DE2534910A1 - Erdbaugeraet - Google Patents
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Description
Anmelder;
Caterpillar Tractor Co,
Peoria, 111., U.S.A.
Peoria, 111., U.S.A.
Erdbaugerät
Die Erfindung bezieht sich auf Geräte oder Werkzeuge zur Erdbearbeitung
und betrifft insbesondere Haltemittel zur Verankerung oder Halterung von Bagger- oder Schürfζahnen oder dergleichen
an einem Trägerteil.
Auswechselbare Erdbauwerkzeuge, wie z.B. Schürf- oder Grabzähne für Bagger- oder Ausschacht-Geräte sind ebenso bekannt, wie
Mittel zur lösbaren Befestigung derartiger Zahne an derartigen Geräten oder Werkzeugen* Beispiele zum Stand der Technik sind
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beispielsweise in den US-PS 2 385 395, 2 874 491, 3 371· 437,
3 413 739, 3 469 332 und 3 509 648 beschrieben.
Es ist erwünscht, daß solche Montagemittel in der Lage sind, eine Lockerung, ein Spiel oder einen Verschleiß, die zwischen
dem Erdbauwerkzeug und dem stützenden Trägerteil auftreten können aufzunehmen oder auszugleichen. Ferner ist es erwünscht,
daß die Haltemittel die zur Erfüllung des Zweckes der Maschine oder des Werkzeugs erforderlichen Belastungen
aufnehmen können. Es ist erforderlich, die Belastung nicht an Haltezapfen sondern· an anderen Elementen abzustützen, da
die Haltezapfen im allgemeinen die auftretenden Scherbelastungen nicht aufnehmen bzw. aushalten können.
Es sind zwar Mittel bekannt, um derartige Abnutzungs- oder Verschleißerscheinungen zu kompensieren, jedoch erfordern
diese Mittel eine feste Einstellung oder Ausrichtung und sind daher nicht geeignet, eine Lockerung oder ein Spiel über ein
gewisses Maß hinaus aufzunehmen oder auszugleichen. Die bekannten Vorrichtungen erfordern auch häufig eine sehr anspruchsvolle
und genaue maschinelle Bearbeitung, um die Belastung in geeigneter V/eise von der Werkzeugspitze auf den
Trägerschaft oder Trägerteil zu verteilen.
Die Erfindung bezweckt daher hauptsächlich die Schaffung lös_
barer oder abnehmbarer Werkzeug- Haltemittel, welche unter Vermeidung der bekannten Probleme derart einstellbar sind, daß
Bearbeitungsungenauigkeiten und Abnutzungserrscheinungen so-
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v/ie Fehlausrichtungen innerhalb der Montageanordnung aufgenommen
oder ausgeglichen werden.
Die erfindungsgemäßen Haltemittel für eine lösbare Anbringung
eines Erdbaugerätes oder Erdbauwerkzeuges an einen stützenden Trägerteil weisen bei einer bevorzugten Ausgestaltung eine
Ansatzmuffe und eine Querzapfen-Anordnung auf, wobei ein Querzapfen
in geringfügig gegeneinander verlagerte AufnahmeÖffnungen
einsetzbar ist, deren Verlagerung bei einer bevorzugten Ausgestaltung einstellbar ist, und wobei der Zapfen radial
elastisch ausgebildet ist, um die Verlagerung auszugleichen.
Weitere Vorzüge und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen sowie aus der nachfolgenden Beschreibung und
der Zeichnung, in welchen eine bevorzugte Ausführungsform
der Erfindung beispielsweise erläutert und dargestellt ist. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine Seitönansicht eines erfindungsgemäßen Werkzeuges
oder Gerätes,
Fig. 2 einen Querschnitt entlang der Linie II-II in
Fig. 1,
Fig. 3 eine auseinandergezogene Darstellung der in Fig. 1 gezeigten Anordnung,
Fig. 4- ' eine im wesentlichen der Fig. 1 entsprechende
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Darstellung mit weggebrochenen Teilen zur Veranschaulichung
von Konstruktionseinzelheiten,
Fig. 5 eine teilweise auseinandergezogene perspektivische
Ansicht des Verbindungszapfens der zusammengesetzten Anordnung nach Fig. 1 und
Fig. 6 eine Endansicht des Zapfens in einer vergrößerten herausgebrochenen Teilansicht der Fig. 1.
Fig. 1 zeigt ein Erdbearbeitungs- oder Trennwerkzeug, wie
z.B- eine Aufreißerspritze oder einen Zahn 10, die oder der mit Hilfe einer allgemein mit 13 bezeichneten Haltestiftanordnung
über einen Adapter bzw. ein Ansatzstück 11 an einen Stützteil oder Schaft 12 angebracht ist. Der Adapterteil ist
nicht in allen Fällen erforderlich und kann auch weggelassen werden oder beispielsweise als Schutz oder Abschirmung oder
dergleichen für den Trägerteil oder Schaft 12 einen anderen Zweck erfüllen- Die dargestellte Ausführungsform ist insbesondere
für eine Aufreißerspitze ausgelegt, Jedoch kann die Erfindung auch für andere Erdbearbeitungswerkzeuge- oder
Geräte, wie zeB. Stampfer, Stopfgerate, Baggerzähne und ähnliche
Vorrichtungen.
Fig. 2 und 3 zeigen am deutlichsten, daß die Spitze oder der
Zahn 10 einen Schaft oder Vorsprung 14 aufweist, der in dem
Adapterteil 11 teleskopartig in eine vorn liegende Aufnahmeöffnung -oder Muffe eingeführt ist, welche in eine hintere
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Muffe 16 mündet, die durch einen stufenartig erweiterten Abschnitt
einer Durchgangsöffnung des Adapters gebildet wird. Der Zahn 10 weist außerdem eine um den Schaft 14 herum ausgebildete
Schulter 17 auf, die auf eine entsprechende, um die Muffe 15 des Adapters 11 herumlaufende Schulter 1P auftrifft.
Der Trägerteil 12 v/eist eine der hinteren Muffe 16 des Adapters 11 entsprechend ausgebildete Verlängerung 19 und eine
Schulter 20 auf, die beim teleskopartigen Zusammenfügen mit dem Adapterteil 11 auf eine daran ausgebildete Schulter 21
auftrifft. Die vordere Verlängerung 19 des Schaftes 12 weist
außerdem eine Ausnehmung oder Einstecköffnung 22 auf zur Aufnahme von zwei Augenschrauben auf, welche an oder in der
Spitze oder dem Zahn 10 zwei Durchgangsöffnungen 25 und 26
zur Aufnahme des Halteteiles oder Zapfens 13 festlegen.
Die Augenbolzen 23 und 24 sind mit Hilfe von Gewindeabschnitten
27 und 28 in Gewindebohrungen 29 und 30 eingeschraubt,
welche in dem Zahn oder der Spitze 10 ausgebildet sind. Diese Schraubverbindung gestattet eine Einstellung oder Justierung
des Abstandes der Mittelpunkte der Bohrungen 25 und 26 von der Schulter 17· Dadurch können die Mittelpunkte dieser Bohrungen
bezüglich der fluchtend ausgerichteten Bohrungen 31 und 32 im Teil 12 sowie 33 und 34- im Adapterteil 11 eingestellt
werden. Diese Bohrungen sind so ausgebildet, daß sie den radial elastischen Haltezapfen 13 aufnehmen, wenn sie teilweise
fluchten oder, was auch der Fall sein kann, teilweise verlagert sind» Der Zapfen 13 ist derart ausgebildet, daß er
radial nach innen zusammengepreßt werden kann, um in die ver-
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lagerten Bohrungen eingeführt zu werden, und daß er sich
radial nach außen ausdehnen kann, um mit den Bohrungen in Berührung zu bleiben und die Schultern 17 und 18 fest zusammenzuhalten
.
Die einstellbare Verlagerung der Anordnung erfolgt zwischen den Augen 25 und 26 der Schrauben 23 und 24 und den Löchern
31 und 32 sowie 33 und 34 der Teile 11 und 12. Der Abstand
zwischen der Schulter 17 und der Mittelachse der Bohrung 26 ist in Fig. 3 mit D und der Abstand zwischen der Schulter 18
und der Mittelachse der Löcher 33 mit D1 bezeichnet. Der
Abstand D ist dabei vorzugsweise etwas kleiner eingestellt als der Abstand D1, um die Schultern 17 und 18 stramm zusammenzuhalten.
Fig. 5 zeigt einen bevorzugten Aufbau eines erfindungsgemäß
ausgebildeten Haltezapfens 13. Dieser bevorzugte Aufbau besteht aus drei konzentrisch angeordneten Teilen 35» 36 und 37·
Vorzugsweise besteht dabei der innere Teil 35 aus einer Spiralfeder, während der Zwischenteil 36 und der äußere Teil
37 aus Walzenfedern bestehen. Dieser Aufbau ermöglicht es, den gesamten Zapfen radial nach innen zusammenzupressen. Der
in Fig. 6 dargestellte Fall zeigt, daß ein derart aufgebauter Zapfen infolge der geringen Verlagerung zwischen den Aufnahmelöchern
in der mit dem Halteteil zusammengesetzten Spitze so verformt werden kann, daß er eine im wesentlichen elyptische
Querschnittsform einnimmt. Der innere Zapfenteil 35>
siehe Fig. 5> weist vorzugsweise mehrere Federwindungen auf, während
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die "beiden anderen Zapfenteile 36 und 37 im wesentlichen aus
einer längs geschlitzten Hülse bestehen. Die Schlitzbreite ist dabei vorzugsweise so bemessen, daß die erforderliche
Durchmesseränderung des Zapfens in jedem Falle gewährleistet ist. Die einzelnen Teile des Zapfens sind vorzugsweise aus
Federstahl oder einem entsprechenden Material hergestellt.
Fig. 6 dient zur deutlicheren Yeranschaulxchung des in die zusammengesetzte Anordnung eingesetzten Haltezapfens, Der
Grad der Verlagerung der Zapfenlöcher ist durch den mit Dp
bezeichneten Abstand veranschaulicht. Der Zapfen 13 wurde deformiert bzw. durchgebogen, um dieses Maß der Verlagerung
der zugehörigen Zapfenöffnungen auszugleichen. Die radiale Nachgiebigkeit oder Elastizität des Zapfens 13 hält die
Schultern 17 und 18 stramm zusammen und gleicht somit ein beträchtliches Maß an Abnutzung und/oder Verlagerung zwischen
diesen Schultern aus. Eine Abnutzung kann bei einem solchen Gerät häufig auftreten und eine konstante Einstellung zwischen
den Teilen 10 und AA ist bei dieser Anordnung nicht notwendig. Falls nun bei einem beträchtlichen Abnutzungsgrad eine Enstellung
erforderlich wird, braucht lediglich der Zapfen herausgenommen und die Augenschrauben 23 und 24 etwas' tiefer
eingeschraubt werden, um die Verlagerung zwischen den Löchern 25, 26 und 33» 3^ wieder zu vergrößern. Mit dieser Verlagerung
werden dann die- Schultern 17 und 18 im Bereich der Spreizung des Zapfens 13 wieder fest zusammengehalten.
Falls erwünscht, kann bei einer vereinfachten Ausgestaltung
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— σ —
der Erfindung irgendeiner der Teile, aus welchen der Zapfen 13 zusammengesetzt ist, allein den Zapfen bilden. Beispielsweise
kann das Element 35 mit ausreichender Stärke und Nachgiebigkeit
ausgebildet sein, um als Zapfen die eingestellte Verlagerung auszugleichen.· Bei entsprechender Bemessung kann
auch einer der Teile 36 oder 37 den gleichen Zweck erfüllen*
- PATENTANSPRÜCHE -
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Claims (1)
- - 9PATENTANSPRÜCHEErdbaugerät mit Montagemitteln zur Anbringung eines Erdbearbeitungswerkzeuges an einem Trägerteil, dadurch gekennzeichnet, daß die Montagemittel zusammensteckbare Elemente (14,-19»22) mit etwas gegeneinander verlagerten Durchgangsöffnungen (26,31) zur Aufnahme eines durchgehenden Haltezapfens (13) aufweisen.Erdbaugerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltezapfen (13) elastisch nachgiebig ausgebildet int,Erdbaugerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltezapfen (13) radial elastisch ausgebildet ist.4. Erdbaugerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zusammensteckbarai Elemente einen am Werkzeug (10) oder am Trägerteil (12) vorgesehenen schaftartigen Vorsprung'(14) und einem am jeweils anderen Teil vorgesehenen Einstecksockel (19,22) aufweisen.5. Erdbaugerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der schaftartige Vorsprung (14) entlang seiner Achse einstellbare Mittel (24,25) zur Festlegung der Durchgangsöffnungen (25,26) trägt.6. Erdbaugerät nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die die Durchgangsöffnungen festlegenden Mittel aus- 10 609308/0782-ίο - 7534910wenigstens einer in den schaftartigen Vorsprung (14) eingeschraubten Augenschraube (24,26) bestehen.7. Srdbaugerät nach Anspruch 4, wobei das Werkzeug eine aus gehärtetem Material bestehende Spitze aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Montagemittel einen Adapterteil (11) aufweisen, der zwischen diesem Werkzeug und dem Trägerteil angeordnet ist und eine abgestufte Durchgangsbohrung (15»16) aufweist, welche den Einstecksockel (15) bildet.8. Erdbaugerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchgangsbohrung des Adapterteiles (11) mit einer hinteren Einstecköffnung (16) ausgebildet ist, und daß der Trägerteil vorne mit einer vom hinteren Einstecksockel des Adapters aufgenommenen Verlängerung versehen ist, und daß die Verlängerung eine Bohrung (.°2) zur Aufnahme der durch das Auge (26) der Augenschraube (24) gebildeten Zapfen-Durchtrittsöffnung.9. Erdbaugerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltezapfen (13) im wesentlichen aus einer langgestreckten »Valzenfeder (36^37) besteht.10. Erdbaugerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltezapfen (13) im wesentlichen aus einer langgestreckten Spiralfeder (35) besteht.- 11 -609808/078211. -Erdbaugerät nach Anspruch 3,9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltezapfen (13) aus wenigstens einer Spiralfeder (35) und einer diese koaxial umfassenden Walzenfeder (36,37) besteht.12. Erdbaugerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Trägerteil (12) und/oder der Adapterteil (11) eine den Einstecksockel (19*15) umfassende Schulter (18,20) aufweisen, und daß das Werkzeug (10) eine den schaftartigen Vorsprung (14) umfassende Schulter (17) aufweist, die mit der anderen Schulter in Berührung ist.13· Erdbaugerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die am Werkzeug (1C) vorgesehene Zapfen-Aufnahmeöffnung (26) gegenüber den im Trägerteil (12) und/oder im Adapterteil (11) angeordneten Zapfen-Aufnahmeöffnungen (31»33) in Richtung auf das Werkzeug verlagert ist.Erdbaugerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß"der Trägerteil (12) und der an diesem vorgesehene Adapterteil (11) fluchtend ausgerichtete Bohrungen (31,33) zur Aufnahme des Haltezapfens (13) aufweisen.09808/07 82
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US4744158A (en) * | 1985-10-29 | 1988-05-17 | Berchem & Schaberg Gmbh | Excavator tooth assembly for earth moving equipment |
US4872274A (en) * | 1987-09-18 | 1989-10-10 | Hoesch Aktiengesellschaft | Removable tooth with adapter for digging excavators |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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US3967399A (en) | 1976-07-06 |
BR7502243A (pt) | 1976-08-03 |
CA1027988A (en) | 1978-03-14 |
JPS5119302A (de) | 1976-02-16 |
GB1513917A (en) | 1978-06-14 |
IT1041111B (it) | 1980-01-10 |
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