DE3209012C2 - Bepflanzbare Wand - Google Patents

Bepflanzbare Wand

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DE3209012C2
DE3209012C2 DE19823209012 DE3209012A DE3209012C2 DE 3209012 C2 DE3209012 C2 DE 3209012C2 DE 19823209012 DE19823209012 DE 19823209012 DE 3209012 A DE3209012 A DE 3209012A DE 3209012 C2 DE3209012 C2 DE 3209012C2
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Rudolf 8992 Hattnau Durach
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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F8/00Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic
    • E01F8/02Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic specially adapted for sustaining vegetation or for accommodating plants ; Embankment-type or crib-type noise barriers; Retaining walls specially adapted to absorb or reflect noise
    • E01F8/027Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic specially adapted for sustaining vegetation or for accommodating plants ; Embankment-type or crib-type noise barriers; Retaining walls specially adapted to absorb or reflect noise with external support, e.g. wall facing

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Abstract

Eine bepflanzbare Wand besteht aus nebeneinander stehenden Säulen, die je aus einer Anzahl übereinander stehenden Ringkörpern (10) zusammengesetzt sind. Zwischen je zwei Ringkörpern ist ein Zwischenring (12) eingesetzt und zentriert, der einen oder zwei gegenüberliegende Vorbaue (14) aufweist, welche balkonartige Pflanztröge bilden. Die Ringkörpersäulen und die Vorbaue (14) werden mit Humus gefüllt. Die auskragenden Pflanztröge werden bepflanzt, so daß die Wand nicht nur oben, sondern auch an einer oder beiden Sichtseiten begrünt werden kann. Die Wand setzt sich aus einfachen Betonformteilen zusammen. Die Montage ist einfach. Die Wand hat ein optisch ansprechendes Aussehen und einen hohen Schalldämmeffekt.

Description

Die Erfindung betrifft eine bepflanzbare Wand, die mehrere übereinander angeordnete Reihen von je einer Anzahl nebeneinander angeordneter, aufrechtstehender, umfangsgeschlossener Ringkörper aufweist und zumindest an ihrer Sichtseite mit einer Anzahl balkonartiger Vorsprünge versehen ist, die je einen bepflanzbaren Vorbau bilden, weicher aus einem Boden und einem an dessen äußerem Ende nach oben ragenden Rand besteht
Eine derartige bepflanzbare Wand ist aus der DE-OS 29 29 593 bekannt. Bei dieser Wand sind die Ringkörper im Querschnitt etwa kreuzförmig ausgebildet, wobei jeweils zwei gegenübei liegende Teile die Vorbaue bilden, deren Breite konstruktionsbedingt jeweils höchstens halb so groß wie die Ringkörperbreite ist. Die Wand wird so aufgebaut, riaß jeder Ringkörper bezüglich der ihn abstützenden unteren Ringkörper um eine halbe Ringkörperbreite längsversetzt ist. Die Ringkörper werden in dieser Weise einfach aufeinandergesetzt. Auf Grund dieser Ausbildung der Wand sind die Stabilität und somit die Bauhöhe sowie die Variationsmöglichkeiten begrenzt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine bepflanzbare Wand der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der bei hoher Stabilität eint Vielzahl von Gestaltungsmöglichkeiten sowohl in der Anordnung als auch in der Gesamtgröße der Pflanzzonen gegeben ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Ringkörper zu nebeneinanderstehenden Ringkörpersäulen aufeinandergestapelt sind und daß zwischen den Oberrändern mindestens einiger Ringkörper und den Unterrändern der jeweils darüberstehenden Ringkörper formschlüssig verbundene Zwischenringe angeordnet sind, die jeweils einstückig mit dem Vorbau ausgebildet sind und eine Breite gleich etwa der in Wandlängsrichtung gemessenen Außenbreite eines ο ter zweier seitlich benachbarter Ringkörper haben.
Mit nur zwei Grundelementen, nämlich dem Ringkörper und dem Zwischenring mit dem Vorbau kann die Wand vielfältig aufgebaut werden, so daß jegliche Uniformität vermieden wird. Es können durchgehende ununterbrochene Pflanzbalkone mit unterschiedlichen Vertikalabständen genauso geschaffen werden wie unterbrochene Pflanzgalerien mit unterschiedlicher Länge. Soll die Wand zusätzliche Schallschutzaufgaben übernehmen, kann dank der Variabilität der Schallschutz optimiert werden. Die Zwischenringe erlauben in einfachster Weise eine formschlüssige Verbindung benachbarter Ringkörpersäulen. Wenn die Zwischenringe als Doppelringe über zwei Ringkörpersäulen reichen, kann eine gegenseitige Formschlußverbindung auch ohne separate Verankerungselemente erreicht werden.
Anhand der Zeichnung werden einige Ausführungsbeispiele der Erfindung näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf eine Ausführungsform einer bepfianzbaren Wand,
F i g. 2 eine Perspektiv-Querschnittsansicht der Wand längs der Linie 2-2 der F i g. 1,
F i g. 3 eine Perspektiv-Längsschnittansicht der Wand längs der Linie 3-3 der F i g. 1,
Fig.4 eine Draufsicht auf die Wand ähnlich Fig. 1, jedoch in anderer Gestaltung der Vorbauanordnung und
F i g. 5 eine Draufsicht auf eine abgewandelte Ausführung einer Wand unter Verwendung von jeweils einer Zwischensäule zwischen zwei Ringkörpersäulen.
Bei der Ausführung gemäß F i g. 1 bis 4 besteht die bepflanzbare Wand aus kreiszylindrischen Ringkörpern 10, die übereinandergestapelt sind und somit eine Ringkörpersäule ergeben. Benachbarte Ringkörpersäulen grenzen unmittelbar aneinander. Zwischen je zwei übereinanderstehenden Ringkörpern 10 ist jeweils ein Zwischenring 12 eingelegt, der bezüglich der Ringkörper 10 zentriert ist Der Zwischenring 12 ist kreiszylindrisch ausgebildet und einstückig mit einem Vorbau 14 hergestellt, der aus einem Boden 16 und einem nach oben ragenden Rand 18 besteht. Die Breite des Vorbaus 14 ist gleich dem Außendurchmesser des Ringkörpers 10. Die Seitenkanten 22 laufen somit parallel und benachbarte Böden 16 stoßen unmittelbar aneinander. Diese Seitenkanten 22 der Böden 16 laufen tangential in die Kontur der Ringkörper 10 ein. Der Vorbau 14 erstreckt sich nach vorn und nach hinten.
Eine Sonderform stellt der Vorbau 112 für einen Wandabschluß dar. Dieser Vorbau 112 hat nur eine geradlinige Seitenkante 22 und erstreckt sich im übrigen kreisringförmig über ca. 270°. Der Vorbau 212, der mit zwei übereck liegenden Seitenrändern 22 versehen ist, reicht kreisringförmig über etwa 180°. Der Vorbau 312 ist nur einseitig ausgebildet.
Je zwei seitlich benachbart aneinandergrenzende Ringkörper 10 werden durch Verbindungselemente miteinander formschlüssig verbunden. Jeder Ringkörper 10 hat einen oberen Stapelrand 26, der etwa um die doppelte Wandstärke des Ringkörpers 10 nach innen versetzt ist. Auf dem so gebildeten Ringabsatz ist ein kreiszylindrischer Zwischenring 28 abgestützt, welcher zwischen dem Stapelrand 26 des unteren Ringkörpers 10 und dem Unterrand des darüberstehenden Rin^körpers 10 eingepaßt isi.
Der Stapelrand 26 der Ringkörper 10 hat in 90°-Abständen vier Schlitze 29 unü der Zwischenring 28 sowie der Unterrand des oberen Ringkörpers 10 haben entsprechende Schlitze 30 bzw. 32. Zwei Schlitzanordnungen 29, 30, 32 dienen je zur Aufnahme eine^ Verbindungselementes, das hier als etwa C-förmiger Betonanker 34 mit zwei nach unten weisenden, die Ränder zweier benachbart stehender Ringkörper 10 hintergreifenden Armen 36 dargestellt ist (F i g. 3). Die beiden ande ren Schlitzanordnungen 29, 30, 32 werden nur benötigt, wenn Vorbaue 212 oder 312 zur Bildung von Wandekken oder T-Anschlußwänden verwendet v/erden. Zusätzliche Öffnungen 38, 40, 42, 44 im Unterrand des Ringkörpers 10 erlauben den Pflanzenwurzeln in die .Humusfüllung der Ringkörpersäule hineinzuwachsen.
Fig.4 zeigt Zwischenringe mit nur einseitigem Vorbau 14. Die Vorbaue 14 sind abwechselnd auf gegenüberliegenden Seiten angeordnet und weisen zusätzliche Seitenränder 45 von derselben Höhe wie die Ränder 6;} 18 auf, so daß einzelne Pflanztröge gebildet werden, die in der nächsthöheren Zwischenringreihe derart versetzt angeordnet werden, daß ein Raster mit wirksamem Schalldämmeffekt entsteht
F i g. 5 veranschaulicht eine Abwandlung einer Wand, deren zylindrische Ringkörper 11 statt des kreisförmigen einen langgestreckten Querschnitt aufweisen. Die Vorbaue 13 tragenden Zwischenringe haben eine ähnliche langgestreckte Form. Im Vertikalschnitt entsprechen sie den Zwischenringen 12. Zwei seitlich benachbarte Ringkörper 11 sind jedoch nicht unmittelbar, sondern unter Zwischenschaltung eines kreiszylindrischen Ringkörpers 46 von gleicher Höhe, der als Zwischenelement dient miteinander verbunden. Die Stirnflächen der Ringkörper 11 sind entsprechend der Außenkontur der Ringkörper 46 konkav gewölbt Die Betonanker 34 verbinden je einen Ringkörper 11 mit dem Ringkörper 46. Die aufeinandergestapelten Ringkörper 46 bilden eine Zwischensäule an der die Wand unter beliebigem Winkel abknicken kann. Die Zwischensäulen können fest in einem Fundament verankert werden.
Die Zwischenringe 12 oder 28 können auch eine Hälfte eines einstückigen brillenartigen i/oppelringes bilden, der aus zwei nebeneinander angeordneten kreisringförmigen Zwischenringen 12, 28 besteht Zwei benachbarte Ringkörper 10 werden durch einen Doppelring miteinander formschlüssig verbunden und die Doppelringe :n der nächst höheren Reihe werden um eine Ringkörperbreite versetzt angeordnet
Obwohl mit zylindrischen Ringkörpern eine Wand mit der geringsten Zahl an Grundtypen aufgebaut werden kann, haben auch konische, pyramidenförmige oder solche Ringkörper mit nach oben abnehmender Dicke jedoch konstanter Breite Vorteile, nämlich dann, wenn Wände mit zur Wandkrone abnehmender Wandstärke aufgebaut werden sollen.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Bepflanzbare Wand, die mehrere übereinander angeordnete Reihen von je einer Anzahl nebeneinander angeordneter, aufrechtstehender, umfangsgeschlossener Ringkörper aufweist und zumindest an ihrer Sichtseite mit einer Anzahl balkonartiger Vorsprünge versehen ist, die je einen bepflanzbaren Vorbau bilden, welcher aus einem Boden und einem an dessen äußerem Ende nach oben ragenden Rand besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringkörper (10; 11; 46) zu nebeneinanderstehenden Ringkörpersäulen aufeinandergestapelt sind und daß zwischen den Oberrändern mindestens einiger Ringkörper (10; 11) und den Unterrändern der jeweils darüberstehenden Ringkörper (10; 11) formschlüssig verbundene Zwischenringe (12; 28) angeordnet sind, die jeweils einstückig mit dem Vorbau (13; 14; 1 Ii .212; 312) ausgebildet sind und eine Breite gleich ersvä der in V/andiängsrichturig gemessenen Außenbreite eines oder zweier seitlich benachbarter Ringkörper (10; 11) haben.
2. Bepflanzbare Wand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringkörper (10) kreiszylindrisch ausgebildet ist und der Rand (18) des Vorbaus (14) des Zwischenringes (12) im Abstand vom Ringkörper (10) auf einer Kreiszylinder- oder Kegelmantelfläche liegt.
3. Bepflanzbare Wand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenring (12; 28) zusammen mit einem Ende eines Ringkörpers (10; 11) und einem Stapelrand (26) des darüber-oder darunterstehenden anderen Rin"körpers (10; 11) eine Zentrieranordnung bildet.
4. Bepflanzbare Wand nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenring (12; 28) zwischen dem abgesetzten Stapelrand (26) des unteren Ringkörpers (10; 11) und dem Unterrand des darüberstehenden Ringkörpers (10; 11) angeordnet ist.
5. Bepflanzbare Wand nach einem der Ansprüche 1 bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß jeder Ring körper (10) am oberen und/oder unteren Ende jeweils mindestens zwei einander diametral gegenüberliegende Schlitze (29; 32) aufweist, daß zwei seitiich benachbarte Ringkörper (10) so angeordnet sind, daß ihre Schlitze (29; 32) ausgefiuchtei sind und daß jeweils ein etwa C-förmiger Betonanker (34) in den Schlitzen (29; 32) angeordnet ist, der die benachbarten Wände beider Ringkörper (10) mit seinen Armen (36) hintergreift.
6. Bepflanzbare Wand nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenring (12; 28) ebenfalls mindestens zwei einander diametral gegenüberliegende, von dem Betonanker (34) durchsetzte Schlitze (30) aufweist.
7. Bepflanzbare Wand nach einem der Ansprüche I bis 6. dadurch gekennzeichnet, daß zwischen je zwei, Vorbaue (13) tragenden Säulen aus Ringkörpern (11) eine vorbaufreie Säule aus Ringkörpern a(46) angeordnet und mit ersteren durch Betonanker (34) mechanisch verbunden ist.
8. Bepflanzbare Wand nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in der Umfangswand jedes Ringkörpers (10; 11) oberhalb der Ebene des Bodens (16) und in dessen Umfangsbereich öffnungen (38;40; 42;44) vorgesehen sind.
9. Bepflanzbare Wand nach einem der Ansprü-
ehe 1 bis 8, bei der der Vorbau winklig zu seinem Rand liegende Seitenränder aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren Enden der Seitenränder (45) eine Zentrierung für den darüberstehenden Ringkörper (10) bilden.
10. Bepflanzbare Wand nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenring (12; 28) eine Hälfte eines brillenähnlichen Doppelringes bildet, der zwei seitlich benachbarte Ringkörper (10) miteinander verbindet.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4214078A1 (de) * 1992-04-29 1993-11-04 Linden Betonwerk Gmbh & Co Bausystem fuer ein bepflanzbare boeschungssteine umfasssendes stuetzbauwerk

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