DE3206657C2 - Horizontierung eines Periskops an einem Waffenrohr - Google Patents

Horizontierung eines Periskops an einem Waffenrohr

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Klaus von Dr.-Ing. 8560 Lauf Laar
Wilhelm Ing.(grad.) 8500 Nürnberg Machmer
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    • F41G1/393Mounting telescopic sights on ordnance; Transmission of sight movements to the associated gun
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
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Abstract

Die Horizontierung eines Periskops (19) an einem Waffenrohr (1) einer Steilfeuerwaffe erfolgt mittels eines um das Waffenrohr drehbaren Halteringes (5), an den über einen Auslegerarm (7) eine Libelle (8) angeschlossen ist. Der Haltering (5) wird mittels eines Handantriebes (9) oder eines Elektromotors (10) soweit um das Waffenrohr (1) gedreht, bis die Libelle (8) eingespielt ist und dadurch das Periskop (19) in Nullstellung in Schußrichtung zeigt. Anschließend wird das Periskop (10) durch einen Handantrieb (15) oder einen Elektromotor (14) in die vertikale Position gebracht.

Description

Die Erfindung betrifft die Horizontierung eines Periskops an einem Waffenrohr einer Feuerwaffe, wie Steilfeuerwaffe, Mörser oder Geschütz, mit einem das Periskop aufnehmenden, um eine Achse drehbaren Hallering und dem Periskop zugeordneten Libellen.
Die Aufstellung einer Steilfeuerwaffe oder eines Mörsers geschieht sowohl im freien Gelände als auch au: einem Panzerfahrzeug mittels eines Zweibeines, welches das Waffenrohr abstützt und ihm die erforderliche Höhen- und Seitenrichtung gibt Das Waffenrohr selbst lagert mit seinem Bodenstück in einer Kugdpfanne einer Traverse oder einer Bodenplatte. Das insoweit bekannte Zweibein besitzt eine Höhenricht- und eine Seiienriehivorrkhiung, über weiche jeweils mittels eines Handkurbelantriebes das Waffenrohr in der 1 lohe und in der Seitenposition eingerichtet werden kann. Die zwei Stützbeine des Zweibeines sind bei Aufstellung der Waffe in einem Panzerfahrzeug mit einem Rollcnwagen verbunden, dessen Rollen in einer bogenförmigen Laufschiene am Boden des Panzerfahrzeuges laufen und dadurch letztlich ein Schwenken der Steilfeuerwaffe oder des Mörsers ermöglichen.
Ferner weisen die allgemein bekannten Zweibeine einen sogenannten Verkantungsantrieb auf. durch welchen wiederum mittels eines Handkurbelantriobcs die Höhenrichtvorrichtung senkrecht und die Scitcnrichivorrichtung waagerecht gestellt werden, was bspw. bei Schräglage des Panzerfahrzeuges auf unebenem Boden notwendig ist.
Auf einem Richtaufsatz des Zweibeines ist weiterhin ein Visiergerät oder Periskop angeschlossen, um die Feuerwaffe und das Waffenrohr mn1 π Seite und I lohe einrichten zu können.
Eine in der geschilderten Weise in ein Panzerfahrzeug aufgestellte Steilfeuerwaffe benötigt wegen des notwendigen Zweibeines und der Richtvorrichtung einen erheblichen Raum, der jedoch in den relativ kleinen Innenräumen von Panzerfahrzeugen nur bedingt vorhanden ist und Für Geräte- und Munitionslagerung gebraucht wird. Der Handkurbelantrieb für die Höhen- und Seitenrichtvorrichtung sowie für die Verkantung ist umständlich, aufwendig und nimmt ebenfalls viel Raum weg.
Aus der US-PS 25 72 882 ist ein Mörser mit einem Viiiergerät bekannt. Dabei ist das Visiergcriit durch einen Haltering um eine zur Waffenrohrlängsachsc des Mörsers parallele Achse drehbar gelagert. Die Ausrichtung des Visiergerätes wird mit Hilfe einer an ihm befestigten Libelle vorgenommen. Die vertikale Ausrichtung erfolgt durch eine Drehung des Visiergerätes um die genannte Achse, ohne daß da:: Zweibein nachgestellt werden müßte.
Ausgehend von dem vorstehend genannten Stand der Technik ist es Aufgabe der F.rfindung. eine llori/oniierung eines Periskops an einem Waffenrohr einer Feuerwaffe zu schaffen, welche es ermöglicht, auf das Zweibein und die daran angeschlossenen Antriebsvorrichtungen zu verzichten, gleichzeitig schnell und sicher das Waffenrohr einzurichten, das Visiergerät der Waffe direkt zuzuordnen und eine verbesserte .Schutzeinrichtung des Panzerfahrzeuges gegen FrcmdbcschuU im Bereich der Feuerwaffe vorzusehen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst.
daß der Haltering über ein zwischengeschaltetes Getriebe mit einem Elektromotor und/oder einem mechanischen Handantrieb antriebsverbunden und in axial gesicherter Position um das Waffenrohr zentrisch drehgelagert ist, und an einem ersten Auslegerarm eine Libelle aufnimmt, die rechtwinklig zur Elevationsachse des Periskops angeordnet ist und in entsprechender Einspielung bei Drehung des Halteringes in Nullstellung in die Waffcnrohrschußrichtung zeigt, während ein zweiter, um einen vorbestimmten Winkel schwenkbarer Auslegerarm das Periskop aufnimmt, welches mitsamt dem Auslegerarm durch einen Elektromotor und/oder einen mechanischen Handantrieb um die Elevationsachse in die vertikal ausgerichtete Stellung drehbar ist. Mit einem in der erfindungsgemäßen Weise mit dem Waffenrohr verbundenen Periskop ist eine einfache, ohne großen technischen Aufwand durchführbare Horizontierung möglich, ohne daß es dabei des Verkantungsantriebes an dein bekannten Zweibein bedarf. Die Art und die Funktionsweise der erfindungsgemäßen Einrichtung schaffen erstmals die Möglichkeit, eine Steilfeuerwaffe in einem Panzerfahrzeug ohne die Stütze des Zweibeines einzubauen, wobei sämtliche Richtfunktionen beibehalten bleiben. Durch den Fortfall des Zweibeines wird außerdem ein erheblicher Platz gewonnen, der auf andere Weise sinnvoll genutzt werden kann und ferner die Bedienung der Steilfeuerwaffe erleichtert Die Schräglage des Panzerfahrzeuges und damit die Verkantung der Feuerwaffe wird in bezug auf das Periskop dadurch aufgehoben, daß der Haltering um die Waffenachse gedreht wird, bis die Libelle eingespielt ist und das Periskop in Nullstellung in Schußrichtung zeigt. Dies bedeutet, daß sowohl die Position des Waffenrohres als auch der Standort des Panzerfahrzeuges verändert werden kann:
Das Periskop ist jederzeit schnell und sicher in die ausgerichtete Position fahrbar und macht somit schnelle und sichere Korrekturen der Schußrichtung des Waffenrohres möglich. Ferner erlaubt die erfindungsgemäße Einrichtung, daß die Horizontierung sowohl durch Handverstellung als auch elektromotorisch durchgeführt werden kann. Der Halterung kann gleichzeitig Teil eines Getriebes, insbesondere eines Schneckengetriebes sein, welches mit einem korrespondierenden Getriebe dann in Ringriff steht. Dadurch wird die Lösung des Drehantriebes des Halteringes einerseits teilesparend und andererseits platzsparend durchführbar.
Insoweit ist es Weiterbildung der Erfindung, daß der I !altering gleichzeitig Teil eines Getriebes, insbesondere eines Schneckengetriebes ist, welches mit einem korrespondierenden Getriebeteil in Eingriff steht und durch einen Elektromotor und/oder einen mechanischen 1 iandantrieb antreibbar ist.
Ferner kann in erfindungsgemäßer Fortbildung die elektromotorische Drehbewegung des Periskops in vertikaler Stellung durch einen einachsigen oder zweiachsigen Stellungssensor, durch eine Wasserlibelle, Elektrolytlibelle, einen Pendelaufnehmer od. dgl. gesteuert sein. Ein bevorzugter Schwenkbereich des Periskops kann dabei ±20° aus der Elevationsachse sein, wobei ein Winkelaufnehmer oder ein Nonius die Elevation des Waffenrohrs gegenüber dem vertikal ausgerichteten Periskop anzeigen kam.
Anstelle der einfachen Libelle kann eine Elektrolytlibelle oder der Pendelauti-ehmer oder ein einachsiger Slellungssensor zur Durchführung der elektromotorisch angetriebenen autorratischen Einstellung des HaI-leringcs mit einem elektrischen Regelkreis in Wirkverbindung stehen. Dasselbe gilt auch für die Einstellung des Periskops.
Bei Verwendung eines zweiachsigen Stellungssensors ist gleichzeitig sowohl das Periskop als auch der Haltering verstellbar, ohne daß es dazu weiterer Richteinrichtungen bedarf.
In der Zeichnung ist ein Beispiel der Erfindung dargestellt. Darin zeigt
F i g. 1 ein Periskop mit einem Haltering an einem Waffenrohr;
F i g. 2 einen Schnitt durch den Haltering und das Periskop nach der Linie H-II in F i g. 1 mit Sensor;
F i g. 3 den Haltering mit Aufnehmer für das Periskop nach F ig. 1.
Das Waffenrohr 1 einer Steilfeuerwaffe lagert mit seinem Kugelkopf 2 am Bodenstück 3 in einer Kugelpfanne 4. Die Abstützung der Steilfeuerwaffe erfolgt durch — hier nicht gezeigt, weil nich* zur Erfindung gehörig — Mitte! des Panzerfahrzeug·?«. Zentrisch um das Waffenrohr 1 ist ein Haltering 5 drehoar angeordnet. Der Haltering 5 ist axial unverschieblich am Waffenrohr 1 befestigt Parallel zur Waffenrohrachse 5 ist an den Haltering 5 ein Auslegerarm 7 angeschlossen, der an seinem freien Ende eine Libelle 8 aufnimmt Die Drehbewegung des Halteringes 5 geschieht, ausgehend von einem Handantrieb 9 oder/und einem elektromotorischen Antrieb 10, mittels eines Schneckengetriebes 11. Der Elektromotor 10 und der Handantrieb 9 liegen zweckmäßigerweise auf einer Achse und sind mit der zwischen beiden angeordneten, ggf. auskuppelbaren Schnecke 12 des Schneckengetriebes 11 verbunden. Die Schnecke 12 treibt das Schneckenrad 13 an, das einstükkig mit dem Haltering 5 geformt ist und sich nur auf einem Bogenstück von etwa ±15° von der gemeinsamen Mittelachse erstreckt Die Libelle 8 befindet sich um 90° versetzt zur Längsachse des Antrbbsbleckes: Elektromotor-Schnecke-Handantrieb.
Diametral und parallel zu diesem Antriebslock ist am Halte.ing 5 ein zweiter Antriebsblock angeordnet, der wiederum aus einem Elektromotor 14 mit Kupplung und einem Handantrieb 15 gebildet ist. Der Handantrieb 15 und der Elektromotor 14 wirken auf einen Aufnehmer 16 über ein zwischengeschaltetes Getriebe 17. Der Schwenkbereich des Aufnehmers 16 beträgt rund 20° zu beiden Seiten der senkrechten Achse. Am freien Ende des Aufnehmers 16 befindet sich ein Formstück 18, das mit einem Gegenstück des Periskops 19 fest gekuppelt wird. Für einen automatisch geregelten Motorantrieb befindet sich in Wirkverbindung mit dem Elektromotor an einem Ausleger 20 ein Sensor 21, der die senkrechte position des Periskops 19 einregelt
Bei einer Änderung der Schußrichtung durch das Waffenrohr 1 in Höhen- und/oder Seitenricfctung besteht durch die Erfindung die Möglichkeit, das Periskop 19 bei eventueller Verkantung des Waffenrohres 1 um die Achse 6 wieder in die richtige Position zu bringen.
Der Haltering 5 wird zu diesem Zweck durch Handantrieb 9 oder Elektromotor 10 um das Waffenrohr 1 so weit gedreht, bis die Libelle 8 eingespielt ist und damit das Periskop 19 in Nullstellung in Schußrichtung zeigt. Anschließend bzw. bei Einbau eines Sensors gleichzeitig wird das Periskop 19 durch den Handantrieb 15 oder Elektromotor 14 über das Getriebe 17 in die vertikale Lage gebracht; d. h„ um die Elevationsachse geschwenkt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Horizontiemng eines Periskops an einem Waffenrohr einer Feuerwaffe, wie Steilfeuerwaffe, Mörser oder Geschütz, mit einem das Periskop aufnehmenden, um eine Achse drehbaren Haltering und dem Periskop zugeordneten Libellen, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltering (5) über ein zwischengeschaltetes Getriebe (11) mit einem Elektromotor (10) und/oder einem mechanischen Handantrieb (9) antriebsverbunden und in axial gesicherter Position um das Waffenrohr (1) zentrisch drehbar gelagert ist und an einem ersten Auslegerarm (7) eine Libelle (8) aufnimmt, die rechtwinkelig zur Elevationsachse des Periskops angeordnet ist und in entsprechender Einspielung bei Drehung des Halteringes (^*) in Nullstellung in die Waffenrohrschußrichtung zeigt, während ein zweiter, um einen vorbestimmten Winkel schwenkbarer Auslegerarm (16) das Periskop (19) aufnimmt, welches mitsamt dem Auslegerarm (16) durch einen Elektromotor (14) und/oder einen mechanischen Handantrieb (15) um die Elevationsachse (26) in dfe vertikal ausgerichtete Stellung drehbar ist.
2. Horizontierung eines Periskops an einem Waffenrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltering (5) gleichzeitig Teil (13) eines Getriebes, insbesondere eines Schneckengetriebes (11) ist, welches mit einem korrespondierenden Getriebeteil (12) in Eingriff stehf und durch einen Elektromotor (10) und/oder einen mechanischen Handantrieb (9) antreibbar ist.
3. Horizontierung eines Periskops an einem Waffenrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elektromotorische Drehbewegung des Periskops (19) in die vertikale Stellung durch einen einachsigen oder zweiachsigen Stellungssensor (21), durch eine Wasserlibelle, Elektrolytlibelle, einen Pendelaufnehmer oder dergleichen gesteuert ist.
4. Horizontierung eines Periskops an einem Waffenrohr nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Periskop (19) um einen Winkel von ±20° aus der Elevationsachse drehbar ist.
5. Horizontierung eines Periskops an einem Waffenrohr nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Winkelaufnehmer oder ein Nonius vorgesehen ist, der die Elevation des Waffenrohres (1) gegenüber dem vertikal ausgerichteten Periskops (19) anzeigt.
6. Horizontierung eines Periskops an einem Waffenrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Libelle (8) eine Elektrolytlibelle ist.
7. Horizontierung eines Periskops an einem Waffenrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle der Libelle (8) ein Pendelaufnehmer vorgesehen ist.
8. Horizontierung eines Periskops an einem Waffenrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, t>o daß anstelle der Libelle (8) ein ein- oder zweiachsiger Stellungssensor vorgesehen ist.
9. Horizontierung eines Periskops an einem Waffenrohr nach den Ansprüchen I, 6 und/oder 7, S, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrolytlibelle oder br> der Pendelaufnehmer oder der Stellungsscnsor zur Durchführung einer elektromotorisch angetriebenen, automatischen Einstellung des Halteringes (5) und/oder des Periskops mit einem elektrischen Regelkreis in Wirkverbindung steht
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