DE3206638A1 - Dessert-zusammensetzung und verfahren zu deren herstellung - Google Patents
Dessert-zusammensetzung und verfahren zu deren herstellungInfo
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- A23G—COCOA; COCOA PRODUCTS, e.g. CHOCOLATE; SUBSTITUTES FOR COCOA OR COCOA PRODUCTS; CONFECTIONERY; CHEWING GUM; ICE-CREAM; PREPARATION THEREOF
- A23G9/00—Frozen sweets, e.g. ice confectionery, ice-cream; Mixtures therefor
- A23G9/32—Frozen sweets, e.g. ice confectionery, ice-cream; Mixtures therefor characterised by the composition containing organic or inorganic compounds
- A23G9/322—Products for covering, coating, finishing, decorating
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- A23G2200/00—COCOA; COCOA PRODUCTS, e.g. CHOCOLATE; SUBSTITUTES FOR COCOA OR COCOA PRODUCTS; CONFECTIONERY; CHEWING GUM; ICE-CREAM; PREPARATION THEREOF containing organic compounds, e.g. synthetic flavouring agents
Description
HOFFMANN "3SIiLE" "&' PARTNER 3206638
DIPL.-ING. K. FDCHSLE · DR. RER. NAT. B. HANSEN
ARABELLASTRASSE 4 (STERNHAUS) · D-8000 MÖNCHEN 81 · TELEFON (089) 911087 · TELEX 05-29619 (PATHE)
36 469 o/wa
- 5
GENERAL FOODS LIMITED
Banbury, Oxon, Großbritannien
Banbury, Oxon, Großbritannien
Dessert-Zusammensetzung und Verfahren zu deren !Herstellung
Die Erfindung betrifft eine Dessert-Zusammensetzung, die bei Umgebungstemperatur giessbar ist und beim Aufbringen
auf ein gefrorenes Dessert zu einem brüchigen, glatten, essbaren überzug erhärtet.
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Aus der GB-PS 1 574 286 ist eine Zusammensetzung aus
44 bis 53 % raffiniertem essbaren Öl, das bei 21,10C
im wesentlichen flüssig ist, 28 bis 38 % Zucker, gewünschtenfalls bis zu 9 % Milchfeststoffen, 4 bis 10 %
Maissirup-Feststoffen und Lecitin, 1,8 bis 2,4 % eines
harten, kristallisierten Emulgators, 0,4 bis 1,7 % Feuchtigkeit, Rest Geschmacksadditive, bekannt. Ein
Produkt gemäss dieser Patentschrift, wie es in der
Praxis angewendet wurde, hat eine Reihe von Nachteilen: Es wird unter Verwendung von hydrierten und fraktionierten
ölen hergestellt, die ziemlich teuer sind; man benötigt einen speziellen, harten, kristallisierten
Emulgator um eine schnelle Härtung zu bewirken; die Feststoffe in der Zusammensetzung neigen dazu, sich in
einer Suspension abzusetzen, so dass man das Produkt vor der Verwendung gründlich s.chütteln oder rühren muss;
es ist nicht leicht bei einer Temperatur erheblich unter 20°C giessbar und es weist kein glattes Mundgefühl
(im wesentlichen verursacht durch die Gegenwart von gröberen Teilchen) auf. Aufgabe der Erfindung ist
es, eine Dessert-Zusammensetzung zu zeigen, welche die vorerwähnten Nachteile nicht hat.
Die Erfindung betrifft eine Dessert-Zusammensetzung aus
50 bis 65 Gew.% einer Mischung aus einem grösseren Teil eines ersten Pflanzenöls mit einem Schmelzpunkt
unterhalb 50C und einem kleineren Teil eines zweiten
Pflanzenöls mit einem Schmelzpunkt oberhalb 200C, aus 10 bis 35 Gew.% feinteiligem Zucker und aus 5 bis
20 Gew.% Trockenmilchpulver, wobei die Zusammensetzung bei 19°C auf ein gefrorenes Dessert aufgegossen werden
kann und dann darauf einen brüchigen essbaren überzug
bildet.
Die Gegenwart von Wasser in der Formulierung beeinflusst
die Viskosität und die Stabilität. Deshalb ist Wasser
vorzugsweise im wesentlichen nicht vorhanden und der
Feuchtigkeitsgehalt sollte vorzugsweise nicht mehr als
1 Gew.% betragen. ■
Ein erfindungsgemässer Vorteil liegt darin, dass man
die Zusammensetzungen aus üblichen raffinierten Pflanzenölen formulieren kann, ohne dass man die teuren
hydrierten oder fraktionierten öle verwenden muss. Die
verwendeten öle bestehen aus einer Mischung aus einem
grösseren Anteil eines ersten Pflanzenöls mit einem Schmelzpunkt unterhalb 5°C und vorzugsweise unterhalb
00C, wie raffiniertes Baumwollsamenöl, Sojabohnenöl
oder öl von gemahlenen Nüssen, mit einem kleineren Anteil eines zweiten Pflanzenöls mit einem Schmelzpunkt
oberhalb 200C, wie raffiniertes Kokosnussöl, Palmkernöl
oder einem anderen auf Laurinsäure aufgebauten öl. Dilatationsversuche haben gezeigt, dass der Feststoffindex
(Prozentsatz an Feststoffen) der ö!mischung vorzugsweise im Bereich von 20 bis 30 % bei 0°C liegen
soll um einen brüchigen Überzug zu ergeben, und dass der
Prozenzsatz an Feststoffen bei 199C nicht mehr als 4 %
betragen soll, damit die Zusammensetzung giessfähig ist. Ist der Anteil des ersten (niedrigschmelzenden/
Öls zu hoch, dann erstarrt die Zusammensetzung bei O0C
nicht ausreichend zu einem brüchigen Feststoff und ist er zu niedrig, so ist die Zusammensetzung bei der
gewünschten Temperatur wahrscheinlich nicht giessfähig. Für eine Zusammensetzung, die bei 190C giessfähig ist,
kann man so wenig wie 50 % des ersten Öls verwenden,
wobei ein Bereich von 50 bis 80 % des ersten fcls mit
50 bis 20 % des zweiten Öls bevorzugt wird. Eine
bevorzugte, bei 17°C giessfähige Zusammensetzung, enthält
60 bis 70 Gew.% des ersten Öles, vorzugsweise Baumwollsamenöl, zusammen mit 30 bis 40 % des zweiten Öls,
vorzugsweise Kokosnussöl. Man kann auch Mischungen von ölen einer Gruppe verwenden.
Jeder trockene Zucker kann in der Zusammensetzung verwendet werden, z.B. Saccharose, Dextrose, Fruktose oder
Glukose oder Maltosesirup-Feststoffe oder auch eine Mischung solcher Zucker.
Bei den erfindungsgemässen Überzugszusammensetzungen
ist es wichtig, dass die Viskosität während der Bildung des Überzugs ausreichend hoch ist, um ein Herablaufen
zu vermeiden, bevor die Mischung vollständig erstarrt ist. Die physikalische Chemie der verbesserten "Auftragsfähigkeit" und die erhöhte Erstarrungsrate dieser Zusammensetzung
gegenüber der ölmischung allein ist nicht voll erklärbar, hängt aber wahrscheinlich mit deren
Fettnukleierungskapazität zusammen, wobei die höhere Viskosität der Zusammensetzung auf dem Feststoffgehalt
und der Teilchengrösse beruht. Die Gegenwart von Trokkenmilchfeststoffen
ist für die letzte Textur der Zusammensetzung nach dem Giessen und Überziehen eines gefrorenen
Desserts wesentlich und ergibt ein glatteres Mundgefühl. Ein bevorzugter Bereich an Trockenmilchfeststoffen
liegt bei 10 bis 20 Gew.%. Färbe- und Geschmacksingredentien können in üblichen Mengen zugegeben
werden. Beispielsweise kann man Kakaofeststoffe in feinteiliger Form zugeben und zwar in Mengen von typischerweise bis zu 10 und vorzugsweise 4 bis 8 Gew.%. Auch
Konservierungsstoffe können zugegeben werden. Emulgatoren
können ebenfalls zugegeben werden, wobei diese aber nicht erforderlich sind.
Die erfindungsgemässen Zusammensetzungen kann man in
einfacher Weise herstellen, indem man die Pflanzenölmischungen erwärmt und die Trockenbestandteile unter
kontinuierlichem Rühren hinzugibt, worauf man dann die Mischung durch eine Kugelmühle oder eine andere
geeignete Mühle führt, um die gewünschte Teilchengrösse zu erzielen. Die Feststoffteilchengrösse bei Schokolade
beträgt typischerweise 20 bis 40 \ira Durchmesser und
Zusammensetzungen mit Feststoffteilchengrössen in dieser Grössenordnung sind ausreichend, wenn sie direkt
verwendet werden. Sie neigen aber bei der Lagerung zum Absetzen. Deswegen wird vorzugsweise der Mahlvorgang
solange fortgeführt, bis man einen durchschnittlichen Teilchengrössendurchmesser unterhalb 20 [im und typischerweise im Bereich von 1 bis 10 μηι erhält. Es wurde fest-
gestellt, dass Zusammensetzungen gemäss der Erfindung, bei denen 50 % der Teilchen einen Durchmesser von
weniger als 5 μΐη aufweisen, über lange Zeiträume lagerstabil sind und nicht erheblich dazu neigen sich abzusetzen
und dass sie auch ein besonders glattes Mundgefühl ergeben.
Alternativ kann man die Feststoffe, insbesondere beispielsweise Zucker und Kakaobestandteile, getrennt trokkenvermahlen,
vorzugsweise unter kryogenen Bedingungen, und sie dann zu der ölmischung zugeben. Die Endzusammensetzung
soll jedoch derart sein, dass die durchschnittliche
- 10 -
- ίο -
Teilchengrösse der Feststoffe noch unterhalb 20 μΐη
Durchmesser liegt.
In der Praxis hat eine erfindungsgemässe Zusammensetzung,
je nach dem Feststoffgehalt und der tatsächlichen Teilchengrösse, rheologische Eigenschaften, die
durch die Scherrate der üblichen maschinellen Füllvorrichtungen, z.B. Kolbenöffnungen,· beeinflusst werden
und zwar dahingehend, dass ein ständiger Viskositätsverlust vorliegt. Diese Wirkung kann man jedoch dadurch
kompensieren, dass man das Einfüllen in die Behälter, aus denen die Zusammensetzung dann abgegeben wird,
bei erhöhten Temperaturen (etwa 400C) vornimmt und die Temperatur dann auf Umgebungstemperatur abfallen lässt,
Beispiel
Das folgende Beispiel beschreibt die Erfindung.
Das folgende Beispiel beschreibt die Erfindung.
Bestandteile ^f
raffiniertes Baumwollsamenöl 39
raffiniertes Kokosnussöl 21
Zucker 24 Kakaofeststoffe 6
trockene Magermilch 10
Die Baumwollsamen- und Kokosnussöle werden vermischt,
geschmolzen und auf 300C erwärmt. Während des kontinuier
lichen Rührens werden Zucker, Kakaofeststoffe und
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- 11 -
trockene Magermilch zugegeben. Die Mischung wird durch
eine Kugelmühle geleitet, bis 60% der Teilchen einen Durchmesser von weniger als 5 μπι haben (bestimmt durch
direkte Messung der Teilchen). 5
Die gebildete Zusammensetzung ist über längere Zeiträume
lagerstabil/ ohne dass sich die Feststoffkomponenten
merklich absetzen. Sie ist bei 17°€ giessfähig und verfestigt sich beim Giessen auf Eiscreme schnell
unter Ausbildung eines brüchigen festen Überzugs/ der eine weiche Textur aufweist, die ähnlich dem Aussehen
und dem Geschmack von Milchschokolade ist.
Claims (11)
1. Dessert-Zusammensetzung, die bei Umgebungstempera-?
tür giessfähig ist und zu einem glatten, brüchigen,
essbaren überzug erhärtet, wenn man sie auf einem gefrorenen Dessert aufträgt, dadurch g e k e η η zeichnet,
dass sie enthält: 50 bis 65 Gew.% einer Mischung aus einem grösseren Anteil eines
ersten Pflanzenöls mit einem Schmelzpunkt unterhalb 5°C und einem kleineren Anteil eines zweiten Pflanzenöls
mit einem Schmelzpunkt oberhalb 200C, 10
bis 35 Gew.% eines feinteiligen Zuckers und 5 bis
20 Gew.-Teile Trockenmilehpulver.
2. Zusammensetzung gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet/ dass das erste Pflanzenöl
Baumwollsamenöl, Sojabohnenöl und/oder öl von gemahlenen Nüssen ist.
3. Zusammensetzung gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Pflanzenöl
Kokosnussöl, Palmkernöl und/oder ein auf Laurinsäure aufgebautes öl ist.
4. Zusammensetzung gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der feinteilige
Zucker eine Teilchengrösse mit einem Durchmesser von weniger als 20 um hat.
5. Zusammensetzung gemäss Ansprüchen 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet / dass der Zucker
Saccharose, Dextrose, Fruktose, Glukose, Maltose und/oder ein Gemisch davon ist.
6. Zusammensetzung gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Trockenmilchpulver
in einer Menge von 10 bis 20 Gew.% verwendet wird.
7. Zusammensetzung gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie in Form einer
lagerstabilen Überzugsmasse vorliegt, mit einem Gehalt, auf Gewichtsbasis, von 39 % an Baumwollsamenöl,
21 % Kokosnussöl, 24 % Zucker, 6 % Kakaofeststoffen und 10 % getrockneter Magermilch.
8. Verfahren zur Herstellung einer Dessert-Zusammensetzung gemäss Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnetr
dass man folgende Stufen durchführt: , :
■. . -■ . ·■.■·;■■.■■
(a> Erwärmen und Mischen einer Mischung aus
einem Hauptteil eines ersten Pflanzenöls, das unterhalb 5°C schmilzt und einem kleineren Teil
eines zweiten Pflanzenöls, das oberhalb 20eC schmilzt,
10
(b) Zugabe unter kontinuierlichem Rühren von trockenen Bestandteilen aus 10 bis 35 Gew.% feinteiligem Zucker und 5 bis 20 Gew.% Trockenmilchpulver,
und :
(c) Durchlaufenlassen der Mischung aus Stufe (ti)
durch eine Mühle, bis die festen Teilchen eine Durchschnittsteilchengrösse von weniger als 20 um
Durchmesser haben.
9. Verfahren gemäss Anspruch 8, dadurch ge λ e η η zeichnet,
dass das erste Pflanzenöl Baumwollsamenöl, Sojabohnenöl oder -öl von gemahlenen
Nüssen ist. ;
10. Verfahren gemäss Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Pflanzenöl Kqkosnussöl,
Palmkernöl oder ein öl auf Laurinsäurebasis ist.
11. Verfahren gemäss Anspruch 8, dadurch ge k e η η -
zeichnet , dass 60 % der trockenen Feststoffteilchen
eine Grosse von weniger als 5 μΐη Durchmesser haben.
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-
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D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8331 | Complete revocation |