DE3208612A1 - Garnknuepfer fuer ballenpressen - Google Patents

Garnknuepfer fuer ballenpressen

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DE3208612A1
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DE3208612C2 (de
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Joost Ing. Honhold (grad.), 3340 Wolfenbüttel
Georg Sklorz
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Lely Maschinenfabrik GmbH
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Gebr Welger & Co Kg 3340 Wolfenbuettel GmbH
Gebrueder Welger GmbH and Co KG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F15/00Baling presses for straw, hay or the like
    • A01F15/08Details
    • A01F15/14Tying devices specially adapted for baling presses
    • A01F15/145Twine knotters

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

Garnknüpfer für Ballenpressen
Die Erfindung betrifft einen Garnknüpfer für Ballenpressen mit einem Knüpferhaken und einer gegen diesen schwenkbaren Knüpferzunge, wobei deren Öffnungs- und Schließbewegung während der Umdrehung des Knüpferhakens von einem Kurvenstück gesteuert wird.
Bei bekannten Garnknüpfern ist das Kurvenstück entweder aus einem Stück mit dem Knüpferrahmen ausgebildet und in dessen Verschleißzone ein Hartmetallteil eingesetzt oder als scheibenförmiges, vom eigentlichen Knüpferrahmen getrenntes Bauteil gefertigt und mittels einer Stiftverbindung an diesem festgelegt. Die Knüpferzunge ist zweiarmig ausgebildet und weist an ihrer rückwärtigen Verlängerung eine Rolle auf, die auf der Kurvenbahn des Kurvenstückes abläuft. Die Kurvenbahn besitzt zur Steuerung der Knüpferzunge in Abhängigkeit von der Umdrehung des Knüpferhakens drei Umfangsabschnitte.
Der erste, sich etwa über 18O° erstreckende Abschnitt ist konzentrisch .zur Knüpferdrehachse ausgebildet. Während der Drehung des Knüpferhakens über diesen Bereich ist die Knüpferzunge geschlossen, und der Knüpfer bildet eine Garnschleife um Knüpferhaken und Knüpferzunge. Dann folgt ein spiraliger Abschnitt der Kurvenbahn, der die Knüpferzunge öffnet, um einerseits das Abgleiten der gebildeten Schleife zur Knüpferzungenspitze zu verhindern und um andererseits die zwischen Knüpfer und Garnhalter gespannten Garnenden aufzunehmen. Der spiralige Abschnitt endet in einer steilabfallenden Kante, die in den konzentrischen ersten Abschnitt einläuft und dem Zurückweichen der Knüpferzunge in ihre Schließstellung dient. Die Knüpferzunge wird durch eine Feder solange in die Schließstellung gedrückt, bis die Garnschleife von der Außenseite des Knüpferhakens über die Garnenden abgestreift ist. Mit dem Abzug des Knotens vom Knüpferhaken ist die Bindung eines Ballens beendet.
Der Schließwinkel, das ist der Winkeldrehweg des Knüpferhakens vom Beginn des Schließens der Knüpferzunge bis zum vollständigen Schließen, beträgt bei bekannten Knüpferausführungen etwa 30 . Er entsteht durch das Abrollen der Rolle der Knüpferzunge entlang der steilabfallenden Kante. Während dieser Schließzeit, d. h. ehe der Knüpfer die Garnenden festklemmt, kann die ausgebildete Schleife nach vorn zur Knüpferzungenspitze so weit abgleiten, daß die Garnenden gar nicht erfaßt werden und keine Knotenbildung erfolgt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, den Schließwinkel eines Garnknüpfers auf ein Mindestmaß zu reduzieren, so daß die Knüpferzunge bis zum Schließbeginn maximal geöffnet bleibt und im Schließzeitpunkt schlagartig schließt.
Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das Kurvenstück im Schließzeitpunkt der Knüpferzunge entgegen der Drehrichtung des Knüpferhakens ausweichbar angeordnet ist. Durch die so erzielte Verkürzung der Schließzeit des Knüpfers wird ein Abgleiten der gebildeten Schleife nach vorn zur Zungenspitze unmöglich, weil die Knüpferzunge bis zum Schließbeginn maximal geöffnet bleibt und dann so schnell schließt, daß der Schleife keine Zeit bleibt, um nach vorn zur Knüpferzungenspitze zu gleiten. Außerdem wird verhindert, daß die Garnenden aus der Knüpferzungenöffnung rutschen, bevor sie von der Knüpferzunge festgeklemmt sind.
Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß der Winkeldrehweg des Knüpferhakens während des Öffnens der Knüpferzunge um den Ausweichweg der Kurvenbahn verlängert wird, ohne die Winkellage des Knüpferhakens in Schließlage der Knüpferzunge gegenüber der bei der herkömmlichen gestellfesten Kurvenbahn zu verändern. Dadurch werden die zwischen Knüpfer und Garnhalter gespannten Garnenden tiefer in die Knüpferzungenöffnung eingelegt, wodurch zusätzlich das Herausgleiten der Garnenden behindert und ein Knoten mit länger durchgezogenen Garnenden erzielt wird.
Somit wird sowohl das Festhalten der Garnschleife als auch das sichere Erfassen der Garnenden zwischen Knüpfer und Garnhalter bei unterschiedlicher Garnqualität und -stärke gewährleistet, wodurch die Bindesicherheit erhöht ist.
Die weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß der Ausweichweg des Kurvenstückes, gemessen an seiner Kurvenbahn, größer ist als der Radius einer Rolle der Knüpferzunge und begrenzt ist.
Eine bevorzugte Ausführungsform besteht darin, daß das Kurvenstück in einem spiraligen Abschnitt seiner Kurvenbahn kurz vor einer radialparallelen Kante und konzentrisch zur Knüpferhakendrehachse eine Langlochausnehmung aufweist, welche mit einem am Knüpferrahmen gestellfesten Stift zusammenwirkt.
Die Erfindung ist sowohl anwendbar auf die in der Fachwelt bekannten Deering Knüpfapparate als auch auf die nach dem System Mc-Cormick arbeitenden Knüpfapparate. 20
In der Zeichnung ist ein nachfolgend näher erläutertes Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht auf einen Garnknüpfer kurz vor Beginn des Schließvorganges der Knüpferzunge,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie A-B in Fig. 1, wobei die Garnstränge weggelassen sind und
Fig. 3 eine Darstellung nach Fig. 2 in Schließstellung der Knüpferzunge.
In einem Knüpferrahmen 1 ist ein Garnknüpfer 2 drehbar angeordnet. Der Garnknüpfer 2 besteht aus einem Knüpferhaken 3 und einer Knüpferzunge 4. Die Knüpferzunge 4 ist zweiarmig ausgebildet und mittels eines Bolzens 5 schwenkbar im Knüpferhaken 3 gelagert. Der vordere Zungenarm weist an seinem Ende
eine Hakennase 6 auf, die sich in Schließstellung der Knüpferzunge 4 in eine Ausnehmung 7 des Knüpferhakens 3 legt. Der hintere Zungenarm weist an seinem Ende eine drehbare Rolle auf, die mit einem zwischen Knüpferrahmen 1 und Knüpferhaken 3 angeordneten, scheibenförmigen Kurvenstück 9 zusammenwirkt, deren Kurvenbahn in Drehrichtung 10 des Knüpferhakens 3 gesehen drei Umfangsabschnitte aufweist: Abschnitt 11 ist konzentrisch zur Knüpferhakendrehachse 12 ausgebildet und entspricht der Schließstellung der Knüpferzunge 4. Abschnitt ist spiralig ausgeführt und weist eine Anfasung 14 auf, auf der die Rolle 8 abrollt, während die Knüpferzunge 4 öffnet. Die Steigung des Abschnittes 13 bestimmt den Öffnungswinkel der Knüpferzunge 4 gegenüber dem Knüpferhaken 3· Abschnitt ist eine steilabfallende, radialparallele Kante 16, die in Abschnitt 11 einläuft und dem übergang von der Öffnungs- zur Schließstellung der Knüpferzunge 4 entspricht.
Kurz vor der radialparallelen Kante 16 ist im Kurvenstück 9 eine Langlochausnehmung 17 vorgesehen, die sich in Umfangsrichtung erstreckt. In diese Langlochausnehmung 17 greift ein im Knüpferrahmen 1 befestigter Stift 18, so daß eine Drehbeweglichkeit des Kurvenstückes 9 gegeben ist. Die Drehbeweglichkeit ist so bemessen, daß der Schließwinkel des Knüpferhakens 3, das ist der Winkeldrehweg des Knüpferhakens 3 vom Beginn bis zum vollständigen Schließen der Knüpferzunge 4, durch das Ausweichen der Kurvenbahn 9 nahezu null ist,
Das Schließen der Knüpferzunge 4 erfolgt im Abschnitt 15 durch eine Blattfeder 19. Diese ist mit einem Schenkel 20 mittels einer Schraube 21 gegen den Knüpferrahmen 1 gepreßt, wobei zwischen Schraube 21 und Blattfeder 19 eine Zusatzschraubenfeder 22 gespannt ist. Der andere Schenkel 23 ist gekrümmt ausgebildet, liegt etwa horizontal frei im Raum und ragt in dem Abschnitt 15 und einem Teil des Abschnittes 11 während der' Drehung des Knüpferhakens 3 in den Umlaufkreis der Rolle 8 ein, so daß auf die Knüpferzunge 4 eine Schließkraft ausgeübt wird, die durch Verdrehen der Schraube 21 einstellbar ist.
In F i g. 1 ist eine Teilphase eines Knüpfvorganges dargestellt. Mit 24 sind die einen Ballen umschlingenden Garnstränge und mit 25 die zwischen Garnknüpfer 2 und einem nicht dargestellten Garnhalter gespannten Garnenden bezeichnet. Der Knüpferhaken 3 hat bereits eine Schleife 26 gebildet, die· durch die Spreizung der Knüpferzunge 4 gegen Abgleiten nach vorn sicher gehalten wird. Während dieser Schleifenbildung liegt die hintere Begrenzung 27 der Langlochausnehmung 17 am Stift 18 an. Der Mittelpunkt der Rolle'8 liegt gerade über der Kante 16 der Kurvenbahn ( F i g.1 2 ). Die Blattfeder 19 ist in gespanntem Zustand.
Kurz nachdem der Rollenmittelpunkt diese Kante überschreitet (etwa 1-2°), übt d,ie Blattfeder 19 über die Rolle 8 auf das Kurvenstück 9 eine tangentiale Kraftkomponente aus. Dadurch springt die Kurvenbahn 9 entgegen der Drehrichtung 10 zurück, bis die vordere Langloöh,begrenzung 28 an den Stift 18 anschlägt (Fig. 3 ). Während dieser Bewegung schließt sich die Knüpferzunge 4. Die Blattfeder 19 übt nun auf die Knüpferzunge 4 eine Schließkraft aus,;bis die Garnschleife 26 über die Garnenden 25 gestreift ist, die inzwischen vom Garnhalter freigegeben sind. Die ballenumschlingenden Garnstränge 24 ziehen dann, durch das nachfolgende Preßgut in Preßrichtung bewegt, den fertigen Knoten vom Knüpferhaken 3 ab, wobei die durch··die Garnschleife 26 durchgezogenen Garn-
■ ■-■'&.
enden 25 beim Abziehen über die Hakennase 6 kurzzeitig die Knüpferzunge 4 anheben.

Claims (4)

GEBRDDER WELGER cn· . - 0'2 . U 3 · 1 9 Ö-2 P 1333/Pla/Kr Garnknüpfer für Ballenpressen Patentansprüche
1. Garnknüpfer für Ballenpressen mit einem Knüpferhaken (3) und einer gegen diesen schwenkbaren Knüpferzu-nge (4), wobei deren Öffnungs- und Schließbewegung während der Umdrehung des Knüpferhakens (3) von einem Kurvenstück (9) gesteuert wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Kurvenstück (9) im Schließzeitpunkt der Knüpferzunge (4) entgegen der Drehrichtung (10) des Knüpferhakens (3) ausweichbar angeordnet ist.
2. Garnknüpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausweichweg des Kurvenstückes (9), gemessen an seiner Kurvenbahn (11, 13) größer ist als der Radius einer Rolle (8) der Knüpferzunge(4) und begrenzt ist.
3. Garnknüpfer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kurvenstück (9) in einem spiraligen Abschnitt (13) seiner Kurvenbahn kurz vor einer radialparallelen Kante (16) und konzentrisch zur Knüpferhakendrehachse (12) eine Langlochausnehmung (17) aufweist, welche mit einem am Knüpferrahmen (1) gestellfesten Stift
(18) zusammenwirkt.
4. Garnknüpfer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kurvenstück (9) mit einem zu ihrer Drehachse parallelen Stift in einer Langlochführung .des Knüpferrahmens bewegbar ausgebildet ist.
DE19823208612 1982-03-10 1982-03-10 Garnknüpfer für Ballenpressen Expired DE3208612C2 (de)

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DE19823208612 DE3208612C2 (de) 1982-03-10 1982-03-10 Garnknüpfer für Ballenpressen
FR8303100A FR2522926B1 (fr) 1982-03-10 1983-02-25 Noueur de fils pour presses a balles

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DE3208612A1 true DE3208612A1 (de) 1983-09-22
DE3208612C2 DE3208612C2 (de) 1986-10-30

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DE202012004518U1 (de) * 2012-05-09 2013-08-12 Rasspe Systemtechnik Gmbh & Co. Kg Konpakte Doppelknoter-Einheit II

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DE666282C (de) * 1938-10-15 Bruno C Grosskopf Knuepfer fuer Strohpressen, Strohbinder u. dgl. mit ueber der Lippe angeordneter, durch eine ortsfeste Kurve gesteuerter Zunge

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Title
DE-PA L 1654III/45c *

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DE3208612C2 (de) 1986-10-30
FR2522926B1 (fr) 1985-11-22

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