DE3207294C2 - Einrichtung zur Niederbringung von Bohrlöchern in das Erdreich - Google Patents
Einrichtung zur Niederbringung von Bohrlöchern in das ErdreichInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
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-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21B—EARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
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Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf die Bautechnik. Die Einrichtung enthält einen Stoßteil (1) mit einem an seinem Schaft (2) befestigten Seil (3), das mit einem Zugorgan (8) verbunden ist. Es gibt einen Ring (5), der unter einem Spalt im Schaft (2) koaxial zu ihm eingebaut ist. Zwischen dem Ring (5) und dem Schaft (2) des Stoßteils ist im Spalt ein elastisches Element (6) mit Kanälen (7) untergebracht, um die Enden des Seils (3) durch diese durchzulassen. An der Innenfläche des Schafts (2) sind Anschläge angebracht, in deren Körpern ebenfalls Kanäle zum Durchlassen der Enden des Seils (3) vorhanden sind. Am Ring (5) können Stirnanschläge mit Kanälen ausgeführt werden. Das trägt zu einem zuverlässigen Stützen des Schafts (2) gegen das Stoßteil (1) bei. Die vorliegende Einrichtung läßt sich besonders effektiv bei Niederbringung von Bohrlöchern in aufgeschütteten und wassergesättigten Böden verwenden.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Niederbringung von Bohrlöchern in das Erdreich, die
einen Stoßteil mit einem mittels eines elastischen Elements an seinem Schaft befestigten Seil enthält, das
mit einem Zugorgan verbunden ist.
Besonders effektiv kann die Erfindung in den Einrichtungen zur Niederbringung von Bohrlöchern in
das Erdreich verwende', werden, um z. B. das Bohrwerkzeug aus den Bohrlöchern mittels des Zugorgans
herauszunehmen, das an einem Schaft befestigt und z. B. mittels einer Winde gespannt wird.
Bei der Niederbringung von Bohrlöchern in nachgiebigem (wassergesättigtem) Erdreich bzw. bei Niederbringung
senkrechter Bohrlöcher werden Sicherheitsseile verwendet. Bekannt ist eine Einrichtung zur
Befestigung eines Sicherheitsseiles am Schaft des Stoßteils, welche durch Schweißung ausgeführt werden
kann. Die Befestigung des Seils durch Schweißen jedoch schließt die Möglichkeit seiner Demontage aus, wenn es
nicht benötigt wird, z. B. bei Niederbringung waagerechter Bohrlöcher in dichtem Erdreich. Der Hauptnachteil
dieser Einrichtung ist der, daß während deren Arbeit das Seil unter der Einwirkung der Stoßbelastungen in
der angeschweißten Stelle abreißt Besonders verbreitet ist eine Einrichtung zur Befestigung des Seils, welche
einen Stoßteil mit einem an seinem Schaft befestigten Seil enthält, das mit einem Zugorgan in Verbindung
steht. In dieser Einrichtung sind die Enden des Seils in Form von Trägern ausgeführt, deren Vorderteil
mindestens zweimal gebogen und in den öffnungen des Gehäuses untergebracht ist. Diese Einrichtung löst zwar
das Problem einer schnellen Montage und Demontage des Seils, ein Nachteil ist jedoch ihre geringe
Haltbarkeit. Die Enden des Seils, die freitragend in den Trägern befestigt sind, halten der Einwirkung der
Stoßbelastungen nicht stand und werden in 10 bis 15 Stunden seit dem Arbeitsbeginn des Stoßteils zerstört.
Durch die US-PS 14 06 768 ist eine Einrichtung der eingangs beschriebenen Art bekanntgeworden, bei
welchem ein Seil am Schaft unter Zwischenfügen einer Schraubendruckfeder zwischen Schaft und Seilende
befestigt ist. Weiter ist aus de: GB-PS 1 77 578 eine
Einrichtung zur Niederbringung von Bohrlöchern in das Erdreich bekanntgeworden, bei der zwischen einem in
das obere Ende des Schaftes eingeschraubten Abschiußteils, durch welches das Seil herausführt, und einer
Schulter im Schaft kompressibles Ringteil vorgesehen ist, um eine sehr feste Verbindung zwischen zwei
ίο Schultern des Schaftes und des Abschlußteils sicherzustellen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen,
die eine erhöhte Betriebssicherheit und verlängerte Lebensdauer der störungsfreien Arbeit aufweist, was
durch die Reduzierung der dynamischen Belastungen auf das Seil erreicht wird.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß im Schaft des Stoßteils koaxial zu ihm ein Ring
eingebaut ist, wobei in einem Spalt zwischen dem Ring und dem Schaft das elastische Element untergebracht
und mit Kanälen versehen ist, durch die die Enden des Seils geführt sind, und an der Innenfläche des Schafts
Anschläge angebracht sind, in deren Körpern ebenfalls Kanäle vorhanden sind, durch die die Enden des Seils
geführt sind.
Es ist zweckmäßig, die Oberflächen des elastischen Elements, des Rings und die Innenfläche des Schafts
kegelförmig auszuführen. Am Ring können Stirnanschlage mit Kanälen ausgeführt werden. Eine derartige
bauliche Gestaltung der Einrichtung ermöglicht die Verringerung der in ihr entstehenden dynamischen
Belastungen und deren gleichmäßigere Verteilung, was zur Verlängerung der Lebensdauer der Einrichtung in
ihrer Gesamtheit beiträgt.
Das Wesen der Erfindung besteht in folgendem. Im Schaft des Stoßteils ist koaxial zu dem letzteren ein Ring
unter einem Spalt eingebaut, im Spalt zwischen diesem Ring und dem Schaft aber ist ein elastisches Element
angeordnet. Dieses in der Kontaktstelle angeordnete Element erfüllt die Rolle eines Energieschluckers der
dynamischen Belastungen, welche vom Stoßteil auf das Seil übertragen werden. Der Ring sichert eine
einwandfreie Befestigung des elastischen Elements im
"5 Schaft.
Im Körper des elastischen Elements sind außerdem Kanäle zum Durchführen der Enden des Seils
ausgeführt, wodurch die Kontaktfläche des elastischen Elements mit dem Seil vergrößert wird und die
dynamischen Belastungen, die durch den Schaft auf das Seil übertragen werden, verringert werden.
Die Ausführung der Anschläge an der Innenfläche des Schafts und an der Stirnfläche des Rings trägt
gleichzeitig zu einem zuverlässigen Stützen des Schafts gegen das Stoßteil und zur Kraftübertragung vom
Zugorgan auf den Schaft bei.
Die im Körper des Schafts und des Rings vorhandenen Kanäle sowie die kegelförmige Ausführung der
Oberfläche des elastischen Elements, des Rings und der Innenfläche des Schafts ermöglichen die Sicherung
einer zuverlässigen Befestigung des Seils im Schaft ohne Schlupf.
Abschließend kann man feststellen, daß in dieser Einrichtung das Ausführungsschema wesentlich vereinfacht,
gleichzeitig aber die Betriebssicherheit und Lebensdauer der Einrichtung in ihrer Gesamtheit
erhöht werden. Der ununterbrochene Betrieb der Einrichtung beträgt bis 500-600 Stunden. Zu betonen
ist auch die leichte Demontage dieser Konstruktion.
Einzelheiten der vorliegenden Erfindung werden aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung und den
Zeichnungen verständlich. Es zeigt
F i g. 1 die Gesamtansicht der erfindungsgemäßen Einrichtung zur Niederbringung von Bohrlöchern im
Boden, Längsschnitt,
F i g. 2 die Stelle 1 in F i g. 1 in vergrößertem Maßstab,
F i g. 3 ein anderes Ausführungsbeispiel dar in F i g. 2 abgebildeten Konstruktion,
F i g. 4 Schnitt nach der Linie IV-IV der F i g. 2,
F i g. 5 Schnitt nach der Linie V-V der F ι g. 3.
Die erfindungsgemäße Einrichtung zur Niederbringung von Bohrlöchern in das Erdreich (Fig. 1) enthält
ein Stoßteil 1, das mit einem Schaft 2 versehen ist, in dem ein Seil 3 mit seinen Enden 4 befestigt ist, welche in
Form von Buchsen ausgeführt sind, die auf das Seil aufgesetzt und unter einer Presse abgepreßt sind. Die
Enden 4 des Seils 3 sind mittels eines Rings 5 und eines elastischen Elements 6 befestigt. Das elastische Element
6 hat Kanäle 7, in die die Enden des Seils 3 eingelassen sind. Das Seil 3 ist an der Biegestelle mit einem
Zugorgan 8 verbunden. An der Innenfläche des Schafts 2 (F i g. 2) des Stoßteils sind Anschläge 9 mit Kanälen 10
angebracht, durch die ebenfalls die Enden 4 des Seils 3 2S
durchgeführt sind.
Die Oberflächen 11 des elastischen Elements 6 sowie
die Oberflächen 12 des Rings 5 und die Innenfläche 13 des Schafts 2 können kegelförmig ausgeführt werden,
was den möglichen Schlupf ausschließt Der Ring 5 kann mit einem Stirnanschlag 14 und mit Kanälen 13 in
diesem ausgeführt werden. Durch die Kanäle 15 sind die
Enden des Seils 3 durchgeführt
Ip F i g. 2,3,4,5 sind in den oberen Hälften das Seil 3
und dessen Enden 4 bedingt nicht gezeigt
Die Arbeitsweise der Einrichtung zur Niederbringuiig
von Bohrlöchern in das Erdreich ist wie folgt
Nach der Niederbringung einer Bohrlochs in der erforderlichen Länge bzw. Tiefe wird z. B. mittels einer
Winde 8 (oder jedes anderen Zugorgans) das Seil 3 gespannt und das Stoßteil aus dem Bohrloch herausgezogen.
Während der Arbeit in weichem, wassergesättigtem Erdreich ist solches besonders erforderlich.
Das Vorhandensein des elastischen Elements 6 schließt die Einwirkung von Stoßbelastungen, die
insbesondere beim im Betrieb befindlichen Stoßteil 1 entstehen, auf die Elemente der Verbindung des Seils
mit dem Stoßteil aus; dadurch wird ihre Zerstörung verhindert und dementsprechend die Lebensdauer der
Maschine verlängert Dabei werden Spannungen verringert und die Betriebssicherheit der Einrichtung
erhöht
Die vorliegende Einrichtung zur Niederbringung von Bohrlöchern in das Erdreich verringert somit die
Einwirkunpskraft der dynamischen Belastungen auf die Elemente des Befestigungsteils des Seils, was die
Wirksamkeit deren Anwendung in aufgeschütteten und wassergesättigten Böden vorbestimmt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Einrichtung zur Niederbringung von Bohrlöchern in das Erdreich, die einen Stoßtei! (1) mit
einem mittels eines elastischen Elements (6) an seinem Schaft (2) befestigten Seil (3) enthält, das mit
einem Zugorgan (8) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß im Schaft (2) des
Stoßteils (1) koaxial zu ihm ein Ring (5) eingebaut ist, wobei in einem Spalt zwischen dem Ring (5) und dem
Schaft (2) das elastische Element (6) untergebracht und mit Kanälen (7) versehen ist, durch die die Enden
des Seils (3) geführt sind, und an der Innenfläche des Schafts (2) Anschläge (9) angebracht sind, in deren
Körpern ebenfalls Kanäle (10) vorhanden sind, durch die die Enden des Seils (3) geführt sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächen (11 und 12) des
elastischen Elements (6) und des Rings (5) und die Innenfläche (13) des Schafts (2) kegelförmig
ausgeführt sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß am Ring (5) Stirnanschläge (14)
mit Kanälen (15) ausgeführt sind.
Priority Applications (2)
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|---|---|---|---|
| DE3207294A DE3207294C2 (de) | 1982-03-01 | 1982-03-01 | Einrichtung zur Niederbringung von Bohrlöchern in das Erdreich |
| US06/357,580 US4398609A (en) | 1982-03-01 | 1982-03-12 | Apparatus for sinking wells in the ground |
Applications Claiming Priority (2)
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|---|---|---|---|
| DE3207294A DE3207294C2 (de) | 1982-03-01 | 1982-03-01 | Einrichtung zur Niederbringung von Bohrlöchern in das Erdreich |
| US06/357,580 US4398609A (en) | 1982-03-01 | 1982-03-12 | Apparatus for sinking wells in the ground |
Publications (2)
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|---|---|
| DE3207294A1 DE3207294A1 (de) | 1983-09-22 |
| DE3207294C2 true DE3207294C2 (de) | 1984-04-26 |
Family
ID=25799947
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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| DE3207294A Expired DE3207294C2 (de) | 1982-03-01 | 1982-03-01 | Einrichtung zur Niederbringung von Bohrlöchern in das Erdreich |
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1982
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- 1982-03-12 US US06/357,580 patent/US4398609A/en not_active Expired - Fee Related
Also Published As
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