DD202273A5 - Vorrichtung zum foerdern und schneiden einer fortlaufenden papierbahn - Google Patents

Vorrichtung zum foerdern und schneiden einer fortlaufenden papierbahn Download PDF

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DD202273A5
DD202273A5 DD82240435A DD24043582A DD202273A5 DD 202273 A5 DD202273 A5 DD 202273A5 DD 82240435 A DD82240435 A DD 82240435A DD 24043582 A DD24043582 A DD 24043582A DD 202273 A5 DD202273 A5 DD 202273A5
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Abstract

Eine Vorrichtung zur Zufuhr einer fortlaufenden Bahn und fuer deren Schneiden in Zuschnitte bietet die Moeglichkeit eines automatischen Wechsels der Spule, von der die Bahn abgewickelt wird. Die Vorrichtung umfasst eine zyklisch arbeitende Schneideinrichtung, die an der Stelle des Zusammentreffens von zwei Foerderpfaden, laengs welcher die von zugeordneten Spulen abgewickelten Bahnen gefoerdert werden, angeordnet ist, und sie umfasst eine Einrichtung zur Steuerung einer Signalerzeugung, wenn eine zugeordnete Spule leer wird. Laengs jedem der Foerderpfade sind Einrichtungen zur Foerderung der Bahnen von den Spulen zur Schneideinrichtung vorhanden, welche fuer jeden Pfad ein Paar von Vorschubrollen, die die jeweilige Bahn zur Schneideinrichtung hin bewegen, einschliessen. Die Vorrichtung enthaelt einen Impulserzeuger, der Impulse liefert, die eine auf die Schneideinrichtung bezogene Phase und eine Frequenz, die eine Funktion der Schneidfrequenz der Schneideinrichtung ist, haben. Die Vorschubrollen werden von einem einen Schrittmotor, der auf den Impulserzeuger anspricht, enthaltenden Antrieb getrieben.

Description

240435 0 -A'
Berlin, den 22.10.1982 AP B 65 H/240 435/0 60 936/23
Vorrichtung zum Fördern und Schneiden einer fortlaufenden Papierbahn
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Zuführen oder Fördern einer fortlaufenden Materialbahn, insbesondere einer Papierbahn, und zum Schneiden dieser Bahn in Stücke, wobei ein automatischer Austausch der Spulen, von denen die Bahn abgewickelt wird, vorgesehen iat .
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Bei bekannten Vorrichtungen dieser Art wird die Papierbahn von einer Spule abgewickelt und einer periodisch arbeitenden Schneidvorrichtung zugeführt, die in der Herstellung eines abgeschnittenen Stücks entsprechenden Arbeitszyklen'tätig wird« Solche Fördervorrichtungen v/eisen üblicherweise ein Rollenpäar - die Abwickelrollen auf, die die Bahn von der Spule abziehen und Schneidwalzen zuführen. Sine Vorrichtung dieser Art kann dazu eingesetzt werden, eine Papierbahn, aus der die Beschriftungen, Etiketten oder Hüllen von Zigarettenpackungen gebildet werden, abzuwickeln und zu schneiden.
In diesem Fall tragen die Papierbahnen auf diese gedruckte Bilder oder Darstellungen, die immer genau zentriert sein müssen, d. Ja.,.an einer ganz bestimmten Stelle auf jedem Stück (Etikett), das durch die Schneidvorrichtung abgetrennt wird, liegen müssen. Um ein korrektes und konstantes Zentrieren der gedruckten Darstellung auf je-
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dem einzelnen abgescianittenen Stück zu erhalten, ist es notwendig, einen Ermittlungs- oder Ortungsvorgang sowie einen Ausrientvorgang vor dem Schneiden auszuführen. Zu diesem.Zweck erfassen Fühl- oder Ortungseinrichtungen von beispielsweise optischer Bauart Qeglache mögliche Phasenverschiebung der auf jeden Abschnitt der Papierbahn gedruckten Darstellung, und diese dienen dazu, ein einzelnes geschnittenes Stück bezüglich der korrekt zentrierten Lage der Darstellung zu beurteilen.
Sin von der Fühl- oder übungseinrichtung abgegebenes Signal stellt das Befehls- oder Steuersignal für eine Ausrichtvorrichtung dar, welche Bauteile aufweist, die derart betätigbar sind, daß die Menge an von den AhwicKelrollen abgezogener Papierbahn richtig eingestellt wird, um jegliche Phasenverschiebung auf Null zu bringen. Bei herkömmlichen Vorrichtungen kann die der Wieder— oder üeuzentrierung dienende Korrektur durch Bandtransporteinrichtungen, die von den Abwickelrollen völlig unabhängig sind, oder durch die Drehgeschwindigkeit der Abwickelrollen regelnde Steuereinrichtung bewirkt werden. Derartige Ausrichtvorrichtungen, die einen Teil der erwähnten Pörder- und Schneidvorrichtungen bilden, sind kompliziert sowie häufig voluminös und weisen nicht die gewünschte, zufriedenstellende Genauigkeit sowie Ansprechschnelligkeit auf, die für ihren Einsatz bei mit sehr hohen Geschwindigkeiten arbeitenden modernen Verpackungsmaschinen erforderlich sind.
Ein weiterer !achteil solcher bekannter Pörder- und Schneidvorrichtungen wird dann augenscheinlich, wenn es notwendig ist, die Herstellung von Stücken mit einer vor-
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gegebenen Längsabmessung auf Stücke mit einer dazu unterschiedlichen Längsabmessung umzustellen» Bei üblichen Vorrichtungen wird dieses Problem durch einen manuellen Vorgang gelöst, der den Ersatz von Abwickelrollen durch Abwickelrollen von unterschiedlichem Durchmesser erforderlich macht» Vorrichtungen der einschlägigen Gattung sind darüber hinaus mit einer selbsttätig arbeitenden Einrichtung für den Wechsel von Spulen, von denen die Bahn abgewickelt wird bzw, ist, ausgestattet, wobei neben eines ersten Spule üblicherweise eine zweite Spule, von der eine zweite Bahn, als Ersatz für die erste abgewickelt werden kann, vorgesehen ist, und hierbei sind noch Einrichtungen vorhanden, die das Auslaufen der Bahn feststellen und bei ihrer Betätigung das dem Schneiden in Stücke unterworfene Bahn wechseln. Diese Feststell- oder Fühleinrichtungen enthalten im allgemeinen Lichtfühlanordnungen oder Schalter, die es erfassen, wenn der Radius der Spule zu einer unteren Grenze hin abnimmt.
Normalerweise wird das vorlaufende Bnde der neuen Spule an einer geeigneten Stelle stationär gehalten und in Abhängigkeit von einem von der kühleinrichtung erzeugten Signal.zum Vorlaufen gebracht« Bei der in der GB-PS 1 215 047 beschriebenen Vorrichtung wird das Ende des neuen, einzutauschenden Bandes nahe von Schneidklingen gehalten, und wenn das Ende des ersten Bandes beispielsweise durch eine Photozelle festgestellt wird, dann werden die Vorschubrollen für das neue Ersatzband in Gang gesetzt. Diese automatische Spulenwechselvorrichtung hat verschiedene Sachteile, unter denen vor allem hervorzuheben ist, daß das erste Stück der Ersatzbahn geringfügig kurzer als eine vorbestimmte Länge ist,
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und daß es ferner durch das Bereithalten nahe den Schneidklingen far die gesamte Zeit, die für das Abwickeln der anderen Spule benötigt wird, geschehen kann, daß sehr kleine Bandstückchen oder -schnipsel abgeschnitten werden, die elektrostatisch aufgeladen und zusammen mit den geschnittenen Stücken weitertransportiert werden, was Hachteile der verschiedensten Art zur Folge hat·
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, eine Förder- und Schneidvorrichtung für Bahnen, insbesondere bedruckte Papierbahnen, zu schaffen, bei der ein Austausch einer auslaufenden Spule gegen eine neue Spule selbsttätig möglich ist und die bei einfachem, kostengünstigem Aufbau einen einwandfreien, sicheren Betrieb zur Herstellung von von der Bahn, abgeschnittenen Stüclen mit genauer Zentrierung ermöglicht»
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Förderung eines fortlaufenden Bandes, insbesondere eines Papierbandes, und für dessen Schneiden sowie zum automatischen Wechseln der Spule, von der das Band abgewickelt wird,' zu schaffen, die die oben herausgestellten Nachteile bekannter Vorrichtungen, vermeidet; d.. h., es. soll eine Vorrichtung geschaffen werden,' die ermöglicht, die Länge der den Schnei diel ing en zugeführten Stücke um jedweden Betrag verändern zu können, und zwar einmal, um eine Zentrierung von auf jedes einzelne abgeschnittene Stück gedruckten Darstellungen oder Kennzeichnungen zu erhalten, und zum anderen die Grund- oder Standardlänge
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von abgeschnittenen Stticken verändern zu können. Darüber hinaus soll eine Vorrichtung geschaffen v/erden, die einen automatischen Wechsel von Spulen, von denen die Bahn abgewickelt wird, zuläßt, wobei das Band oder die Bahn in Abstand von Schneidklingen gehalten wird, die Länge der abgeschnittenen Stücke immer konstant ist, ein Abfall sowie ein Ausschuß an geschnittenen Stücken vermieden wird sowie ein Anhalten der Vorrichtung in jeglicher Weise unnötig is't.
Eine einen automatischen Ersatz der Spulen, von denen eine Bahn abgewickelt wird, ermöglichende Vorrichtung gemäß der Erfindung zum fördern einer fortlaufenden Bahn sowie zu deren Schneiden in Stücke umfaßt eine zyklisch arbeitende. Schneideinrichtung, die an der Stelle des Zusammentreffens von zwei Vorschubpfaden für zwei fortlaufende, von.zugehörigen Spulen abgewickelte Bahnen angeordnet ist, und eine Fühleinrichtung zur Erzeugung eines Signals, wenn eine zugeordnete Spule leer wird, wobei eine Vorschubeinrichtung zur förderung der Bahnen von den Spulen entlang jedem der Pfade zur Schneideinrichtung vorgesehen sind und die Vorschubeinrichtungen für jeden Pfad ein Paar von Vorschubrollen zur Förderung der zugehörigen Bahn zur Schneideinrichtung aufweisen. Brfindungsgemäß ist diese Vorrichtung dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Impulserzeugerkreis zur Erzeugung von auf die ,Phase der Schneideinrichtung bezogenen Impulsen mit einer von.der Schneidfrequenz oder Schnittzahl der Sehneideinrichtuag abhängig gen Frequenz und eine Antriebseinrichtung für das Zufuhrrollenpaar, die von durch den Impulserzeugerkreis gesteuerten Schrittmotoren gebildet wird, aufweist.
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In weiterer Ausbildung des Erfiridungsge dank ens umfaßt die Vorschubeinrichtung zur Förderung der Papierbahn von den . Spulen zur Schneideinrichtung neben den durch einen ersten Regelkreis betätigten Vorschubrollen wenigstens ein Paar von Abwickelrollen, die durch einen zweiten Steuerkreis zum Abwickeln der Papierbahn von einer Spule gegen die Vorschubrollen hin betätigt sind, wobei der zweite Steuerkreis eine Einrichtung umfaßt, die zur Aufrechterhaltung eines im wesentlichen spannungslosen Zustandes an der Bahn an den Vorschubrollen während des gesamten Abwickelvorganges der Spule betätigbar ist,
Uach einem weiteren Erfindungsmerkmal zufolge enthält diese Einrichtung des zweiten Steuerkreises, ein Paar von photoelektrischen Fühlelementen, die zur Aufrechterhaltung einer Schlaufe der Bahn zwischen, den Abwickelrollen und den Vorschubrollen zwischen vorgegebenen Grenzwerten betätigbar ist.
Vorteilhaft sind dabei dem Schrittmotor bei jedem Arbeitstakt eine Anzahl von den Durchgang eines Zuschnittes von vorbestimmter Länge zwischen den Vorschubrollen.bestimmenden Impulsen mittels einer Regelschaltung zufiihrbar.
Gemäß einem weiteren Erfindungsmerkmal ist eine Korrektureinrichtung zum Schneiden der Bahn an vorbestimmten Bereichen vorgesehen, wobei diese Korrektureinrichtung einen Fühler zum Erfassen wenigstens einer Bezugsmarkierung für jeden Bereich auf der Bahn enthält\ weiterhin ist ein Schaltkreis vorhanden, der die Lage eines jeden vorbestimmten Schneidbereichs mit Bezug zu einem durch Betätigung , der zyklischen Schneideinrichtung bestimmten Schneidbereich einregelt und irgendeine mögliche, zwischen diesen beiden
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Schneidbereichen bestehende Differenz quantitativ festlegt, während eine Vergleichseinrichtung die mögliche Differenz mit einer vorbestimmten Länge des Zuschnittes zur Abgabe eines korrekten Längenwertes vergleicht, der über eine Regelschaltung den Schrittmotor im zugehörigen Arbeitstakt für eine Anzahl von Impulsen steuert, welche den Durchgang eines Bahnabschnittes von korrekter Länge zwischen den Vorschubrollen regelt·
Der einregelnde und quantitativ bestimmende Schaltkreis umfaßt dabei logische Schaltungen, sowie einen.ersten Zähler, die zur Lieferung von Signalen betätigbar sind, welche die mögliche, zwischen den beiden Bereichen bestehende Differenz darstellen, um mit Bezug auf den vorbestimmten Bereich ein Vorzeichen und mit Bezug auf eine vorgegebene, quantitativ bestimmende Einheit, die als eine Punktion eines am ersten Zähler ankommenden Impulssignals, dessen Frequenz eine Funktion der.Drehzahl der zyklischen Schneideinrichtung ist, gegeben ist, einen absoluten Wert zu bestimmen»
Gemäß einem weiteren Brfindungsmerkmal umfaßt die Vergleichsöinrichtung eine algebraische Summierschaltung, die die vorgegebene Länge des Zuschnittes und die mögliche Differenz summiert.
Die Regelschaltung umfaßt vorzugsweise einen Vergleicher, der den korrekten Längenwert von,der Vergleichseinrichtung sowie einen Ausgangswert von.einem zweiten, das Impulssignal empfangenden Zähler empfängt, wobei der Ausgang des Vergleichers den Übergang des Impulssignals zum Schrittmotor steuert, bis die den korrekten Längenwert bestimmende Impulsanzahl erzeugt worden ist.
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Mit Vorteil ist weiterhin ein Kreis für eine wahlweise Änderung der vorbestimmten Länge des Zuschnittes vorhanden, der die Anzahl der dem Schrittmotor zugeführt en Impulse ändert·
Ferner ist eine Spulenwechseleinrichtung vorgesehen, die durch eine Fühleinsiehtung, die das Auslaufen einer ersten Bahn feststellt, betätigbar ist und in einem ersten Arbeitstakt zugleich mit der Erzeugung eines von der ersten Bahn abgeschnittenen Zuschnittes die Ankunft sowie das Anhalten des Endes einer zweiten neuen Bahn an der zyklischen Schneideinrichtung regelt und in folgenden Arbeitstakten die Zufuhr, allein der neuen Bahn zur Schneideinrichtung für die Ausbildung von Zuschnitten allein von der zweiten Bahn steuert.
Schließlich ist noch eine Einrichtung vorhanden, die das Ende der zweiten Bahn in einem vorbestimmten Abstand von der Schneideinrichtung während des Abwickeins der ersten Bahn positioniert.
Vorteilhaft enthält die Einrichtung zum Positionieren Schneidklingen, die die Bahn in. einem durch die Lage der Klingen bestimmten Bereich durchtrennen.
Dabei sind die Schneidklingen in einer Entfernung von der Schneideinrichtung angeordnet, die geringer ist als die Länge eines Zuschnittes.
In weiterer Ausbildung des Erfindungsgedankens steuert die Spulenwechseleinrichtung die Vorbewegung der neuen Bahn in dem Arbeitszyklus, der demjenigen folgt, in dem die Pühleihrichtung für die Feststellung des Endes der im Abwickeln befindlichen Bahn betätigt wird.
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Die Spulenwechseleinrichtung steuert ferner ein. Zurückziehen des Endes der Bahn, daa aus der Schneideinrichtung während des ersten, zur Ausbildung eines von der zweiten Bahn abgeschnittenen Zuschnittes führenden Arbeitstaktes ausläuft.
Vorzugsweise erfolgt das Zurückziehen des Endes der ersten auslaufenden Bahn über eine Strecke, die gleich dem Abstand des Endes der zweiten,, neuen Bahn von der zyklischen Schneideinrichtung während des Abwickeins der ersten Bahn ist»
Einem weiterem Erfindungsmerkmal zufolge enthält die Spulenwechseleinrichtung einen Zähler, der den. Abstand in Übereinstimmung mit einer vorgegebenen, quantitativ bestimmenden Einheit, die eine Punktion eines Impulssignals von der Impulserzeugereinrichtung ist, zählt.
Uach einem weiteren Erfindungsmerkmal zufolge enthält die Spulenwechseleinrichtung logische Schaltungen*
Vorteilhaft ist die Bahn mit gedruckten, in jedem geschnittenen Stück zu zentrierenden Darstellungen versehen.
Gemäß einem letzten Brfindungsmerkmal stellt die Bahn eine Metallfolie dar und ist von einer zur Umhüllung von Zigarettenpackungen geeigneten Art·
Ausführungsbeispiel
Weitere Ziele und Vorteile des Erfindungsgegenstandes werden aus der folgenden Beschreibung einer'nicht als Beschränkung anzusehenden Ausführungsform, wobei auf die Zeichnungen Bezug genommen wird, deutlich. Es zeigen:
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Pig· 1t eine sehematische Darstellung einer Vorrichtung gemäß der Erfindung;
Pig. 2 und 3J Blockschaltbilder von zwei Fühl- und Steuerkreisen für die Vorrichtung von. Fig. 1j
Fig. 4 und 5: Kurven von verschiedenen Signalen, die bei den Kreisen von Fig. 2 und 3 auftreten.
Bei der Vorrichtung von Fig. 1 wird von einer Spule 10 eine fortlaufende Bahn 11 abgewickelt, die in geeigneter Weise aus mehr oder weniger steifem Papier besteht, auf . das beispielsweise eine Mehrzahl von bildlichen oder dgl· Darstellungen gedruckt ist. Die Bahn 11 läuft durch zwei für das Abwickeln von der Spule 10 vorgesehene, zusammenarbeitende Rollen,12. Die Drehung der Rollen 12 wird von einem. Motorkreis 13» dem. durch die gestrichelten Pfeile Hj 15 angedeutete Signale von zwei zugeordneten Photozellen 16 und 17 zugeführt werden, welche auf verschiedenen Höhen längs ein und derselben Vertikalen angeordnet sind, erfaßt und.gesteuert. Stromab von den Rollen 12 bildet die Bahn 11, die zwischen den Photozellen I6j 17 durchläuft, eine.Schlaufe 18, worauf sie ansteigt, um zwischen einem Paar von zusammenwirkenden Rollen 20, die der Bahn 11 einen Vorschub vermitteln, durchzugehen. Die Bahn 11 folgt dann einem abfallenden Pfad und erreicht ein Schneidwalzenpaar 21 bekannter Bauart, das beispielsweise mit zusammenwirkenden, auf dem Umfang angeordneten Schneidklingen 22 ausgestattet ist. Die Drehung der Rollen 20 wird von einem Schrittmotor abgefühlt, d. h. erfaßt, und gesteuert. In dem zwischen den Rollen 20 und den Schneidwalzen 21 liegenden Bereich wird die Bahn 11
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in einem Kanal 25 geführt, der mit Beaug zu der die Schneidzone der Scianeidwalzen 21 durchsetzenden Vertikalen 26 unter einem Winkel 06 geneigt ist. Der Kanal 25 ist in einem mittleren Bereich mit einer Öffnung versehen, an der Schneidklingen 27 bekannter Art, Scheren genannt, vorgesehen sind, die ein Schneiden der im Kanal 25 befin'dlichen Bahn im vorgegebenen Bereich ermöglichen. Der Abstand von diesem Bereich bis zur Schneidzone der Walzen 21 ist fest und wird in geeigneter Weise so gewählt, daß er immer kleiner ist als die Länge irgendeines geschnittenen Stucks von irgendeiner vorgegebenen Länge, die für ein Schneiden in Frage kommt.
In einem Abstand von der Schneidzone der Walzen 21, der ebenfalls geringer ist als die Länge.eines geschnittenen Stücks, ist eine Photozelle 28 vorgesehen, die den Durchlauf der Bahn 11' im Kanal 25 erfaßt und insbesondere den Durchgang einer Bezugsmarkierung auf der Bahn 11 erfaßt, worauf noch eingegangen werden wird. Die Schneidwalzen werden durch eine Maschinenwelle 30 angetrieben, die ihrerseits von einem Hauptmotor 31 angetrieben wird, der auch dem Antrieb von anderen Teilen der Maschine, der die erfindungsgemäße Vorrichtung zugeordnet ist, dienen kann«,
In dem rechts vor der Yertikalachse 26 befindlichen Teil der Fig. 1 sind zu den beschriebenen Bauteilen entsprechende Bauteile symmetrisch angeordnet und mit gleichen Bezugszahlen,unter Beifügung eines Apostrophs (') gekennzeichnet. Die Maschinenwelle 30 treibt die verschiedenen beweglichen Bauteile einer Maschine, z. B. einer Zigarettenpackungen einhüllenden Maschine, an. Mit der Welle 30 ist eine Einrichtung 33 bekannter Bauart ver-
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bunden, die einer Verarbeitungseinheit 34 Signale 35 zuführen kann, deren Frequenz und Phasejn.lt der Umlaufgeschwindigkeit und -phase der Maschinenwelle 30 verknüpft sind (Pig. 2).
Die Einrichtung 33 kann insbesondere mit der Welle 30 gekoppelte Zahnscheiben und Fühleinrichtungen photoelektrischer, 'magnetischer oder ähnlicher Art enthalten. Durch diese Mittel ist die Einrichtung 33 in der Lage, die Geschwindigkeit, die Phase und die Richtung des Umlauf a der Welle 30 festzustellen. Die 'Verarbeitungseinheit 34 hat drei Ausgänge, auf denen drei Signale 36; und 38.auftreten. Das Signal 36 ist ein logisches Impulssignal, das zu Beginn eines jeden, der Erzeugung eines einzelnen geschnittenen Stücks entsprechenden Arbeitstaktes vorliegt. Das Signal 37 ist ein logisches Impulssignal, das sich bei jedem Arbeitstakt wiederholt und in einer noch zu erläuternden Weise mit einer festen Phasendifferenz dem Zeitpunkt des Schneidens der Walzen 21 zugeordnet ist. Das Signal 38 ist ein Impulssignal, dessen Frequenz von der Umlaufgeschwindigkeit der Schneidwalzen abhängt und das als eine quantitativ bestimmende Regeleinheit für die Schrittmotoren 235 23! wie auch für eine quantitative Bestimmung des Schneidfehlers und zur Durchführung anderer Funktionen, was noch erläutert werden wird, dient.
Dieses Signal 38 hat deshalb eine vorgegebene Anzahl von gleich.beabstandeten.Impulsen für jede volle Umdrehung der Schneidwalzen 21; beispielsweise können 200 solcher Impulse vorliegen. Die Frequenz des Signals 38
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wird deshalb mit der Umlaufgeschwindigkeit der Welle 30 in der gleichen Weise verknüpft, wie die Phasen der Signale 36 und 37 ebenfalls mit der Phase der Drehung der Welle 30 verknüpft sind, die die Drehung der Schneidwalzen 21 steuert, und damit besteht eine Verknüpfung mit der Phase (Winkellage) der Schneidwalzen 21 selbst.
Das Signal 36 gelangt zur quantitativen Bestimmung des Pehlers in der Zentrierung einer gedruckten Darstellung auf jedem geschnittenen Stück an einen Eingang 40 eines Schaltkreises 41 und auch an Hulleinstellgänge A eines algebraischen Summierers 42 und Zählers 43. Das Signal 37 gelangt an einen Eingang 44 des. Schaltkreises 41, während das Signal 38 an einen Zahleingang.des Zählers 43, an einen Eingang 46 des Schaltkreises 41 sowie an einen Eingang eines UHD-Gliedes 47 mit drei Eingängen gelangt. Der Schaltkreis 41 hat noch einen Eingang 50, der mit den Ausgängen von zwei UHD-Gliedern 51» 51' mit. zwei Eingängen, denen logische Impulssignale 52; 52' von.den Photozellen 28; 28' zugeführt werden,.verbunden ist. Ein Signal 53 wird"den UHD-Gliedern 51; 51' zugeführt, und zwar direkt dem.UHD-Glied 51 und Über einen Inverter 54 dem UUD-Glied 51 Ό
Im Schaltkreis 41 ist der Eingang 46 an den Zähleingang eines Zählers 55, der an den algebraischen Summierer 42 ein Ausgangssignal 56 abgibt, angeschlossen. Der Eingang 40 ist mit dem Hülle inst eileingang des Zählers 55 sowie den Holleinsteileingängen von.zwei Gliedern 58; 58f bekannter Bauart, die am Ausgang den logischen Pegel der ersten Flanke des Eingangssignals halten, verbunden.
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Der Eingang 44 des Schaltkreises 41 hat Verbindung mit. dem Eingang des Gliedes 58 und mit einem /DER-Glied 60, dessen anderer Eingang mit dem Schaltkreiseingang 50, an den auch der Eingang des Gliedes 58f angeschlossen ist, verbunden ist* Die Ausgänge der Glieder 58j 58' sind an die beiden Eingänge eines bistabilen Multivibrators (Plip-Flop) 61 gelegt, an dessen Ausgang das Signal 62 auftritt, das dem algebraischen Summierer 42 augeführt wird. Die Ausgänge der Glieder 58J 58' sind jeweils mit dem einen Ausgang abschaltenden Eingang des jeweils anderen Gliedes 58 bzw, 58' verbunden.
Der Ausgang des ODER-Gliedes 60 ist an den Eingang eines bistabilen. Multivibrators 63 vom J-K-Typ, der als Frequenzteiler arbeitet, angeschlossen, und dessen Ausgang wird dem das Zählen ermöglichenden Eingang des Zählers 55 zugeführt. Der algebraische Summierer 42 empfängt auch ein Signal 65 von einem Vorwählkreis. 66, der beispielsweise mehrere Mikroschalter enthält, die durch äußere digitale Selektoren oder Steuerapparate betätigbar sind in der Weise, daß das Signal 65 eine Darstellung einer binär codierten Zahl ist, die gleich einer Impulszahl für den Schrittmotor 23 oder 23' ist, um den Vorschub ,der Bahn oder 11' für:eine theoretische Länge eines geschnittenen Stücks zu steuern.
Der Ausgang des algebraischen Summierers 42 wird an den ersten Eingang eines Vergleichers 67 gelegt, dessen anderem Eingang der Eingang des Zählers 43 und dessen Ausgang einem zweiten Eingang des UID-Gliedes 47 augeführt wird. An den dritten Eingang des UND-Gliedes 47 wird ein von einer Steuervorrichtung 70 ausgegebenes Signal 69 gelegt,
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das die Sperrung des UUD-Gliedes 47 in dem Pail steuert, daß Stauungen oder Brüche in der Verpackungsmaschine von der Steuervorrichtung 70 entdeckt werden«
Der Ausgang des UUD-Gliedes 47 liefert ein Signal 71, das jeweils einem Regelkreis 72 zur Steuerung des Schrittmotors 23 und einem Regelkreis 73 zur Steuerung des Schrittmotors 23* zugeführt wird, wie Pig, 3 zeigt.
In Fig. 3 sind zwei Fühler oder Detektoren 74» 74' bekannter "Bauart zu erkennen, die dazu dienen, das.Leerwerden der jeweiligen Spulen 10 und 10' zu erfassen. Diese Fühler können beispielsweise mit mechanischen Schaltern, die mit den Spulen in Berührung sind, versehen sein, so daß die Schalter geschlossen werden, wenn die aufgespulte Bahn eine minimale Stärke erreicht. Die Ausgänge der Füh-
ler 74» 74' werden an zwei Eingänge eines ODER-Gliedes gelegt,, dessen.Ausgang eine differenzierende Schaltung 121 durchläuft, die an ihrem Ausgang ein der steigenden oder vorlaufenden Planke des Eingangssignals entsprechendes Rechtecksignal abgibt, das dann, dem Eingang eines Flip-Flop 76 augeleitet ?/ird. Die Ausgänge der Fühler . 74j 74« werden auch je.einem Eingang von zwei UHD-GIiedern 77; 77' zugeführt, an deren anderem Eingang jeweils das Signal 36 liegt. Die Ausgänge der UBD-Glieder 77» 77' führen zu den beiden Eingängen eines Flip-Flop 80, dessen Ausgang einmal direkt an ein ODER-Glied 81, zum anderen. über einen Inverter 82 an ein ODER-Glied 83.gelegt wird.
Der Ausgang des Flip-Flop 76 und das Signal 36 werden den Eingängen eines UISJD-Gliedes 85 zugeführt,.dessen Ausgang an den Eingang eines Multivibrators 86 gelegt wird, und
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Dessen Ausgang hat,Verbindung mit den anderen Eingängen der ODER-Glieder 81; 83 sowie mit dem Freigabeeingang.eines Zählers 88,. an dessen Zähleingang das Signal 38 liegt·- Bin Aasgang des Zählers 88 führt zu einer.Schaltung 89, die an .ihrem. Ausgang ein Signal 90 abgibt, vienn. sie eine vorgegebene Zahl erreicht, die gleich der Zahl der für den Motor 23 erforderlichen Impulse ist, um die Bahn 11 von dem erwähnten mittleren Bereich des Kanals 25 zur Schneidzone der Walzen 21 zu fördern (dasselbe gilt für die entsprechenden, mit einem Apostroph bezeichneten Bauteile)·
Das Signal 90 wird über die Verzögerungsschaltung 92 dem einen Eingang eines UHD-Gliedes 91 zugeführt,, an dessen anderem Eingang das Signal 36 liegt, das auch an den NuIleinst eileingang der Schaltung 89 gelegt wird* Der Ausgang des UlJD-Gl ie des-91 ist mit dem Eingang eines Flip-Flop 94 verbunden..über die Verzögerungsschaltung 92 sowie einen Inverter 95 wird das Signal 90 auch an den einen Eingang eines UHD-Gliedes 96 geführt, das ebenfalls das Signal 36 empfängt. Der Ausgang des UIiD-Gliedes 96 ist mit dem Uulleinstelleingang des Zählers 88 verbunden. Der Ausgang des Flip-Flop 94 hat Verbindung mit einem Eingang 98 des Zählers 88, der die Zählrichtung wählt. Der Ausgang dieses Zählers 88 ist noch mit einer Schaltung 100 verbunden, die den Null-Zählzustand des Zählers 88 selbst feststellt.
Der Ausgang der Schaltung 100 wird dem anderen Eingang des Flip-Flop 94, dem anderen Eingang des Flip-Flop 76 sowie dem anderen Eingang des Multivibrators 86 zugeführt. Der Ausgang des Flip-Flop 80 und das Signal 90 werden an
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die Eingänge eines MCHT-UHD-Gliedes 101 gelegt, dessen Ausgang sum Eingang eines UND-Gliedes 102 geführt wird, das auch den Ausgang des ODEE-Gliedes 81 empfängt und dessen Ausgang mit dem auslösenden Bingang des Regelkreises 72 verbunden ist»
Der Ausgang des Flip-Flop 80 hat Verbindung mit dem einen Eingang eines ODER-Gliedes 105, das an seinem anderen Bingang den Ausgang des Flip-Flop 94 empfängt und dessen Ausgang mit einem Eingang des Regelkreises 72, der den Drehsinn des Motors 23 steuert, verbunden ist»
Der Ausgang des Inverters 82 ist mit dem einen Eingang eines ETIGHT-USD-Gliedes 106 verbunden, an dessen anderem Eingang das Signal 90 direkt empfangen wird und.dessen . Ausgang an den einen Eingang eines UlD-Gliedes 107 angeschlossen ist, welches an seinem anderen Eingang den Ausgang des ODER-Gliedes 83 empfängt. Der Ausgang des UMD-Gliedes 107 liegt am Freigabeeingang des Regelkreises 73. Der Ausgang vom.Inverter 82 wird an den einen Eingang eines ODER-Gliedes 109 gelegt, das an seinem anderen Eingang den Ausgang de3 Flip-Flop 94 empfängt und dessen Ausgang mit dem Regelkreis 73 zur Steuerung des Drehsinns des Motors 23' verbunden ist.
Der Ausgang des Flip-Flop 94 hat ferner Verbindung mit dem Eingang eines bistabilen Multivibrators 111 vom J-K-Typ, der als Frequenzteiler arbeitet und an seinem. Ausgang das Signal 53 liefert. Dieser Multivibrator 111 empfängt auch ein Signal 112 zur Einstellung des anfänglichen logischen Werts des Signals 53.
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Unter Bezugnahme auf die Fig. 1, 2 und 3 wird die Arbeitsweise der Vorrichtung gemäß der Erfindung erläutert.
Sa wird nur eine der Bahnen 11 j 11' von der zugeordneten Spule 10 oder 10* abgewickelt,"ausgenommen während der Spulenwechselphaae,. wie später beschrieben werden wird, während welcher nur eine der Bahnen 11 oder 11* den Schneidwalzen 21 zugeführt wird, die periodisch bei jeweils einer 36O°-Drehung von der Bahn ein Stück abschneiden (in Pig. ist ein bereits abgeschnittenes Stück 120 zu erkennen, das von der fortlaufenden Bahn einen Abstand hat und dann unter Verwendung bekannter Einrichtungen weitergefördert wird)»
Die Länge jedes abgeschnittenen Stücks wird durch die Anzahl der Impulse bestimmt, die in jedem Arbeitstakt dem Schrittmotor 23 oder 23' -zur Steuerung des entsprechenden Bogens in der Drehung der Vorschubrollen 20 oder 20f zugeleitet, werden. Zunächst soll die Steuerung der Motoren 23 oder 23' im einzelnen beschrieben werden.
Bei der Vorrichtung gemäß der. Erfindung ,wird die Bahn 11 (11*) den Vorschubrollen 20 (20') im wesentlichen im spannungslosen Zustand zugeführt, indem die Schlaufe 18 (181) i;;;mer zwischen den Photozellen i6j 17 (I6f; 17'), die die Abwickelrollen 12.(12») der Spule'10 (101) mit Hilfe des Motorkreises 13 (13') so steuern, daß'deren Geschwindigkeit vermindert wird,"wenn die Schlaufe 18 (18·) unter der Photozelle 17 (17!) ist, und vergrößert wird, wenn die Schlaufe oberhalb der Photozelle 16 (16») ist, aufrechterhalten wird. Während des normalen Betriebsablaufs wird, wie erwähnt wurde, nur eine der Bahnen 11 (11*) den
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Schneidwalzen 21 zugeführt, während die andere mit ihrem Ende im mittleren Bereich des Kanals 25 bzw. 25' verbleibt, und diese genaue Anordnung wird durch den von den Schneidklingen 27 oder 27' bewirkten Schnitt gewährleistet.
angenommen wird, daß die abzuwickelnde Bahn die Bahn 11 ist, dann wird in jedem Zyklus, nachdem das Signal 36 den algebraischen Summierer 42 und den Zähler 43 auf Hull gestellt hat, von Summierer 42 ein Signal abgegeben, das der durch den Vorwählkreis 66 eingestellten Zahl entspricht und damit folglich einer vorgegebenen Länge eines geschnittenen Stücks·
Wenn der Vergleicher 67 Gleichheit zwischen den jeweils vom Summierer 42 und Zähler 43 abgegebenen Signalen ermittelt, oder wenn, anders gesagt, in dem Augenblick, da die Zahl der Impulse, die über das UlD-Glied 47 sowie den Hegelkreis 72 angekommen sind und den Motor 23 steuern, der am Vorwählkreis 66- eingestellten Zahl gleich ist, dann schließt der Vergleicher 67 das UHD-Glied 47· Demzufolge Werden vom Motor 23 keine weiteren Impulse 38 zugeführt, er hält an, und die Schneidwalzen 21 führen einen Schnitt an der Bahn 11, die jetzt stationär ist, aus, wobei ein Stück abgeschnitten wird, dessen Länge der im Vorwählkreis 66 eingestellten Zahl entspricht·
Wie oben schon gesagt wurde, schließt die Steuervorrichtung 70 das UliD-Glied 47 durch das Signal 69 und steuert damit den,Motor 23 im Fall von Stauungen oder Brüchen in der Verpackungsmaschine zum Stillstand» In diesem Betriebszustand des Schrittmotors 23 liefert das'UND-Glied
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(Pig· 3) tatsächlich ein Vergleichssignal für den Regelkreis 72, da der Ausgang des" Flip-Flop 80 und damit der Ausgang des ODER-Gliedes 81 auf dem logischen Pegel "1". ist sowie der Ausgang des HIGHT-UliD-Gliedes 101, weil ' das Signal 90 fehlt, auf dem logischen Pegel "1" ist, so daß der Ausgang des UlTD-Gliedes 102 selbst auf dem logischen Pegel 'fi" ist. Gleichzeitig ist der Ausgang des ODER-Gliedes"1105, das die vorlaufende Drehung des Schrittmotors 23 steuert, auf dem logischen Pegel "1". Andererseits ist der Regelkreis 73 für den Schrittmotor 23' abgeschaltet, da der Ausgang des ODER-Gliedes 83 auf dem Pegel "0" ist, weshalb der Ausgang des UHD-Gliedes 107 auf dem Pegel "0" ist.
Es sei nun angenommen, daß die Bahn 11, die geschnitten wird, gedruckte Darstellungen trägt, die für jedes von der Bahnlänge abgeschnittenes Stück perfekt zentriert sein müssen. Üblicherweise ist bei solchen Darstellungen auch eine Bezugsmarkierung aufgedruckt, die von der Photozelle 28 erfaßt wird, so daß es möglich ist, quantitativ jede mögliche Differenz mit Bezug zum theoretischen, zentrierten Zustand der Darstellung auf dem abgeschnittenen Stück zu bestimmen, um die Möglichkeit au haben, die Länge des geschnittenen Stücks selbst in der Weise au verändern, daß die -Darstellung immer zentriert gehalten wird.
Es wird auf Fig. 2 und 4 Bezug genommen, wobei in letzterer die Augenblicke des Schneidens der Walzen 21, die zwei Arbeitstakte eingrenzen, mit t.., tg und t, bezeichnet sind, und es wird angenommen, daß im ersten Takt
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Ct..} tp) die bildliche Darstellung perfekt zentriert ist, Somit wird in diesem Takt bei Durchlauf der Bezugsmarkierung. der Bahn von der Photozelle 23 ein Signal 52 erzeugt, das durch Vergleich mit dem vom UiSD-Glied 51 erzeugten Signal 53 am Eingang 50 des Schaltkreises 41 ankommt. Zugleich damit kommt am Singang 44 das Signal 37 an, das in einer durch Eichung erreichten Phasenbeziehung den Schneidaugenblick·der Walzen 21, der einer korrekten Zentrierung der gedruckten Darstellung entspricht, genau kennzeichnet. Da dieae Signale an den Eingängen 44; 50 gleichzeitig ankommen, wird der Zähler 55 nicht betätigt, so daß er den algebraischen Summierer 42 nicht beeinflußt und sich deshalb die Zahl der vom Vorwählkreis 66 gelieferten Impulse nicht ändert,
Uiaimt man andererseits nun .an, daß im Takt (tpJ t-,) die gedruckte Darstellung mit Bezug zum Zentrum'des geschnittenen Stücks verschoben ist, so wird das Signal 37 am Schaltkreis 41 vor dem Signal 52 ankommen, so daß der Multivibrator 63 den Zähler 55 ao steuern wird, daß er in dem Intervall zwischen dem Ankommen der beiden Impulse arbeitet, weshalb er ein Signal 56 liefern wird, das gleich der Zahl, der Impulse 38 ist, die in dem Intervall zwischen der Ankunft der zwei Impulse liegen, . Das Signal 37 wird ferner.den Multivibrator 61. betätigen, der das Signal 62 liefert, welches das Vorhandensein einer Verschiebung des Zentrums der gedruckten Darstellung angibt. Das nächste Signal am Eingang 50 hat nicht langer irgendeinen Einfluß auf den.Multivibrator 61, da dort kein weiteres solches Signal ankommt,, weil.das.Glied 58 den Ausgang des Gliedes 58f abgeschaltet hat. Der algebraische Summierer
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liefert deshalb ein Ausgangssignal, das die Impulse des Signals 56 der theoretischen Grundanzahl von Impulsen, die durch den Vorwählkreia 66 bestimmt ist, mit dem richtigen, durch das Signal 62 gelieferten Vorzeichen versieht\ das heißt in diesem Pail, daß ein Stück von. größerer Länge durch die Walzen 21 geschnitten wird, um ein Zentrieren der gedruckten Darstellung, zu ermöglichen. Bei der Vorrichtung gemäß der Erfindung sind die vom Zähler 55 gezählten Impulse die gleichen wie die vom Zähler 43 gezählten, die zur Steuerung des Motors 23 abgehen, so daß mögliche Änderungen in der Drehzahl der Maschinenwelle 30 - und damit der Schneidwalzen 21 - keinerlei . Fehler in die Länge der geschnittenen Stücke einführen. Eine Änderung in der Länge eines geschnittenen Stücks kann leicht durch eine Änderung in der Einstellung der digitalen Selektoren im Vorwählkreis 66 erhalten werden.
Es sei nun mit Bezug auf die 3?ig. 1i 3 und 5 angenommen, daß die Bahn 11 zu einem Ende gekommen ist, was zum. Zeitpunkt t~ durch den Fühler 74 festgestellt wurde, der somit ein Signal B auf dem logischen Pegel "1" abgibt. In diesem Arbeitstakt (t,, t^) geschieht nichts, bis zum Zeitpunkt t(- mit Ankunft des Signals 36 zur Einleitung des Zyklus das UHD-Glied 77 öffnet, γ/elches das !Flip-Flop 80 steuert, dessen Ausgangssignal G deshalb vom logischen Pegel "1" übergeht auf den Pegel "0", Gleichzeitig öffnet das UBD-Glied 85 zur Steuerung des Multivibrators 86, der an seinem Ausgang den logischen Pegel "1" (Signal D) annimmt. Das Ausgangssignal E vom UHD-GlIed.102 wird somit auf dem Pegel "1" gehalten, um das Arbeiten des Schrittmotors 23 zu ermöglichen, und ebenfalls wird das Signal F am Ausgang des ODER-Gliedes
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105 auf dem logischen Pegel "1" gehalten. Das Signal G am Ausgang des UHI)-Gl ie des 107""wird auf den logischen Pegel "1" geführt, während das Signal L am Ausgang des ODER-Gliedes 109 auf dem logischen .Pegel "1" gehalten wird. Deshalb werden im Arbeitstakt (t(-, tg) beide Motoren 23$ 23f im Sinn einer vorwärts gerichteten Bewegung betrieben und durch das gleiche Signal 71 gesteuert, das an den Regelkreisen 72j 73 ankommt, so daß also die Bahn 11 und die Bahn 11' gleichzeitig vorwärts laufen.
Wenn die Zahl der den Schrittmotor 23' antreibenden Impulse 38, die ebenfalls vom Zähler 88 gezählt werden, angibt, daß das.Ende der BahnH' die Schneidstelle der Schneidwalzen 21 erreicht hat, und wenn diese Übereinstimmung von der Schaltung 39 erfaßt wird, die feststellt, wann die Zählung im. Zähler 88 gleich dem Wert ist, der als Punktion des Abstandes von dem erwähnten mittleren Bereich des Kanals 25f zur Schneidzone der Walzen 21 eingestellt ist, dann blockiert.das Signal 90 im Zeitpunkt tg über das NICHT-UIiD-Glied 106 das UND-Glied 107, so daß das den Regelkreis 73 wirksam machende Signal G gelöscht wird. Damit kommt der Schrittmotor 23' zum Stillstand, so daß das Ende der Bahn 11 in einer der Schneidzone der T/alzen 21 entsprechenden Lage anhält, während der Motor 23 weiterläuft, so daß die Bahn 11 um eine der korrekten Länge eines geschnittenen Stücks entsprechende Strecke vorrückt· Nachdem im Zeitpunkt tg ein Schnitt an der Bahn 11 ausgeführt worden.ist, wird das Signal,36 für einen neuen Zyklus erzeugt, das das UND-Glied 91». das das Flip-Ülop 94 steuert, wirksam macht, so daß eine Änderung im logischen Zustand des Signals M, das eine Zählumkehr des Zählers 88 steuert, eintritt. Dieser Zähler 88 wird tat-
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sächlich, nicht unmittelbar bei Ankunft des Signals 36 auf Null gestellt, weil das UifD-Glied 96 aufgrund des Vorhandenseins des Signals 90, das noch für eine kurze Zeitspanne stromab von der Verzögerungsschaltung 92 vorliegt, noch offen ist.
Das Signal M bewirkt ferner eine Änderung im Pegel des Signals P am Ausgang des ODER-Gliedes 105, um die Bewegung des Schrittmotors 23 umzukehren; weiterhin führt das lullstellen des Signals 90 zu einer Änderung im Signal G auf den logischen Pegel "1n, um den Regelkreis 73 wirksam zu machen. Deshalb werden die Rollen 22 zum Rückwärtslaufen gebracht, so daß die Bahn 11 in den Kanal 25 zurückgezogen wird, während der Schrittmotor 23' vorwärtsdreht, so daß die Vorschubrollen 20f die Bahn 11f den Schneidwalzen 21 zuführen.
Wenn...„der. -Zähler-88 bei Hull anlangt, wird ein Blockiersignal (bei 100) erzeugt, das den logischen Zustand des Signals'am Ausgang des KLip-Flop 94 ändert, so daß der Schrittmotor 23 wieder zum Vorwärtslaufen gebracht wird; ferner ändert sich der Sustand des Signals D am Ausgang' des Multivibrators 86, so daß (Zeitpunkt t~) das Signal E auf Null geht und somit die Steuerung zum Motor 23 unterbrochen wird. Deshalb bleibt die Bahn 11 im mittleren Bereich bei den Scheren 27 stationär, womit die Spule 10 durch eine neue ersetzt werden kann.
In dem im Zeitpunkt tg beginnenden Zyklus und in.folgenden Zyklen,wird deshalb nur der Motor 23' zum Abwickeln der Bahn 11' gesteuert, bis die Spule 10* leer ist, was vom Fühler 74· erfaßt wird, worauf folgend die er- .
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gänzenden Vorgänge aus den bereits beschriebenen ablaufen.
Bei Änderung des logischen.Zustanda des Signals M wird durch den Multivibrator 111 eine Frequenzteilung bewirkt, so daß das Signal.53, das anfänglich in korrekter Weise über das Signal 112 zum Zeitpunkt tg gesetzt wurde, beispielsweise durch Eandwähler, eine Änderung zwischen den UIID-Gliedern 51 und 51' bewirkt, so daß das Signal 52! zuni Eingang 50 des Schaltkreises 41 durchgehen kann.
Aus Vorstehendem, ergeben sich klar erkennbar die Vortei-' Ie der Vorrichtung gemäß der Erfindung.
Insbesondere ist das Merkmal, daß die Spannung in der den Vorschubrollen zugeführten Bahn immer im wesentlichen während des gesamten Abwickeins der Bahn von der Spule auf lull gehalten wird, von beträchtlichem Vorteil, da diese Vorschubrollen 20 durch Schrittmotoren gesteuert v/erden können, was somit eine sehr genaue Positionierung und eine sehr genaue Bestimmung der Länge des zu achneidenden Stücks zuläßt· Es ist insofern sehr einfach, die Standardlänge eines jeden Stücks durch Korrektur von möglichen Fehlern in der Zentrierung von bildlichen, auf die Stücke gedruckten Darstellungen zu verändern und die automatische Auswechselung der abgewickelten Spule ohne eine Unterbrechung im Betrieb der Vorrichtung, ohne irgendwelche Ausschußstücke und ohne jegliche Fehler in der Länge der geschnittenen Stücke zu bewirken*
Es ist klar, daß die beschriebene und gezeigte Ausführungsform· des Erfindungsgegenstandes, ohne den Rahmen
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der Erfindung selbst au verlassen, abgewandelt und abgeändert werden kann· So kann beispielsweise, wie schon angedeutet wurde, der auf die Korrektur der Zentrierung der gedruckten Darstellungen bezogene Teil weggelassen werden, wenn solche Darstellungen nicht verwendet werden, z« B, im Fall des Schneidens von Bahnen aus Folien- oder Transparentmaterial· Fener können die Photozellen 28j 28' längs einer bestimmten Zahl von geschnittenen Stücken vor demjenigen, das in einem vorgegebenen Arbeitstakt geschnitten wird, angeordnet sein, wobei geeignete Verschiebungseinstellungen, beispielsweise zwischen dem algebraischen Summierer 42 und dem Vergleicher 67, herbeigeführt werden, um die entsprechenden Arbeitstakte zu verzögern·

Claims (8)

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    Brf indungsanspruch.
    1. Vorrichtung zum Fördern und sum. Schneiden einer fortlaufenden Papierbahn la Zuschnitte, bei der ein automatischer Spulenwechsel für die Spule, von der die Bahn abläuft, ausführbar ist, mit einer zyklisch arbeitenden Schneideinrichtung, die an der Stelle des Zusammentreffens von zwei Forderpfaden, längs welcher zwei fortlaufende, von.zugeordneten Spulen abgewickelte Papierbahnen vorlaufen, angeordnet ist, mit einer Fühleinrichtung, die bei Leerwerden einer zugehörigen Spule ein Signal erzeugt, und mit einer Vorschubeinrichtung zur Zufuhr der Papierbahnen von.den Spulen längs jedem der Pfade zur Sehneideinrichtung, wobei die Vorschubeinrichtung für jeden Pfad ein Paar von Vorschubrollen für die Zufuhr der jeweiligen Bahn zur Schneideinrichtung umfaßt, gekennzeichnet dadurch, daß eine Einrichtung, (33J 34), die auf die.. Schneideinrichtung (21) phasenbezogene Impulse erzeugt, deren Frequenz eine'Funktion der Schneidfrequenz der Schneideinrichtung ist, und durch einen Antrieb (23) für das Vorschubrollenpaar (20), der von durch die Impulserzeugereinrichtung (33) gesteuerten Schrittmotoren gebildet ist, vorgesehen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Vorschubeinrichtung zur Förderung der Papierbahn von den Spulen zur Schneideinrichtung neben den durch einen ersten Regelkreis (23> 72) betätigten Vorschubrollen (20) wenigstens.ein Paar von Abwickelrollen (12) umfaßt, die durch einen zweiten Steuerkreis (13) zum Abwickeln der Papierbahn von einer Spule (10) gegen die Vorschubrollen
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    (20) hin betätigt sind, und daß der zweite Steuerkreis eine Einrichtung (I6j 17) umfaßt, die zur Aufrechterhaltung eines im wesentlichen spannungslosen Zustandes an der Bahn (11) an den Vorschubrollen (20) während des gesamten Abwickelvorgangs der Spule (10) betätigbar ist.
    3· Vorrichtung nach 'Punkt 2, gekennzeichnet dadurch, daß die Einrichtung des zweiten Steuerkreises ein Paar von photoelektrischen Fühlelementen enthält, die zur Aufrechterhaltung einer Schlaufe (18) der Bahn (11) zwischen den Abwickelrollen (12) und'den Vorschubrollen (20) zwischen vorgegebenen Grenzwerten betätigbar ist·
    4· Vorrichtung nach einem der Punkte 1 bis 3, gekennzeichnet dadurch, daß eine Zufuhr einer Anzahl von den Durchgang eines Zuschnitts von vorbestimmter Länge zwischen den Vorschubrollen (20) bestimmenden Impulsen (38) mittels einer Regelschaltung (675 47» 72) bei jedem Arbeitstakt zum Schrittmotor (23) erfolgt.
  3. 5. Vorrichtung nach Punkt 4, gekennzeichnet dadurch, daß eine Korrektureinrichtung (28$ 41J 42) zum Schneiden der Bahn (11) an vorbestimmten "Bereichen dieser Bahn vorgesehen ist, wobei diese Korrektureinrichtung einen Fühler (28) zum Erfassen wenigstens einer Bezugsoiarkierung für jeden.Bereich auf der Bahn enthält, durch, einen Schaltkreis (41), der die Lage eines jeden vorbestimmten Schneidbereichs"mit Bezug zu einem durch Betätigung.der zyklischen Schneideinrichtung bestimmten Schneidbereich einregelt und irgendeine mögliche, zwischen den beiden Schneidbereichen bestehende Differenz quantitativ festlegt, und.daß eine Vergleichseinrichtung (42) vorgesehen ist, die die
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    mögliche Differenz mit einer vorbestimmten Länge des Zuschnitts zur Abgabe eines korrekten Längenwerts vergleicht, der über eine Regelschaltung (67; 47"» 42) den Schrittmotor (23) im augehörigen Arbeitstakt für eine Anzahl von Impulsen (38) steuert, welche den Durchgang eines Bahnabschnitts von korrekter Länge zwischen den Vorschubrollen (20) regelt»
  4. 6. Vorrichtung nach Punkt 5, gekennzeichnet dadurch, daß der einregelnde und quantitativ bestimmende Schaltkreis (41) logische Schaltungen sowie einen ersten Zähler (55) umfaßt, die zur Lieferung von Signalen (62; 56) betätigbar sind, welche die mögliche, zwischen den beiden Bereichen bestehende Differenz darstellen, um mit Bezug auf den vorbestimmten Bereich ein Vorzeichen und mit Bezug auf eine vorgegebene, quantitativ bestimmende Einheit, die als eine Punktion eines am ersten Zähler ankommenden Impulssignals (38), dessen'Frequenz eine Punktion der Drehzahl der zyklischen Schneideinrichtung ist, gegeben ist, einen absoluten Wert zu bestimmen»
    7· Vorrichtung nach Punkt 6, gekennzeichnet dadurch, daß die Vergleichseinrichtung (42) eine algebraische Summierschaltung umfaßt, die die vorgegebene Länge des Zuschnitts und die mögliche Differenz summiert.
    8a Vorrichtung nach Punkt 7, gekennzeichnet dadurch, daß die Regelschaltung einen Vergleicher (67) umfaßt, der den korrekten .Längenwert von der Vergleichseinrichtung (42) sowie einen Ausgangswert von einem zweiten, das Impulssignal (38) empfangenden Zähler (43) empfängt, und daß der Ausgang des Vergleichers den übergang des Impuls-
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    signals (38) zum Schrittmotor (23) steuert, bis die den korrekten Längenwert bestimmende Impulsanzahl erzeugt worden ist.
    9· Vorrichtung nach einem der Punkte 1 bis 8, gekennzeichnet dadurch, daß ein Kreis. (66) für eine wahlweise Änderung der vorbestimmten Längendes Zuschnitts vorhanden ist, der die Anzahl der dem Schrittmotor (23) zugeführten Impulse (38) ändert. ' '
    10* Vorrichtung·nach einem der Punkte 1 bis 9, gekennzeichnet dadurch, daß eine Spulenwechseleinrichtung (80; 88; 94» 86) angeordnet ist, die durch die Fühleinrichtung (74* 74')» die das Auslaufen einer ersten Bahn feststellt, betätigbar ist und in.einem ersten Arbeitstakt zugleich mit der Erzeugung eines von der ersten Bahn (11) abgeschnittenen Zuschnitts die Ankunft sowie das Anhalten des Sndes einer zweiten neuen Bahn (11*) an der zyklischen Schneideinrichtung (21) regelt und in folgenden Arbeitsakten die Zufuhr allein der neuen Bahn.(11*) zur Schneideinrichtung (21) für die Ausbildung von Zuschnitten allein von der zweiten Bahn (11f) steuert·
    11, Vorrichtung nach Punkt 10, gekennzeichnet dadurch, daß eine Einrichtung (27» 27'), die das Ende der zweiten Bahn (.11 *) in einem vorbestimmten Abstand von der Schneideinrichtung während des Abwickeins der ersten Bahn (11) positioniert, vorgesehen ist«
  5. 12. Vorrichtung nach Punkt.11, gekennzeichnet dadurch,, daß die Einrichtung zum Positionieren Schneidklingen enthält, die die Bahn in einem durch die Lage der Klingen
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    bestimmten Bereich durchtrennen.
    13« Vorrichtung nach Punkt 12, gekennzeichnet dadurch, daß die Schneidklingen (2?» 27') in einer Entfernung von der Schneideinrichtung (21) angeordnet sind, die geringer ist als die Länge eines Zuschnitts (120)·
    14· Vorrichtung nach einem der Punkte 10 bis.13» gekennzeichnet dadurch, daß die Spulenwechseleinrichtung die Vorbewegung der neuen'Bahn (11') in dem Arbeitszyklus steuert, der demjenigen, in"dem die Fühleinrichtung (74) für die Feststellung des Endes der im Abwickeln befindlichen Bahn betätigt wird, folgt».
    15· Vorrichtung nach einem der Punkte 1 bis.14, gekennzeichnet dadurch, daß die Spulenwechseleinrichtung ein Zurückziehen des Endes der Bahn (11), das aus der Schneideinrichtung (21) während des ersten, zur Ausbildung eines von der zweiten Bahn (11') abgeschnittenen Zuschnitts (120) führenden Arbeitstaktes ausläuft, steuert·
    16, Vorrichtung nach Punkt 15, gekennzeichnet dadurch, daß das Zurückziehen des Endes der ersten auslaufenden Bahn (11) über eine Strecke erfolgt, die gleich dem Abstand des Endes der zweiten, neuen Bahn (11·) von der zyklischen Schneideinrichtung während des 'Abwickeins der ersten Bahn (11) ist.
  6. 17. Vorrichtung nach Punkt 16, gekennzeichnet dadurch, daß die Spulenwechseleinrichtung einen Zähler (83) enthält, der den Abstand in Übereinstimmung mit einer vorgegebenen, quantitativ bestimmenden Einheit, die eine Funktion eines
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    Impulasignala (38).von der Impulserzeugereinrichtung (335 34) ist, zahlt.
  7. 18. Vorrichtung nach.einem der Punkte 10 bis 17, gekennzeichnet, dadurch, daß die Spulenwechseleinrichtung logische Schaltungen enthält.
    19· Vorrichtung nach.einem der Punkte.1 bis 18, gekennzeichnet dadurch, daß die Bahn (11;11f) mit gedruckten, in jedem geschnittenen Stück au"zentrierenden Darstellungen versehen ist.
  8. 20. Vorrichtung nach einem der Punkte.1 bis 18, gekennzeichnet dadurch, daß die Bahn (11; 11f) eine Metallfolie ist.
    21, Vorrichtung nach einem der Punkte 1 bis 20, gekennzeichnet dadurch, daß die Bahn (11;11!) von einer zur Umhüllung' von Zigarettenpackungen geeigneten Art ist.
    Hierzu 3 Seiten Zeichnungen
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