DE3207294A1 - Einrichtung zur niederbringung eines bohrlochs im boden - Google Patents

Einrichtung zur niederbringung eines bohrlochs im boden

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DE3207294A1
DE3207294A1 DE19823207294 DE3207294A DE3207294A1 DE 3207294 A1 DE3207294 A1 DE 3207294A1 DE 19823207294 DE19823207294 DE 19823207294 DE 3207294 A DE3207294 A DE 3207294A DE 3207294 A1 DE3207294 A1 DE 3207294A1
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DE3207294C2 (de
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Nikolai Prochorovič Čepurnoi
Evgeniy Nikolaevič Novosibirsk Čerednikov
Andron Trofimovič Karavaev
Vladimir Dmitrievič Plavskich
Anatoly Viktorovič Suchushin
Aleksei Danilovič Terskov
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Institut Gornogo dela Sibirskogo Otdelenia Akademii Nauk SSSR
Institut Gornogo Dela Sibirskogo Otdelenija Akademii Nauk Sssr Novosibirsk
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Institut Gornogo dela Sibirskogo Otdelenia Akademii Nauk SSSR
Institut Gornogo Dela Sibirskogo Otdelenija Akademii Nauk Sssr Novosibirsk
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    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
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Description

Beschreibung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die Bautechnik, und insbesondere auf Einrichtungen zur Niederbringung von Bohrlöchern im Boden.
Besonders effektiv kann die Erfindung in den Einrichtungen zur Niederbringung von Bohrlöchern im Boden verwendet werden, um z.B. das Bohrwerkzeug aus den Bohrlöchern mittels eines Zugorgans herauszunehmen, der an einen Schaft befestigt und ZoB. mittels einer Winde gespannt wird. Bei Niederbringung der Bohrlöcher in nachgiebigen (wassergesättigten) Boden bzw. bei Niederbringung senkrechter Bohrlöcher werden Sicherheitsseile verwendet.
Bekannt ist eine Einrichtung zur Befestigung eines Sicherheitsseils am Schaft des Stossteils, welche durch Schweissung ausgeführt werden kann. Die Befestigung des Seils ■ durch Schweissen jedoch schliesst die Möglichkeit seiner Demontage aus, wenn es nicht benötigt wird, z.B. bei Niederbringung waagerechter Bohrlöcher in dichten Boden.
Der Hauptnachteil dieser Einrichtung ist der, dass während deren Arbeit das Seil unter der Einwirkung der Stossbelastungen in der angeschweissten Stelle abreisst.
Besonders verbreitet ist eine Einrichtung zur Befestigung des Seils, welche einen Stossteil mit einem an seinem Schaft befestigten Seil enthalt, das mit einem Zugorgan in Verbindung steht.
In dieser Einrichtung sind die Enden des Seils in Form von Trägern ausgeführt, deren Vorderzeil mindestens zweimal gebogen und in den öffnungen des Gehäuses untergebracht ist.
Die Einrichtung löst das Problem einer schnellen Montage und Demontage des Seils.
Ein Nachteil dieser Einrichtung jedoch ist ihre geringe Haltbarkeit. Die Enden dos Seils, die freitragend in den Trägern befestigt sind, halten der Einwirkung der Stossbelastuncen nicht stand und zerstören sich in 10-15 Stunden seit dem Arbeitsbeginn des Stossteils.
Ziel der Erfindung ist die Beseitigung der obengenannten Nachteile.
Der Erfindiong liegt die Aufgabe der Entwicklung einer Einrichtung zur Niederbringung von Bohrlöchern im Boden zugrunde mit erhöhter Betriebssicherheit und verlängerter Lebensdauer der störungsfreien Arbeit, was durch die Reduzierung der dynamischen Belastungen auf das Seil erreicht wird.
Die gestellte Aufgabe wurde dadurch gelöst, dass in der Einrichtung zur Niederbringung von Bohrlöchern im Boden, die ein Stossteil mit einem an seinem Schaft befestigten Seil enthält, das mit einem Zugorgan verbunden ist, erfindungsgemäss, im Schaft des Stossteils koaxial zu ihm ein Ring unter einem Spalt eingebaut ist, wobei im Spalt zwischen dem genannten Ring und dem Schaft ein elastisches Element mit Kanälen untergebracht ist, durch die die Enden des Seils durchgelassen sind, an der Innenfläche des Schafts aber Anschläge angebracht sind, in deren Körpern welcher ebenfalls Kanäle vorhanden sind, um die Enden des Seils durchzulassenο
Es ist zweckmässig, die Oberflächen des elastischen Elements, des Rings und die Innenfläche des Schafts kegelförmig auszuführen. Im Ring können Stirnkanäle mit Anschlägen ausgeführt werden.
Derartige bauliche Gestaltung der Einrichtung ermöglicht die Verringerung der in ihr entstehenden dynamischen Belastungen und deren gleichmässigere Verteilung, was zur Verlängerung der Lebensdauer der Einrichtung in ihrer Gesamtheit beiträgt.
Das Wesen der Erfindung besteht in folgendem· Im Schaft des Stossteils ist koaxial zu dem letzteren ein Ring unter einem Spalt eingebaut, im Spalt zwischen diesem Ring und dem Schaft aber ist ein elastisches Element aufge— stellt. Dieses in der Kontaktstelle aufgestellte Element erfüllt die Rolle eines Energieschluckers der dynamischen Belastungen, welche vom Stossteil auf das Seil übertragen werden. Der Ring aber sichert eine einwandfreie Befestigung des elastischen Elements im Schaft.
Im Körper des biegsamen Elements sind ausserdem Kanäle zum Durchlassen der Enden des Seils durch diese ausgeführt, wodurch die Kontaktfläche des elastischen Elements mit dem Seil vergrössert wird und die dynamischen Belastungen, die
diirch den Schaft auf das Seil übertragen werden, verringert werden.
Die Ausführung der Anschläge an der Innenfläche des Schafts und an der Stirnfläche des Rings trägt gleichzeitig zu einem zuverlässigen Stützen des Schafts gegen das Stossteil und zur Kraftübertragung vom Zugorgan auf den Schaft beio
Die im Körper des Schafts und des Rings vorhandenen Kanäle sowie die kegelförmige Ausführung der Oberfläche des elastischen Elements, des Rings und der Innenfläche des Schafts ermöglicht die Sicherung einer zuverlässigen Befestigung des Seils im Schaft ohne Schlupf.
Abschliessend kann man feststellen, dass in dieser Einrichtung das Ausführungsschema wesentlich vereinfachti gleichzeitig aber die Betriebssicherheit und Lebensdauer der Einrichtung in ihrer Gesamtheit erhöht werden. Der ununterbrochene Betrieb der Einrichtung beträgt bis 500-600 Stunden. Zu betonen ist auch die leichte Demontage dieser Konstruktion.
Andere Ziele und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen verstandlich. Es zeigt:
Fig. 1 die Gesamtansicht der erfindangsgemässen Einrichtung zur Niederbringung von Bohrlöchern im Boden, Längsschnitt;
Pig. 2 die Stelle 1 im Fig. 1 in vergrössertem Maßstab; Fig« 3 ein anderes Ausführungsbeispiel der in Fig. 2 abgebildeten Konstruktion;
Fig. 4 Schnitt nach der Linie IV-IV der Fige 2; Fig. 5 Schnitt nach der Linie V-V der Fig. 3· Die erfindungsgemässe Einrichtung zur Niederbringung von Bohrlöchern im Boden (Fig. 1) enthält ein Stossteil 1, das mit einem Schaft 2 versehen ist, in dem ein Seil 3 niit seinen Enden 4 befestigt ist, welche in Form von Buchsen ausgeführt sind, die auf das Seil aufgesetzt und unter einer Presse abgepresst sind.
Die Enden 4 des Seils 3 sind mittels eines Rings 5 und eines elastischen Elements 6 befestigt. Das elastische Element 6 hat Kanäle 7> in die die Enden des Seils 3 eingelassen sind. Das geil 3 ist an der Biegestelle mit einem Zugorgan 8 verbunden.
An der Innenfläche des Schafts 2 (Figo 2) des Stossteils sind Anschläge 9 mit Kanälen 10 angebracht, durch die ebenfalls die Enden 4 des Seils 3 durchgelassen sind«.
Die Oberflächen 11 des elastischen Elements 6 sowie die Oberflächen 12 des Rings 5 und die Innenfläche 13 des Schafts können kegelförmig ausgeführt werden, was den möglichen Schlupf ausschliesst. Der Ring 5 kann mit einem Stirnanschlag 14 und mit Kanälen 15 in diesem ausgeführt werden. Durch die Kanäle 15 sind die Enden des Seils 3 durchgelassen.
In Fig. 2,3»4,5 sind in den oberen Hälften das Seil 3 und dessen Enden 4 bedingt nicht gezeigt.
Die Arbeitsweise der Einrichtung zur Niederbringung von Bohrlöchern im Boden ist wie folgt.
Nach der Niederbringung eines Bohrlochs in erforderliche Lange (bzw.Tiefe) wird z.Bo mittels einer Winde 8 (oder jedes anderen Zugorgans) das Seil 3 gespannt und das funktionierende Stossteil aus dem Bohrloch herausgezogen, während der Arbeit in weichen wassergesättigten Boden ist es besonders erforderlich.
Das Vorhandensein des elastischen Elements 6 schliesst die Einwirkung der Stossbelastungen, die in Details beim funktionierenden Stossteil 1 entstehen, auf die Elemente der Verbindung des Seils mit dem Stossteil aus, dadurch wird ihre Zerstörung verhindert und dementsprechend die Lebensdauer der Maschine verlängert; dabei werden Spannungen verringert und die Betriebssicherheit der Einrichtung erhöht.
Die- vorliegende Einrichtung zur Niederbringung von Bohrlöchern im Boden verringert somit die Einwirkungskraft der dynamischen Belastungen auf die Elemente des Befestigungsteils des Seils, was die Wirksamkeit deren Anwendung in aufgeschütteten und wassergesättigten Boden vorbestimmt.

Claims (2)

PATENTANWALT!·: DR. ING. E. HOFFMANN (1930-197Ä) · DIPL.-ING.W.EITLE · D R. RER. NAT. K. HOFFMAN N ■ Dl PL.-I N G. W. LEHN DIPL.-ING. K.FDCHSLE . DR. RER. NAT. B. HANSEN ARABELLASTRASSE 4 - D-8000 MO NC H EN 81 · TELEFON (089) 911087 - TE LEX 0529619 (PATHE) Institut Gornogo dela Sibirskogo Otdelenia Akademii Nauk SSSR Novosibirsk / UDSSR Einrichtung zur Niederbringung eines Bohrlochs im Boden PATENTANSPRUCHS
1. Einrichtung zur Niederbringung von Bohrlöchern im Boden, die einen Stossteil (1) mit einem an seinem Schaft (2) befestigten Seil (3) enthalt, das mit einem Zugorgan (8) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass im Schaft (2) des Stossteils (1) koaxial zu ihm ein Hing (5) unter einem Spalt eingebaut ist, wobei im Spalt zwischen dem genannten Ring (5) und dem Schaft (2) ein elastisches Element (6) mit Kanälen (7) untergebracht ist, durch die die Enden des Seils (J) durchgelassen sind, und an der Innenfläche des Schafts (2) Anschlage (9) angebracht sind, in deren Körpern ebenfalls Kanäle (10) vorhanden sind, um die Enden des Seils (J) durchzulassen.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberflächen (11 und 12) des elastischen Elements
(6) und des Kings (5) und die Innenfläche (15) des Schafts (2) kegelförmig ausgeführt sind.
3· Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass am Ring (5) Stirnanschlage (14) mit Kanälen (15) ausgeführt sind.
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DE3207294C2 DE3207294C2 (de) 1984-04-26

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