DE3208798C2 - Luftdruckwaffe - Google Patents

Luftdruckwaffe

Info

Publication number
DE3208798C2
DE3208798C2 DE3208798A DE3208798A DE3208798C2 DE 3208798 C2 DE3208798 C2 DE 3208798C2 DE 3208798 A DE3208798 A DE 3208798A DE 3208798 A DE3208798 A DE 3208798A DE 3208798 C2 DE3208798 C2 DE 3208798C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
piston
weapon
pressure chamber
barrel
air
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE3208798A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3208798A1 (de
Inventor
Des Erfinders Auf Nennung Verzicht
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fritz Barthelmes Sportwaffenfabrik 7920 Heid GmbH
Original Assignee
FRITZ BARTHELMES KG SPORTWAFFENFABRIK 7920 HEIDENHEIM DE
Fritz Barthelmes Kg Sportwaffenfabrik 7920 Heidenheim
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by FRITZ BARTHELMES KG SPORTWAFFENFABRIK 7920 HEIDENHEIM DE, Fritz Barthelmes Kg Sportwaffenfabrik 7920 Heidenheim filed Critical FRITZ BARTHELMES KG SPORTWAFFENFABRIK 7920 HEIDENHEIM DE
Priority to DE3208798A priority Critical patent/DE3208798C2/de
Priority to IT23611/82A priority patent/IT1152687B/it
Priority to FR8217115A priority patent/FR2523291B1/fr
Priority to CH6305/82A priority patent/CH659700A5/de
Priority to US06/441,492 priority patent/US4756297A/en
Priority to GB08234209A priority patent/GB2118696B/en
Publication of DE3208798A1 publication Critical patent/DE3208798A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3208798C2 publication Critical patent/DE3208798C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41BWEAPONS FOR PROJECTING MISSILES WITHOUT USE OF EXPLOSIVE OR COMBUSTIBLE PROPELLANT CHARGE; WEAPONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F41B11/00Compressed-gas guns, e.g. air guns; Steam guns
    • F41B11/60Compressed-gas guns, e.g. air guns; Steam guns characterised by the supply of compressed gas
    • F41B11/64Compressed-gas guns, e.g. air guns; Steam guns characterised by the supply of compressed gas having a piston effecting a compressor stroke during the firing of each shot
    • F41B11/642Compressed-gas guns, e.g. air guns; Steam guns characterised by the supply of compressed gas having a piston effecting a compressor stroke during the firing of each shot the piston being spring operated

Abstract

Eine Luftdruckwaffe, insbesondere Luftpistole ist mit einem im Waffengehäuse in einer Druckkammer bewegbaren Kolben, der gegen einen Federdruck durch ein an dem Kolben angreifendes Gestänge in eine Spannstellung bringbar ist und mit einem Lauf mit einer hinteren Lauföffnung versehen. Die Druckkammer und der Kolben weisen jeweils einen von der Kreisform abweichenden Querschnitt auf. Der Kolben liegt in Spannstellung im vorderen Bereich der Waffe und die Druckkammer in Laufrichtung dahinter.

Description

Die Erfindung betrifft eine Luftdruckwaffe mit einem im Waffengehäuse in einer Druckkammer bewegbaren Kolben, der gegen einen Federdruck durch ein an dem Kolben angreifendes Gestänge in eine Spannstellung bringbar ist, und mit einem Lauf mit einer hinteren Lauföffnung, wobei der koaxial zu dem Lauf liegende Kolben in Spannstellung im vorderen Bereich der Waffe und die Druckkammer in Laufrichtung dahinter liegt.
Luftdruckwaffen dieser Art sind z. B. in der DE-OS 53 963 und der DE-OS 17 03 166 beschrieben. Dabei wird zum Spannen der Waffe ein am vordem Ende der Waffe angelenkter Spannhebel gegen die Kraft einer Feder nach oben und nach vorne geschwenkt. In dem Spannhebel ist um einen Exzenterbolzen drehbar eine Zugstange gelagert, durch die der Kolben dann gespannt wird. Bei handlichen Waffen dieser Bauart ist jedoch die Wirkleistung begrenzt.
Bei einer anderen Bauweise einer Luftdruckwaffe ist der Lauf ein Kipplauf und die Spannung des Kolbens wird durch die Kippbewegung vorgenommen. Luftdruckwaffen dieser Art haben zwar eine relativ hohe Wirkleistung, aber sie sind ziemlich groß, insbesondere bezüglich ihrer Länge.
Das Volumen der Druckkammer ist nämlich ein Maß sowohl für die Wirkleistung als auch für die äußeren Abmessungen von Luftdruckwaffen. Die bekannten Waffen besitzen stets eine kreisförmige oder kreisringförmige Kolbenfläche und eine im Querschnitt daran angepasste Druckkammer. Der Durchmesser des Kolbens bestimmt dabei weitgehend die Breite des Waffengehäuses, während der für ein erforderliches Volumen nötige Kolbenhub Einfluß auf die Länge nimmt
Zur Einführung der komprimierten Luft in den Lauf sind bei den bekannten Bauarten hierzu ein oder mehrere Verbindungsbohrungen vorgesehen, die jedoch bei einer ausreichenden Bemessung relativ viel Platz benötigen.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde eine möglichst handliche Waffe mit kleinen Abmessungen bei guten Wirkleistungen zu schaffen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Druckkammer und der Kolben jeweils im Querschnitt wenigstens annähernd eine Oval- oder Ellipsenform in Hochformat aufweisen.
Durch diese Ausgestaltung läßt sich die Waffe schmaler und kürzer als bekannte Ausführungen mit gleicher Wirkleistung oder mit einer größeren Wirkleistung bei vergleichbaren Abmessungen schaffen.
Durch die erfindi'ngsgemäße Querschnittsform läßt sich eine deutliche Vergrößerung der Druckkammer erreichen ohne daß das Aussehen der Waffe darunter leidet.
Es ist zwar grundsätzlich bei Hydraulik- oder Pneumatikzylindern bereits bekannt, z. B. aus der DE-OS 24 48 028, für den Kolben und den Zylinder im Querschnitt eine von der Kreisform abweichende Form vorzusehen, aber dabei handelt es sich um ein anderes Gebiet und um andere Aufgabenstellungen.
In einer erfindungsgemäßen Ausführungsform können auch die Druckkammer und der Kolben im Querschnitt jeweils einen Mittelabschnitt mit parallel zueinander liegenden Wänden aufweisen, an die sich jeweils ein Halbkreisbogen anschließt.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Luftdruckwaffe besteht darin, daß ein im vorderen Bereich der Waffe schwenkbar befestigter Spannbügel je ein auf jeder Waffenseite liegendes Seitenteil aufweist, an dem jeweils eine Spannstange angreift, die jeweils mit einem Ende einer Schubstange verbunden ist, wobei das andere Ende der Schubstange mit dem Kolben zu dessen Spannung verbindbar ist, und daß die beiden Schubstangen jeweils an ihren mit den Spannstangen verbundenen Enden durch ein Verbindungsteil, das durch eine das Waffengehäuse durchsetzende Aussparung geführt ist, miteinander verbunden sind.
Durch die erfindungsgemäße Erhöhung der Wirkleistung durch die Vergrößerung des Druckraumes wird man zweckmäßigerweise auch eine stabile und sichere Spanneinrichtung vorsehen, damit die höheren Drücke bzw. die höhere Spannkraft sicher beherrscht wird. Durch die vorgeschlagene Spanneinrichtung wird eine präzise und sichere Spannung des Kolbens erreicht. Insbesondere können keine Verkantungen oder Verklemmungen auftreten, denn durch die Anordnung von zwei Spannbügelteilen, die mit den beidseitig angeordneten Spannstangen und Schubstangen zusammenarbeiten, wird eine sichere Führung erreicht. Hierzu dient auch das durch eine das Waffengehäuse durchsetzende Aussparung geführte Verbindungsteil, an dem die Schubstangen und die Spannstangen angelenkt sind. Auf diese Weise sind nämlich die genannten Teile sicher geführt und die auftretenden Kräfte werden gut übertragen.
Gegenüber bekannten Ausführungen, bei welchen sich die Zieleinrichtung ganz oder teilweise auf einer parallel zum Lauf verschiebbaren Spanneinrichtung befindet, hat diese Ausgestaltung außerdem den Vorteil, daß Kimme und Korn ortsfest mit dem Waffengehäuse verbunden werden können, und damit in stcls absolut
gleicher Lage zum Lauf fixiert bleiben.
Nachfolgend ist anhand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel beschrieben.
Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch die erfindungsgemäße Luftdruckwaffe;
F i g. 2 und 3 jeweils Längsschnitte durch den oberen Teil der Waffe in prinzipmäßiger Darstellung, wobei die Fi g. 2 den Spannbügel während des Spannens des Kolbens und die F i g. 3 den Spannbügel in geschlossener Lage bei entspanntem Kolben zeigt;
F i g. 4 einen Querschnitt nach der Linie IV-IV in der Fig. 2;
F i g. 5 einen Querschnitt durch den oberen Teil der Waffe nach der Linie V-V der F i g. 1.
Die dargestellte Luftpistole ist grundsätzlich von bekannter Bauart, weshalb nachfolgend nur die für die Erfindung wesentlichen Teile näher beschrieben werden.
Sie weist ein Waffengehäuse 1 mit einem Griffteil 2 auf. In dem Oberteil des Gehäuses 1 befindet sich eine Bohrung 3, in der ein Kolben 4 angeordnet ist. Der Kolben 4 weist ein Federführungsteil 5 und eine wirksame Stirnplatte 6 auf. Die Stirnplatte 6 ist mit pilzartigen Nocken 7 versehen, die eine Dichtmanschette 8 auf der Stirnplatte 6 des Kolbens halten. Die Gehäusebohrung 3 ist am hinteren Ende durch eine Abschlußkappe 9 abgeschlossen. Die Abschlußkappe 9 ist mit einem Dichtring 10 versehen und auf beliebige Weise fest mit dem Gehäuse 1 verbunden. Im gespannten Zustand des Kolbens
4 befindet sich zwischen der Stirnplatte 6 und der Atschlußkappe 9 eine Druckkammer 11.
Wie aus den F i g. 4 und 5 ersichtlich ist, weicht die Querschnittsform der Druckkammer 11 und damit auch die des Kolbens 4 bzw. der Stirnplatte 6 von der Kreisform ab. Aus der Fig.4 ist eine Ovalform bzw. eine Form mit zwei im Mittelabschnitt parallel zueinanderliegenden Wänden, an die sich jeweils ein Halbkreisbogen anschließt, ersichtlich. In der F i g. 5 ist eine Ellipsenform der Druckkammer 11 dargestellt.
Der Kolben 4 liegt koaxial zu einem Lauf 12, dessen vorderes Ende in dem Waffengehäuse 1 direkt befestigt ist und dessen hinteres offene Ende in einer Bohrung 13 der Abschlußkappe 9 gelagert ist. Die Lagerung erfolgt dabei über mehrere am Innenumfang der Abschlußkappe 9 entsprechend verteilt angeordnete Segmentstege 14. Die Segmentstege 14 können einstückig zusammen mit der Abschlußkappe 9 aus einem Gußteil hergestellt sein. Wie aus den F i g. 4 und 5 ersichtlich ist, sind über dem Umfang vier Segmentstege 14 angeordnet, zwisehen denen entsprechend große Zwischenräume als Luftkanäle zum Durchtritt der komprimierten Luft zum hinteren offenen Ende des Laufes vorhanden sind.
Eine Spiralfeder 15 ist zwischen dem Außenumfang des Laufes 12 und dem Innenumfang des Führungsteiles
5 des Kolbens 4 angeordnet und erzeugt die Vorspannung des Kolbens 4.
Ein Spannbügel 16 ist mit einem Ende im vorderen " Bereich der Waffen an einem Bolzen 17 schwenkbar befestigt. (In der Fig. 1 ist der Spannbügel 16 nicht sichtbar.) Der Spannbügel 16 weist zwei Seitenteile 16a und 16Z> auf, die an jeder Seite der Waffe im geschlossenen Zustand liegen (siehe F i g. 5). Am vorderen Ende sind beide Seitenteile 16a und 166 jeweils auf ihrer Seite an dem Bolzen 17 angelenkt. Am hinteren Ende sind die beiden Seitenteile durch eine quer dazu liegende Abdeckklappe 18 miteinander verbunden. Die Länge der beiden Seitenteile 16a und 166 bzw. des Bügels 16 ist dabei so gewählt, daß sich die Abdeckklappe 18 im geschlossenen Zustand dichtend vor die Bohrung 13 legt Hierzu kann noch für einen dichten Abschluß zusätzlich eine Ringdichtung 19 in der Abschlußkappe 9 vorgesehen sein.
Weiterhin ist an dem hinteren Ende und zwar an der querliegenden Abdeckklappe 18 eine Raste 20 über einen Schwenkbolzen 21 kippbar befestigt. Das untere Ende der Raste 20 ist mit einer Nase 22 versehen, die unter einen Absatz 23 der Abschlußkappe 9 greift Die Raste 20 dient zur Sicherung des Spannbügels 16 im geschlossenen Zustand. Zum Spannen ist es lediglich erforderlich, daß die Raste 20 in Pfeilrichtung (siehe Fi g. 1) um den Schwenkbolzen 21 gekippt wird, so daß der Spannbügel 16 nach oben um den Bolzen 17 geschwenkt werden kann.
Zum Spannen des Kolbens 4 dient ein Gestänge, das jeweils eine auf jeder Waffenseite angeordnete Spannstange 24 und eine Schubstange 25 aufweist
Aus den Prinzipdarstellungen in den F i g. 2 und 3 ist die Ausbildung und Anordnung der Spannstangen 24 und 25 und deren Funktionsweise deutlicher ersichtlich. Jeweils ein Ende 26 einer Spannstange ist mit dem dazugehörigen Seitenteil 16a bzw. 16Zj des Spannbügels gelenkig über einen Bolzen verbunden. An dem anderen Ende der Spannstange 24 ist jeweils die dazugehörige Schubstange 25 mit einem Ende ebenfalls über einen Bolzen gelenkig verbunden.
Das andere Ende jeder Schubstange 25 weist eine Schubfläche 27 auf, die mit einem Anschlag 28 des Kolbens 4 zusammenarbeitet. Die Anschlagfläche 27 kann z. B. als Nase ausgebildet sein, die in einem Längsschlitz an der Außenseite des Kolbens 4 bzw. des Führungsteiles 5 des Kolbens 4 geführt ist. Die Spannstange 24 und die Schubstange 25 sind der F i g. 1 nur gestrichelt angedeutet.
Die Luftdruckwaffe funktioniert nun auf folgende Weise:
Zum Spannen des Kolbens 4 wird der Spannbügel 16 aus seiner eingerasteten Position nach oben und vorne um den Bolzen 17 geschwenkt. Hierzu wird die Raste 20 in Pfeilrichtung geschwenkt. Über das an dem Spannbügel 16 angelenkte Gestänge wird dabei der Kolben 4 gegen die Spannung der Feder 15 nach links in die Spannstellung verschoben. Dies wird dabei durch die Schubstangen 25 erreicht, die in einer Führung in dem Waffengehäuse oder der Kolbenaußenwand laufen. Die gespannte Position ist in der F i g. 2 dargestellt.
Während der Spannbewegung wird ein Abzugsstollen 29 gegen die Kraft einer Spannfeder 30 durch einen Querbolzen 31, der in einer Bohrung in dem Kolben 4 bzw. dem Führungsteil 5 des Kolbens angeordnet ist, kurz nach unten gedrückt, so daß der Querbolzen über den Abzugsstollen 29 gleiten kann und dahinter auf einem Absatz 32 des Abzugsstollens 29 einrastet. Damit ist der Kolben 4 in der gespannten Position gesichert und der Spannbügel 16 kann in seine Schließstellung zurückgeschwenkt werden, womit er die hintere Öffnung 13 der Druckkammer 11 abdichtet. Diese Position ist in der F i g. 1 dargestellt.
Nach einer vorangegangenen Einführung einer Kugel in den Lauf 12 kann somit durch Betätigung des Abzuges 33 in bekannter Weise die Waffe betätigt werden. Der Abzugshahn 33 drückt den Abzugsstollen auf der Rückseite hinter dessen Schwenkachse 34 nach oben, womit der Kolben 4 bzw. der Querstift 31 freikommt und sich der Kolben 4 nach rechts bewegt. Damit wird die komprimierte Luft über die Zwischenräume zwi-
sehen den Segmentstegen 14 zur hinteren öffnung des Laufes 12 geführt und die Kugel wird entsprechend durch die Druckluft verschossen.
Zur Aufbewahrung der Munition kann im Bedarfsfalle das Griffteil 2 verwendet werden. Hierzu ist es auf der Unterseite mit einer Klappe 35 versehen, die um eine Achse 36 verschwenkbar ist. Auf diese Weise kann die Munition von unten her in den Griffteil eingefüllt werden. Die jeweils zusammenarbeitenden Enden der beiden Spannstangen 24 und Schubstangen 25 sind auf beiden Seiten über einen Bolzen 37 miteinander verbunden, der sich durch eine Aussparung 38 in dem Waffengehäuse erstreckt (siehe Fig. 1 und 5). Auf diese Weise ist eine sichere Führung des Gestänges gegeben.
10
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Luftdruckwaffe, insbesondere Luftpistole, mit einem im Waffengehäuse in einer Druckkammer bewegbaren Kolben, der gegen einen Federdruck durch ein an dem Kolben angreifendes Gestänge in eine Spannstellung bringbar ist und mit einem Lauf mit einer hinteren Lauföffnung, wobei der koaxial zu dem Lauf liegende Kolben in Spannstellung im vorderen Bereich der Waffe und die Druckkammer in Laufrichtung dahinter liegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckkammer (11) und der Kolben (4) jeweils im Querschnitt wenigstens annähernd eine Oval- oder Ellipsenform in Hochformat aufweisen.
2. Luftdruckwaffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckkammer (11) und der Kolben (4) im Querschnitt einen Mittelabschnitt mit parallel zueinander liegenden Wänden aufweisen, an die sich jeweils ein Haibkreisbogen anschließt
3. Luftdruckwaffe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein im vorderen Bereich der Waffe schwenkbar befestigter Spannbügel (16) je ein auf jeder Waffenseite liegendes Seitenteil (16a, 16i>) aufweist, an dem jeweils eine Spannstange (24) angreift, die jeweils mit einem Ende einer Schubstange (25) verbunden ist, wobei das andere Ende der Schubstange (25) mit dem Kolben (4) zu dessen Spannung verbindbar ist, und daß die beiden Schubstangen (25) jeweils an ihren mit den Spannstangen verbundenen Enden durch ein Verbindungsteil (37), das durch eine das Waffengehäuse (1) durchsetzende Aussparung geführt ist, miteinander verbunden sind.
DE3208798A 1982-03-11 1982-03-11 Luftdruckwaffe Expired DE3208798C2 (de)

Priority Applications (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3208798A DE3208798C2 (de) 1982-03-11 1982-03-11 Luftdruckwaffe
IT23611/82A IT1152687B (it) 1982-03-11 1982-10-05 Arma ad aria compressa
FR8217115A FR2523291B1 (fr) 1982-03-11 1982-10-11 Arme a air comprime
CH6305/82A CH659700A5 (de) 1982-03-11 1982-10-28 Druckluftschusswaffe.
US06/441,492 US4756297A (en) 1982-03-11 1982-11-15 Air weapon with non-circular air pressure chamber
GB08234209A GB2118696B (en) 1982-03-11 1982-12-01 Air weapons

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3208798A DE3208798C2 (de) 1982-03-11 1982-03-11 Luftdruckwaffe

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3208798A1 DE3208798A1 (de) 1983-09-29
DE3208798C2 true DE3208798C2 (de) 1986-08-14

Family

ID=6157937

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3208798A Expired DE3208798C2 (de) 1982-03-11 1982-03-11 Luftdruckwaffe

Country Status (6)

Country Link
US (1) US4756297A (de)
CH (1) CH659700A5 (de)
DE (1) DE3208798C2 (de)
FR (1) FR2523291B1 (de)
GB (1) GB2118696B (de)
IT (1) IT1152687B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19949957C1 (de) * 1999-10-16 2001-02-15 Gehmann Gmbh & Co Kg Luft-Schußwaffe

Families Citing this family (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB9400922D0 (en) * 1994-01-19 1994-03-16 Bsa Guns Air pistols
DE19615181C2 (de) * 1996-04-17 2001-02-01 Heckler & Koch Gmbh Gasdruckladendes Selbstladegewehr
EP2443410A2 (de) * 2009-06-16 2012-04-25 Atak Silah Sanayi Ve Ticaret Limited Sirketti Hochleistungsdruckluftwaffensystem
US11340037B1 (en) * 2017-12-21 2022-05-24 Easebon Services Limited Easy loading toy projectile launcher
US10648767B2 (en) 2017-12-21 2020-05-12 Easebon Services Limited Easy loading toy projectile launcher
US11243044B2 (en) * 2020-05-05 2022-02-08 Easebon Services Limited Short projectile pistol with storage handle
CA3183635A1 (en) * 2020-05-05 2021-11-11 Easebon Services Limited Short projectile pistol
EP4196739A1 (de) * 2020-08-17 2023-06-21 Easebon Services Limited Zuführmechanismus und -verfahren für spielzeugprojektilabschussvorrichtung
US11519689B2 (en) * 2020-11-24 2022-12-06 Easebon Services Limited High performance launcher of short projectiles with storage drum

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2150288A (en) * 1936-01-31 1939-03-14 Moller Franz Air pistol
US2820445A (en) * 1955-03-24 1958-01-21 Walter A Tratsch Pistol assembly for amusement devices
US2888768A (en) * 1957-10-04 1959-06-02 Ervin W Taylor Underwater spear gun
SU365548A1 (ru) * 1963-08-24 1973-01-08 Пневматический пистолет
DE1553963A1 (de) * 1965-09-24 1970-09-24 Walter Ussfeller Fa Luftpistole
DE1703166A1 (de) * 1968-04-10 1970-11-05 Alpina Werk M & M Vorwerk Gmbh Luftpistole
DE2448028C2 (de) * 1974-10-09 1982-12-02 Festo-Maschinenfabrik Gottlieb Stoll, 7300 Esslingen Arbeitszylinder für pneumatische bzw. hydraulische Druckmedien

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19949957C1 (de) * 1999-10-16 2001-02-15 Gehmann Gmbh & Co Kg Luft-Schußwaffe

Also Published As

Publication number Publication date
FR2523291A1 (fr) 1983-09-16
DE3208798A1 (de) 1983-09-29
US4756297A (en) 1988-07-12
FR2523291B1 (fr) 1988-09-02
IT8223611A0 (it) 1982-10-05
CH659700A5 (de) 1987-02-13
IT1152687B (it) 1987-01-07
GB2118696B (en) 1985-12-04
GB2118696A (en) 1983-11-02

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69909144T2 (de) Luftdruckwaffe mit einem Geschosszuführmechanismus
DE3505443C2 (de)
DE3208798C2 (de) Luftdruckwaffe
DE2752721C2 (de) Verschlußblockanordnung für eine automatische Schußwaffe
DE3025970A1 (de) Druckluft-schusswaffe, z.b. pistole oder karabiner
EP3320293A1 (de) Waffenantrieb sowie waffenantrieb mit einem waffennotstopp
EP0437736B1 (de) Herausnehmbares Gewehrschloss
DD247060A5 (de) Luftdruckwaffe mit spannmechanismus
DE2332273C3 (de) Fangvorrichtung für selbsttätige Feuerwaffe
DE1960023C1 (de) Automatische Waffe zum Abfeuern von Patronen
DE8517719U1 (de) Lauf-Wechselsystem für eine Pistole
DE2826599C2 (de) Abdichtvorrichtung für einen Keilverschluß an einer Rohrwaffe, insbesondere für hülsenlose Munition
DE3247744A1 (de) Geschuetzverschluss mit pilzkopfliderung
EP0185191B1 (de) Abzugsvorrichtung für ein fremdangetriebenes Geschütz
DE551830C (de) Luftwaffe
DE1966147A1 (de) Starrlauf-Federdruckluftgewehr
DE4028597C2 (de) Luftdruckwaffe
AT218920B (de) Repetierladevorrichtung, insbesondere für Kleinkaliberwaffen, insbesondere Druckluftkarabiner
DE8206808U1 (de) Luftdruckwaffe
DE2316317A1 (de) Druckluftschusswaffe
DE3312276C1 (en) Semi-automatic hand-gun - incorporates double-armed lever connecting control cam to rotating breech mechanism
DE2365902B2 (de) Selbsttaetige feuerwaffe
DE304273C (de)
DE2263270C3 (de) DruckluftschuBwaffe
EP4047299A2 (de) Steuerelement, verschlussfanghebel, verschlussträger, abzug, abzugsbaugruppe für eine maschinenwaffe sowie damit ausgestattete maschinenwaffe

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: FRITZ BARTHELMES SPORTWAFFENFABRIK GMBH, 7920 HEID

8339 Ceased/non-payment of the annual fee