DE3206255A1 - Mess- und prueflatte - Google Patents

Mess- und prueflatte

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DE3206255A1
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01CMEASURING DISTANCES, LEVELS OR BEARINGS; SURVEYING; NAVIGATION; GYROSCOPIC INSTRUMENTS; PHOTOGRAMMETRY OR VIDEOGRAMMETRY
    • G01C9/00Measuring inclination, e.g. by clinometers, by levels
    • G01C9/18Measuring inclination, e.g. by clinometers, by levels by using liquids
    • G01C9/24Measuring inclination, e.g. by clinometers, by levels by using liquids in closed containers partially filled with liquid so as to leave a gas bubble
    • G01C9/26Details
    • G01C9/28Mountings
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B3/00Measuring instruments characterised by the use of mechanical techniques
    • G01B3/02Rulers with scales or marks for direct reading
    • G01B3/04Rulers with scales or marks for direct reading rigid
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  • General Physics & Mathematics (AREA)
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  • Length-Measuring Instruments Using Mechanical Means (AREA)

Description

  • Meß- und Prüflatte
  • Die Erfindung betrifft ein Gerät, insbesondere zum Messen und Prüfen im Bauwesen, mit einer Wasserwaage, welche zumindest eine Libelle zum Bestimmen ihrer Lage auFweist.
  • Bekannt sind insbesondere zur Verwendung im Bauwesen Wasserwaagen, welche eine bestimmte Länge haben und zumindest zwei Libellen zum Bestimmen der waagerechten und senkrechten Lage aufweisen. Bei anderen Wasserwaagen sind zusätzliche Libellen zur Bestimmung der 70 bzw 450 Lage angeordnet.
  • Diese Wasserwaagen haben den Nachteil, daß sie in ihrer Länge nicht variabel sind. Insbesondere zum Messen von lichten Weiten, deren Maß größer ist als die Länge der Wasserwaage bedarf es bei den herkömmlichen Wasserwaagen zusätzlicher Hilfswerkzeuge.
  • Der Erfinder hat sich zur Aufgabe gesetzt, eine Mehrzweckmeß- und Prüfplatte zu entwickeln, welche Lage und Längenbestimmung in einfacher Weise kombiniert, vielseitig anwendbar und leicht zu handhaben ist.
  • Zur Lösung der Aufgabe führt ein Gerät der oben genannten Art, bei dem an der Wasserwaage zumindest eine Setz-Satte bewegbar angeordnet ist.
  • Wasserwaage und/oder Setzlatte weisen zumindest eine Maßeinteilung auf.
  • Durch die Verbindung von Wasserwaage mit Sets latte wird die Wasserwaage in ihrem Gebrauch bei der Lagebestimmung unterschiedlich langer Werkstücke variabel gestaltet.
  • Mit der in die Setzlatte und/oder Wasserwaage eingeformten Maßeinteilung kann gleichzeitig die Länge eines Gegenstandes bestimmt werden. Dies erweist sich insbesonde bei der Ermittlung der lichten Weite von Öffnungen als sehr vorteilhaft.
  • Bei Bedarf kann es von Vorzug sein, wenn die Wasserwaage zwei zueinander versetzt angeordnete Maßeinteilungen aufweist.
  • Die Festlegung von Wasserwaage und Setzlatte zueinander geschieht im vorliegenden Beispielsfall auf einfache Weise durch Ausbildung einer Feder an einer Wandung der Wasserwaage, welche in eine in der Setzlatte eingeformte Nut paßt. Dabei ist die Feder vorzugsweise schwalbenschwanzförmig ausgestaltet und die Nut in der Setzlatte hinterschnitten. So kann in einfacher Weise die Wasserwaage mit der Feder in die Nut der Setzlatte eingeschoben werden. Von Vorteil ist, daß die Setzlatte jederzeit ausgetauscht werden kann, weshalb der Benutzer des Geräts Setzlatten mit unterschiedlichen Längen bei sich führt. Vorgesehen sind eine Serie von sechs SetzAatten von 25 cm bis 150 cm in 25 cm Abstand.
  • Da auf die Feder der Wasserwaage auch eine zweite Setzlatte aufgeschoben werden kann, dürften wohl alle Höhenmessungen im Bauwesen mit einer einzigen Meß- und Prüflatte durchgeführt werden können.
  • Der Boden der Nut in der Setzlatte bildet eine Innenwandung, welche Löcher aufweist, in welche ein durch das Innere der Wasserwaage geführter Dorn eingreift.
  • Durch diesen Dorn kann also die Setzlatte gegenüber der Wasserwaage festgelegt werden. Vorzugsweise sind die Löcher in Abständen von 1 cm entlang der Innenwandung angeordnet. Diese Ausgestaltung ist insbesondere dann wichtig, wenn eine waagerechte Höhenübertragung stattfinden soll. Ebenso dann, wenn das Gerät beispielsweise als Setzschablone für Fensterbänke od. dgl. dient.
  • Im Inneren der Wasserwaage um fängt den Dorn eine Schraubenfeder, welche sich einerseits an einem Plättchen abstützt, andererseits an der Außenwandung der Wasserwaage oder einer gesonderten Tragplatte anliegt. Diese Schraubenfeder verhindert ein versehentliches Herausrutschen des Dorns aus dem Loch.
  • Die Anordnung einer Tragplatte dient vor allem dem konstruktiven Anbringen des Dorns, da der Dorn die Tragplatte durchdringt und ihm andererseits ein Anschlag und ein Kopf aufgesetzt ist. Somit bildet Dorn, Kopf, Schraubenfeder und Tragplatte eine konstruktive Einheit, welche beim Zusammenbau der erfindungsgemäßen Wasserwaage in ein vorgesehenes Loch eingeführt und durch Festschrauben der Tragplatte an der Außenwandung der Wasserwaage festgelegt werden kann. Ein versehentliches Herausziehen des Dorns wird durch Begrenzungen verhindert, welche an dem Dorn im Innern der Wasserwaage angeordnet sind.
  • Im Rahmen der Erfindung liegt auch, daß die Setzlatte statt einer PerFnration ein durchgehendes Langloch aufweist und der Dorn dort beispielsweise in einer Gegenmutter in der Setzlatte festgeschraubt werden kann.
  • Dies ermöglicht ein stufenloses Verstellen des Geräts.
  • Wasserwaage und Setzlatte sind erfindungsgemäß einstückig aus einem Strangpreßprofil od. dgl. geformt.
  • Da jedoch Nut und Feder bei längerem Gebrauch einem gewissen Verschleiß unterworfen sind, hat es sich als günstig erwiesen, Wasserwaage und Setzlatte aus jeweils einem U-förmigen Profil herzustellen, dessen jeweils offene Seite durch ein eingesetztes die Nut bzw. Feder aufweisendes Profil geschlossen ist. Bei Verschleiß dieser Teile braucht nur das entsprechende Profil ausgewechselt zu werden.
  • Weiterhin hat es sich zur verbesserten Handhabung als günstig erwiesen, wenn die Nut und Feder tragenden Profile aus einem anderen Werkstoff bestehen als die U-förmigen Profile. Gedacht ist daran, die U-förmigen Profile aus Aluminium herzustellen, wobei Aluminium bekanntermaßen eine schlechte Gleitfähigkeit aufweist. Um diesem Nachteil zu begegnen, werden dann die Nut und Feder tragenden Profile aus einem anderen, gleitfähigen Werkstoff hergestellt und beispielsweise mittels Schrauben an den U-förmigen Profilen festgelegt.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in Fig. 1 eine Vorderansicht einer Mehrzweckmeß-und Prüflatte; Fig. 2 einen vergrößerten Längsschnitt durch eine weitere Ausführungsform einer Meß- und Prüflatte; Fig. 3 ein Querschnitt durch eine Meß- und Prüflatte nach Linie III - III in Fig. 2; Fig. 4 einen Querschnitt durch eine weitere Ausführungsform einer Meß- und Prüflatte; Fig. 5 eine Meß- und Prüflatte zum Aufmaß von Türen und Tore; Fig. 6 eine weitere Ausführungsform einer Meß- und Prüflatte in Gebrauchslage als verschiebbare Setzschablone für Fensterbänke; Fig. 7 einen Teil eines Längsschnittes durch eine weitere Ausführungsform einer Meß- und Prüfplatte.
  • Eine Mehrzweckmeß- und Prüflatte 1 besteht nach Fig. 1 aus einer Wasserwaage 2 und einer mit ihr verbundenen Setzlatte 3, welche in diesem Ausführungsbeispiel eine 50-cm-Einteilung aufweist. Auf der Höhe der 50-cmMarke ist die linke Ecke der Setzlatte 3 herausgebrochen, so daß eine Lasche 8 eine Stufe 9 erzeugt.
  • Die Wasserwaage 2 trägt auf ihrer Oberseite 4 eine 45-cm-Einteilung sowie Libellen 5 für 00, 900, 300 und 459-Messung. Aus der der Setzlatte3 gegenüberliegenden Seitenkante 5 ragen Köpfe 7 von Stellbolzen 6 hervor.
  • Außer der 45-cm-Lirteiiung trägt die Wasserwaage 2 noch eine zweite 42-cm-Einteilung, deren Null-Stellung allerdings nach oben verschoben ist, so daß sie nach unten bei 8 cm,nach oben bei 34 cm endet. Über die Marke 8 cm ragt wiederum eine Stufe 10 infolge des Fehlens der linken Kante heraus.
  • Nach Fig. 2 besteht der Stellbolzen 6 aus dem Kopf 7 mit Anschlag 12, sowie einem die Wasserwaage 2 querenden Dorn 13, dessen Länge 1 größer ist als die Breite b der Wasserwaage 2. Er durchstößt so in einer Bohrung 17 geführt die Wandung 18 der Wasserwaage 2 ebenso wie eine Innenwandung 19 der Setzlatte 3. Diese Innenwandung 19 weist im Abstand von jeweils 1 cm Löcher 23 Üuf, in welche die Spitze des Dorns 13 eindringen kann.
  • im Innern J der Wasserwaage 2 umfängt den Dorn 13 eine Schraubenfeder 14, welche einerseits auf einem Plättchen 15 aufsitzt, das sich in Gebrauchslage gegen die Wandung 18 abstützt, andererseits von einer Tragplatte 16 begrenzt ist.
  • Nahe der Tragplatte 16 weist der Dorn 13 -- nicht dargestellt -- eine weitere Begrenzung auf, welche ein versehentliches Herausschlüpfen des Dorns 13 aus der Bohrung 17 verhindert, aber dach ein Zurückziehen aus dem Loch 20 zuläßt.
  • Die Tragplatte 16 ist mittels Schrauben 21 auf die Außenwandung 22 der Wasserwaage 2 aufgesetzt. Durch diese Anordnung wird das Einbauen des Stellbolzens 6 wesentlich erleichtert.
  • Nach Fig. 3 besteht sowohl die Setzlatte 3 als auch die Wasserwaage 2 aus einem Kastenprofil 24 bzw. 25, wobei die Wandung 18 eine schwalbenschwanzförmige Feder 26 aufweist, welche in eine schwalbenschwanzförmig hinterschnittene Nut 27 in der Setzlatte 3 paßt, wobei den Boden der Nut 27 die mit den Löchern 20 versehene Innenwandung 19 bildet.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel einer Meß- und Prüflatte la bestehen sowohl Setzlatte 3 als auch Wasserwaage 4 aus einem U-Profil 30 bzw. 31. Die offene Seite 32 des Profils 30 der Setzlatte 3 wird durch ein Vollprofil 33 geschlossen, welches die schwalbenschwanzförmige hinterschnittene Nut 27 aufzeigt, deren Boden wiederum die Innenwandung 19 bildet, in welche Sacklöcher 35 in Abständen von 1 cm eingeformt sind.
  • In das Sackloch 35 greift der Dorn 13 mit seiner Spitze ein. Das Profil 33 ist durch Schrauben 34 am U-Profil 30 festgelegt.
  • In die Nut 27 wird ein weiteres Vollprofil 37 mit der schwalbenschwanzförmigen Feder 26 eingeführt, welches die ÖFfnung 38 des U-Profils 31 verschließt und ebenfalls mit Schrauben 34 an diesem festgelegt ist.
  • In Fig. 5 ist eine Meß- und Prüflatte lb zum Aufmaß einer Tür oder eines Tores dargestellt. Zu diesem Zweck ist auf die Wasserwaage 2 jeweils von oben und von unten eine Setzlatte 3a und 3b aufgeschoben, wobei die Setzlatte 3b auf dem Boden 40 aufsteht, während die Setzlatte 3a am Türsturz 41 anschlägt. Diese Anordnung kann auch -- nicht dargestellt -- zum Nachprüfen der Putzarbeit sowie zur waagerechten Höhenübertragung bzw. Nachprüfen der Estricharbeit verwendet werden.
  • fine andere Anordnung zeigt Fiq. 6, bei welcher eine Meß- und Prüflatte de als verschiebbare Setzschablone für eine Fensterbank 43 eingesetzt wird. Dabei schlägt die Setzlatte 3 mit der Stufe 9 an der Innenseite 44 eines Rolladenkastens 45 an und die Stufe 10 der Wasserwaage 2 an der Fensterbank 43.
  • Diese Stufen 9 bzw. 1(3 haben sich für die Messuny lichter Weiten als nicht sehr vorteilhaft erwiesen. Deshalb sind sie gem. Fig. 7 gegen einen Kraftspeicher 45 versenkbar ausgebildet. Innerhalb der Setzlatte 3 und (und auch -- nicht dargestellt -- der Wasserwaage 2) ist nahe der Stufe 9 cirle als Kraftspeicher dienende Band feder 45 um einen Bolzen 46 geführt und stützt sich mit einem Fuß 47 gegen eine Innenwand 48 der Setzlatte 3 ab, während der Kopf 49 gegen eine Unterseite 50 eines Anschlagstückes 51 driickt. Zur verbesserten Führung des Anschlagstücks 51 gleitet es mit einer verlängerten Seitenwand 52 an der der Innenwand 48 gegenüberliegenden anderen Innenwand 43 sowie mit einem über die Unterseite 50 hinaus verlängerten Ansatzstückes 54 in einer Nut 55 eines Quersteges 56. Die gestrichelte linie I stellt das Anschlagstück 51 in ausgefahrenem Zustand mit der entsprechenden Federstellung dar.

Claims (20)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E Gerät, insbesondere zum Messen und Prüfen im Bauwesen, mit einer Wasserwaage, welche zumindest eine Libelle zum Bestimmen ihrer Lage aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß an der Wasserwaage (2) zumindest eine Setzlatte (3) bewegbar angeordnet ist.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Wasserwaage (2) und/oder Setzlatte (3) zumindest eine Maßeinteilung aufweisen.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserwaage (2) an einer Wandung (18) eine Feder (26) aufweist, welche in eine in der Setzlatte (3) eingeformte Nut (27) paßt.
  4. 4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (26) und Nut (27) schwalbenschwanzförmig ausgestaltet sind, wobei der Boden der Nut (27) eine Innenwandung (19) der Setzlatte (3) bildet.
  5. 5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gkennzeichnet, daß die Innenwandung (19) Löcher (20, 35) aufweist, in welche ein durch das Innere (J) der Wasserwaage (2) und eine Bohrung (17) in einer Wandung (18) geführter Dorn (13) eingreift.
  6. 6. Geräte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher (20, 35) in Abständen von 1 cm entlang der Innenwandung (19) angeordnet sind.
  7. 7. Gerät nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß den Dorn (13) im Innern (3) der Wasserwaage (2) eine Schraubenfeder (14) umfängt, welche sich einerseits an einem Plättchen (15) abstützt, andererseits an einer Außenwandung (22) oder Tragplatte (16) anliegt.
  8. 8. Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplatte (16) außen an der Außenwandung (22) festgelegt ist.
  9. 9. Gerät nach wenigstens einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß dem Dorn (13) nach Durchdringen der Tragplatte (16) ein Anschlag (12) und ein Kopf (7) aufgesetzt ist.
  10. 10. Gerät nach wenigstens einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Dorn (13) im Inneren (3) der Wasserwaage (2) eine Begrenzung in einem Abstand von der Außenwandung (22) oder Tragplatte (16) aufweist, welche ein Herausziehen des Dorns (13) aus dem Loch (20, 35) zuläßt.
  11. 11. Gerät nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß Wasserwaage (2) und/oder Setzlatte (3) einstückig aus einem Strangpreßprofil (24 bzw. 25) od. dgl. geformt ist.
  12. 12. Gerät nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß Wasserwaage (2) und/oder Setzlatte (3) aus jeweils einem U-förmigen Profil (30 und/oder 31) bestehen, dessen jeweils offene Seite (32 und/oder 38) durch ein eingesetztes die Nut (27) bzw. Feder (26) aufweisendes Profil (33 und/oder 37) geschlossen ist.
  13. 13, Gerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Profile (33 bzw. 37) aus einem anderen Werkstoff bestehen als die U-förmigen Profile (30 bzw. 31).
  14. 14. Gerät nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Profile (33 bzw. 37) mittels Schrauben an den Profilen (30 bzw. 31) festgelegt sind.
  15. 15. Gerät nach wenigstens einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Loch (35), in welches der Dorn (13) eingreift, ein Sackloch ist.
  16. 16. Gerät nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß an der oberen Kante der Setzlatte (3) und/oder der unteren Kante der Wasserwaage (2) durch ein Anschlagstück (8, 51) eine Stufe (9, 10) gebildet ist.
  17. 17. Geräte nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlagstück (51) in die Setzlatte (3) und/oder Wasserwaage (2) versenkbar ist.
  18. 18. Gerät nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlagstück (51) gegen die Kraft eines Kraftspeichers (45) versenkbar ist.
  19. 19. Verwendung eines Gerätes nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 18 zum Bestimmen des Aufmaßes von Türen und Toren, wobei an der Wasserwaage (2) zwei Setz latten (3a und 3b) angeordnet sind.
  20. 20. Verwendung eines Gerätes nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 18 als verschiebbare Setzschablone zum Festlegen von Fensterbänken (43), wobei sowohl in die obere Kante der Setzlatte (3) als auch in die untere Kante der Wasserwaage (2) eine Stufe (9, 10) eingeformt ist.
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