DE7526527U - Bauelementensatz fuer eine hebe-schiebetuer - Google Patents

Bauelementensatz fuer eine hebe-schiebetuer

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DE7526527U
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Magotherm Bauelemente & Co Kg 2900 Oldenburg GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B13/00Doors, gates, or other apparatus controlling access to, or exit from, cages or lift well landings
    • B66B13/30Constructional features of doors or gates

Landscapes

  • Wing Frames And Configurations (AREA)

Description

1 · ■ * β f * * i. ί
6728/ρό
Gebrauchsmusteranmeldung G 75 26 527·9
Magotherm Bauelemente GmbH & Co.KG, Rudolf-Diesel-Str. 24-28, 2900 Oldenburg
Bauelementensatζ für eine Hebe-Schiebetür
Die Erfindung betrifft einen Bauelementensatz für eine Hebe-Schiebetür mit einem beweglichen Flügel und mindestens einem Festflügel.
Hebe-Schiebetüren sind in verschiedenen Ausführungen bekannt. Sie werden im Herstellerwerk zusammengesetzt und dann als fertiggestellte Einheit zur Baustelle transportierte und dort in die Wandöffnung ο. dgl. eingesetzt. Diese herkömmliche Verfahrensweise ist deshalb nachteilig, weil die Hebe-Schiebetüren regelmäßig große Außenabmessungen sowie ein erhebliches Gewicht aufweisen, Dadurch bedingt sind größere Transportfahrzeuge erforderlich, müssen die Hebe-Schiebetüren von mehreren, meist sechs, Arbeitskräften getragen werden. Problematisch ist der Transport auf der Baustelle insbesondere auch dann, wenn die Hebe-Schiebetür in einem oberen Stockwerk des Hauses eingebaut werden soll. Man hat das Gewichtsproblem dadurch zu bessern versucht, daß ζ. Β. Doppelglas-Scheiben erst auf der Baustelle in die eingebauten Hebe-Schiebetüren eingesetzt werden. Dies hat aber den Nachteil, daß die Doppelglas-Scheiben vor dem Einsetzen der Bruchgefahr ausgesetzt
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sind, und daß die Glaserarbeiten auf der Baustelle ausgeführt werden müssen, während sie in der Produktionsstätte der Hebe-Schiebetüren kostengünstiger möglich sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Hebe-Schiebetür als Bauelementensatz auszubilden, mit welchem die vorbeschriebenen Nachteile überwunden werden.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst worden, daß er aus Festflügel, den Seitenzargen, der Kopfzarge und einer Bodenschwelle besteht, und jedes dieser Bauelemente die Position zueinander fixierende Fixierelemente aufweist, wobei jedes Fixierelement als Schraub-Verbindungselement ausgebildet ist, mit denen die Bauelemente zusammenschraubbar sind.
Damit ist ein am Aufstellungsort zusammensetzbarer Bauelementensatz für eine ^ebe-Schiebetür geschaffen worden, der alle Vorzüge einer System-Bauweise besitzt. Die Hebe-Schiebetür wird zur Baustelle in Einzelteilen geliefert, die geringen Transportraum beanspruchen und die auch in engen Treppenhäusern und durch Türöffnungen hindurch transportiert werden können. Während bisher eine Hebe-Schiebetür ein Gewicht von etwa 250 kg hat, wiegen bei der Ausführung nach der Erfindung die größten der Bauelemente nur etwa 100 kg, so daß sie von zwei Arbeitskräften getragen werden können. Dabei werden der Festflügel und der bewegliche Flügel mit Verglasung geliefert, womit die Glasbruchgefahr herabgesetzt wird und die bisher auf der Baustelle auszuführenden Glaserarbeiten entfallen. Die Bauelemente können in Serie gefertigt werden, wodurch sich
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Kostenvorteile ergeben.
Alle Bauelemente sind mit großer Präzision gefertigt und passgenau zusammensetzbar. Die Präzision wird dadurch erhöht, daß erfindungsgemäß eine als Aluminium-RohrschwelIe ausgebildete Bodenschwelle verwendet wird, auf welche die Seitenzargen aufgesetzt werden. Dadurch werden genau übereinstimmende Höhenmaße für die Seitenzargen erzielt, was insbesondere für die Führung des beweglichen Flügels und für das Einrasten der fiiegelbolzen in den beweglichen Flügel von Bedeutung ist.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung werden als Verbindungselemente Stockschrauben verwendet, die mit einem Holzgewinde in die Bauelemente eingeschraubt werden und mit einem freien metrischen Gewinde aus den Bauelementen vorstehen, auf welche Sechskantmuttern aufgeschraubt werden. Nach einer anderen Weiterbildung werden als Verbindungselemente Gewindestangen für Sechskantmuttern verwendet.
Die Verbindungselemente erfüllen vorteilhaft eine Doppelfunktion. Sowohl die Gewindestangen als auch die Stockschrauben greifen als Fixierelemente in genau positionierte Bohrungen in einem benachbart zugeordneten Bauelement ein. Dadurch wird einmal ein genauer Zusammenbau trotz einfachster Montagearbeiten ermöglicht, zum anderen gewährleisten die Verbindungselemente aber auch gleichzeitig eine feste dauerhafte Verbindung der Bauelemente untereinander.
Nach einer anderen Fortbildung der Erfindung wird die an den Festflügel anstoßende Seitenzarge schon im Hefsteller-
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werk mit den Festflügeln fest verbunden, vorzugsweise verschraubt .
Die Einsatzmöglichkeiten der Hebe-Schiebetür werden dadurch vergrößert, daß sie nach genormten Rastermaßen angefertigt wird. Zunächst können die vorbeschriebenen Bauelemente durch weitere Festflügel ergänzt werden. Weiterhin können an die GrundDauelemente seitlich und oben nach Rastermaß gefertigte Seitenteile und Aufsatzteile angesetzt werden. Zur seitlichen Verbreiterung, insbesondere genauen Anpassung an die Türöffnungsbreiten, etwa in Altbauten, können an die Seitenzargen Verbreiterungsprofilriegel angesetzt werden, die erfindungsgemäß zweigeteilt sind.
Vorzugsweise entsprechen die Verbreiterungsprofilriegel in ihren Abmessungen wieder dem genormten Rastermaß für Türen und Fenster. Dieses vereinfacht die Lagerhaltung, weil durch Ansetzen von Verbreiterungsprofilriegel eine nächstgrößere Tür aus der Rastermaßreihe ersetzt werden kann.
Ausführungsbeispiele der Erfindung, aus denen sich weitere erfinderische Merkmale ergeben, sind in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Se: crenansicht einer Hebe-Schiebetür in Sprengdarstellung,
Fig. 2 einen vergrößerten Vertikal schnitt durch die Hebe-Schiebetür nach Fig. 1,
Fig. 3 einen vergrößerten Horizontalschnitt durch die Hebe-Schiebetür nach Fig. 1,
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Fig. M- einen Teil-Horizontalschnitt entsprechend Fig, 3 mit einer eisten Variante der seitlichen Wandbefestigung und
Fig. 5 einen Teil-Horizontalschnitt entsprechend Fig. 3 mit einer zweiten ähnlichen Variante der seitlichen Wandbefestigung.
Der in Fig. Λ dargestellte Bauelementensatz einer Hebe-Schiebetür weist einen beweglichen Flügel 1 und einen Festflügel 2 auf. Mit dem Festflügel ist die angrenzende Seitenzarge 3 ab Werk fest verbunden, vorzugsweise verschraubt. Die Hebe-Schiebetür hat weiterhin eine Kopfzarge 5 und eine zweite, linke Seitenzarge M-. Der Festflügel 2 mit der zugehörigen Seitenzarge 3 und die Seitenzarge M- sind auf eine Bodenschwelle aufsetzbar. Diese ist als Aluminium-Rohrschwelle ausgebildet.
Zur einfachen aber paßgenauen Verbindung der vorgenannten Teile am Aifetellungsort der Hebe-Schiebetür weisen der Festflügel 2 mit der Zarge 3 und die lose Zarge 4 oben und unten paßgenau eingesetzte mit den freien Enden vorstehende Stockschrauben 7 auf. Die Kopfzarge 5 und die Bodenschwelle 6 sind mit zugeordneten paßgenauen Sahraubenlöchern 8 versehen, in welche die freien Enden der Stockschrauben 7 eingesteckt werden. Auf die Stockschraubenenden werden Unterlegscheiben und Sechskantmuttern aufgebracht. Vorzugsweise sind die Schraubenlöcher 8 so ausgebildet, daß die Unterlegscheiben und die Sechskantmuttern darin versenkbar sind.
Anstelle der als Verbindungselemente der Bauteile verwendeten Stockschrauben können auch Gewindestangen verwendet werden. Diese werden anstelle der Stockschrauben in den Festflügel 2 und in die Seitenzarge 3 und 4 so eingesetzt, daß ihre freien Enden wie bei den in der Zeichnung dargestellten Stockschrauben vorstehen. In diesem Fall können in Höhe des inneren Endes der Gewindestangen im Festflügel und in den Seitenzargen Aussparungen zum Aufbringen von Muttern vorgesehen werden. Solche Öffnungen sind in Fig. 1 mit 17 angedeutet.
Die Bauelemente, mit Ausnahme des beweglichen Flügels 1, werden am Aufstellungsort vorzugsweise in waagerechter Lage liegend zusammengesetzt. Danach wird die Baueinheit ausgerichtet und wird der Flügel 1, der Türflügel, mit an seiner Unterseite angeordneten Laufrollen 10 auf eine an der Bodenschwelle angeordnete Laufschiene 9 aufgesetzt. Zugleich wird der Flügel dabei von unten in eine obere Führungsschiene 11 eingesetzt, die an der Unterseite der Kopfzarge 5 befestigt ist. Die Führungsschiene 11 greift mit ihrem Führungsabschnitt in einen an der Oberseite des Flügels 1 angeordneten Führungsschuh 12 ein, der vorzugsweise aus Kunststoff gefertigt ist. Mit 14 sind Dichtungslippen bezeichnet. 16 ist die Handkurbel für den Hebe- und Schließmechanismus des Flügels.
Die Einzelteile der Hebe-Schiebetür sind mit einer solchen Präzision gefertigt, daß unter anderem ein maßgenauer Eingriff der Riegelbolzen 13 an der Seitenzarge 4 in die korrespondierenden Öffnungen am beweglichen Flügel 1 gewährleistet
ist. Der durch die Handkurbel 16 betätigbare Schließmechanismus arbeitet mit den Riegelbolzen zusammen.
Die Hebe-»Schiebetür ist nach Rastermaß gefertigt. Sie kann seitlich sowie oben durch passende Seitenteile und Aufsatzteile, die etwa mit Dauerlüftungen, Klappflügeln, Markisen oder dergleichen ausgestattet sind, erweitert werden, wobei wiederum Rastermaße eingehalten werden.
Fig. 4 zeigt die Anordnung eines Verbreiterungs-Profilriegels, der aus zwei Teilen 15a, 15b besteht, an der Seitenzarge 4. Die beiden Profilriegelteile 15a und 15b sind so ausgeführt, daß sie bei Bedarf auch umgedreht werden können, beispielsweise dann, wenn eine der Sichtf lachen eines Profilriegelteiles beschädigt worden ist. Jeder Profilriegel weist Einlegenuten 18 für einen Einlegekeil 19 auf. Damit wird jedes Profilriegelteil an den Türteilen festgesetzt. Mit 20 ist eine Dichtleiste bezeichnet, welche im Bereich des Anschlages des Türflügels 1 an die Seitenzarge 4 angesetzt ist. Gegen die Dichtleiste schlagen auch die beiden Dichtungslippen 21a und 21b an, die in den Türflügel 1 eingelassen sind.
Durch die Dichtleiste 20 hindurch ist der Riegelbolzen 13 in der Seitenzarge verankert. Der Riegelbolzen weist einen verdickten Kopf 22 auf, der in eine entsprechende Öffnung im Türflügel 1 eingreifen kann und dort bei Betätigung der Handkurbel von einer Arretierzunge 23 hintergriffen und festgelegt wird. Der Türflügel 1 zieht sich dabei unter Verriegelung durch die Riegelbolzen abdichtend gegen die Seitenzarge 4. Mit 24 und 25
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sind Randbereiche einer Wandöffnung im Mauerwerk bezeichnet,
wobei mit 25 eine einen Anschlag in der Wandöffnung ausbildende Verblendung der äußeren Wand bezeichnet ist.
Fig. 5 zeigt eine andere Anordnung der Hebe-Schiebetür
an einer Begrenzungswand. Die Wandöffnung mit dem Wandbereich 24 weist dabei keinen Anschlag auf. An dem der Außenseite der Tür zugeordneten Verbreiterungs-Profilriegel 15a ist nach außen eine Profilleiste 26 angesetzt, die zur Führung eines Rolladen dient. Gleiche Bauteile sind mit der Fig. 4 entsprechenden gleichen ßezugszahlen versehen.
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Claims (8)

1. Bauelementensatz für eine Hebe-Schiebetür mit einem beweglichen Flügel und mindestens einem Festflügel, dadurch gekennzeichnet, daß er aus Festflügel (2), den Seitenzargen (3,4), der Kopfzargs (5) und einer Bodenschwelle (6)besteht, und jedes dieser Bauelemente die Position zueinander fixierende Fixierelemente aufweist, wobei jedes Fixierelement als Schraub-Verbindungselement ausgebildet ist, mit denen die Bauelemente zusammenschraubbar sind.
2. Bauelementensatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenzargen (3,4) auf die Bodenschwelle (6) aufgesetzt sind.
3. Bauelementensatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenschwelle (6) als Aluminium-Rohrschwelle ausgebildet ist, die eine eingearbeitete Laufschiene (9) für den beweglichen Flügel (1) aufweist.
4. Bauelernentensatζ nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Festflügel (2) anstoßende Seitenzarge (3) mit dem Festflügel ab Werk fest verbunden, vorzugsweise verschraubt ist.
5. Bauelementensatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Verbindungselement
Stockschrauben (7) dienen.
6. Bauelementensatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Verbindungselemente Gewindestangen dienen.
7. Bauelementensatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an alle Rahmen-Außenteile Verbreiterungs-Profilriegel ansetzbar sind.
8. Bauelementensatz nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß jeder Verbi-eiterungs-Profilriegel
zweigeteilt ist.
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DE7526527U 1975-08-21 1975-08-21 Bauelementensatz fuer eine hebe-schiebetuer Expired DE7526527U (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0022436A1 (de) * 1979-07-05 1981-01-14 Anton Gamp Verfahren zur Herstellung einer Blendrahmenkonstruktion
EP2610420A3 (de) * 2011-12-29 2016-05-18 IFN-Holding AG Hebe/Schiebetür

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0022436A1 (de) * 1979-07-05 1981-01-14 Anton Gamp Verfahren zur Herstellung einer Blendrahmenkonstruktion
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