe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußstück einen scheibenförmigen Teil mit parallelen und in entgegengesetzte Richtungen weisenden Flächen aufweist, wobei die Ausgabeöffnung in diesem scheibenförmigen Teil zwischen den beiden Flächen verlaufend ausgebildet ist.
    w ι- ϋ ο υ ID
  9. 9. Verschlußkappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgabeöffnung und der Kanal beide mit gegenseitig ineinander eingreifenden Rasten versehen sind, damit die Ausgabestellung festgelegt wird und in derselben Kanal und Ausgabeöffnung abgedichtet werden.
  10. 10. Verschlußkappe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußstück weiterhin mit zusätzlichen Rasten versehen ist, die in die Rasten des Kanals eingreifen, um die geschlossene Stellung festzulegen und in derselben den Kanal abzudichten»
  11. 11. Verschlußkappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußstück vom Kappengrundkörper durch gegenseitig ineinander eingreifende Rippen und -Nute gehalten w.ird.
  12. 12. Verschlußkappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußstück vom Kappen.grundkÖrper durch wenigstens eine Seitenwand gehalten wird, die vom Kappengrundkörper rechtwinklig zu der Ebene verläuft.
  13. 13. Verschlußkappe nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Seitenwandungen vorgesehen sind, die zusammen einen Teil der Aushöhlung bilden, innerhalb welcher das Verschlußstück beweglich aufgenommen und gehalten wird.
  14. 14. Verschlußkappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kappengrundkörper und das Verschlußstück aus einem Stück aus Kunststoff geformt sind und dabei über ein Brückenstück flexibel miteinander verbunden sind, welches es erlaubt, daß das Verschlußstück durch Drehung relativ zum Kappengrundkörper gebrauchsfähig in denselben eingesetzt wird.
  15. 15ο Verschlußkappe nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußstück wenigstens teilweise bogenförmig geformt ist und so aufgenommen wird, daß es auf einer kreisbogenförmigen Bahn gleitet, deren Mittelpunkt am Brückenstück oder gleich daneben liegt.
  16. 16. Verschlußkappe nach Anspruch 1/ dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußstück ein Fingergriffstück aufweist, welches im wesentlichen über die ganze Länge des Kappengrundkörpers rechtwinklig zur Ebene und zum Behälter hin verläuft.
  17. 17. Verschlußkappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kappengrundkörper mit Formteilen zum schnappenden Einrasten am Behälter versehen istu
  18. 18. Verschlußkappe nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Formteile aus einer Nut oder Rippe bestehen, welche um den Kanal umläuft.
  19. 19. Verschlußkappe nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Formteile aus einer einwärts gerichteten Nut oder Rippe bestehen, die um wenigstens einen Teil des Kappengrundkörpers umlaufen.
  20. 20. Verschlußkappe nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter wenigstens einen Flansch aufweist, der wenigstens teilweise um den Behälter umläuft, wobei der Flansch Formteile aufweist, die in diejenigen am Kappengrundkörper eingreifen.
  21. 21. Verschlußkappe nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal zum abdichtenden Einsetzen in die Behälteröffnung ein verjüngtes vorderes Ende aufweist,
  22. 22„ Verschlußkappe nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Kappengrundkörper einen untersten umlaufenden Rand
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    hat, daß das vordere Kanalende nicht wesentlich über diesen Rand vorsteht.
  23. 23. Verschlußkappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal ein verjüngtes vorderes Ende aufweist, welches zum dichtenden Einsetzen in die Behälteröffnung mit einrastenden Formteilen versehen ist.
  24. 24. Verschlußkappe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine ünvarsehrtheitsplombe in Form einer Lasche vorgesehen ist, die wenigstens teilweise in die Ausnehmung unter der Führungsfläche hineinragt und mit einer einrastenden Kante versehen ist, die den Einbau des Verschlußstücks erlaubt, aber seine Betätigung verhindert, solange die Lasche nicht zuvor vom Verschlußstück abgebrochen worden ist.
    25i Verschlußkappe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aushöhlung eine Mündung aufweist, die mit einer Einführungslasche versehen ist, die anfänglich das Einführen des Verschlußstücks beim Einbau erlaubt, aber unter wenigstens einen Teil des Verschlußstücks einrastet, um dadurch ein zufälliges Herausrutschen des VerschlußStücks aus dem Kappengrundkörper zu verhindern.
DE19823209515 1981-03-16 1982-03-16 Verschlusskappe fuer eine behaeltermuendung Withdrawn DE3209515A1 (de)

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