DE3206087A1 - Fahrzielanzeige mit einem mit fahrzielen bedruckten rollband - Google Patents

Fahrzielanzeige mit einem mit fahrzielen bedruckten rollband

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DE3206087A1
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DE19823206087
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Manfred 1000 Berlin Krause
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F11/00Indicating arrangements for variable information in which the complete information is permanently attached to a movable support which brings it to the display position
    • G09F11/24Indicating arrangements for variable information in which the complete information is permanently attached to a movable support which brings it to the display position the advertising or display material forming part of a moving band, e.g. in the form of perforations, prints, or transparencies
    • G09F11/29Indicating arrangements for variable information in which the complete information is permanently attached to a movable support which brings it to the display position the advertising or display material forming part of a moving band, e.g. in the form of perforations, prints, or transparencies of a band other than endless
    • G09F11/295Electric control therefor

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  • Control Of Conveyors (AREA)

Description

  • Fahrzielanzeige mit einem mit Fahrzielen bedruckten Roll-
  • band (Zusatzanmeldung zu P 31 13 124.7 vom 27.3.81) Die Erfindung geht aus von einer Fahrzielanzeige, wie sie Gegenstand der Hauptpatentanmeldung und wie sie im Oberbegriff des Patentanspruches 1 näher definiert ist. Bei derartigen Fahrzielanzeigen kann es bei hohen Bandgeschwindigkeiten und insbesondere großen Schwungmas sen, d.h. wie sie bei langen und breiten Rollbändern gegeben sind, zu einem Nachlaufen kommen. Dabei läuft das Band aufgrund der Trägheit des Bandwickels und des Antriebsmotors zum Teil bis zu+50 mm über das Ziel hinaus. Die Anzeige erscheint dann versetzt im Fenster, was unerwünscht ist. Denkbar wäre nun eine Lösung, das Rollband noch vor dem Erreichen des vorgegebenen Fahrzieles abzubremsen und dann einlaufen zu lassen. Je nach Aufwickelgrad ist die Bremskraft verschieden zu dosieren. Schwierigkeiten ergeben sich auch aus den erheblich unterschiedlichen Bandbreiten zwischen 0,2 m und über 1,20 m Bandbreite. Soll der langsame Einlauf über den Antrieb erfolgen, dann ist das nur mit höherem Aufwand erreichbar.
  • Es ist bereits vorgeschlagen worden, das Rollband nach dem Erreichen des Fahrzieles über das Ziel hinauslaufen.zu lassen und dann den Antriebsmotor mit einer einfachen Logik umzusteuern, um das Rollband langsam zurück zu wickeln.
  • Zur sicheren Erkennung einer Zielposition wurde nach dem Hauptpatent .... Patentanmeldung P 31 13 124.7 ein Lesepunkt auf dem Band mit einer zugeordneten Reflexlichtschranke verwendet. Für eine Erkennung des Überlaufes war das jedoch nicht einsetzbar.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, hier Abhilfe zu schaffen, mit einfachen Mitteln den Überlauf erkennbar zu machen und in auswertbare Größen für ein langsames Zurückwickeln umzusetzen.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung für eine Fahrzielanzeige der eingangs genannten Art gemäß den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen entnehmbar.
  • Anhand der Figuren der Zeichnung wird für ein schematisches Ausführungsbeispiel die Erfindung näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 ein Rollband mit Randcodierung und Positionierungsmarke Fig. 2 den zugehörigen Abtastmodul für Codierung und Positionierung Fig. 3 ein Funktionsschema der Rollbandsteuerung Fig. 4 eine durchgeführte Schaltung.
  • Fig. 1 zeigt in einem Teilausschnitt ein Rollband 2 mit einer aus einem schwarz/weiß Punkte-Code bestehenden Randcodierung 7. Dabei steht z.B. für einen schwarzen Punkt eine "1", und wenn kein Punkt vorhanden ist, bedeutet es Null. Reflexlichtschranken dienen der Auswertung. Dabei wird jeweils das von einer Leuchtdiode ausgehende Licht einer Reflexlichtschranke von den weißen Stellen reflektiert und von den schwarzen Stellen verschluckt. Im Figurenbeispiel ist eine 9 Bit-Codierung für Einer, Zehner und Hunderter gewählt. Der als Beispiel dargestellte Wert 11 00 11 001 entspricht einer Rollbandstellung 199. Die Stellenplatze sind mit AO bis A8 bezeichnet.
  • Der zugehörige Abtastmodul enthält die Reflexlichtschranken und ist seitlich am Fensterrand eines Fahrzielanzeigers (im Gehäuse des Rollbandkastens) untergebracht. Anstelle eines Lesepunktes als Positionsmarke - bei der Hauptanmeldung -ist jetzt ein Lesebalken 8.1 für die Stellungsjustierung vorgesehen. Er weist eine Länge von z.B. 68 mm auf. Der Lesebalken wie auch die Fahrzielcodierung werden auf das Rollband von vorne aufgedruckt.
  • Fig. 2 zeigt den schon erwähnten Abtastmodul 9 genauer in Haupt- und Seitenansicht. Er enthält auf einer Leiterplatte unter anderem neun seriell angeordnete Reflexlichtschranken 6 (6a bis 6i) für die Wortabtastung. Wie bereits gesagt, ist an die Stelle eines einzelnen Lesepunktes pro Station jetzt jeweils ein Lesebalken getreten, der von drei speziell angeordneten Reflexionslichtschranken 11.1, 11.3, 11.2 erfaßt wird. Sonst bleibt die Leiterplatte für die Decodierung unverändert.
  • Fig. 3 gibt anhand eines Funktionsschemas den Ablauf einer Rollbandsteuerung wieder. Über einen Codierschalter 13 wird danach ein Fahrziel vorgegeben und im Komparator 16 mit der Rollbandstellung gegeben durch die Reflexionslichtschranken 6a bis 6i verglichen. Der Ausgang des Komparators 16 ist einerseits über einen Kippspeicher 103 und andererseits über eine Positionierungslogik 27 mit der Steuerlogik 18 verbunden, die die Steuerrelais 19 für den Antriebsmotor beeinflußt. Mit 11.1 bis 11.3 sind die Reflexionslichtschranken für die Positionierung bezeichnet, die auf die Positionierungslogik 27 wirken, die ihrerseits die Steuerlogik 18 beeinflußt.
  • Fig. 4 zeigt in einem Schaltbild den genaueren Aufbau der Schaltung gemäß dem strichpunktiert umrahmten Teil des Schemas nach Fig. 3.
  • Wird nach Einstellen eines neuen Fahrzieles über den Codierschalter 13 auf den Eingang 30 ein Startimpuls gegeben, dann erzeugt das Monoflop 28 einen kurzen Ausgangsimpuls, mit dem die Kippspeicher 101 bis 103 geöffnet und je nach anstehender Information > , < , =einer der Kippspeicher gesetzt wird. Bei Vorliegen eines Signals > spricht der Kippspeicher 101 an und gibt"ab"-Signal für den Rollbandmotor (z.B. Rechtslauf). Bei Signal < spricht Kippspeicher 102 für "auf"-Signal (z.B. Linkslauf) an. Bei Gleichheitssignal ist es der Kippspeicher 103, dessen Ausgang mit dem Eingang der Und-Glieder 110 und 111 verbunden wird.
  • Die Eingänge 31, 32, 33 werden von den Reflexionslichtschranken 11.1 bis 11.3 gespeist. Steht beim Vorbeilauf an einer Zwischenstation z.B. ein Lesebalken 8.1 (vgl. Fig. 1) unter den Reflexionslichtschranken 11.1 bis 11.3, so sind einerseits die Reflexionslichtschranken 11.3 und 11.2 für den Überlauf bedeckt, d.h. inaktiv und andererseits ist auch die Reflexionslichtschranke 11.1 bedeckt, was bedeutet, daß auch der dortige Stationscode des Rollbandes unter den Reflexionslichtschranken 6a bis 6i (parallele Erfassung) liegt. Nicht näher beeichnete Negationsglieder wandeln die Signale noch um. Über die Verknüpfung 99 wird ein Monoflop 29 angestoßen, welches die Kippspeicher 101 bis 103 wieder kurzzeitig öffnet und die vom Komparator 16 ausgegebene Information (> ,< ,=) in diesen Kippspeichern zur Speicherung bringt.
  • Ist das Ziel noch nicht erreicht, d.h. es besteht weiter > -Signal, so läuft der Motor weiter in der vorgegebenen Richtung. Gibt der Komparator 16 dagegen =-Signal, ist das gewünschte Fahrziel erreicht und der Kippspeicher 103 wird gesetzt. Die übrigen Kippspeicher 101 oder 102 fallen ab, ebenso die entsprechenden Steuerrelais 19 (vgl. Fig. 3). Der Motor bremst das Rollband ab.
  • Bei großer Bandgeschwindigkeit oder Masse kann, wie bereits angeführt, ein Nachlauf zum Teil bis 50 mm auftreten. Der Lesebalken deckt dann nicht mehr alle Reflexionslichtschranken 11.1 bis 11.3 ab. Erfolgt der Nachlauf z.B. zuweit nach oben, wird Reflexionslichtschranke 11.2 frei. Das Und-Glied 111 erhält dann an seinem zweiten Eingang High-Signal, steuert durch und über die Diode 112 wird ein "ab"-Signal für den Motor gegeben. Gleichzeitig wird ein Umschaltkommando über Diode 115 auf Langsamlauf gegeben. Dies ist jedoch Gegenstand einer anderen Anmeldung.
  • Sobald der Lesebalken 8.1 beim Rücklauf des Rollbandes (nun von oben kommend) wieder die Reflexionslichtschranke 11.2 erreicht und bedeckt, sperrt das Und-Glied 111 und der Rollbandmotor hält an. Infolge der langsamen Bandgeschwindigkeit beim Positionieren wird jetzt eine Genauigkeit von 5 mm erreicht (bei 140 mm Schriftfeldhöhe).
  • Umgekehrt kann der Lesebalken 8.1 - nach unten laufend - auch die Reflexionslichtschranke 11.1 und schließlich 11.3 verlassen. Sobald die Reflexionslichtschranke 11.3 frei wird, spricht Und-Glied 110 durch Hell signal an, wodurch sich ein "auf"-Signal über Diode 112 und ein Langsamlaufkommando über Diode 114 für den Rücklauf (nach oben) ergibt. Bei Abdeckung von Reflexionslichtschranke 11.3 geht das Und-Glied 110 wieder auf Low und der Antrieb wird stillgesetzt.
  • Deckt der Lesebalken 8.1 nur noch die Reflexionslichtschranken 11.3 und 11.2 beim Lauf nach unten ab, dann ist zwar bereits ein Überlauf des Rollbandes nach unten erfolgt, jedoch erkennt die Logik, daß dies noch innerhalb der Toleranz von 5mm liegt und der Antrieb braucht nicht zu reversieren.
  • Denkbar ist auch eine Situation, in denen das Rollband seine eingenommene Position antriebslos verläßt, z.B. durch Erschütterungen des Fahrzeugs während der Fahrt kommt es zu einem langsamen Abwickeln (nach unten). In solchen Fällen verläßt der Lesebalken 8.1 die Reflexionslichtschranke 11.3 und sofort wickelt der Antriebsmotor das Rollband wieder nach oben in die richtige Position.
  • Durch die Erfindung ist die Positionierung problemlos und genau.
  • Leerseite

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1. Fahrzielanzeige mit einem mit Fahrzielen bedruckten Rollband, das durch Auf- oder Abwickeln an einem Sichtfenster motorisch vorbeibewegt wird, mit seitlichen Punkt- oder Strichmarkierungen auf dem Rollband und Abtasten der Markierungen durch Lichtschranken, wobei jedem Fahrziel ein zielspezifisches Binär-Code-Wort zugeordnet ist, daß die durchlaufenden Code-Worte mittels Reflexionslichtschranken erfaßt und mit einem mittels Codierschaltern nach Zielwunsch eingestellten Code-Wort verglichen werden, daß bei Ungleichheit der Code-Worte ein Komparator die Drehrichtung des Antriebsmotors bestimmt und bei Gleichheit den Antriebsmotor anhält, wobei ein Lesepunkt zusätzlich zur Randcodierung den exakten Haltepunkt vermittelt nach Patent , Patentanmeldung P 31 13 124.7, dadurch gekennzeichnet, daß an die Stelle des Lesepunktes ein Lesebalken (8.1) tritt, der im exakten Haltepunkt drei in Laufrichtung des Rollbandes (2) angeordnete Reflexlichtschranken (11.1, 11.3, 11.2) abdeckt, wobei Ereignis und Richtung eines Überlaufes aus der Nicht ab deckung einzelner dieser Reflexlichtschranken (11.1, 11.3, 11.2) mittels einer Positionierlogik (27.) bestimmbar ist, die den Rücklauf in den Haltebereich durch Umsteuerung des Rollbandmotors einleitet.
  2. 2. Fahrzielanzeige nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die drei Reflexlichtschranken (11.1, 11.3, 11.2) innerhalb einer Lesebalkenlänge ungleichmäßig verteilt angeordnet sind, wobei die eine äußere Reflexlichtschranke (11.2) für die Bestimmung der einen Überlaufrichtung (z.B. zu hoch), die andere äußere Reflexlichtschranke (11.1) für die Bestimmung des exakten Haltepunktes und dieser dicht benachbart die mittlere Reflexlichtschranke (11.3) für die Bestimmung der anderen Überlaufrichtung (z.B. zu niedrig) vorgesehen ist.
  3. 3. Fahrzielanzeige nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Positionierlogik (27) aus drei Und-Gliedern (99, 110, 111) besteht, von denen zwei Und-Glieder (110 und 111) den beiden Überlaufrichtungen und ein Und-Glied (99) dem exakten Haltepunkt zugeordnet ist und daß der Ausgang des letzteren ein Monoflop (29) ansteuert, dessen Ausgangsimpuls entsprechend den Kriterien ">" , "<","=" des Komparatorausganges einen von drei Kippspeichern (101, 102, 103) für die Rollbandbewegung ("auf", "ab", "Gleichheit") setzt.
  4. 4. Fahrzielanzeige nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß von den Eingängen der Und-Glieder (110, 111) für die beiden Überlaufrichtungen jeweils ein Eingang mit dem Ausgang des Kippspeichers für Gleichheit (103) und jeweils zwei weitere Eingänge mit den Reflexlichtschranken beider Überlaufrichtungen (11.2, 11.3) verbunden sind, wobei diese Reflexlichtschranken (11.2 bzw. 11.3) jeweils einmal direkt an das zugeordnete Und-Glied (110 bzw. 111) und einmal über ein Negationsglied (97 bzw. 98) an das andere Und-Glied (111 bzw. 110) angeschlossen sind.
  5. 5. Fahrzielanzeige nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgänge der Und-Glieder beider Überlaufrichtungen (110, 111) über Dioden (112, 113) auf die Steuerleitungen für die entgegengesetzte Rollbandbewegung ("ab" bzw. "auf") sowie über weitere Dioden (114, 115) auf die Steuerleitung für Geschwindigkeitsumschaltung (langsam/schnell) geschaltet sind.
  6. 6. Fahrzielanzeige nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß für die Einleitung einer Rollbandbewegung ein Startimpuls (Eingang 30) auf ein Monoflop (28) gegeben wird, dessen Ausgangsimpuls jeweils entsprechend den Komparatorkriterien ">" ,"<""und"= einen der drei Kippspeicher für die Rollbandbewegung (101, 102, 103) setzt.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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