DE3208612A1 - Garnknuepfer fuer ballenpressen - Google Patents
Garnknuepfer fuer ballenpressenInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01F—PROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
- A01F15/00—Baling presses for straw, hay or the like
- A01F15/08—Details
- A01F15/14—Tying devices specially adapted for baling presses
- A01F15/145—Twine knotters
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Basic Packing Technique (AREA)
Description
Garnknüpfer für Ballenpressen
Die Erfindung betrifft einen Garnknüpfer für Ballenpressen mit einem Knüpferhaken und einer gegen diesen schwenkbaren
Knüpferzunge, wobei deren Öffnungs- und Schließbewegung während der Umdrehung des Knüpferhakens von einem Kurvenstück
gesteuert wird.
Bei bekannten Garnknüpfern ist das Kurvenstück entweder aus einem Stück mit dem Knüpferrahmen ausgebildet und in dessen
Verschleißzone ein Hartmetallteil eingesetzt oder als scheibenförmiges, vom eigentlichen Knüpferrahmen getrenntes
Bauteil gefertigt und mittels einer Stiftverbindung an diesem festgelegt. Die Knüpferzunge ist zweiarmig ausgebildet
und weist an ihrer rückwärtigen Verlängerung eine Rolle auf, die auf der Kurvenbahn des Kurvenstückes abläuft. Die Kurvenbahn
besitzt zur Steuerung der Knüpferzunge in Abhängigkeit von der Umdrehung des Knüpferhakens drei Umfangsabschnitte.
Der erste, sich etwa über 18O° erstreckende Abschnitt ist
konzentrisch .zur Knüpferdrehachse ausgebildet. Während der Drehung des Knüpferhakens über diesen Bereich ist die Knüpferzunge
geschlossen, und der Knüpfer bildet eine Garnschleife um Knüpferhaken und Knüpferzunge. Dann folgt ein spiraliger
Abschnitt der Kurvenbahn, der die Knüpferzunge öffnet, um einerseits das Abgleiten der gebildeten Schleife zur Knüpferzungenspitze
zu verhindern und um andererseits die zwischen Knüpfer und Garnhalter gespannten Garnenden aufzunehmen. Der
spiralige Abschnitt endet in einer steilabfallenden Kante, die in den konzentrischen ersten Abschnitt einläuft und dem
Zurückweichen der Knüpferzunge in ihre Schließstellung dient. Die Knüpferzunge wird durch eine Feder solange in die Schließstellung
gedrückt, bis die Garnschleife von der Außenseite des Knüpferhakens über die Garnenden abgestreift ist. Mit
dem Abzug des Knotens vom Knüpferhaken ist die Bindung eines Ballens beendet.
Der Schließwinkel, das ist der Winkeldrehweg des Knüpferhakens
vom Beginn des Schließens der Knüpferzunge bis zum vollständigen Schließen, beträgt bei bekannten Knüpferausführungen
etwa 30 . Er entsteht durch das Abrollen der Rolle der
Knüpferzunge entlang der steilabfallenden Kante. Während dieser Schließzeit, d. h. ehe der Knüpfer die Garnenden festklemmt,
kann die ausgebildete Schleife nach vorn zur Knüpferzungenspitze so weit abgleiten, daß die Garnenden gar nicht
erfaßt werden und keine Knotenbildung erfolgt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, den Schließwinkel eines Garnknüpfers auf ein Mindestmaß zu reduzieren, so daß
die Knüpferzunge bis zum Schließbeginn maximal geöffnet bleibt und im Schließzeitpunkt schlagartig schließt.
Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das Kurvenstück im Schließzeitpunkt der Knüpferzunge entgegen
der Drehrichtung des Knüpferhakens ausweichbar angeordnet ist. Durch die so erzielte Verkürzung der Schließzeit des
Knüpfers wird ein Abgleiten der gebildeten Schleife nach vorn zur Zungenspitze unmöglich, weil die Knüpferzunge bis
zum Schließbeginn maximal geöffnet bleibt und dann so schnell schließt, daß der Schleife keine Zeit bleibt, um nach vorn
zur Knüpferzungenspitze zu gleiten. Außerdem wird verhindert, daß die Garnenden aus der Knüpferzungenöffnung rutschen, bevor
sie von der Knüpferzunge festgeklemmt sind.
Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß der Winkeldrehweg des Knüpferhakens während des Öffnens der Knüpferzunge um den
Ausweichweg der Kurvenbahn verlängert wird, ohne die Winkellage des Knüpferhakens in Schließlage der Knüpferzunge gegenüber
der bei der herkömmlichen gestellfesten Kurvenbahn zu verändern. Dadurch werden die zwischen Knüpfer und Garnhalter
gespannten Garnenden tiefer in die Knüpferzungenöffnung eingelegt, wodurch zusätzlich das Herausgleiten der
Garnenden behindert und ein Knoten mit länger durchgezogenen Garnenden erzielt wird.
Somit wird sowohl das Festhalten der Garnschleife als auch das sichere Erfassen der Garnenden zwischen Knüpfer und Garnhalter
bei unterschiedlicher Garnqualität und -stärke gewährleistet, wodurch die Bindesicherheit erhöht ist.
Die weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß der Ausweichweg des Kurvenstückes, gemessen an seiner Kurvenbahn,
größer ist als der Radius einer Rolle der Knüpferzunge und begrenzt ist.
Eine bevorzugte Ausführungsform besteht darin, daß das Kurvenstück
in einem spiraligen Abschnitt seiner Kurvenbahn kurz vor einer radialparallelen Kante und konzentrisch zur Knüpferhakendrehachse
eine Langlochausnehmung aufweist, welche mit einem am Knüpferrahmen gestellfesten Stift zusammenwirkt.
Die Erfindung ist sowohl anwendbar auf die in der Fachwelt bekannten Deering Knüpfapparate als auch auf die nach dem System
Mc-Cormick arbeitenden Knüpfapparate. 20
In der Zeichnung ist ein nachfolgend näher erläutertes Ausführungsbeispiel
dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht auf einen Garnknüpfer
kurz vor Beginn des Schließvorganges der Knüpferzunge,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie A-B in Fig. 1,
wobei die Garnstränge weggelassen sind und
Fig. 3 eine Darstellung nach Fig. 2 in Schließstellung
der Knüpferzunge.
In einem Knüpferrahmen 1 ist ein Garnknüpfer 2 drehbar angeordnet.
Der Garnknüpfer 2 besteht aus einem Knüpferhaken 3 und einer Knüpferzunge 4. Die Knüpferzunge 4 ist zweiarmig
ausgebildet und mittels eines Bolzens 5 schwenkbar im Knüpferhaken 3 gelagert. Der vordere Zungenarm weist an seinem Ende
eine Hakennase 6 auf, die sich in Schließstellung der Knüpferzunge
4 in eine Ausnehmung 7 des Knüpferhakens 3 legt. Der hintere Zungenarm weist an seinem Ende eine drehbare Rolle
auf, die mit einem zwischen Knüpferrahmen 1 und Knüpferhaken 3 angeordneten, scheibenförmigen Kurvenstück 9 zusammenwirkt,
deren Kurvenbahn in Drehrichtung 10 des Knüpferhakens 3 gesehen drei Umfangsabschnitte aufweist: Abschnitt 11 ist konzentrisch
zur Knüpferhakendrehachse 12 ausgebildet und entspricht der Schließstellung der Knüpferzunge 4. Abschnitt
ist spiralig ausgeführt und weist eine Anfasung 14 auf, auf der die Rolle 8 abrollt, während die Knüpferzunge 4 öffnet.
Die Steigung des Abschnittes 13 bestimmt den Öffnungswinkel der Knüpferzunge 4 gegenüber dem Knüpferhaken 3· Abschnitt
ist eine steilabfallende, radialparallele Kante 16, die in Abschnitt 11 einläuft und dem übergang von der Öffnungs- zur
Schließstellung der Knüpferzunge 4 entspricht.
Kurz vor der radialparallelen Kante 16 ist im Kurvenstück 9 eine Langlochausnehmung 17 vorgesehen, die sich in Umfangsrichtung
erstreckt. In diese Langlochausnehmung 17 greift ein im Knüpferrahmen 1 befestigter Stift 18, so daß eine
Drehbeweglichkeit des Kurvenstückes 9 gegeben ist. Die Drehbeweglichkeit ist so bemessen, daß der Schließwinkel des
Knüpferhakens 3, das ist der Winkeldrehweg des Knüpferhakens 3 vom Beginn bis zum vollständigen Schließen der Knüpferzunge
4, durch das Ausweichen der Kurvenbahn 9 nahezu null ist,
Das Schließen der Knüpferzunge 4 erfolgt im Abschnitt 15 durch eine Blattfeder 19. Diese ist mit einem Schenkel 20 mittels
einer Schraube 21 gegen den Knüpferrahmen 1 gepreßt, wobei zwischen Schraube 21 und Blattfeder 19 eine Zusatzschraubenfeder
22 gespannt ist. Der andere Schenkel 23 ist gekrümmt ausgebildet, liegt etwa horizontal frei im Raum und ragt in
dem Abschnitt 15 und einem Teil des Abschnittes 11 während der' Drehung des Knüpferhakens 3 in den Umlaufkreis der Rolle
8 ein, so daß auf die Knüpferzunge 4 eine Schließkraft ausgeübt wird, die durch Verdrehen der Schraube 21 einstellbar ist.
In F i g. 1 ist eine Teilphase eines Knüpfvorganges dargestellt. Mit 24 sind die einen Ballen umschlingenden Garnstränge
und mit 25 die zwischen Garnknüpfer 2 und einem nicht dargestellten Garnhalter gespannten Garnenden bezeichnet. Der
Knüpferhaken 3 hat bereits eine Schleife 26 gebildet, die· durch die Spreizung der Knüpferzunge 4 gegen Abgleiten nach
vorn sicher gehalten wird. Während dieser Schleifenbildung liegt die hintere Begrenzung 27 der Langlochausnehmung 17 am
Stift 18 an. Der Mittelpunkt der Rolle'8 liegt gerade über
der Kante 16 der Kurvenbahn ( F i g.1 2 ). Die Blattfeder
19 ist in gespanntem Zustand.
Kurz nachdem der Rollenmittelpunkt diese Kante überschreitet (etwa 1-2°), übt d,ie Blattfeder 19 über die Rolle 8 auf das
Kurvenstück 9 eine tangentiale Kraftkomponente aus. Dadurch springt die Kurvenbahn 9 entgegen der Drehrichtung 10 zurück,
bis die vordere Langloöh,begrenzung 28 an den Stift 18 anschlägt
(Fig. 3 ). Während dieser Bewegung schließt
sich die Knüpferzunge 4. Die Blattfeder 19 übt nun auf die Knüpferzunge 4 eine Schließkraft aus,;bis die Garnschleife
26 über die Garnenden 25 gestreift ist, die inzwischen vom Garnhalter freigegeben sind. Die ballenumschlingenden Garnstränge
24 ziehen dann, durch das nachfolgende Preßgut in Preßrichtung bewegt, den fertigen Knoten vom Knüpferhaken 3
ab, wobei die durch··die Garnschleife 26 durchgezogenen Garn-
■ ■-■'&.
enden 25 beim Abziehen über die Hakennase 6 kurzzeitig die Knüpferzunge 4 anheben.
Claims (4)
1. Garnknüpfer für Ballenpressen mit einem Knüpferhaken (3) und einer gegen diesen schwenkbaren Knüpferzu-nge (4), wobei
deren Öffnungs- und Schließbewegung während der Umdrehung
des Knüpferhakens (3) von einem Kurvenstück (9) gesteuert wird, dadurch gekennzeichnet,
daß das Kurvenstück (9) im Schließzeitpunkt der Knüpferzunge (4) entgegen der Drehrichtung (10) des
Knüpferhakens (3) ausweichbar angeordnet ist.
2. Garnknüpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausweichweg des Kurvenstückes (9), gemessen an seiner
Kurvenbahn (11, 13) größer ist als der Radius einer Rolle (8) der Knüpferzunge(4) und begrenzt ist.
3. Garnknüpfer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kurvenstück (9) in einem spiraligen Abschnitt
(13) seiner Kurvenbahn kurz vor einer radialparallelen Kante (16) und konzentrisch zur Knüpferhakendrehachse
(12) eine Langlochausnehmung (17) aufweist, welche mit einem am Knüpferrahmen (1) gestellfesten Stift
(18) zusammenwirkt.
4. Garnknüpfer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kurvenstück (9) mit einem zu ihrer Drehachse
parallelen Stift in einer Langlochführung .des Knüpferrahmens bewegbar ausgebildet ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823208612 DE3208612C2 (de) | 1982-03-10 | 1982-03-10 | Garnknüpfer für Ballenpressen |
FR8303100A FR2522926B1 (fr) | 1982-03-10 | 1983-02-25 | Noueur de fils pour presses a balles |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823208612 DE3208612C2 (de) | 1982-03-10 | 1982-03-10 | Garnknüpfer für Ballenpressen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3208612A1 true DE3208612A1 (de) | 1983-09-22 |
DE3208612C2 DE3208612C2 (de) | 1986-10-30 |
Family
ID=6157827
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823208612 Expired DE3208612C2 (de) | 1982-03-10 | 1982-03-10 | Garnknüpfer für Ballenpressen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3208612C2 (de) |
FR (1) | FR2522926B1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202012004518U1 (de) * | 2012-05-09 | 2013-08-12 | Rasspe Systemtechnik Gmbh & Co. Kg | Konpakte Doppelknoter-Einheit II |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE666282C (de) * | 1938-10-15 | Bruno C Grosskopf | Knuepfer fuer Strohpressen, Strohbinder u. dgl. mit ueber der Lippe angeordneter, durch eine ortsfeste Kurve gesteuerter Zunge |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2793890A (en) * | 1953-08-19 | 1957-05-28 | Case Co J I | Knot tying mechanism |
-
1982
- 1982-03-10 DE DE19823208612 patent/DE3208612C2/de not_active Expired
-
1983
- 1983-02-25 FR FR8303100A patent/FR2522926B1/fr not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE666282C (de) * | 1938-10-15 | Bruno C Grosskopf | Knuepfer fuer Strohpressen, Strohbinder u. dgl. mit ueber der Lippe angeordneter, durch eine ortsfeste Kurve gesteuerter Zunge |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
DE-PA L 1654III/45c * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2522926A1 (fr) | 1983-09-16 |
DE3208612C2 (de) | 1986-10-30 |
FR2522926B1 (fr) | 1985-11-22 |
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